CH461362A - Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger - Google Patents

Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger

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CH461362A
CH461362A CH239764A CH239764A CH461362A CH 461362 A CH461362 A CH 461362A CH 239764 A CH239764 A CH 239764A CH 239764 A CH239764 A CH 239764A CH 461362 A CH461362 A CH 461362A
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CH
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conveyor
conveyor system
vertical
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swivel plate
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CH239764A
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Ossakki Ag
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Description


  
 



  Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger, mit mehreren Förderbahnen und Vertikalbeförderern.



   Eine bekannte Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger weist neben sich zwischen aufeinanderfolgenden, seitlich der Anlage angeordneten Tischen Vertikalförderer auf, die es ermöglichen, von unteren Tischplatten auf den Förderer gebrachte Fördergutträger selbsttätig in die Ebene der oberen Tischplatten zu bringen. Abgesehen davon, dass eine solche Anordnung keine unmittelbare Übergabe eines Fördergutträgers von einer unteren auf eine obere Förderbahn zulässt, müssen die Fördergutträger auch von Hand in den Vertikalför  derern    eingebracht werden,   und      es    fehlt an   der    Möglichkeit einer selbsttätigen Abgabe des hochgeförderten Fördergutträgers auf den oberen Trum der Förderbahn.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und eine Förderanlage zu schaffen, die von seitlich der Förderanlage angeordneten   Tisohflächen      unabhiingig    ist und die Möglichkeit einer selbsttätigen wahlweisen Förderung der Behälter oder Fördergutträger von einer unteren Förderbahn auf unterschiedliche darüber befindliche Förderbahnen mit    derselben oder einer anderen Förderrichtung, ; g, als sie die    untere   Fördierbalhn    aufweist, bietet.



   Die   gestellte    Aufgabe ist   erfindungsgemäss    im wesentlichen dadurch gelöst, dass ein Vertikalförderer an einer Aufnahmeeinrichtung und einer Abgabevorrichtung je eine zur Schwerkraftzu- und Schwerkraftabförderung nach mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten neigbare Schwenkplatte aufweist und mit diesen jeweils einen Bestandteil von mindestens zwei quer zur Neigungsachse in einer gemeinsamen lotrechten Ebene anschliessenden Förderbahnen bildet.



   Eine solche Ausbildung des Vertikalförderers hebt die bisher übliche Unterteilung einer Förderanlage in voneinander getrennte Zu- und Rückbringbahnen auf und ermöglicht eine gegenüber bisher wesentlich vielseitigere Ausnutzung der Förderanlage, wobei beispielsweise mit Material gefüllte Fördergutträger nach jedem   Produktionsgang    völlig   selibsttätig    auf kürzestem Weg zur Steuerung des Materialflusses vorgesehene zentrale Stationen anlaufen können, die z. B. zur Abgabe bzw.



  Auswertung von Arbeitsprozessdaten dienen.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Schwenkplatte um zwei sich kreuzende Achsen nach vier paarweise sich gegenüberliegenden Seiten neigbar, und bildet zugleich einen Bestandteil von mindestens je zwei quer zu den beiden Neigungsachsen verlaufenden in zwei lotrechten Förderebenen anschliessenden Förderbahnen. Eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemässen Förderanlage ergibt eine ausserordentlich vielseitige Einsatzmöglichkeit, wobei trotzdem eine völlig selbsttätige Beschickung des Vertikalförderers und auch ein völlig   sbsttätiges    Verlassen des   Förderers      durch    die   Fördurgut-träger    allein durch Schwerkraftwirkung ermöglicht sein kann.



   In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch gehaltene, mehrfach unterbrochene Draufsicht eines Teilstückes einer Förderanlage,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Förderanlage in einer gleichen Draufsicht,
Fig. 3 die Förderanlage gemäss Fig. 2 in einem einen Vertikalförderer zeigenden, gegenüber Fig. 2 vergrössert dargestellten lotrechten Teilquerschnitt nach Linie EF der Fig. 2,
Fig. 4 die Aufnahmeeinrichtung eines Vertikalförderers in einer schematisch gehaltenen, zugleich gegen eine Längsseite der Fördergutträger gerichteten Seitenansicht (etwa im Massstab der Fig. 3),
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche, jedoch mehr schematisch gehaltene Seitenansicht desselben Vertikalförderers (im Massstab der Fig. 3),
Fig. 6 einen vergrössert dargestellten, eine Einlaufschranke des Vertikalförderers zeigenden Teilausschnitt der Fig.

