DE8807618U1 - Glücksspiel - Google Patents
GlücksspielInfo
- Publication number
- DE8807618U1 DE8807618U1 DE8807618U DE8807618U DE8807618U1 DE 8807618 U1 DE8807618 U1 DE 8807618U1 DE 8807618 U DE8807618 U DE 8807618U DE 8807618 U DE8807618 U DE 8807618U DE 8807618 U1 DE8807618 U1 DE 8807618U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- game
- chance
- designed
- lid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 208000001613 Gambling Diseases 0.000 title description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 4
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 3
- 239000012634 fragment Substances 0.000 claims description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 206010041662 Splinter Diseases 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 235000001674 Agaricus brunnescens Nutrition 0.000 description 1
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N Ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 1
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 1
- 230000037237 body shape Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0406—Dice-throwing devices, e.g. dice cups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/04—Miscellaneous game characteristics containing a liquid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S273/00—Amusement devices: games
- Y10S273/24—Luminescent, phosphorescent
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
-4-
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Glücksspiel, welches eine
Auswahl von Zahlen oder anderer Chiffren aus verschiedenen Möglichkeiten
erlaubt.
bisher sind lediglich sogenannte Würfelbecher bekannt geworden. Mit
diesen bekannten Würfelbechern wird z. B. ein Würfel mit sechs Augen hineingelegt, der Becher wird geschüttelt und danach mit seiner nach
unten offenen Seite auf den Tisch aufgegeben, wo er dann hochgehoben
wird und die Anzahl der Augen des Würfels abgelesen werden können.
Nachteil dieses bekannten Würfelspieles 1st es, daß ein weiterer Reiz
bei der Auswahl der Würfel äugen fehlt und daß die Gefahr besteht, daß
der Würfel unbeabsichtigt aus dem Becher herausrät.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung 1st es, ein Glücksspiel, welches die
Auswahl verschiedener Codes, Chiffren oder Zahlen aus einer Vielzahl von möglichen Zahlen erlaubt, attraktiver zu gestalten, d. h, den Spielwert
zu erhöhen und außerdem sollen die Spielelemente nicht verloren gehen können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Neuerung eine erste
Ausführungsform vor die dadurch gekennzeichnet 1st, daß das Gefäß an der
Ober- und Unterseite einen Deckel aufweist, und mit einem Trägermedium,
bestehend aus Flüssigkeit oder Gas, gefüllt ist, und daß der Würfel als Auftriebskörper ausgebildet 1st, und daß innerhalb des Gefäßes
Hindernisse vorgesehen sind, welche den Würfel 1m Bereich seines Auftriebs mindestens zeitweise berühren und drehen bzw. wenden.
Diese erste Lösung betrifft die Ausbildung des Auftriebkörpers als
Würfel, wobei dieser Würfel dann schwimm- oder schwebfähig im
Trägermedium im Mittenraum des Gefäßes angeordnet ist. Der Würfel wird durch die beschriebenen Hindernisse in seiner Strecke vom Bodenbereich in Richtung zum Deckelbereich berührt, dadurch gedreht und gewendet, und kommt daan in irgendeiner Stellung zum Sichtfenster des Deckelbereiches, wo er sieb flach anlegt, d. h. es kommt niemals zu einer Verkantung des r Würfels oder zu einer Fehl stellung des Würfels, so daß mit dem
Würfel, wobei dieser Würfel dann schwimm- oder schwebfähig im
Trägermedium im Mittenraum des Gefäßes angeordnet ist. Der Würfel wird durch die beschriebenen Hindernisse in seiner Strecke vom Bodenbereich in Richtung zum Deckelbereich berührt, dadurch gedreht und gewendet, und kommt daan in irgendeiner Stellung zum Sichtfenster des Deckelbereiches, wo er sieb flach anlegt, d. h. es kommt niemals zu einer Verkantung des r Würfels oder zu einer Fehl stellung des Würfels, so daß mit dem
&idiagr; neuerungsgemäßen Spiel immer ordnungsgemäße Würfe erzielt werden können.
j Statt der Verwendung tines Würfels können selbstverständlich eine
I beliebige Anzahl von Würfeln verwendet werden.
I beliebige Anzahl von Würfeln verwendet werden.
i Das Wesen des Prinzips besteht darin, daß das Gefäß mit einer Bodenseite
! Sichtfenster.
Im ungefähren Mittenraum des Gefäßes sind Hindernisse oder sogenannte
Schikanen angeordnet, die dafür sorgen, daß, wenn der Körper aufschwimmt >d in Richtung zum Sichtfenster des Deckel bereiches, <idß er in Ber'.^rung
·· mit diesen Hindernissen komnmt, dann gedreht oder gewendet wird, um hler ( ) ein bestimmtes Glücksspiel-Element in das Spiel hineinzubringen.
Schikanen angeordnet, die dafür sorgen, daß, wenn der Körper aufschwimmt >d in Richtung zum Sichtfenster des Deckel bereiches, <idß er in Ber'.^rung
·· mit diesen Hindernissen komnmt, dann gedreht oder gewendet wird, um hler ( ) ein bestimmtes Glücksspiel-Element in das Spiel hineinzubringen.
die Drehung des aufschwebenden Körpers bewirken.
