DE2252451B2 - Vorrichtung zum zufuehren empfindlicher stabfoermiger werkstuecke auf eine foerderbahn - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren empfindlicher stabfoermiger werkstuecke auf eine foerderbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen pfindlicher stabförmiger Werkstücke auf eine aus
ei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit und in icher Richtung um entsprechende Förderscheibenire
abrollenden, miteinander eine V-förmige Förderne bildenden Förderbändern bestehende Förderin,
an deren eine Längsseite eine gegen die rderrinne hin geneigte Beladerampe und an deren
deren Längsseite eine von der Förderrinne weg geneigte Abwurframpe angeordnet sind, wobei die
Förderbahn von der Zuführstellung, in welcher die eine Rinnenseite der Förderrinne eine Ebene mit der
Beladerampe bildet, über die eigentliche Förderstellung in die Abwurfstellung und wieder zurück schwenkbar ist,
indem in der Abwurfstellung die andere Rinnenseite der Förderrinne sich in der gleichen Ebene wie die
Abwurframpe befindet.
Rinnenförmige Förderbahnen mit Zuführvorrichtungen sind an sich bekannt, in einem bekannten Vorschlag
ist eine Förderbahn wie die oben beschriebene dargelegt, bestehend aus zwei endlosen, nebeneinander
angeordneten Förderbändern, deren obere Trume eine etwa rechtwinklige V-Rinne bildet, an welcher die
<5 Förderbänder sich überlappend gegeneinander abstützen. Die Zuführung der zu fördernden Werkstücke ist in
diesem Vorschlag nicht berücksichtigt. Ein anderer Vorschlag beschreibt eine aus einer Anzahl von
Doppelkegelrollen bestehende Förderbahn, die, ohne eine eigentliche Rinne aufzuweisen, im Ergebnis ais
rinnenförmig betrachtet werden kann. Diese Doppelkegelrollen sind paarweise in je einem um eine parallel zu
der Förderrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Gehäuse angeordnet. An der einen Seite
der Förderbahn erstreckt sich eine gegen die Förderbahn geneigte Beladerampe, auf welcher sich eine
Anzahl von Werkstücken befindet, indem das vorderste Werkstück in der Förderstellung der Doppelkegelrollen
sowie in deren Abwurfstellung an einer kreisbogenförmigen
Nase des Gehäuses anliegt. Sind aber die Doppelkegelrollen in die Zuführstellung eingeschwenkt,
schwenkt die Nase mit nach unten und gibt die Reihe der Werkstücke frei; das vorderste Werkstück rollt bis
zum Aufschlag auf Haltefingern vor, welche beiderseits jedes Doppelkegelrollenpaares über die Ebene der
Beladerampe heraufragen. Während des Einschwenkens in die Förderstellung schiebt sich die Nase des
Gehäuses vor das nächste Werkstück und hindert dieses daran, weiterzurollen. Indem die Schwenkbewegung des
Gehäuses exzentrisch im Verhältnis zur Förderbahnachse erfolgt, schwenken die Doppelkegelrollen über
die Ebene der Beladerampe hinaus und heben in dieser Weise das Werkstück über die Haltefinger hinweg.
Diese bekannte Zuführvorrichtung ist für unempfindliehe Werkstücke gut geeignet, für empfindliche Werkstücke wie Reaktorstäbe, Sprengstoffstäbe, elektronische Röhren u. dgl. jedoch nicht verwendbar. Die Nase des Gehäuses stößt beim Hochschwenken das heranrollende zweite Werkstück gegen die nachrollenden Werkstücke zurück; dieser sich durch die Werkstücke verpflanzende, relativ harte Stoß wäre für die soeben genannten empfindlichen Werkstücke kritisch. Der Stoß ist deswegen relativ hart, weil die Nase, die sich naturgemäß etwa in der gleichen Ebene befinden muß wie die Rollebene der Rollbahn, mit kurzem Radius schwenkt und aus einer der Rollrichtung entgegengesetzten Richtung gegen das zweite Werkstück anschlägt.