   3.



   Die in Fig. 1 dargestellte Förderanlage weist einen   Vertikalförderer VB/II auf, der gemäss den Fig. 3-5 aus einer Aufnahmeeinrichtung AE, einer Hubvorrichtung HU und einer doppelseitig wirkenden Abgabevorrichtung AV besteht. Die Förderanlage besteht aus zwei unabhängig voneinander betreibbaren Teilen mit je einer zentralen Beschickungsstation Z1 bzw. Z2, einer Zubringbahn   ZUt    bzw. ZU2 sowie einer Rückbringbahn   RÜ'    bzw.   RÜ2,    die jeweils Arbeitsplätze A/I/6 und A/I/25 bzw. A/II/31 und   A/II/10    mit einer   Beschik-    kungsstation Z1 bzw. Z2 eines zugeordneten Teils der Förderanlage verbinden.



   In Fig. 1 veranschaulichen   die      ausgezogen      dargestellt    ten Pfeile die Förderrichtung der Zubringbahnen ZU' und ZU2, während die gestrichelt dargestellten Pfeile die Förderrichtung der   Rückbringbabnen      Rtlt    und   RÜ2    andeuten. Bei der dargestellten Anlage verlaufen die Rückbringbahnen, wie im einzelnen aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, jeweils unter einer Zubringbahn.



   Jeder Arbeitsplatz weist einen neben der Förderbahn in Höhe der Zubringbahn ZU befindlichen Annahmeplatz 2 auf, auf den der Fördergutträger B allein durch Schwerkraftwirkung abgegeben werden kann, wobei auch die um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbare Annahmeplatte 2 den Fördergutträger B allein durch Schwerkraftwirkung an eine in Zubringrichtung anschliessende Rückgabeplatte 12 abgeben kann, die gemäss Fig. 3 in einer mittleren Höhe zwischen der Zubringbahn ZU und der Rückbringbahn   RÜ    angeordnet ist. Von dieser Rückgabeplatte 12 kann der Fördergutträger B dann -   nach    Vornahme der gewünschten Bearbeitung seines Inhalts - ebenfalls wieder allein durch Schwerkraftwirkung und entsprechendes Kippen der Platte an die Rückbringbahn   RÜ    abgegeben werden.

   Diese Ausbildung der einzelnen Arbeitsplätze bildet bereits den Gegenstand eines nicht vorbekannten anderen Schutzrechtes und ist somit kein Bestandteil der Erfindung.



   Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, bildet der Vertikalförderer VB/II zugleich ein Förderbahnteilstück, welches in nachstehend noch näher beschriebener Weise die Möglichkeit gibt, einen auf einer Rückbringbahn RÜ1 oder RÜ2 bewegten Fördergutträger B entweder auf die darüber verlaufende Zubringbahn   ZUt    bzw.



  ZU2 desselben Teils der dargestellten Förderanlage zu bringen und damit also die Bewegungsrichtung des Fördergutträgers umzukehren oder aber auch auf die Zu  brtngbahn    ZU2 bzw.   ZUt    des jeweils andern Teils der Förderanlage zu übergeben. Auf der andern Zubringbahn kann der Fördergutträger B dann einem dortigen Arbeitsplatz zugebracht und daraufhin zur Auswertung der Arbeitsprozessdaten an eine beliebige der beiden Beschickungsstationen Z1, Z2 zurückgebracht werden.



   Weitere Versuche haben gezeigt, dass zur Herstellung verbindlicher aussagefähiger Unterlagen für die Betriebs- und Terminplanung mittels Lochkarten, Magnetbänder, Lochkartenmaschinen oder elektronischer Rechenanlagen der entsprechende Dateneingang am Arbeitsplatz in Verbindung mit der Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Behältern oder Fördergutträgern derart erfolgt, dass nach Aufarbeitung der Materialmenge im Behälter, d. h. nach Fertigstellung des entsprechenden Produktionsganges vom Arbeitsausführenden oder von der Maschine auf mechanischem oder elektromechanischem Wege ein Kontakt geschlossen wird und der hierdurch erzeugte Impuls vorzugsweise über ein entsprechendes Zeitrelais, z.