' In weiterer Ausgestaltung besteht noch eine andere Möglichkeit, die
I Drehung zu bewerkstelligen.
' Anstelle der Stäbe, die als Schikanen dienen» 1st ein unförnrtaer kleiner
I Drehung zu bewerkstelligen.
' Anstelle der Stäbe, die als Schikanen dienen» 1st ein unförnrtaer kleiner
vorgesehen, zum Beispiel ein Gesteinssplitter, der ebenfalls in das
Gefäss gegeben wird. Bei der Drehung des Gefässes um 180° wird das
schwere Stück nach unten sinken, wogegen der Auftriebskörper sich nach
oben bewegt. Die beiden Körper werden dabei zwangsläufig gegeneinander
stoßen und dabei eine Drehung des Auftriebskörpers bewirken.
In einer weiteren Lösung der gestellten Aufgabe 1st bei einem
Glücksspiel nach Art eines Würfelbechers mit einem Gefäß mit darin
befindlichen ein oder mehreren Körpern die Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefäß an der Ober- und Unterseite einen Deckel aufweist, und mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder
Gas, gefüllt 1st, und daß die Körper als schwimmfähige Balken mit daran
aufgebrachten Code-Elementen ausgebildet sind.
In einer Ausbildung 1st es vorgesen, daß das Gefäß 1m Inneren vertikal
gerichtete Trennwände aufweist. Bei dieser Lösung der Aufgabe werden
schwimmfähige quaderförmige Balken verwendet, wobei jede Seite dieses
Balkens eine andere Beschriftung trägt.
Wenn man nun beispielsweise drei Balken nebeneinander schwimmfähig
anordnet und zwischen den Balken Trennwände setzt, so daß die Balken
Sich nur lediglich drehen können, aber nicht in Ihrer Anordnung am
Sichtfenster vertauschen können, dann kann man durch beliebiges Drehen der Balken beliebige Schriften am Sichtfenster erzeugen, je nachdem
weiche Sichtfläche des Balkens gerade zur Anlage am Sichtfenster kommt.
Damit 1st es möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher Slogans durch
Auswahl der Beschriftungsfelder auf den Balken zu bilden.
Ein derartiger Anwendungszweck wird vor allem flir Werbezwecke bei Banken
und dgl. bevorzugt.
Statt des Würfels oder der Balken sind selbstverständlich auch anders
geformte geometrische Körper mit entsprechenden Auswahl flächen und
angebrachten Chiffren möglich.
In weiterer Ausbildung ist im Gefäß eine horizontale Begrenzungswand
angeordnet.
Hierbei kommt, ebenso wie bei der Anordnung mit Würfeln in einem Gefäß,
ein weiteres Glücksspiel-Element in d&s Spiel, denn das Gefäß kmst nun
um 180° gedreht werden, d. h. man kann den Deckel als Boden verwenden
und umgekehrt, weil das Gefäß genau symmetrisch zu seiher Querebene
ausgebildet ist. Je nach Wahl wie das Gefäß aufgestellt wird erscheinen
die schwimmfähigen Körper dann an der Boden- oder an der Deckelfläche
und das Spiel wird dadurch begonnen, daß ein auf einer Aufstellfläche
· &igr; Il
-7-
*ufgestelltes GefKß einfach umgedreht wird, wodurch Wtirfei oder Balken
oder sonstige codierte Körper, die vorher 1m Sichtfenster des Deckeibereiches schwammen oder schwebten, nun gedreht werden und sich
dann gemäß dem Auftrieb an der vorherigen Bodenfläche, die nun nach oben
gedreht wird, befinden. Auf dem Weg nach oben 1m Bereich des Auftriebs
kommen die Würfel oder Balken mit den eingebauten Hindernissen In
Berührung, wobei die Körper gedreht oder gewendet werden, so daß
hierdurch das geforderte Glücksspiel-Element ( Zufallsereignis) 1ns
Spiel kommt.
Bei einer weiteren Lösung der gestellten Aufgabe mit einem Glücksspiel
mit einer Kugel nach Art des Roulettespiels sieht die Neuerung vor, daß
die Kugel als Auftriebskörper Innerhalb eines mit einem Trägermedium,
bestehend aus Flüssigkeit oder Gas, gefüllten Gefäßes angeordnet 1st, und daß das Gefäß 1m Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster
aufweist, welches als Roulettekessel ausgebildet 1st.
Das Wesen der Neuerung Hegt darin, daß das Sichtfenster als
Roulettekessel ausgebildet 1st mit den entsprechenden Farben und Beschriftungen eines Roulettes, wobei In einer Ausgestaltung die
Kugelfächer mit dem Zahlenfeld des Roulettekessels als Bohrungen ausgebildet sind, die von der Innenseite des Gefäßes her zugänglich
sind.