Diese bekannte Zuführvorrichtung ist für unempfindliehe Werkstücke gut geeignet, für empfindliche Werkstücke wie Reaktorstäbe, Sprengstoffstäbe, elektronische Röhren u. dgl. jedoch nicht verwendbar. Die Nase des Gehäuses stößt beim Hochschwenken das heranrollende zweite Werkstück gegen die nachrollenden Werkstücke zurück; dieser sich durch die Werkstücke verpflanzende, relativ harte Stoß wäre für die soeben genannten empfindlichen Werkstücke kritisch. Der Stoß ist deswegen relativ hart, weil die Nase, die sich naturgemäß etwa in der gleichen Ebene befinden muß wie die Rollebene der Rollbahn, mit kurzem Radius schwenkt und aus einer der Rollrichtung entgegengesetzten Richtung gegen das zweite Werkstück anschlägt.
Eine andere bekannte Zuführvorrichtung arbeitet mit einem Schwingrechen, welcher das Werkstück von der
Beladerampe abhebt und in einer Kreisbewegung in die Förderrinne ablegt. Die Ablage folgt einer senkrechten
Tangente dieses Kreises. Der Zweck der hier beschriebenen bekannten Zuführvorrichtung ist es, besonders
schwere Werkstücke, wie z. B. Walzknüppel, senkrecht auf die Förderbahn aufzubringen, damit die Wucht der
Auflage voll senkrecht von den Tragesäulen aufgefangen wird und keine Beschädigungen an der Förderbahn
stattfinden. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht für die Zuführung empfindlicher Werkstücke geeignet, denn
selbst bei kleinen Ausmaßen der Kreisbewegung erfolgen Abheben und Ablage des Werkstücks mit nicht
unerheblichen Geschwindigkeiten, so daß das Werkstück sowohl beim Abheben als auch bei der Ablage
ruckartige Stöße erfährt. Diese Stöße wachsen an mit dem Quadrat der Zuführgeschwindigkeit; für empfindliche
Werkstücke wäre die bekannte Zuführvorrichtung nur dann zu verwenden, wenn man die Geschwindigkeit
der Hebe- und Ablagebewegung derart drastisch herabsetzen würde, daß die Förderung fast zum
Stillstand känie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mittels welcher die Werkstücke ruck- und erschütterungsfrei der Förderbahn zugeführt werden, ohne
merkbar aufzuschlagen. Ferner soll das Zuführen derart erfolgen, daß die Werkstücke auch während des
Zuführens stets parallel zur Längsachse der Förderung verlaufen. Schließlich soll es möglich sein, auch mehrere
Werkstücke zugleich in die Förderbahn einzubringen, damit man bei Werkstücken kleineren Durchmessers
ein optimales Fördervolumen erreichen kann, ohne hohe Zuführgeschwindigkeiten einsetzen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der nach der Förderbahn hin geneigte
Beladerampe eine Sperrkante und mindestens zwei quer auf die Förderrichtung verlaufende, gegen die Förderbahn
hin offene Ausnehmungen ausgebildet sind, aus welchen federbelastete Sperrorgane in ihrer Sperrstellung
herausragen, welche die auf der Beladerampe befindlichen Werkstücke in einer einstweiligen Wartestellung
im Abstand von der Sperrkante festhalten und für die Dauer dieser Wartestellung einen Schleusenraum
zwischen dem förderbahnnächsten Werkstück und der Sperrkante offen lassen, dessen Breite dem mit
einer Kardinalzahl multiplizierten Durchmesser eines Werkstücks entspricht, wobei mindestens zwei am
Fördergehäuse angeordnete, mit Greifhaken versehene und zugleich als Verlängerung einer der Rinnenseiten
dienende Greifarme mit den Ausnehmungen der Beladerampe korrespondieren und gegen Ende der
Schwenkung der Förderrinne in die Zuführstellung von oben in diese Ausnehmungen eintauchen, die federbelasteten
Sperrorgane wegdrücken und während des Beginns der nachfolgenden Zurückschwenkung mit den
Greifhaken unter das inzwischen in den vor der Sperrkante befindlichen Schleusenraum eingerollte
Werkstück greifen und dieses von der Beladerampe wegheben, während gleichzeitig die wieder freigesetzten
Sperrorgane sich unter dem Einfluß von Spannfedern vor das nächstfolgende Werkstück einschieben.
