DE1010390B - Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge - Google Patents
Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende FahrzeugeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Fußböden, insbesondere auf die an lasttragenden Fahrzeugen verwendeten
Fußböden, die aus leicht nebeneinander auflegbaren Blechträgern bestehen, zwischen deren aneinanderstoßende
Trägerseiten gewundene nagelaufnehmende und nagelbiegende Nuten vorhanden sind, um auf dem
Fußboden Blöcke oder andere Teile zu befestigen, die beim Transport ein Verschieben der Fracht verhüten.
Die Erfindung wird nachstehend bei Gütertransportwagen, einschließlich Lastkraftwagen und Anhängern,
beschrieben. Die Lehren der Erfindung sind jedoch auch auf andere Fußböden anwendbar, z. B. auf die
Fußböden von Eisenbahngüterwagen, Luftfahrzeugkabinen und Decks von Schiffen. Die Bauteile können
auch zu einer Seitenwand oder einer Decke zusammengesetzt werden. In der Beschreibung und in den Ansprüchen
ist daher der Ausdruck »Fußboden« als Sammelbegriff zu werten, der auch Seitenwände und
Decken umfaßt, sofern nicht ein entsprechender begleitender Hinweis erfolgt.
Nagelbare Metallfußböden sind in Transportwagen, ζ. Β. Eisenbahngüterwagen, eingebaut worden, wobei
Rinnen aus Profileisen zur Bildung des Fußbodens nebeneinandergelegt wurden. Diese Rinneneisen haben
lastentragende Kopfteile und von dem Kopfteil ausgehende, längs gegenüberliegender Seitenkanten abwärts
gerichtete Stege. Der eine Steg ist mit einer nagelbiegenden Wölbung und der andere Steg mit
einer nagelbiegenden Vertiefung versehen. Diese nagelbiegenden Rippen erstrecken sich in Längsrichtung
der Stegteile und sind, sich ergänzend, gekrümmt. Sobald mehrere dieser Rinneneisen nebeneinanderliegen
und die die Wölbungen und Vertief ungen tragenden Seitenstege einander gegenüberstehen, begrenzen
je zwei zusammengehörige Seitenstege zwischen sich eine gewundene Nut, in die die Nägel eingetrieben
werden und in denen die Nägel festsitzen. Bei diesen Metallfußböden müssen die Rinneneisen von verhältnismäßig
schwerem Metall sein, damit der Fußboden die erforderliche Tragfähigkeit aufweist. Dieses übermäßige
Gewicht ist bei Güterwagen und anderen Transportfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen
und Flugzeugen, unerwünscht, da hierdurch das Ladegewicht verkleinert wird. Aus diesen Gründen befriedigen
die bei Transportfahrzeugen bekannten nagelbaren Metallfußböden nicht völlig, so daß Versuche
gemacht worden sind, bessere nagelbare Metallfußböden herzustellen.
Ziel der Erfindung sind Metallbauteile, die zur Bildung einer Fußbodenfläche oder einer anderen
Fläche leicht nebeneinandergelegt werden können, wobei diese Fläche ein verhältnismäßig kleines Gewicht
hat und eine verhältnismäßig gleichförmig oder ungleichförmig verteilte große Last zu tragen vermag.
Bauteil aus Blech,
insbesondere für lasttragende Fahrzeuge
insbesondere für lasttragende Fahrzeuge
Anmelder:
National Steel Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 13, Ainmillerstr. 26, Patentanwälte,
München 13, Ainmillerstr. 26, Patentanwälte,
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. September 1951
V. St. v. Amerika vom 11. September 1951
Maynard Clifford Seim, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es ist ein Bauteil aus Blech bekannt, der durch Nebeneinanderlegen mit anderen gleichen Bauteilen
eine nagelbare Fläche, z. B. einen nagelbaren Fußboden, insbesondere für lasttragende Fahrzeuge, bildet,
der aus einem langgestreckten U-förmigen Deckenabschnitt zum Tragen einer Last besteht und von den
beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Deckenfläche nach unten gerichtete Seitenstege aufweist, die
mit einem abgerundeten Schulterabschnitt in die Deckenfläche übergehen und mit einer nagelbiegenden
Rippe versehen sind, derart, daß diese nagelbiegenden Rippen in sich ergänzender Weise gekrümmt und so
angeordnet sind, daß, wenn eine Vielzahl derartiger Bauteile nebeneinander mit ihren Seitenstegen im Abstand
voneinander angeordnet werden, jeder der beiden Seitenstege mit seinen einander zugeordneten Rippen
eine dazwischenliegende gewundene nagelaufnehmende Rinne bildet, wobei mit dem Deckenabschnitt verbundene
Trageinrichtungen einen seitlich gerichteten Fußteil aufweisen.