   B. mit Verzögerung des sog.  Befehls  an die elektrische Einrichtung der Rückgabeplatte 12 gibt, worauf diese den auf ihr ruhenden Behälter oder Fördergutträger auf die jeweils in Frage kommende Rückbringbahn vollselbsttätig abfördert. Die hier aufgezeigte Steuerung des Materialflusses mittels der Rückgabeplatte 12 ist zeichnerisch nicht dargestellt.



   Der vorher erwähnte Dateneintrag kann auch ohne direkte Einflussnahme des Arbeitsausführenden bzw. der   Maschine    am Arbeitsplatz   hergestellt    werden, und zwar durch mechanische oder elektromechanische Einrichtungen in Verbindung zwischen Annahme- und Rückgabeplatte 2 und 12 und der zentralen Beschikkungsstation Z, wobei die Verwendung von auf die Arbeitsbewegungen der   Annahme- und    Rückgabeplatte reagierende Zeituhren die zeitliche Dauer dieser Bewegungen mittels an sich bekannter Fernmeldeeinrichtungen direkt mitteilen. Diese Art der Steuerung des Materialflusses ist jedoch nur dann zweckmässig, wenn die Durchführung von qualitativen Leistungskontrollen nicht erforderlich ist. Die hier beschriebene Lösung ist zeichnerisch nicht dargestellt.



     Die    in Fig. 2 dargestellte Transportanlage   weist    mehrere Vertikalförderer auf, und zwar einen   Vertikalför-      derer    VB/IV, der in nachstehend noch näher beschriebener   Weise    je   eine      untere    und eine obere, um jeweils zwei quer zueinander verlaufende Achsen schwenkbare Schwenkplatten   aufweist,    zwei   Vertikalförderer    VB/H und VB/T zum Anheben bzw.   Absenken    von Förder  fgulSträgern    und   schiieslich    einen um seine   Vertikalachse    drehbaren Vertikalförderer VB/S.

   Durch   diese    Vertikalförderer können unter   Einschaltun g      zentraler    Beschikkungsstationen, von   denen    in Fig. 2   lediglich    eine   (Z)      angedeutet      ist,    beispielsweise   Rückbringbahnen      RÜ,    bis RÜ7 mit Zubringbahnen   ZU,-ZU,    sowie   Zubringbahnen    ZUx und ZUy mit Rückbringbahnen RÜx und RÜy mit in beliebigem   Winkel    anschliessenden   Förderrichtungen    in   beliebigen    Ebenen zur   Steueuung    von Fördergutträgern B verbunden werden.



   In den Fig. 1 und 2 ist ein im Materialfluss befindlicher Fördergutträger B in seiner Förderung durch eine Anzahl Pfeile veranschaulicht.



   Die beschriebene Ausbildung der Förderanlage ermöglicht es, die Fördergutträger nach jeweils vorgenommenen Bearbeitungen ihres Inhalts von den Rückgabeplatten 12 der Arbeitsplätze her mit einer abschnittsweise regelbaren, gegenüber der Zubringung jedoch höheren Geschwindigkeit über die dortige Zubringbahn störungsfrei an den jeweils in Frage kommenden Vertikalförderer heranzubringen und sie von dort zur Auswertung der Produktionsdaten an die zentrale Beschikkungsstation Z zu bringen.



   Während die vorstehenden Ausführungen zur Erläuterung der praktischen Anwendung des betroffenen Förderbahnteilstückes mit Vertikalförderer dienten, ist ein solches Förderbahnteilstück nachstehend anhand der Fig. 3-6 näher beschrieben.



   Das in Fig. 2 dargestellte Förderbahnstück VB/IV weist gemäss Fig. 4 in Höhe von zwei unteren, von ent  gegengesetzten    Seiten her ankommenden Rückbringbahnen   RÜ    eine Aufnahmeeinrichtung AE auf, die jeweils im Bereich der eigentlichen, aus den Fig. 3 und 5 näher   ersichtlichen      Hubvorrichtung    HU aus einer Schwenkplatte 57 und zwischen dieser und den beiden Rück  br.ingbahnen      RÜ    aus je einem Förderbahnzwischenstück 52 besteht.