Die Beladerampe weist vorzugsweise eine einstellbare Neigung nach der Förderrinne hin auf.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ist der im Ausführungsbeispiel dargestellten Förderbahn angepaßt
und bildet mit dieser zusammen eine optimale Fördereinrichtung für empfindliche stabförmige Werkstücke.
Die Zuführung der Werkstücke auf die Förderbahn erfolgt ruck- und erschütterungsfrei. Durch
die Zwischenschaltung des Schleusenraumes zwischen Sperrorgane und Sperrkante wird eine optimal kurze
Anrollstrecke geschaffer.. Das Abheben des Werkstücks
aus dem Schleusenraum geschieht praktisch bei Anfangsgeschwindigkeit Null, also — im Gegensatz
zum Stand der Technik — vollkommen ruck- und stoßfrei, weil die Greifarme im Augenblick des
Schwenkwechseis keine Geschwindigkeit aufweisen. In Verbindung mit dem stoßfreien Abheben gewährleisten
die kurzen Rollwege, daß die Werkstücke stets parallel zur Förderachse geführt werden. Die erfindungsgemäße
Zuführvorrichtung ist daher nicht nur für die Zuführung allgemein empfindlicher Werkstücke geeignet, sondern
insbesondere für selche Werkstücke, die nicht von Hand
berührt werden dürfen, wie z. B. die vorhin mehrfach, genannten Reaktorstäbe.
ίο Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Reihe von vier nacheinander ausgerichteten
Förderbahnen A, B, C, D in einer Seitenansicht; anhand der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen auf
diese Förderbahnen empfindliche stabförmige Werkstücke aufgebracht werden,
Fig. 2 die Förderbänder und Förderscheiben einer der auf Fig. 1 dargestellten Förderbahnen, in einer
Draufsicht,
F i g. 3 den Schnitt X-X einer Förderbahn Fig. 1,
Fig.4den Schnitt K-Keiner Förderbahn Fi g. 1,
F i g. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer zugeordneten Förderbahn, beide in Längsrichtung gesehen,
Fig.4den Schnitt K-Keiner Förderbahn Fi g. 1,
F i g. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer zugeordneten Förderbahn, beide in Längsrichtung gesehen,
F i g. 6 die schematische Darstellung eines Zuführvorganges unter besonderer Berücksichtigung der Abhebe-
und Sperrorgane und
F i g. 7 die Darstellung F i g. 6 in einer Draufsicht,
wobei die Werkstücke wegen der Übersichtlichkeit teilweise weggelassen sind.
Die Vorrichtung zum Zuführen empfindlicher stabförmiger Werkstücke 10 ist im Ausführungsbeispiel auf
das Zuführen solcher Werkstücke auf eine Reihe Förderbahnen A, B, Q D bezogen, die auf Tragsäulen 1,
2,3 angeordnet sind. Jede dieser Förderbahnen ist aus je zwei endlosen Förderbändern 4, 5 gebildet, die mit
gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um Förderscheiben 6, 7,8 und 9 abrollen. Die Förderscheiben
eines jeden Förderbandes sind im Verhältnis zu den Förderscheiben des anderen Förderbandes derart
schräggestellt, daß die Ebenen der einander zugekehrten Förderscheibenflächen sich unter einem Winkel von
90° miteinander schneiden. In dieser Weise bilden die Förderbänder 4,5 eine sich fortbewegende Förderrinne,
in welche die empfindlichen stabförmigen Werkstücke 10 mittels der Vorrichtung erschütterungsfrei einzubringen
sind, ohne daß das Fortschreiten der Förderrinne gestoppt oder abgebremst werden müßte.