Im Innenraum des Gefäßes 1st nun eine schwimm- oder schwebfähige Kugel
angeordnet, die auf ihrem Weg von dem Bodenbereich des Gefäßes zum
Deckelbereich in eine der Bohrungen aufschwimmt und damit eine der Bohrungen ausfüllt, so daß man sofort von der Oberseite des Gefäßes her
erkennen kann, in welche Bohrung die Kugel eingeschwownen oder
eingeschwebt 1st und damit 1st die geforderte Auswahl des Kessels beim
Roulettespiel erreicht.
-8-
symmetrisch angeordnet sind. Auf der Unterseite des Gefäßes kamt daher
ein gleicher Roulettekessel angebracht sein. Der Einfachheit halber oder
(I aus KostenqrUnden kann aber selbstverständlich auch nur ein Roulette
ies sei verwendet werden.
Ie1 einer weiteren Lösung der Aufgabe bei einem Glücksspiel mit ein oder
•ehreren Kugeln nach Art des Lottosystems oder einer sonstigen
Auswahlwette sieht die Neuerung vor, daß mehrere Kugeln als Auftriebstb'rper
innerhalb eines mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit •der Gas, gefüllten Gefäß angeordnet sind und daß das Gefäß im Deckel •nd/oder
Bodenbereich ein Sichtfenster aufweist, welches mit ferschiedenen Bohrungen nach Art der Zahlenfelder bei Auswahlwetten
fersehen ist.
Iei dieser Lösung kann das Lottosystem 6 aus 49« wo sechs Kugeln
terwendet werden, gespielt werden, wobei insgesamt 49 verschiedene
, lohrungen im Sichtfenster, d. h. im Deckelbereich des Gefäßes vorgesehen
lind.
Herbei kann noch für die "Zusatzzahl" eine anders farbige Kugel terwendet werden, so daß mit einem einzigen "Wurf", d. h. einer Drehung
ies Gefäßes, die beschriebene Auswahlwette getroffen werden kann.
leben den beschriebenen Formelementen als Auftriebskörper, wie Würfel,
IaIken oder Kugeln, ist es selbstverständlich möglich, auch anders
feformte Auft^feskörper zu verwenden, wie z. B. Pilze, Schweinchen
•ndere Symbolgestalten.
In Ausgestaltung der angegebenen Glücksspiele ist es vorgesehen, daS im
Inneren des Gefäßes der oder die schwimmfähigen Auftriebskörper unrf/oder
Einsätze mit umlenkenden Wandungen aus geschäumten Material ausgebildet
• · > I 111 ·>
»»
-9-si nd.
Hierdurch vrird ein Druckanstieg im Gefäß verhindert, weil das geschäumte
Material in der Lage ist Druckanstiege infolge der porösen
Material ausbildung aufzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß das Gefäß im Deckel-
und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster aufweist.
Hierdurch wird der einzelne Auftriebskörper oder die mehreren Auftriebskörper
eindeutig einem bestimmten Deckel- oder Bodenbereich zugewiesen und können dadurch leicht erkannt werden.
In Ausgestaltung der Glücksspiele ist es auch möglich, das Gefäß durchsichtig auszubilden.
Vorteilhaft sehen die Glücksspiele vor, daß das Gefäß symmetrisch in
Bezug auf seine Querebene ausgebildet ist.
Hierdurch ergibt sich bei einer Drehung um 180° des Gefäßes ein erhöhter
Spielreiz und außerdem kommt hierbei das geforderte Glücksspiel-Element nach Art eines Zufallsereignisses 1ns Spiel.
In Ausgestaltung der Glücksspiele kann das Trägermedium f?uor1s1erend
ausgebildet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung 1st es vorgesehen, daß bei den
Glücksspielen 1m Gefäß eine Beleuchtung angeordnet 1st.
Mit den genannten Merkmalen wird es also möglich, einen Auftriebskörper,
der z. B. als Würfel, Kugel, Balken oder dgl. ausgebildet 1st, schwimm-
oder schwebfähig In einem Gefäß zu halten.
• · &igr; &igr; in »· ·»
-10-
Hierbei 1st es wichtig, daß das Trägermedium sowohl eine Flüssigkeit
sein kann, wie z. B. Wasser, Alkohol oder dgl. oder auch als Gas ausgebildet sein kann, wobei in letzterem Fall wichtig ist, daß die
Auftriebskörper in dem Gas schwebfähig sind. d. h. z. B. mit einem
leichteren Gas gefüllt ist.
Wichtig bei diesem Prinzip ist also, daß, wenn man das Gefäß mit einer
Bodenseite auf eine Aufstel1f1äche stellt, daß der im Gefäß enthaltene
Auftriebskörper sofort zur Deckelseite des Gefäßes hinschwimmt oder
schwebt, und dort am Deckel erkennbar wird vorteilhaft in einem im
Deckel angebrachten Sichtfenster.