   Jedes Förderbahnzwischenstück 52 ist um eine in dem der zugeordneten Rückbringbahn   RÜ    zu  gekehrten Bereich befindliche Achse 51 nach der etwas tiefer angeordneten Schwenkplatte 57 hin bis zum Anschlag an einem einstellbaren Anschlag 53 neigbar, sofern ein auf das Förderbahnzwischenstück 52 abgegebener Fördergutträger B durch sein Gewicht eine an einem Hebel 52t des Förderbahnzwischenstückes 52 angreifende Feder F2 zusammendrückt. Im ablaufseitigen Bereich des Förderbahnzwischenstückes 52 ist unter diesem ein um eine quer zur Förderrichtung verlaufende Achse 54 schwenkbarer Winkelhebel 55 gelagert, der mti dem freien Ende seines einen Hebelarmes unter das Förderbahnzwischenstück 52 und mit dem freien Ende seines anderen Armes unter das benachbarte Ende der Schwenkplatte 57 greift.

   Die Schwenkplatte 57 selbst ist in ihrer Mitte über zwei sich kreuzende Achsen gelagert, von denen die eine Achse 56 quer zur Zuförderrichtung ortsfest gelagert ist. Auf diese Weise kann die Schwenkplatte 57 sowohl um eine in Richtung der dargestellten Rückbringbahnen RÜ verlaufende als auch um die dazu quer verlaufende Achse 56 geschwenkt werden, wobei im ersteren Falle vorausgesetzt ist, dass ein Fördergutträger B von einer quer zur Ebene der Darstellung verlaufenden (nicht sichtbaren) Rückbringbahn her an den Vertikalförderer VB/IV abgegeben werden soll.



   Wird das Förderbahnzwischenstück 52 durch einen auflaufenden Fördergutträger B gemäss Fig. 4 abwärts geschwenkt, so wird dadurch zugleich der Winkelhebel 55 (gemäss Fig. 4 im Uhrzeigersinn) geschwenkt und hebt die Schwenkplatte 57 von ihrem diesem Förderbahnzwischenstück zugekehrten Ende her derart an, dass ihre Oberfläche innerhalb der geneigten Ebene des Förderbahnzwischenstückes 52 verläuft. Damit die Schwenkplatte 57 durch den auflaufenden Fördergutträger B nicht etwa zunächst wieder zurückgeschwenkt werden kann, ist im Bereich des der genannten Auflaufstelle gegenüberliegenden Endes der   Scliweukplatte    57 eine Verriegelungsvorrichtung 58 angeordnet, die mit einem ortsfest, jedoch längsverschiebbar gelagerten Ver  riegelungsbolzen    in eine an der Schwenkplatte 57 angeordnete Ausnehmung 59 einschnappt.



   In dem Augenblick, wo der durch seine Schwerkraft auf die Schwenkplatte 57 gerutschte Fördergutträger B vollständig auf der Schwenkplatte 57 angelangt ist, stösst er mit seinem vorderen Ende gegen einen im Bereich der Verriegelungsvorrichtung 58 angeordneten Puffer 60, der in nicht dargestellter Weise mit einem Einschalter der Hubvorrichtung HU des Vertikalförderers und ausserdem über einen Finger 60a mit dem Verriegelungsbolzen der Verriegelungsvorrichtung 58 verbunden ist.



  Wird der Puffer 60 nicht etwa durch eine weitere, nachstehend noch erläuterte Verriegelung in der in Fig. 4 dargestellten Lage festgehalten, dann wird er durch die in Neigungsrichtung der Schwenkplatte 57 wirksame Gewichtskomponente des Fördergutträgers B entgegen der Kraft einer am Verriegelungsbolzen der Verriegelungsvorrichtung 58 wirksamen Feder so weit (gemäss Fig. 4) nach links verschoben, dass der Verriegelungsbolzen aus der Ausnehmung 59 zurückgezogen und zugleich die Hubvorrichtung HU in nicht besonders dargestellter Weise eingeschaltet wird. Die Freigabe der Schwenkplatte 57 hat zur Folge, dass diese durch die jeweils zusammengedrückte Feder einer Anzahl unter ihr angeordneter Federn   Fi    wieder in ihre waagrechte Mittelstellung zurückgeschwenkt wird, was zugleich eine Rückschwenkung des Winkelhebels 55 in eine Mittelstellung bewirkt.