Zum Verständnis der Funktion der Förderbahnen soll hier die an sich bekannte Technik solcher Förderrinnen
kurz beschrieben werden. Die Förderscheiben 6 bis 9 sind über Wellen 11, 12 an einem rohr ähnlichen
Gehäuse 13 quadratischen Querschnitts gelagert, das mittels Schwenkzapfen 14 um eine Schwenkachse i
schwenkbar angeordnet ist (vgl. Fig.3 und 5). Die Förderscheiben werden von einem Getriebemotor ti
über ein Getriebe 16 bis 20 angetrieben.
In den zwei Ebenen der Förderrinne sind art der einet
Seite der Förderrinne eine Anzahl zinkeinähnliche Greifarme 21 und an der anderen Seite eine ode
mehrere Abwurfflächen 22 angeordnet, welche mittel Haltewinkel 23, 24 an dem rohrähnlichen Gehäuse i:
befestigt sind. Aus der auf F i g. 3 und 4 dargestellte!
Förderstellung kann das rohrähniiehe Gehäuse 13 mi
Förderrinne, Greifarme und Abwurfflächen um eine Winkel w\ in die Beladestellung (rechts auf dem Bile
und um einen Winkel W7 in eine Abwurfstellung (link
auf dem Bild) eingeschv/enkt werden. Die zinkenähnlichen Greifarme 21 sind in der Beladestellung mit 21' und
in der Abwurfstellung mit 21", die Abwurfflache 22 analog mit 22' und 22" bezeichnet.
Wenn die Förderbahn in die Beladestellung eingeschwenkt ist. korrespondieren die zinkenähnlichen
Greifarme 2Γ mit einer parallel zur Förderrichtung verlaufenden Beladerampe 25, wobei zwischen ihnen
nur der für die Ausführung der Schwenkbewegung erforderliche Spalt 26 offen bleibt. Die auf der
Beladerampe 25 befindlichen stabförmigen Werkstücke 10 können in die Förderrinne hineinrollen, wo sie von
der nunmehr etwa senkrecht ausgerichteten Förderrinnenseite angehalten werden (vgl. Fig.6). Die Geschwindigkeit,
mit welcher die stabförmigen Werkstükke 10 von der Beladerampe in die Förderrinne
hineinrollen, wird von der Neigung der Beladerampe 25 im Verhältnis zur Horizontalebene bestimmt. Diese
Neigung kann je nach Art und Empfindlichkeit des stabförmigen Werkstücks 10 mittels Einstellschrauben
(nicht gezeichnet) von Fall zu Fall eingestellt werden. Wie die stabförmigen Werkstücke 10 stoß- und
erschütterungsfrei von der Beladerampe 25 losgelöst werden, ist Gegenstand einer weiter unten folgenden
Darstellung.
Wenn sich die Förderrinne in der Förderstellung, der Abwurfstellung oder unterwegs nach diesen Stellungen
hin bewegen, werden die auf der Beladerampe 25 lagernden stabförmigen Werkstücke 10 von an den
Greifarmen 21 und dem rohrähnlichen Gehäuse 13 befestigten kreissektorförmigen Sperrscheiben 27 zurückgehalten.
Diese Sperrscheiben 27 können an den zinkenähnlichen Greifarmen 21 ausgebildet sein (vgl.
Fig.6 und 7). Der Sektorwinkel w3 einer jeden
Sperrscheibe 27 ist größer als die Summe W| + W2 der
Schwenkwinkel der Förderrinne. Die auf der Beladerampe 25 lagernden stabförmigen Werkstücke 10
können aber auch von Sperrorganen zurückgehalten werden, welche die Abgabe von einzelnen stabförmigen
Werkstücken 10 oder von einer vorbestimmten Anzahl von stabförmigen Werkstücken 10 regeln. Ein Beispiel
einer solchen Anordnung wird weiter unten beschrieben.