Selbstverständlich kann auch das gesamte Gefäß durchsichtig gestaltet
werden, aber nach einer Minimalforderung ist der Auftriebskörper mindestens am Deckelbereich sichtbar vorteilhaft im Bereich eines im
Deckel bereich angeordneten Sichtfensters, um damit den im Gefäß angebrachten Auftriebskörper nach dem Aufstellen des Gefäßes auf einer
Bodenfläche zur Darstellung zu bringen, d. h. sichtbar zu machen.
Die Schikanen oder Hindernisse Innerhalb des Gefäßes können bei allen
Glücksspiel-Varianten angeordnet werden, um dadurch ein höheres
Zufallsereignis hervorzurufen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur
aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle 1n den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, Insbesonde.-e die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch,
soweit sei einzeln oder 1n Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Fig. 1 zeigt schematisiert einen Längsschnitt durch ein Glücksspiel nach
der Neuerung in einer ersten AusfUhrungsform entsprechend dem Schnitt der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf das Sichtfenster mit einer anderen
Anordnung von Auftriebskörpern,
Fig. 5 zeigt die 1n Fig. 6 verwendeten Auftriebskörper in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 zeigt schematisiert einen Mittenlängsschnitt durch ein Gefäß in
einer Anwandlung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf eine andere Ausführung eines
Sichtfensters in der Ausfuhrung als Roulette-Kessel,
F1g. 9 zeigt eine weitere AusfUhrungsform eines Sichtfensters mit einer
Auswahlwette 6 aus 49.
F1g. 10 zeigt ein Glücksspiel mit einem Gesteinssplitter als Schikane In
Ruhestellung,
(I Il ti III· ·· · ·i
- 12 -
FIg.11 zeigt das Glücksspiel nach Figur 10 nach einer Drehung um 180°
mit. einer Drehung des Auftriebskörpers durch die Schikane.
Das Gefäß 1 besteht gemäß der oben stehenden Darstellung entweder aus
einem durchsichtigen Kunststoff material, kann aber auch undurchsichtig
gehalten werden.
Das Gefäß 1 wird an der Oberseite durch einen Deckel 2 um, an der
Unterseite durch einen gleichartigen Deckel 3 dicht abgeschlossen.
Im Innenraum 9 des Gefäßes 1 ist ein Trägermedium 11 angeordnet, welches
als Flüssigkeit oder als Gas ausgebildet sein kann.
Das Gefäß kann beliebige Formgebung haben, z. B. Zylinderform,
Kugelform, Rombenform cder beliebige andere geometrische Hohl körperformen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Gefäß 1 in der Regel
. Immer symmetrisch zur Mittenquerebene ausgebildet, d.h. der
Deckelbereich 1st genauso ausgebildet wie der Bodenbereich. Hiermit kann
man also das Gefüß sowohl von der einen Seite auf die andere Seite
j wenden und jeweils eine Auswahlwet's treffen.
Dies 1st jedoch nicht zwingend, es kann auch vorgesehen sein, nur
jeweils den Deckel mit dem beschriebenen Auswahlsystem auszubilden und
den Boden undurchsichtig zu halten; eine derartige Ausflihrungsform wäre
aus Kost?nersparnisgrlinden z. B. möglich.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind also die Deckel 2
und 3 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial und sind dicht mit dem
Gefäß 1 verbunden.
· ♦ »t»
- 13 ausgeführt ist.
unteren Sichtfensters 5 befunden, well das Gefäß umgekehrt auf eine ■·
ist.
Dreht man nun das Gefäß um 180° herum, dann schwimmt der Würfel 12 von
dem unteren Sichtfenster S ausgehend in Pfeilrichtung Id nach oben durch
das Trägermedium 11 hindurch und gelangt hierbei in Berührung mit im t Innenraum angeordneten Schikanen 13, die den Würfel drehen
(Pfeilrichtung 35) und verkanten, so daß hierdurch ein gewißes
Zufallselement bei der Auswahl der Würfel äugen geschaffen wird.
Der Würfel schwimmt oder schwebt dann in Pfeilrichtung 14 durch die
Schikanen 13 hindurch und gelangt dann in den Bereich eines Einsatzes 6, der beispielsweise aus einem geschäumten Material besteht.
Die Auswahl des Einsatzes 6 als geschäumtes Material hat folgende
Bedeutung:
oder Abkühlung des Gefäßes ändert. Um einen unzulässigen überdruck zu ·?
&ngr; vermeiden ist der Einsatz 6 aus einem geschäumten Material ( z. B. I
entsprechende Druckaufbau durch den Einsatz 6 aufgenommen und es kommt %
zu keinem gefährlichen Überdruck. I
Auch der Würfel 12 kann aus einem geschäumten Material ausgebildet sein
und ebenfalls ein gewißes Druckaufnahmevermögen aufweisen, um
gefährliche Überdrücke 1m Gefäß zu vermeiden.