   Der Fördergutträger B befindet sich somit in einer waagrechten Lage und kann durch die Hubvorrichtung HU in nachstehend beschriebener Weise   hochgefördert t wenden.   



   Zu beachten ist in diesem Zusammenhang noch, dass die   Schwenkplatte    57 in gleicher Weise auch von der in Fig. 4 links dargestellten Rückbringbahn   RÜ    her   oder    auch von   einer    quer zur Ebene der Darstellung verlaufenden Rückbringbahn her mit einem Fördergutträger B beschickt werden kann, wozu die Aufnahmeeinrichtung AE nach   jeder    der vier Rückbringbahnen   RÜ    hin in   gleicher    Weise   ausgebildet    ist. Auf eine Darstellung der entsprechenden weiteren   gleichartigen    Teile wurde jedoch der besseren Übersichtlichkeit wegen verzichtet.



   Die eigentliche Hubvorrichtung HU besteht im wesentlichen aus je zwei beiderseits der unteren Schwenkplatte 57 angeordneten, lotrecht verlaufenden und mit ihren der Schwenkplatte 57 zugekehrten Trums gleichförmig aufwärts bewegbaren Kettenförderbändern 61, die schematisch aus Fig. 5 und in einer mehr konstruktiv gehaltenen Darstellung aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich sind. Die Kettenförderbänder 61 weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an zwei voneinander abgelegenen, mit ihrem Abstand die Kettenlänge halbierenden Kettengliedern je einen Tragarm 62 auf, so dass beim Umlauf der Kettenförderbänder 61 jeweils vier Tragarme 62 zugleich   einen    auf der unteren Schwenkplatte 57 befindlichen Fördergutträger B durch entsprechende (nicht dargestellte) Ausnehmungen der Schwenkplatte hindurch untergreifen und nach oben fördern.



   Gemäss der Fig. 3 und 5 ist um die gemeinsame Achse der oberen Umlenkräder der beiden linken Kettenförderbänder 61 ein zur Abgabevorrichtung AV des beschriebenen Vertikalförderers VB gehöriges Winkelhebelpaar 64 schwenkbar, das an den freien Enden seiner in der ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung in die Mitte zwischen den Kettenförderbändern 61 ragenden einen Hebelarm eine mit diesen starr verbundene Grundplatte 69 und darüber eine obere Schwenkplatte 67 trägt. Die Schwenkplatte 67 ist genau wie die untere Schwenkplatte   57 über    zwei quer   zueinander    verlaufende Achsen kippbar gelagert, von denen die eine (56) an den freien Enden der beiden genannten Arme des Winkelhebelpaares 64 gelagert ist.

   Die Schwenkplatte 67 kann also in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise jeweils bis zum Anschlag einer ihrer äusseren Seitenkanten an der Grundplatte 69 geschwenkt werden.



   Die anderen beiden Arme des Winkelhebelpaares 64 verlaufen bei der dargestellten Arbeitsstellung etwa lotrecht nach unten und werden in dieser Lage durch je eine Steuerrolle 65 gehalten, die an einem Kettenglied des zugeordneten Kettenförderbandes 61 gelagert ist und während ihrer Vorbeibewegung am zugeordneten Arm des Winkelhebelpaares 64 dessen Arbeitsstellung herbeiführt.



   Die Lage der Steuerrollen 65 ist zur Lage der Tragarme 62 an den Kettenförderbändern 61 jeweils so ab    gelstimmt,    dass sich das   Winkelhebeipaar    64 kurz nach jeder Einschaltung der Hubvorrichtung in seiner in den Fig. 3 und 5 strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung befindet, bei der die die obere Schwenkplatte 67 tragenden Arme etwa lotrecht nach unten ragen und dadurch die Grundplatte 69 und die Schwenkplatte 67 aus dem    lotrechten Förderweg g der geförderten Fördergutträger B    herausbringen.



   Die genannte Ruhestellung wird auch während der Hochförderung eines Fördergutträgers B über die Trag  arme 62 so lange beibehalten, bis die Steuerrollen 65 das Winkelhebelpaar 64 nebst Grundplatte 69 und Schwenkplatte 67 unter dem hochbewegten Fördergutträger B aufwärts schwenken. In dem Augenblick, wo die Tragarme 62 den vorher hochgeförderten Fördergutträger B freigeben, befindet sich dann auch die obere Schwenkplatte 67 bereits dicht unter dem Fördergutträger B und nimmt diesen auf, wobei er noch etwas über die von den Tragarmen 62 her erhaltene Höhe hinausbewegt wird.