In der Abwurfsteüung korrespondiert die Abwurffläche
22" mit einer an der gegenüberliegenden Seite der Förderbahn und parallel zu dieser verlaufenden
Abwurframpe 28; die in der Förderrinne liegenden stabförmigen Werkstücke 10 können nun auf die
Abwurframpe 28 hinüberollen. In der Abwurfstellung 22" ist die Abwurffläche 22 lediglich von einem die freie
Schwenkbewegung ermöglichenden Spalt 29 getrennt. Wie die Beladerampe 25, kann die Abwurframpe 28
schwenkbar um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Schwenkachse angeordnet sein und ihre
Neigung zur Horizontalebene eingestellt werden (nicht gezeichnet).
Die Schwenkbewegung der Förderrinne einschließlich der zinkenähnlichen Greifarmc 21 und Abwurffliiche
22 von der Bclaclestellung in die Förderstellung sowie von der Förderstellung in die Abwurfstellung und <«
zurück erfolgt in bekannter Weise mittels eines pneumatischen Hubkolbenzylinders 30 (F i g. 5), der an
der betreffenden Tragsäule 1,2,3 angeordnet ist. Dieser
pneumatische Hubkolbenzylindcr 30 enthält zwei Arbeitsräume mit je einem doppelseitig belastbaren
<>5 Arbeitskolbcn 31, 32. Die Kolbenstange 33 des
Arbcitskolbcns 31 greift an einem Kurbelzapfen 34 's Auslcecrs 35 der» rohriihnlichen Gehäuses 13 an,
während die Kolbenstange 36 des Arbeitskolbens 32 an der Tragsäule 2 angelenkt ist.
Die Schwenkung der Förderrinne von der Förderstellung in die Beladestellung geschieht dadurch, daß der
Arbeitskolben 31 den Kurbelzapfen 34 in die Beladestellung 34' emporführt. Nach erfolgter Zufuhr von
stabförmigen Werkstücken 10 zieht der Arbeitskolben 31 den Kurbelzapfen 34 wieder in die Förderstellung
zurück. Die Schwenkung von der Förderstellung in die Abwurfstellung bewirkt der Arbeitskolben 32, der den
pneumatischen Hubkolbenzylinder 30 in die Abwurflage 30" herunterzieht und damit den Kurbelzapfen 34 in die
Stellung 34" bringt.
Bei besonders empfindlichen stabförmigen Werkstükken 10, z. B. in der Munitionsindustrie, wo es darauf
ankommt, absolut stoßfreie und erschütterungsfreie Zuführ- und Abwurfbewegungen zu gewährleisten und
auch möglichst kurze Abstände von Förderrinne zu Förderrinne aufzuweisen, ist es möglich, die Schwenkbewegung
von einem Regelmotor 37 ausführen zu lassen, der auf einen Zahnkranz 38 (z. B. auf einen
Schneckenzahnkranz) einer Sperrscheibe 27 einwirkt, wie auf F i g. 5 angedeutet.
In Einzelheiten ist die Funktion der Vorrichtung auf
Fig.6 und 7 schematisch dargestellt. Jeder der zinkenähnlichen Greifarme 21 weist je einen Greifhaken
211 und einen Nocken 212 auf. Für jeden zinkenähnlichen Greifarm 21 besitzt die Beladerampe
25 eine Ausnehmung 251, in welche das Ende des betreffenden zinkenähnlichen Greifarms 21 während
der Schwenkbewegung in die Beladestellung 2Γ von oben eintaucht. Die Beladeramp? 25 weist an ihrem
Rand eine Sperrkante 252 auf. Die sonst frei anrollenden stabförmigen Werkstücke 101 bis 104 werden von
einem an einem Sperrhebel 46 ausgebildeten gummibekleideten Haltefinger 461 zurückgehalten, wobei zwischen
dem Haltefinger 461 und der Sperrkante 252 ein offener Raum verbleibt. Der Sperrhebel 46 ist um einen
an der Beladerampe 25 befestigten Drehzapfen 47 gegen den Widerstand einer am anderen Hebelende
angeordneten Feder 48 schwenkbar gelagert.