Die erwähnten Ziele werden dieser bekannten Ausführung gegenüber erfindungsgemäß durch die
Kombination nachstehender Merkmale erreicht: a) Im Deckenabschnitt ist eine Anzahl an sich bekannter, auf
Abstand stehender, konkav ausgebildeter Querrippen
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vorgesehen, von denen jede sich seitlich quer über den stehen längs der Deckenfläche auf Abstand, so daß die
Deckenteil von dem einen Seitensteg zum anderen Deckenfläche abwechselnd aus konkaven Rippen 25
Seitensteg erstreckt; b) jede konkave Verstärkungs- und konvexen Rippen 26 besteht,
rippe weist einen verhältnismäßig tiefen Mittel- Die Seitenstege 20 und 21 enthalten komplementär
abschnitt sowie flachere Stirnabschnitte in der Nähe 5 gebogene Nagelbiegungsrippen, die so angeordnet
der abgerundeten Schulterteile auf, mit denen sie mit sind, daß, wenn die Fußbodenbauteile 11 auf den
leichter Krümmung in die Seitenstege übergeht. Querträgern 12 mit ihren Seitenstegen 20 und 21
Die Verlängerung der Querverstärkungsrippen bis nebeneinanderliegen und die Deckenflächen 16 in einer
zu den Seitenstegen ini Verein mit den übereinander Ebene sich befinden, wie Fig. 1 und 3 zeigen, je zwei
angeordneten nagelbiegenden Rippen ergibt einen io angrenzende Seitenstege 20 und 21 zwischen sich eine
Deckenabschnitt größerer Festigkeit gegenüber der gewundene nagelaufnehmende und nagelbiegende Nut
bekannten Ausführung, bei der die Verstärkungsrippen 27 begrenzen.
im Abstand zu den Seitenstegen enden und bei der im An der Verbindungsstelle des Seitensteges 20 mit
Bereich der Seitenstege nur eine solche Rippe ange- der Deckenfläche 16 (Fig. 7 und 8) ist das Blech um
ordnet ist. 15 den Mittelpunkt 30 gebogen, so daß eine abgerundete
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind an Schulter 31 entsteht. In gleicher Weise ist der Seiten-Hand
der Zeichnungen dargestellt. steg 21 mit der Deckenfläche 16 durch eine um den Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teiles Mittelpunkt 33 gebogene Schulter 32 verbunden. Die
des erfindungsgemäßen Fahrzeugfußbodens, wobei Abrundungen 31 und 32 begrenzen zwischen sich eine
einzelne Teile des Aufbaues -zur besseren Darstellung 20 zusammenlaufende nagelführende Kehle 34 für die
weggelassen sind; Nagelnut 27. Die obere Kante jedes Seitensteges 20,21
Fig. 2 ist eine vergrößerte schatibildliche Ansicht hat in an sich bekannter Weise einen flachen geraden
eines der in Fig. 1 dargestellten Bodenbauteile; Abschnitt 35 bzw. 36, so daß die Nagelnut 27 in der
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Stirnansicht, teilweise Nähe der Kehle 34 einen geraden Abschnitt 28 aufgeschnitten,
des in Fig. 1 dargestellten Aufbaues; 25 weist. Die flachen Abschnitte 35,36, die in den Ebenen
Fig. 4 gibt eine vergrößerte Draufsicht auf einen ihrer zugehörigen Seitenstege liegen, können weg-·
Teil eines Fußbodenbauteiles nach Fig. 1 wieder; gelassen werden, jedoch führen sie bekanntlich die
Fig. 5 und 6 sind Teilschnitte nach den Linien 5-5 Nägel besser in die Nuten 27 ein. Das Blech am
bzw. 6-6 der Fig. 4; Boden des Außenendes jeder Rippe 25 ist an seiner Fig. 7 und 8 sind vergrößerte Teilschnitte eines 30 Verbindungsstelle mit dem zugehörigen Seitensteg 20
Teiles des in Fig. 3 dargestellten Aufbaues; oder 21 gebogen, so daß eine um den Mittelpunkt 38
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der gerundete Schulter 37 entsteht. Die Schultern bilden
Fig. 7, und eine zwischen den gegenüberstehenden Enden der Fig. 10 ist ein der Fig. 7 ähnlicher Teilschnkt einer Rippen 25 vorhandene divergierende Kehle, die ähnanderen
Ausführungsform. 35 Hch der Kehle 34 ist.