- 14 -
nur aus diesem druckaufnahmefähigen Material ausbilden und hierdurch
ebenfalls gefahrliche Überdrucke 1m Gefäß 1 verhindern.
fielangt nun der WUrfel 12 1n den Bereich des Einsatzes 6, dann trifft er
auf eine konische Wandung 7, die konzentrisch zu einer mittIgen
Verengung 10 gerichtet 1st» wodurch der WUrfel 12 automatisch auf diese
Verengung 10 hin zentriert wird und dann an der relativ geraden Wandung
6 entlang In den Bereich des Sichtfensters 4 gelängt. Dort liegt der
WUrfel 12 mit einer Sichtfläche plan am Sichtfenster 4 an nach Fig. 2
und kann eindeutig und zweifelsfrei abgelesen werden.
Die Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes AusfUhrungsbeispiel bei dem 3
verschiedene WUrfel 12 verwendet werden. Hler wird also z. B. ein
Würfelspiel "Chikago" gespielt oder dgl.
Die Fig. 4 zeigt das Sichtfenster 15 der Anordnung nach den Fig. 5 und 6
gemäß einer zweiten AusfUhrungsform.
Hierbei 1st wichtig, daß als Auftriebskörper quaderförmige Balken
18,19,20 verwendet werden und jeder Balken vier Flächen 21,22, aufweist,
die mit jeweils einer anderen Beschriftung versehen 1st.
Die Balken 18-20 sind wiederum schwimmfähig oder schwebfähig im
Innenraum 9 eines Gefäßes 1 gehalten, wobei als weitere Maßnahme vertikal gerichtete Begrenzungswände 16,17 vorhanden sind, weiche eine
Vertauschung der Balken 18-20 untereinander verbieten und lediglich eine
Drehung jedes einzelnen Balken gestatten.
Um das Gefäß sowohl von der einen Seite als auch von der anderen Seite
zu benutzen 1st in der Mitte des Gefäßes eine Begrenzungswand 23 ( z. B. als Gitter) ausgebildet, so daß auf der unteren Seite gleiche Balken
18-20 angeordnet sind, die wiederum andere Beschriftungen tragen können.
Sichtfenster 4 auf das andere Sichtfenster 5 gestellt, wodurch die
Balken 18-20 in der eingezeichneten Pfeilrichtung in Fig. 6 aufschwimmen
und im Sichtfenster gemäß Fig. 4 mit ihren dann sichtbaren Flächen 21,22
tinen bestimmten Slogan bilden.
Dreht man das Gefäß 1 einige Male hin und her, dann verdrehen sich die
Balken im Bereich ihrer Begrenzungswände 16,17 und bei erneuter Aufstellung des Gefäßes kommt ein anderer Slogan im Sichtfenster 15 zum
W Wl «JWt
&ngr; ' Statt der Verwendung quaderförmiger Balken sind selbstverständlich
andere Auswahl elemente ebenso möglich, wie z. B. Würfel, Prismenkörper
oder andere geometrische Körper, die entsprechende Beschriftungsflächen tragen.
In Fig. 7 und 8 ist ein drittes AusfUhrungsbeispiel des neuerungsgemäßen
Spieles gezeigt, wo ein Roulettespiel verwirklicht wird.
Dort 1st lediglich gezeigt, daß das obere Sichtfenster 24 als Roulettekessel entsprechend der Darstellung in Fig. 8 ausgebildet ist.
Hierbei 1st das Sichtfenster 24 rund entsprechend einem Roulettek^ssel
/x ausgebildet und trägt 37 gleichmäßig am Umfang verteilte Zahlenfelder 26
mit entsprechenden Färb- und Zahlenbeschriftungen.
Jedes Kugelfach ist hierbei als Bohrung 27 nach Fig. 8 ausgebildet,
wobei der Grund der Bohrung entfernt ist, so daß man über die Bohrungen 27 frei in den Innenraum 9 des Gefäßes 1 hineinblicken kann.
Im Innenraum ist wiederum eine Kugel 25 schwimm- oder schwebfähig im
dortigen TrSgermedium 11 angeordnet und es 1st nicht näher dargestellt, daß im Innenraum weitere Schikanen angeordnet sind, welche dafUr scrgen,
daß die Kugel bei ihrem Aufschwimmen in den Pfeilrichtungen 31 gedreht
und gewendet wird, um ein gewißes Zufallselement zu erhalten.
■ .
f - 16 -
&xgr; Der Roulettekessel ist hierbei als konvexer Einsatz 28 ausgebildet, der
L dafür sor^t, daß xle Kugel bei Ihrem Aufschwimmen in den Pfeil richtungen
29,30 nur in eine der Bohrungen 11 gelangen kann und dann von dem
* In welches Fach des Roulettekessels die Kugel 25 "gefallen" 1st.
Statt der Anordnung eines Roulettespiels mit der Ausbildung eines
Roulettekessels 1st es selbstverständlich möglich auch andere Auswahlspiele zu treffen, 1n dem man beispielsweise mehrere Kugeln
verwendet, oder entsprechende "Kugeifallen" verwendet, die dafür sorgen,
&khgr; daß nur ein Teil der Kugeln in entsprechende Bohrungen hineinschwimmen,
während ein anderer Teil durch nicht näher dargestellte Kugel fall en
aufgefangen wird.
