DE2231694A1 - Rampen- oder brueckenkonstruktion mit rasterplatten - Google Patents

Rampen- oder brueckenkonstruktion mit rasterplatten

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DE2231694A1
DE2231694A1 DE19722231694 DE2231694A DE2231694A1 DE 2231694 A1 DE2231694 A1 DE 2231694A1 DE 19722231694 DE19722231694 DE 19722231694 DE 2231694 A DE2231694 A DE 2231694A DE 2231694 A1 DE2231694 A1 DE 2231694A1
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Ray P Miles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Rampen- oder Brückenkonstruktion mit Rasterplatten Die Erfindung betrifft eine Rampen- oder Brückenkonstruktion mit Rasterplatten, die auf Querträgern angeordnet sind, wobei die Rasterplatten eine Vielzahl von Rasterelementen aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Art der Befestigung von Rasterplatten, die den wesentlichen Teil der Oberfläche einer Rampe, Brücke oder dergleichen bilden. Es ist bekannt, Rasterplatten auf Rampen oder Brücken durch J-Bolzen, Klammern oder dergleichen zu befestigen. Eine solche Befestigung benötigt normalerweise verschiedene Handgriffe von oben und von unten. Die Befestigungsmittel haben dabei üblicherweise eine relativ kurze Lebenszeit, da die Bolzen oder Klammern durch den Verkehr, der über das Raster geht, häufig herausgeschlagen werden oder sich lockern. Aus diesem Grunde müssen üblicherweise die Befestigungsmittel häufig erneuert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Anbringung der Rasterplatten einer Rampe oder einer Brücke und die notwendigen Befestigungsmittel hierfür zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen den unteren Teilen benachbarter Rasterelemente Niederhalte-Platten befestigt sind, welche auf den Querträgern durch blinde Bolzen befestigt sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Anbringung von Rasterplatten durch weniger Handarbeit. Weiterhin halten die neuen Befestigungsmittel länger und ermöglichen eine längere Lebenszeit der Rasterplatten, da diese infolge der besseren Halterung sich nicht verschieben oder verbiegen. Die Befestigungsmittel umfassen Niederhalte-Platten, die zwischen den Elementen der Rasterplatte befestigt sind, welche auf die Querträger der Konstruktion aufgelegt sind. Durch jede Platte und einen Teil des Querträgers wird ein Loch gebohrt. In die Bohrung wird ein Befestigungsmittel in Art einer blinden Niete eingebracht und befestigt das Raster auf dem Querträger.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rampe mit einer Rasteroberfläche; Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Konstruktion der Fig. 1, bei der die Erfindung verwirklicht ist; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Figur 2; Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Elemente, die die Grundstruktur der Rampe bilden; Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des Rasters; Fig. 6 einen verkleinerten Schnitt durch die Linie 6-6 der Figur 5; Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht teilweise im Schnitt, die die Befestigungsmittel detaillierter darstellt; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Figur 2.
  • In Fig. 1 ist die Rampenkonstruktion, bei der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann, allgemein mit 10 bezeichnet. Um diese Konstruktion beweglich zu machen, ist sie mit Rädern 11 versehen. Die Rampe ist im allgemeinen rechtwinkelig und langgestreckt und hat Sicherheits-Trittplatten 13 und 13a in jedem Ende. Die Seiten der Rampe sind mit 12 bezeichnet. Zwei obere Randfassungen 14 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Rampe. Mit 15 (Figur 2) sind Rasterplatten bezeichnet, die sich zwischen den Sicherheits-Trittplatten erstrecken und die die Hauptoberfläche der Rampe bilden.
  • Jede Rasterplatte 15 weist eine Vielzahl von Rasterelementen 16 auf, die durch quer verlaufende Glieder oder Querstreben 22 parallel zueinander gehalten werden. Die Rasterelemente 16 können gezahnte obere Kanten aufweisen, um einen erhöhten Gleitschutz auf der Rampe zu bieten, wie dies in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist.
  • FUr Brücken und dergleichen können sie auch flache Oberkanten haben, wie dies in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist.
  • Die Rampe ist aufgebaut aus einer Anzahl paralleler Querträger 20 mit I- oder H-Querschnitt, die horizontale Oberkanten 17 aufweisen. Die Enden der Querträger sind an den Seitenholmen 12 bebefestigt, die longitudinale Seitenelemente aufweisen, wie sie in Figur 4 dargestellt sind. Die unteren Teile der Seitenelemente 12 sind durch Träger 24 versteirt, die mit vertikalen Versteifungselementen 26 zusammenwirken, die an der Unterseite der Querträger 20 befestigt sind.