Der Fußboden 10 besteht aus vielen nebeneinander- Jeder der Seitenstege 20 und 21 enthält zwei übergelegten,
aneinanderstoßenden, parallelen, langen Bau- einanderliegende Nagelbiegungsrippen. Der Seitenteilen
11. Diese Bauteile 11 sind untereinander gleich steg 20 enthält eine zum Biegen der Nägel bestimmte
und werden von auf Abstand stehenden Querträgern 12 obere Rippenwölbung 40 und eine untere Rippengetragen,
die ihrerseits auf den in Abstand vonein- 40 vertiefung 41. Der gegenüberliegende Seitensteg entander
stehenden Längsträgern 13 gelagert sind. Bei hält zum Biegen der Nägel eine obere Rippenvertiefung
Radfahrzeugen kann das Fußbodenrahmenwerk ver- 43 und eine untere Rippenwölbung 44. Beim Einschieden
gelagert werden, wobei die Bodenbauteile schlagen eines Nagels 45 in die Nagelnut 27 wird der
längs oder quer zum Fahrzeugrumpf liegen, jedoch Spitzenteil des Nagels zuerst nach links von der
enthält das Rahmenwerk immer auf dem Rahmen 45 zwischen den Bauteilen liegenden Mittelebene, in Fig. 7
stehende Querträger 12 od. dgl., die quer zu den durch die Linie 46 bezeichnet, gebogen. Der Nagel
Bodenbauteilen 11 liegen und diese Bodenbauteile 11 wird dann durch diese Linie zurück und nach rechts
tragen. von dieser Linie und darauf wieder zurück zur Linie
Jeder Bauteil 11 hat eine im wesentlichen waage- 46 und dann nach links von der Linie 46 gebogen. Der
recht verlaufende, die Last tragende obere Decken- 50 Nagel weist also zwei in entgegengesetzten Richtungen
fläche 16 mit zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 17 verlaufende Krümmungen auf. Die zahlreichen Vor-
und 18. Ein Seitensteg 20 erstreckt sich längs der teile, die sich daraus ergeben, daß in jedem Seitensteg
Seitenkante 17 der Deckenfläche nach abwärts, wäh- wenigstens zwei oder mehr nagelbiegende Rippen vorrend
von der gegenüberliegenden Seite 18 der Decken- handen sind, werden nachstehend ausführlich befläche
16 ein Seitensteg 21 nach abwärts gerichtet ist. 55 schrieben.
Die Seitenstege 20 und 21 liegen parallel, und die Um eine Anordnung und Ausbildung der Ver-
Ebene jedes Seitensteges steht lotrecht sowie senk- Stärkungsrippen zu erzielen, die den festesten Fußrecht zur Ebene der Deckenfläche 16. Jeder Seitensteg bodenteil 11 ergibt,, müßte die Wirkung und die Lage
20 und 21 hat längs seiner unteren Kante einen nach der nagelbiegenden Rippen in den Seitenstegen 20
einwärts gekehrten Fußflansch 22 bzw. 23. Jeder 6u und 21 betrachtet werden. Es wuirde gefunden, daß
Bodenbauteil hat also im Querschnitt eine ungefähr die Verstärkungsrippen und nagelbiegenden Rippen so
rinnenförmige Gestalt mit nach einwärts gerichteten bemessen und angeordnet werden können, daß beide
Fußflanschen 22 und 23. Die Flansche 22 und 23 ver- Rippenarten zu einer besseren Verwendung des Metalls
steifen den Bauteil und bilden Lagerflächen auf den in den Bauteilen gegenseitig beitragen. Mit anderen
Trägern 12. 65 Worten, es kann ein Fußboden hergestellt werden, der
In der Deckenfläche 16-jedes Bauteiles 11 sind eine verhältnismäßig leichter, aber kräftiger ist als die
Vielzahl paralleler, konkaver oder nach abwärts ge- nagelbaren Fußböden, die bisher bekanntgeworden
richteter Verstärkungsrippen 25 vorgesehen. Jede sind.