$o ist es entsprechend im vierten AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 9
Möglich, die sogenannte Auswahlwette (6 aus 49) zu spielen. Hierbei ist
das Sichtfenster 32 so aufgeteilt, daß Insgesamt 49 Bohrungen 33 &igr; vorhanden sind, denen 6 Kugeln 34, sowie eine anders gefärbte weitere
kann dann die Auswahlwette 6 aus 49 gespielt werden.
In Figur 10 ist ein Glücksspiel in Ruhestellung dargestellt, wobei in
einem Gefäss 1 anstelle der Stäbe die sonst als Schikane dienen, ein * ) kleiner unförmiger Körper, der schwerer ist als das flüssige/gasförmige
Medium, vorgesehen ist, zum Beispiel ein Hindernis 13 als
Gesteinssplitter, der ebenfalls zusammen mit dem Würfel 12 in das Gefäss
1 gegeben wird.
IeI der Drehung des Gefässes 1 nach Figur 11 wird das Hindernis 13 als
j Schikane als schweres Stück nach unten sinken, wogegen sich der
! Auftriebskörper, hier als Würfel 12 dargestellt, in Pfeilrichtung 14
]. nach oben bewegt. Die beiden Körperv <j-as Hindernis 13 und der Würfe: " ,
j werden dabei zwangsläufig gegeneinander stoßen und dabei si»·?
des Würfels 12 bzw. des jeweiligen Auftriebskörpers bewirken.
ti! C ( >
ti «4 »« ·*
- 17 -
Aus allen Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß die neuerungsgemäße
Idee eine Vielzahl von SpielVariationen zuläßt; allen Variationen ist
gemeinsam, daß ein Trägermedium in einem Gefäß vorhanden ist, wobei in dem Gefäß schwimm oder schwebfähige Auftriebskörper vorhanden sind, die
mit entsprechenden Chiffren, Zahlen oder anderen Symbolen versehen sind, und daß durch den Auftrieb der Auftriebskörper im Gefäß, in Verbindung
mit im Gefäß angeordneten Hindernissen, eine Auswahl dadurch erfolgt,
daß der jeweilige Auftriebskörper zur Gefäßoberseite hinschwimmt und dann dort eindeutig ablesbar und sichtbar ist.
• t · · · &igr;
tt( fit f > · >
|
-18-
1 Gefäß
2 Deckel
3 Deckel
4 Sichtfenster
5 Sichtfenster
6 Einsatz
7 Wandung
8 Wandung
9 Innenraum
12 Würfel
13 Schikane
14 Pfeilrichtung
15 Sichtfenster
16 Begrenzungswand
17 Begrenzungswand
18 Balken
19 Balken
20 Balken
21 Fläche
22 Fläche
23 Begrenzungswand
24 Sichtfenster
25 Kugel
26 Zahlenfeld
27 Bohrung
28 Einsatz
29 Pfeilrichtung
30 Pfeilrichtung
31 Pfeilrichtung
32 Sichtfenster
33 Bohrung
34 Kugel
35 Pfeilrichtung
Claims (16)
1. Glücksspiel nach Art eines Würfelbechers mit einem Gefäß mit darin
befindlichen ein oder mehreren Würfeln, dadurch gekennzeichne
t, daß das Gefäß (1) an der Ober- und Unterseite einen
Deckel (2,3) aufweist und mit einem Trägermedium, bestehend aus
Flüssigkeit oder Gas, gefüllt Ut, und daß der Würfel (12) als
( ) Auftriebskörper ausgebildet 1st, und daß Innerhalb des Gefäßes (1)
Hindernisse (13) vorgesehen sind, weiche den Würfel (12) 1m Bereich
seines Auftriebs mindestens zeitweise berühren und drehen bzw. wenden
(Hg. 1).
&Mgr;0&eegr;*«.414&Mgr;&bgr;-&iacgr;&Ogr;&bgr;
*..__ ?i. _ ^Täi^,, SrI!^Srt^UndW(B)Nr.12e7110(BU73e200)
rUndMl(DB3K) IZZ^rZZ»· "" fi«i:Bi*Llnd«j(B)Mf.ee70-32ee43(BU:73dS»442) (&Bgr;&Igr;&Zgr;&Tgr;&Ogr;&Ogr;&Igr;&udigr;&Ogr;&bgr;&Ogr;)
-2-
2. Glücksspiel nach Art eines Würfelbechers mit einem Gefäß mit darin
befindlichen ein oder mehreren Körpern, dadurch gekennzeichne
t, daß das Gefäß (1) an der Ober- und Unterseite einen Deckel aufweist und mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit
oder Gas. gefüllt ist, und daß die Körper als schwimmfähige,
code-beschriftei^Balken (18,19,20) ausgebildet sind
(Fig. 6).
3. Glücksspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1) im Inneren vertikal ger^rhtete
Trennwände (17) aufweist.
4. Glückspiel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gefäß (1) eine horizontale Begrenzungswand (23) angeordnet ist.