  • Die Elemente 12, 14, 20, 24 und 26, die beispielsweise durch Schweißung miteinander verbunden sind, bilden eine Rampenkonstruktion, die außerordentlichen Kompressions- und Dehnungskräften standhalten kann, wie sie durch eine huber die Rampe bewegte Last erzeugt werden.
  • Die Rasterplatten 15 sind erfindungsgemäß auf die Oberseite 17 der Querträger 20 aufgelegt und auf diesen mit Zwischenräumen befestigt. Diese Befestigung wird erreicht durch eine Reihe von Niederhalte-Platten 21, die zwischen den unteren Teilen von benachbarten Rasterelementen 16, beispielsweise durch Schweißnähte 23 oder andere geeignete Mittel, befestigt sind. Die Rasterplatten 15 sind mittels der Platten 21 befestigt, die sich über die Oberteile der Querträger erstrecken. Durch die Platte 21 und die Oberseite 17 eines Quersträgers 20 ist ein Loch 28 gebohrt, wie dies den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist. In die Bohrung 28 ist durch das Raster von oben ein Befestigungselement 30 in Art einer blinden Niete eingebracht. Das Befestigungselement kann ein mechanisch befestigter blinder Bolzen des Zug-Typs sein, wie er in Konstruktionen und Anordnungen eingesetzt werden kann, bei denen nur eine Seite zugänglich ist. Das Befestigungselement, wie es in Figur 7 dargestellt ist, ist von der Art, wie sie in dem US-Patent 3 253 495 beschrieben ist. Es ist jedoch festzustellen, daß jede Art von Befestigungselement verwendet werden kann, das von einer Seite aus eingebracht werden kann.
  • In Figur 8 ist die Anbringung der Enden der Rasterplatten dargestellt, wo diese an den Sicherheits-Trittplatten 13 der Rampe anliegen. Die Querträger 34 weisen einen Lippenteil 36 auf, der mit einer oberen Schulter 32 versehen ist. Der Querträger 34 ist so ausgebildet, daß er beispielsweise durch Verschweißung an der Sicherheits-Trittplatte 13 befestigt ist. Die Niederhalte-Platte 21 ist, wie vorstehend beschrieben, zwischen den Rasterelementen befestigt und das Ende der Rasterplatte 15 liegt auf der Schulter 32 auf. Die Bohrung 28 ist durch die Platte 21 und die Lippe 36 hindurchgefuhrt und ein Befestigungselement 30 ist in die Bohrung eingesetzt. Diese Art von Befestigung gibt eine gute kontinuierliche Oberfläche für die Sicherheitsplatte und die Rasterplatten.
  • Die vorbeschriebene Anordnung ist für eine Rampe spezifisch. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, das beschriebene Verfahren und die Befestigungsmittel auf jede andere Art von Konstruktion anzuwenden, auf der eine Rasterfläche befestigt werden soll. Die Erfindung ist daher anwendbar auf jede Art von BrUckenkonstruktion und dergleichen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß sie grdßere Sicherheit für Rampen-oder Briickenkonstruktionen bringt. Die neuartigen Befestigungsmittel stärken die Konstruktion zusätzlich. Da das Raster vollständiger befestigt ist, entstehen weniger Gefahren, die von gelockerten Gittern kommen. Ferner ragt; im Falle der Lockerung einer der blinden Nieten in den Bohrungen diese nicht über die Rasteroberfläche hinaus wie im Falle gelockerter J-Bolzen oder anderer Befestigungsmittel.

Claims (4)

PatentansprUche
1. Rampen- oder Brückenkonstruktion mit Rasterplatten, die auf Querträgern angeordnet sind, wobei die Rasterplatten eine Vielzahl von Rasterelementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Teilen benachbarter Rasterelemente (16) Niederhalte-Platten (21) befestigt sind, welche auf den Querträgern (20) durch blinde Bolzen (30) befestigt sind.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (20) an longitudinalen Seitenteilen (12) befestigt sind.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalte-Platten (21) quer zu den unteren Enden benachbarter Rasterelemente (16) angeschweißt sind.
4. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (20) eine flache obere Fläche (17) aufweisen und daß die Rasterplatten (15) mittels blinder Bolzenelemente(30) befestigt sind, die in Bohrungen (28) durch die obere Fläche (17) und die Rasterplatte (15) eingesetzt sind.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199008A1 (de) * 1985-02-23 1986-10-29 Kurt Alten Schrägrampe
DE3701618A1 (de) * 1986-11-14 1992-08-13 Wbs Systeme Werner Bank Gmbh Auffahrschiene fuer verladebruecke
EP1067070A1 (de) 1999-06-30 2001-01-10 Alusuisse Technology & Management AG Auffahrschiene

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