Rippe 25 reicht von dem Seitensteg 20 zum Seiten- Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern,
steg 21 quer über die Deckenfläche. Die Rippen 25 70 sei vor der näheren Darlegung der erfindungsgemäßen
Verbesserungen auf verschiedene Tatsachen hingewiesen, die berücksichtigt werden müssen, wenn die
Tragfähigkeit des Fußbodens zu untersuchen ist. Zur Feststellung der Tragfähigkeit des Fußbodens muß
die Tragfähigkeit der einzelnen Bauteile berücksichtigt S werden. Dies ist vor allem erforderlich bei Fußböden
für Lastkraftwagen und andere Transportfahrzeuge, bei denen mindestens zeitweise eine schwere Last auf
einer verhältnismäßig kleinen Fläche aufgestellt wird. Beispielsweise kann eine große Last auf eine verhältnismäßig
kleine Fläche der Decke eines einzigen Bauteiles 11 aufgestellt werden. Wird die Tragfähigkeit
des Bodenbauteiles 11 untersucht, so ist zu beachten, daß die Seitenstege 20 und 21 auf Abstand
stehende Träger sind, die an ihren oberen Kanten durch eine Platten- oder Deckenfläche 16 in Verbindung
stehen, und daß diese Träger 20 und 21 an auf Abstand stehenden Punkten ihrer Länge unterstützt
sind. Weiterhin ist die Deckenfläche 16 ein Träger, der an seinen Enden von auf Abstand stehenden
,Stützen 20 und 21 getragen wird. Unmittelbar oberhalb eines Querträgers 12 ist der Bauteil 11 lediglich
ein Träger 16, der an seinen Enden auf auf Abstand stehenden Stützen liegt. Wirkt die Last an einem in
der Mitte zwischen den Querträgern befindlichen a5 Punkt ein, so werden die auf Abstand voneinander
stehenden Träger 20 und 21, die an ihren Enden durch die benachbarten Querträger 12 getragen werden, den
größten Biegemomenten ausgesetzt. Wenn auch diese Faktoren sich je nach der Lage des Teiles und der
Belastung ändern, muß bei der Bestimmung der Festigkeit oder Tragfähigkeit des Bauteiles 11 diese
Tragfähigkeit dadurch bestimmt werden, daß der Bauteil 11 als zwei seitlich im Abstand stehende Einzelstützen
20 und 21., die von auf Abstand stehenden Querträgern 12 getragen werden, und als ein Träger
16 betrachtet wird, der an seinen Enden auf gekrümmten Stützen 20 und 21 liegt. . .
Bisher war es üblich, die nagelbiegenden Rippen als eine Gesamtbelastung zu betrachten und anzunehmen, 4<
> daß der Bauteil, wenn überhaupt, dann nur wenig Festigkeit hat, wenn er als ein Träger 16 angesehen
wird, dessen Enden auf gekrümmten oder teilweise zusammengedrückten Stützen 20 und 21 liegen. Es ist
hier nicht erkannt worden, daß die nagelbiegenden Rippen einen Vorteil ergeben und so angeordnet
werden können, daß sie als kräftige Stützen wirken.
Es ist auch bereits als ratsam angesehen worden, in der Deckenfläche 16 Verstärkungsrippen vorzusehen,
wobei aus verschiedenen Gründen die Rippen nur über 5"
einen Teil der Deckenfläche angeordnet wurden. Die größte Durchbiegung findet sich in der Mitte der
Deckenfläche, so daß die Ansicht bestand, daß eine nur über den Mittelabschnitt der Deckenfläche sich
erstreckende Verstärkungsrippe genügt. Es sind zwar Vorschläge gemacht worden, eine solche Verstärkungsrippe über der ganzen Deckenfläche 16 vorzusehen,
jedoch ist dieser Vorschlag nicht durchgeführt worden, da die von Seitensteg zu Seitensteg sich erstreckenden
Rippen die Seitenstege als auf Abstand stehenden Trägern gelagerte Balken dadurch schwächen, daß sie
die Höhe der Seitenstege und die Menge des in den Seitenstegen befindlichen Metalls vermindern.