5. Glücksspiel mit einer Kugel nach Art des Roulettespiels, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (25) als
Auftriebskörper Innerhalb eines mit einem Trägermedium, bestehend aus
Flüssigkeit oder Gas, gefüllten Gefäßes (1) angeordnet ist, und daß das Gefäß (1) im Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster (24)
aufweist, welches als Roulettekessel ausgebildet 1st (Fig. 7).
6. Glücksspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
-taB die Kugelfächer mit dem Zahlenfeld (26) des
Roulettekessels als Bohrungen (27) ausgebildet sind, die von der
Innenseite des Gefäßes her zugänglich sind.
7. Glücksspiel mit einer oder mehreren Kugeln nach Art des Lottosystems
oder einer sonstigen Auswahlwette, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kugel (34) als Auftriebskörper Innerhalb
eines mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas,
-3-
gefUliten Gefäß (1) angeordnet sind, und daß das Gefäß (1) 1m Deckel-
und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster (32) aufweist, welches mit verschiedenen Bohrungen (33) nach Art von Auswahlwetten versehen 1st
(Fig. 9).
8. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Gefäßes (1) der oder die schwimmfähigen Auftriebskörper und/oder Einsätze (6) mit umlenkenden
Wandungen aus geschäumten Material ausgebildet sind.
9. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennz
e 1 c h &eegr; e t, daß das Gefäß im Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster (4,5,24,32) aufweist.
10. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichne
t, daß das Gefäß (1) durchsichtig ausgebildet 1st.
11. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß symmetrisch im Bezug auf seine Querebene
ausgebildet ist,
12. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermedium fluorisierend ausgebildet 1st.
13. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gefäß (1) eine Beleuchtung angeordnet 1st.
14. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Im Gefäß (1) Hindernisse (13) oder
Schikanen angeordnet sind, die als Stäbe ausgebildet sind.
15. Glücksspiel nach Anspruch 14, d a d u r c h
„. I „-._.
-3a-
gekennzei chnet, daß das Hindernis (13) oder die Schikane
als unförmiger kleiner Körper ausgebildet 1st, der schwerer als das
flüssige/gasförmige Medium 1m Gefäß 1st.
16. Glücksspiel nach Anspruch 15, d a d u r c h gekennzei chnet, daß das Hindernis (13) oder die Schikane
als Gesteinssplitter ausgebildet 1st.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807618U DE8807618U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Glücksspiel |
US07/364,007 US5022654A (en) | 1988-06-11 | 1989-06-09 | Liquid filled device for playing a game of chance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807618U DE8807618U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Glücksspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807618U1 true DE8807618U1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6824940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807618U Expired DE8807618U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Glücksspiel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5022654A (de) |
DE (1) | DE8807618U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3162421A1 (de) * | 2015-10-30 | 2017-05-03 | Alfred Ewald | Hohlkörper mit attraktiven bewegungseffekten |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5876555A (en) * | 1996-10-31 | 1999-03-02 | Gunther International, Ltd. | Apparatus and method for applying a label to a package |
US5738355A (en) | 1997-02-18 | 1998-04-14 | Gibson; Kevin D. | Game |
US5718428A (en) * | 1997-03-11 | 1998-02-17 | Almira; Jose Leopoldo | Educational device |
US6755416B2 (en) | 2001-05-03 | 2004-06-29 | Mattel, Inc. | Die-rolling device and game |
US7669850B1 (en) | 2003-10-10 | 2010-03-02 | Gary Miller | Multi-ball roulette |
GB0414501D0 (en) * | 2004-06-29 | 2004-07-28 | Inge Concepts Ltd | Improvements in and relating to die or dice shakers |
US20110260398A1 (en) * | 2010-04-21 | 2011-10-27 | Ronald Charles Ciampi | Poker Magic Ace Ball |
US8221219B1 (en) * | 2011-05-05 | 2012-07-17 | Dorr Robert C | Gaming machine displaying one wagered-on game symbol and method of play |
CH706835A2 (de) * | 2012-08-27 | 2014-02-28 | Rudolf Raeber | Manuell betätigbarer Zufallsgenerator. |
US20150123344A1 (en) * | 2013-11-06 | 2015-05-07 | Nathaniel Besser | Game for manipulating floating and sinking game pieces to one or more pre-defined configurations |
US20150314192A1 (en) * | 2014-05-05 | 2015-11-05 | Gianno Timmothy Lettieri, IV | Roulette drinking game |