   Zur beschriebenen Abgabevorrichtung AV gehören    ausser dem Winkelhehelpaar 64 nebst t Grundplatte 69    und oberer   Schwenkplatte    67 noch   vier    von den Seiten der vier   anschliestsen, dren    oberen   Zubringbahnen    ZU her in den Hubweg der   aufwäftsgeschwenllten      Schwenkplatte    67 bewegbare Anschläge 68, durch welche die vom Winkelhebelpaar 64 her nach oben bewegte Schwenkplatte 67 nach der vorherbestimmten Zubringbahn ZU hin abgekippt werden kann.

   Da sich die Schwenkachsen der Schwenkplatte 67 in deren Arbeitsstellung etwas oberhalb der Ebene der Zubringbahn ZU befinden, bewirkt die herbeigeführte Neigung der Schwenkplatte 67 das selbsttätige Abrutschen des von ihr getragenen, vorher hochgeförderten Fördergutträgers B nach der zugeordneten Zubringbahn ZU hin.



   Schliesslich ist im Hubweg der Grundplatte 69 noch ein Ausschalter 70 angeordnet, der die Hub anlage HU in dem Augenblick ausschaltet, wo die Grundplatte 69 eine oberste, aus Fig. 5 ersichtliche Lage erreicht hat.



   Gemäss den Fig. 3 und 6 ist das beschriebene Förderbahnteilstück an der Aufnahmeeinrichtung AE des Vertikalförderers VB noch mit Einlaufschranken 71 versehen, die um im Bereich der unteren Umlenkräder der Kettenförderbänder 61 und zugleich parallel zu diesen Rädern verlaufende sowie an einem Gestell TR des Ver  tikalförderers    angeordnete Achsen 72 schwenkbar und von an zugeordneten Kettengliedern der Kettenförderbänder 61 gelagerten Rollen 73 her über je einen zweiten Hebelarm so steuerbar sind, dass eine Abgleitbewe  ginig    eines   Fördergutträgers    B auf   die    untere   Schjwenk-    platte 57 lediglich dann möglich ist, wenn ein vorhergehender Hubvorgang bereits beendet ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger, mit mehreren Förderbahnen und Vertikalförderern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vertikalförderer (VB) an einer Aufnahmeeinrichtung (AE) und einer Abgabevorrichtung (AV) je eine zur Schwerkraftzu- und Schwerkraftabförderung nach mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten neigbare Schwenkplatte (57 bzw. 67) aufweist und mit diesen jeweils einen Bestandteil von mindestens zwei quer zur Neigungsachse in einer gemeinsamen lotrechten Ebene anschliessenden Förderbahnen (ZU und RÜ) bildet (Fig. 1).
    UNTERANSPROCHE 1. Förderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schwenkplatte (57 bzw. 67) um zwei sich kreuzende Achsen nach vier paarweise sich gegenüberliegenden Seiten neigbar ist und zugleich einen Bestandteil von mindestens je zwei quer zu den beiden Neigungsachsen verlaufenden in zwei lotrechten Ebenen anschliessenden Förderbahnen (ZU und RÜ) bildet (Fig. 2).
    2. Förderanlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahmeeinrichtung (AE) in Zuförderrichtung je ein Förderbahnzwischenstück (52) vor- bzw. nachgelagert ist, das um eine quer zur Zulaufrichtung verlaufende Achse (51) bis in eine mit der entsprechend schräggestellten unteren Schwenkplatte (57) gemeinsame Ebene neigbar ist (Fig. 3 und 5).
    3. Förderanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes im auflaufseitigen Bereich schwenkbar gelagerte Förderbahnzwischenstück (52) durch das Gewicht des Behälters oder Fordlergutträgers (B)gegen eine Rückstellkraft, z. B. Feder (F2) bis gegen einen Anschlag (53) neigbar ist und in dieser Lage den einen Arm eines im Abgabehereich des Zwischens, tückes um eine quer zur Förderrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Winkelhebels (55) herabschwenkt, dessen anderer Arm die Schwenkplatte (57) untergreift und entgegen der Kraft einer sie nachgiebig in ihrer waagrechten Mittelstellung haltenden Feder (Ft) in ihre entsprechende Neigungslage bringt und darin hält (Fig. 4, 5).