Erfindungsgemäß sind die Verstärkungsrippen 25 so ausgebildet und angeordnet, daß sie der Deckenfläche,
die als ein von Stützen getragener Träger anzusehen ist, eine höchste Festigkeit verleihen, wobei die nagelbiegenden
Rippen eine örtlich zur Einwirkung gebrachte Belastung über eine größere Fläche der Seitenstege
20 oder 21 verteilen, wenn sie als Träger angesehen werden, die längs ihrer Länge an auf Abstand
stehenden Punkten unterstützt werden. Die nagelbiegenden Rippen wirken also der Schwächung durch
die Verstärkungsrippen entgegen.
Wie aus den FMg. 2 bis 6 ersichtlich, sind die Verstärkungsrippen 25 untereinander gleich, so daß nur
eine dieser Rippen beschrieben wird. Die Rippe 25 enthält einen Mittelabschnitt 48 und neben den Seitenstegen
die äußeren Stirnabschnitte oder Schultern 39, die in die gebogenen Schultern 37 übergehen. Die
Decke oder der Träger 16 hat eine solche Dicke, daß Metall oberhalb und unterhalb der neutralen Achse
liegt, so daß also ein echter Träger vorhanden ist. Die Verlängerung der Rippe 25 bis zu den Seitenstegen 20
und 21 schwächt die Seitenstege 20 und 21 als Träger, es wurde jedoch gefunden, daß die in den Seitenstegen
befindlichen nagelbiegenden Rippen die Seitenstege versteifen und eine Last, die auf eine begrenzte Fläche
der Decke zur Einwirkung gebracht wird, über eine größere Länge der Seitenstege verteilen. Da die nagelbiegenden
Rippen die Seitenstege als Träger versteifen, können die Verstäirkungsrippen vollständig
über die Deckenfläche sich erstrecken, ohne daß eine unzulässige Schwächung der Seitenstege als Träger
stattfindet. Die Stirnabschnitte 39 sind flacher als der Mittelabschnitt 48, da die nagelbiegenden Rippen die
Seitenstege nicht genügend versteifen, um die Ausdehnung der Rippen in ihrer größten Tiefe über die
ganze Deckenfläche 16 weg völlig zu kompensieren. Die außenliegenden Stknabsehnitte 39 haben in der
Nähe der Seitenstege eine geringere Höhe, die im wesentlichen nur ein Drittel der größten Höhe des
Mittelabschnittes beträgt. Die flacheren äußeren Stirnabsohnitte können mit dem tieferen Mittelabschnitt 48
durch Schrägflächen 51 und 52 verbunden sein. Der Mittelabschnitt ist im Querschnitt etwa halbrund,
während die Abschnitte 39 im Querschnitt verhältnismäßig breite Rippen sind. Die Abschnitte 39 sind in
Längsrichtung mit einer Rundung 37 versehen, über die die Rippen zu den zugehörigen Seitenstegen sich
erstrecken. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Rippen 39 so bemessen, daß die Rippen 39 und 26 an den
Kanten der Deckenfläche ungefähr gleich breit sind und gleiche Metallmengen oberhalb und unterhalb
einer Ebene liegen, die sich zwischen der Oberseite der Rippen 26 und der Unterseite der Rippen 39 erstreckt.
Durch Ausnutzung der lastverteilenden Wirkung der nagelbiegenden Rippen ist es möglich, die
Verstärkungsrippen von Seitensteg 20 zu Seitensteg 21 völlig über die Deckenfläche 16 zu führen. Ohne die
Rippenabschnitte 39 in den Seitenschultern des Deckenteiles würde die Decke an ihren Kanten eine ebene
Platte sein. Während also dler gerippte Mittelabschnitt versteift worden wäre, würde die Deckenfläche keine
größere Festigkeit als ein Träger haben.
In jedem Seitensteg werden zwei oder mehr nagelbiegende Rippen vorgesehen, da sie eine örtlich zur
Einwirkung gebrachte Belastung über eine größere Länge der Seitenstege verteilen. Durch Anordnung
von zwei oder mehr nagelbiegenden Rippen in jedem Seitensteg ist es auch möglich, die Rippen so anzuordnen,
daß die Seitenstege 20 und 21 kräftigere Stützen und stärkere Träger sind, als es bei nur einer üblichen
Rippe in den Seitenstegen der Fall ist.
Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich, ist die Rippenwölbung 40 um den Mittelpunkt 55 gekrümmt, und
die an dem Scheitel der Rippe 40 auftretende größte Verlagerung des Metalls aus der Ebene des Seitensteges
20 heraus ist gleich der halben Breite der Nagelnut 27. Die Rippenvertiefung 43 ist komple-
mentär um einen Mittelpunkt gebogen, der mit dem Mittelpunkt 55 zusammenfällt, sobald die Bauteile mit
ihren Seitenstegen 20 und 21 gegenüberliegen. Die größte seitliche Verlagerung des Metalls in Rippe 43
aus der Ebene des Seitensteges 21 beträgt ebenfalls die halbe Breite der Nagelnut 27. Die Rippen 41 und
44 sind in gleicher Weise um einen Mittelpunkt 56 gebogen, und die größte seitliche Verlagerung des
Metalls ist gleich der halben Breite der Nagelnut 27. Die Seitenstege 20 und 21 sind daher stärkere Stützen
als dann, wenn jeder Seitensteg nur eine nagelbiegende Rippe enthält, da die größte seitliche Verlagerung an
Metall nur die Hälfte der Verlagerung beträgt, die bei einer einzigen Rippe erforderlich ist. Eine Belastung
entwickelt also kleinere Biegungskräfte in dem verlagerten Metall, und die Stützen 20 und 21 können
ohne Verformung größere Lasten tragen.
Jeder Seitensteg enthält seitlich nach auswärts und seitlich nach einwärts verlagertes Metall, so daß die
Seitenstege zusätzlich zu dem Vorteil, daß sie kräftigere Stützen sind, auch noch Stützen von gleicher
oder im wesentlichen gleicher Festigkeit darstellen. Der Krümmungsradius der Rippen 44 und 41 um ihren
Mittelpunkt 56 ist vorzugsweise etwas länger als der Krümmungsradius der Rippen 40 und 43 um ihren
Mittelpunkt 55, so daß der Nagel in einer verhältnismäßig
größeren Kurve gebogen wird, nachdem er in einer verhältnismäßig kleineren Kurve gebogen und
hierdurch gehärtet wurde. Die Seitenstege würden zwar gleiche Festigkeit haben, wenn die Radien gleich
wären, jedoch ist der Unterschied so klein, daß er für praktische Zwecke vernachlässigt werden kann und
die Stützen als Säulen gleicher Festigkeit angesehen werden können. Während die Seitenstege Säulen von
ungefähr gleicher Festigkeit nur dann sind, wenn jeder Seitensteg zwei nagelbiegende Rippen oder ein
Vielfaches von zwei Rippen enthält, kann eine ungeradzahlige Anzahl von Rippen, die größer als zwei
ist, verwendet werden, denn bei Verwendung von drei oder mehr Rippen ist der Unterschied wesentlich
kleiner, als wenn nur eine einzige Rippe vorhanden ist.
Beim Zusammenstellen der Bauteile 11 zu einem Fußboden 10 werden die Bauteile 11 in richtigem
Abstand voneinander durch eine geeignete Einrichtung aufgestellt und dann befestigt. An den Bauteilen sind
Abstandsstücke vorgesehen, so daß besondere Werkzeuge oder Geräte beim Zusammenbau nicht erforderlich
sind. Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich, ist eine Vielzahl von Abstandsstücken 57 längs des Seitensteges
21 im Abstand voneinander verteilt vorgesehen. Da die Abstandsstücke untereinander gleich sind, wird
nur ein Abstandsstück im einzelnen beschrieben. Die Abstandsstücke 57 können dadurch hergestellt werden,
daß das Blech nach auswärts aus der Ebene des Seitensteges
21 gedrückt wird. Die Abstandsstücke 57 haben eine außenliegende, ebene Oberfläche 58, die sich
von dem Scheitel 59 der Rippenwölbung 44 nach auswärts erstreckt und über die Ebene des Scheitels 60
der Rippenwölbung 40 hinwegreicht. Wenn also zwei Bauteile nebeneinander aufgestellt sind und die Ab-Standsstücke
57 die Rippenwölbung 40 des gegenüberliegenden Seitensteges 20 berühren, sind die gegenüberliegenden
Seitenstege richtig auf Abstand gestellt und bilden eine Nagelnut 27, deren Breite die doppelte
Größe der größten seitlichen Verschiebung der nagelbiegenden Rippen ausmacht, denn derjenige Abschnitt
der Oberfläche 58, der sich an der Ebene des Scheitels 60 der Rippenwölbung 40 befindet, liegt in der gleichen
senkrechten Ebene wie der Scheitel 59 der Rippe 44, und die Rippen 43 und 44 sind seitlich um einen
gleichen Abstand versetzt. Die Abstandsstücke können in jedem Seitensteg vorgesehen sein. Befinden sich die
Abstandsstücke in dem Seitensteg 20, so haben sie eine flache Außenfläche, die sich von dem Scheitel 60
der Rippe 40 abwärts und an dem Scheitel 59 der Rippe 44 vorbei erstreckt. Die Oberfläche 58 des Abstandsstückes
fällt mit der senkrechten Ebene 46 zusammen,
die in der Mitte zwischen zwei zusammengestellten Bauteilen liegt, so daß der eine Bauteil
herausgenommen werden kann, ohne die nebenliegenden Bauteile zu stören.