Bei der Schwenkung aus der Förderstellung in die Beladestellung taucht jeder zinkenähnliche Greifarm 21
in die ihm zugeordnete Ausnehmung 251 von oben her hinein. Hierbei drückt der Nocken 212 in seiner Stellung
212° auf die Nase 462 des Sperrhebels 46 und zwingt den Sperrhebel 46 gegen den Widerstand der Feder 48
nach unten, bis der Weg für die im Warteraum hinter dem Sperrhebel 46 befindlichen stabförmigen Werkstücke
101 bis 104 in den zwischen Sperrhebelfinger unc Sperrkante vorhandenen offenen Schleusenraum fre
geworden ist. In dem auf den F i g. 6 und 7 dargestellter Ausführungsbeispiel ist der offene Schleusenarm ledig
lieh für die Aufnahme eines einzelnen stabförmiger Werkstücks bemessen; das erste im Warteraun
liegende Werkstück 101 rollt nunmehr in den offener Schleusenraum hinein und legt sich an die Spcrrkanti
252 an. Die weiteren stabförmigen Werkstücke 102,103
104 im Warteraum rollen nach. Sobald die zinkcnähnli chen Greifarme 21 die Schwenkbewegung zurück in di<
Förderstellung beginnen, greifen die zinkenähnlichci
Greifhaken 211 zwischen die stabförmigen Werkstück» 101 und 102 und heben das stabförmige Werkstück 10
aus dem Schleuscnraum empor. Dieses Hochheben is völlig stoßfrei, da die zinkcnähnlichen Greifarme 21 an
Anfang der Hebebewegung zunächst eine Geschwindig kcit Null aufweisen. Der Nocken 212 gibt dei
Spcrrhebel 46 frei, der in seine Sperrstellung zurück
schnappt und die stabförmigen Werkstücke 102, 103 usw. im Warteraum festhält. Das stabförmige Werkstück
101 rollt in die Förderrinne hinein, wobei die Rollgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit der
Schwenkbewegung sowie von der Neigung der Ebene Beladerampe-Greif arme-Förderband zur Horizontalebene
bedingt ist.
Anhand der Vorrichtung ist man imstande, sowohl das Abheben der stabförmigen Werkstücke von der
Beladerampe als auch das Einbringen der Werkstücke in die Förderrinne während deren Förderbewegung ohne
Stöße und sonstige Erschütterungen vorzunehmen. Da der Zuführvorgang gänzlich stoßfrei ist, reihen sich die
stabförmigen Werkstücke mühelos aneinander, und eine
eventuelle Ausrichtung von Hand ist überflüssig. Daher ist die Vorrichtung nicht nur für die Zufuhr empfindlicher
stabförmiger Werkstücke an sich in eine Förderrinne geeignet, sondern darüber hinaus für die
Einbringung solcher stabförmiger Werkstücke, die entweder unter keinen Umständen mit der Hand
berührt werden dürfen, oder Werkstücke, bei welchen korrigierende Eingriffe ein Abstoppen oder Abbremsen
der Förderbewegung erfordern würden. Der erstgenannte Fall liegt grundsätzlich stets bei der Bewegung
von Reaktorstäben zur Gewinnung von Kernenergie vor, und der zweite Fall ist typisch für die Sprengstoff
und Munitionsindustrie.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Zuführen empfindlicher Stabförmiger Werkstücke auf eine aus zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um entsprechende Förderscheibenpaare abrollenden, miteinander eine V-förmige Förderrine bildenden Förderbändern bestehende Förderbahn, an deren eine Längsseite eine gegen die Förderrinne hin geneigte Beladerampe und an deren anderen Längsseite eine von der Förderrinne weg geneigte Abwurframpe angeordnet sind, wobei die Förderbahn von der Zuführstellung, in welcher die eine Rinnenseite der Förderrinne eine Ebene mit der Beladerampe bildet, über die eigentliche Förderstellung in die