US20230233951A1 (en) * | 2022-01-24 | 2023-07-27 | Mattel, Inc. | Toy figurine and/or toy that presents substantially random preselected information |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH20544A (de) * | 1899-11-18 | 1901-02-15 | Carl Busse | Kugelspiel |
US806255A (en) * | 1905-03-08 | 1905-12-05 | John W Hughes | Toy. |
US1592813A (en) * | 1926-05-12 | 1926-07-13 | George W Whitney | Game apparatus |
CH255736A (de) * | 1944-01-19 | 1948-07-15 | Rive Box Kotte Henderina Louis | Würfelstab. |
US2452730A (en) * | 1944-09-23 | 1948-11-02 | Abe Buchmann | Liquid filled dice agitator |
US2644890A (en) * | 1949-04-07 | 1953-07-07 | Hollihan Mathilda Ramona | Amusement device |
US2813720A (en) * | 1955-01-17 | 1957-11-19 | Joseph A Bascle | Game of chance |
FR1488397A (fr) * | 1966-06-02 | 1967-07-13 | Breloque formant jouet à bille et porte-clefs en faisant application | |
DE2939802A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-09 | Honasco Kunststoff-Technik Gmbh & Co Kg, 4902 Bad Salzuflen | Wuerfelspiel |
US4533143A (en) * | 1984-07-06 | 1985-08-06 | Fork, Inc. | Apparatus for random number selection |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2746757A (en) * | 1951-03-19 | 1956-05-22 | John G Frost | Fluid filled game piece receptacle |
US2738616A (en) * | 1953-06-26 | 1956-03-20 | Mary K Windle | Tube toy |
US3360267A (en) * | 1965-05-13 | 1967-12-26 | Ernest M Johnson | Dice agitation and casting apparatus |
FR2332777A1 (fr) * | 1975-11-25 | 1977-06-24 | Villard Raymonde | Jeu de des |
US4239223A (en) * | 1978-01-20 | 1980-12-16 | Wilson Michael C | Novelty game drinking glass |
US4365812A (en) * | 1981-06-01 | 1982-12-28 | Martini Leonard J | Game board and apparatus |
NL8400280A (nl) * | 1984-01-31 | 1985-08-16 | Gerardus Johannes Giesen | Lotto-zandloper. |
DE3538423A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-05-07 | Gerd Koerdel | Wuerfel- bzw. knobelbecher mit beleuchtung |
-
1988
- 1988-06-11 DE DE8807618U patent/DE8807618U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-06-09 US US07/364,007 patent/US5022654A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH20544A (de) * | 1899-11-18 | 1901-02-15 | Carl Busse | Kugelspiel |
US806255A (en) * | 1905-03-08 | 1905-12-05 | John W Hughes | Toy. |
US1592813A (en) * | 1926-05-12 | 1926-07-13 | George W Whitney | Game apparatus |
CH255736A (de) * | 1944-01-19 | 1948-07-15 | Rive Box Kotte Henderina Louis | Würfelstab. |
US2452730A (en) * | 1944-09-23 | 1948-11-02 | Abe Buchmann | Liquid filled dice agitator |
US2644890A (en) * | 1949-04-07 | 1953-07-07 | Hollihan Mathilda Ramona | Amusement device |
US2813720A (en) * | 1955-01-17 | 1957-11-19 | Joseph A Bascle | Game of chance |
FR1488397A (fr) * | 1966-06-02 | 1967-07-13 | Breloque formant jouet à bille et porte-clefs en faisant application | |
DE2939802A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-09 | Honasco Kunststoff-Technik Gmbh & Co Kg, 4902 Bad Salzuflen | Wuerfelspiel |
US4533143A (en) * | 1984-07-06 | 1985-08-06 | Fork, Inc. | Apparatus for random number selection |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3162421A1 (de) * | 2015-10-30 | 2017-05-03 | Alfred Ewald | Hohlkörper mit attraktiven bewegungseffekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5022654A (en) | 1991-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718756C2 (de) | Brettspiel | |
DE8807618U1 (de) | Glücksspiel | |
DE8019535U1 (de) | Dreidimensionales logisches translationsspielzeug | |
DE2612596A1 (de) | Kunststoff-flaschenkasten sowie flaschentraeger zum einsetzen in diesen | |
DE60310270T2 (de) | Struktur für ein brettspiel | |
DE2430826A1 (de) | Spiel | |
DE1574184B2 (de) | Spielgeraet | |
DE3816338A1 (de) | Wuerfelspiel | |
CH563788A5 (en) | Three-dimensional puzzle game - consists of cube with bores and insertable rods | |
DE10349866B4 (de) | Gerät zum Werfen von Spielwürfeln | |
DE3711828C2 (de) | ||
DE60012482T2 (de) | Vorrichtung für glücksspiele | |
DE3113584A1 (de) | "dreidimensionales logisches spiel" | |
DE19502854C1 (de) | Gerät zum Auslosen | |
DE3620694C2 (de) | ||
DE3240494A1 (de) | Vorrichtung zum auswaehlen von zahlen aus einer vorgegebenen anzahl von zahlen | |
DE1811687C3 (de) | Vorrichtung zum Schachspielen | |
DE3641730A1 (de) | Spielgeraet | |
DE1786329C (de) | Verpackung fur längliche Gegenstände | |
DE7027572U (de) | Wuerfelgeraet. | |
DE2616016A1 (de) | Geschicklichkeitsspiel | |
DE9418690U1 (de) | Dreidimensionales Spiel | |
DE20316445U1 (de) | Gerät zum Werfen von Spielwürfeln | |
DE3333375A1 (de) | Spielbrett | |
DE8021193U1 (de) | Glueckskugel |