    4. Förderanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schwenkplatte (57) mit einer sie selbsttätig in der geneigten Lage verriegelnden Verriegelu, ngsvorrichtung (58) zuslammenwirit, die durch einen vom aufgelaufenen Behälter oder Fördergutträger (B) auslösbaren Puffer (60) her entriegelbar ist (Fig. 4, 5).
    5. Förderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer (VB) beiderseits der unteren Schwenkplatte (57) je zwei lotrechte Kettenförderer (61) mit gleichförmig aufwärts bewegbaren der Schwenkplatte (57) zugekehrten Trums und mit an entsprechenden Kettengliedern angeordneten Tragarmen (62)aufweist,weleh letztere deuBehätter odErFördergut- träger (B) durch Ausnehmungen der unteren Schwenkplatte (57) hindurch untergreifen, und dass die obere Schwenkplatte (67) an den freien Enden der einen Hebelarme eines Winkelhehelpaares (64) gelagert ist, das um eine z.
    B. mit der gemeinsamen Achse der oberen Umlenlcräder von zwei einerseits der Schwenkplatte (57) befindlichen Kettenförderern (61) zusammenfallende Achse aus einer Freigabestellung, bei welcher die Schwenkplatte (67) durch ihre Schwerkraft aus dem Hubbereich des Vertikalförderers (VB) in eine etwa lotrechte Ebene auf der anderen Seite nach unten herausgeschwenkt ist, bis in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, bei der die in eine etwa waagrechte Lage hochgeschwenkte Schwenkplatte (67) einen vorher mittels der Tragarme (62) hochgeförderten Behälter oder Förder gutträger (B)untergreift (Fig. 3 und 5).
    6. Förderanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem einen Tragarm (62) tragenden Kettenglied eines Kettenförderers (61) ein mit Abstand folgendes, eine Steuerrolle (65) tragendes Kettenglied zugeordnet ist, welches mit dem anderen Hebelarm des zugeordneten Winkelhebels des Winkelhebelpaares (64) im Sinne dessen Schwenkung aus der Freigabestellung in die Arbeitsstellung zusammenwirkt (Fig. 3 und 5).
    7. Förderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung in den Hubweg der oberen Schwenkplatte (67) bewegbare Anschläge (68) aufweist, die die Neigungsrichtung der in ihre Abgabestellung geschwenkten Schwenkplatte (67) bestimmen.
    8. Förderanlage nach den Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die obere Schwenkplatte (67) tragenden freien Enden des Winkelhebelpaares (64) mit einer Grundplatte (69) verbunden sind, die den Neigungswinkel der oberen Schwenkplatte (67) bestimmt und in der Arbeitsstellung des Winkelhebelpaares (64) mit einem ortsfest angeordneten Ausschalter (70) für den Vertikalförderer (VB) zusammenwirkt (Fig. 5, 7).
    9. Förderanlage nach den Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zugleich als Einschalter der Hubvorrichtung (HU) des Vertikalförderers ausgebildete Puffer (60) mit einem auf das Freiwerden der oberen Schwenkplatte (67) ansprechenden Schalter im Sinne der Einschaltbarkeit der Hubvorrichtung (HU) erst nach Freiwerden der oberen Schwenkplatte (67) gekuppelt ist (Fig. 4, 6).
    10. Förderanlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der unteren Umlenkräder der Kettenförderer (61) mindestens zwei sich gegenüberliegende und um zu den Achsen der Umlenkräder parallele Achsen schwenkbare Einlaufschranken (71) angeordnet sind, die über je einen zweiten Hebelarm von an zugeordneten Kettengliedern der Kettenförderer (61) gelagerten Rollen (73) her im Sinne der Vermeidung des vorzeitigen Zulaufes eines nachfolgenden Behälters oder Fördergutträgers (B) steuerbar sind (Fig. 3 und 6).
    11. Förderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer mit über ihm zugeordnete Vorrats-und Rückgabeplatten (2, 12) gesteuerten Schalteinrichtungen zur Durchführung eines mit dem an der Förderanlage erfolgten Produktionsvorgang gekoppelten Dateneintrages versehen ist.
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