Abwurfstellung und wieder zurück schwenkbar ist, indem in der Abwurfstellung die iweite Rinnenseite der Förderrinne sich in der gleichen Ebene wie die Abwurframpe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach der Förderbahn hin geneigte Beladerampe (25) der Förderrinne (4, 5) gegenüber eine Sperrkante (252) und mindestens zwei quer auf die Förderrichtung verlaufende, gegen die Förderbahn hin offene Ausnehmungen (251) ausgebildet sind, aus welchen federbelastete Sperrorgane (46) in ihrer Sperrstellung herausragen, welche die auf der Beladerampe befindlichen Werkstücke (101,102,103,104) in einer einstweiligen Wartestellung im Abstand von der Sperrkante festhalten und für die Dauer dieser Wartestellung einen Schleusenraum zwischen dem förderbahnnächsten Werkstück (101) und der Sperrkante offen lassen, dessen Breite dem mit einer Kardinalzahl multiplizierten Durchmesser eines Werkstücks entspricht, wobei mindestens zwei am Fördergehäuse (13) angeordnete, mit Greifhaken (211) versehene und zugleich als Verlängerung einer der Rinnenseiten dienende Greifarme (21) mit den Ausnehmungen der Beladerampe korrespondieren und gegen Ende der Schwenkung der Förderrinne in die Zuführstellung von oben in diese Ausnehmungen eintauchen, die federbelasteten Sperrorgane wegdrücken und während des Beginns der nachfolgenden Zurückschwenkung mit den Greifhaken unter das inzwischen in den vor der Sperrkante befindlichen Schleusenraum eingerollte Werkstück greifen und dieses von der Beladerampe wegheben, während gleichzeitig die wieder freigesetzten Sperrorgane sich unter dem Einfluß von Spannfedern (48) vor das nächstfolgende Werkstück (102) einschieben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladerampe (25) eine einstellbare Neigung nach der Förderrinne (4,5) hin aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2252451A DE2252451C3 (de) | 1972-10-26 | 1972-10-26 | Vorrichtung zum Zuführen empfindlicher stabförmiger Werkstücke auf eine Förderbahn |
DE19792935813 DE2935813A1 (de) | 1972-10-26 | 1979-09-05 | Vorrichtung zum zufuehren empfindlicher stabfoermiger werkstuecke auf eine foerderbahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2252451A DE2252451C3 (de) | 1972-10-26 | 1972-10-26 | Vorrichtung zum Zuführen empfindlicher stabförmiger Werkstücke auf eine Förderbahn |
DE19792935813 DE2935813A1 (de) | 1972-10-26 | 1979-09-05 | Vorrichtung zum zufuehren empfindlicher stabfoermiger werkstuecke auf eine foerderbahn |
Publications (3)
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---|---|
DE2252451A1 DE2252451A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2252451B2 true DE2252451B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2252451C3 DE2252451C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=32714350
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2252451A Expired DE2252451C3 (de) | 1972-10-26 | 1972-10-26 | Vorrichtung zum Zuführen empfindlicher stabförmiger Werkstücke auf eine Förderbahn |
DE19792935813 Granted DE2935813A1 (de) | 1972-10-26 | 1979-09-05 | Vorrichtung zum zufuehren empfindlicher stabfoermiger werkstuecke auf eine foerderbahn |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935813 Granted DE2935813A1 (de) | 1972-10-26 | 1979-09-05 | Vorrichtung zum zufuehren empfindlicher stabfoermiger werkstuecke auf eine foerderbahn |
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