Die Bauteile 11 werden so zusammengestellt, daß sie die Festigkeit und die Starrheit des Transportfahrzeuges
erhöhen. Die Flansche 22 und 23 werden mit den Querträgern 12 durch Schweißnähte 61 oder
auf andere Weise verbunden. Die Bauteile 11 werden auch längs ihrer oberen, auf Abstand stehenden Kanten
durch Überbrückungsnähte 62 miteinander verschweißt. Die Überbrückungsnähte 62 stehen längs der Oberkante
der Nagelnuten 27 im Abstand voneinander, und j ede Überbrückungsnaht erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden
oberen Teilen der Bauteileil. Die Überbrückungsnähte
können sich auch zwischen den Enden der Rippen 25 und den Enden der Rippen 26 erstrecken,
wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt. Durch diese Anordnung werden die Bauteile 11 zu einem starren
Aufbau verbunden, der das Transportfahrzeug versteift. Außerdem erhöhen die Überbrückungsnähte 62
und besonders die zwischen den Querträgern 12 befindlichen Schweißnähte die Tragfähigkeit eines einzelnen
Bauteiles. Wirkt eine Belastung auf einen Bauteil 11, so unterstützen die nebenliegenden Bauteile 11 den
belasteten Bauteil. Die Überbrückungsnähte verbinden auch die benachbarten Seitenkanten der Deckenflächen
und versteifen die Seitenstege. Wenn eine Deckenfläche eines Teiles überlastet ist, so daß die oberen Kanten
der Seitenstege des belasteten Teiles nach außen zu schwingen versuchen, so verhüten die Überbrückungsnähte
eine derartige Bewegung.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Deckenfläche 16 gewölbt ist, um die Festigkeit des Bauteiles 11 zu
erhöhen. Unter den Ausdrücken »Wölbung« oder »gewölbt« ist zu verstehen, daß wenigstens die Kopfabschnitte
der Rippen 26 der Deckenfläche in einem Bogen um eine Achse verlaufen, die parallel zur
Längsachse des Bauteiles liegt, so daß, im Querschnitt gesehen, die Deckenfläche nicht vollkommen flach ist,
sondern in einem Bogen verläuft. Die Größe der Wölbung braucht nur klein zu sein. Die Rippe 25 ist
um die gleiche Achse gewölbt.
Fig. 10 zeigt nebeneinanderliegende Abschnitte zweier Bauteile, die ähnlich den in Fig. 6 dargestellten
Bauteilen sind, wobei jedoch die Bauteile nach Fig. 10 eine größere Höhe aufweisen. Die in Fig. 10 dargestellten
Teile, die gleich den entsprechenden Teilen der Fig. 7 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. In Fig. 10 hat der Seitensteg 20 einen flachen Abschnitt 64 zwischen der Rippe 41 und der
Schulter 51. In gleicher Weise enthält der Seitensteg 21 einen flachen Abschnitt 65 zwischen der Rippe 44
und der Schulter 52. Bei dieser Anordnung ist es möglich, einen höheren Bauteil unter Verwendung der
gleichen Walzen herzustellen, die zur Bildung der nagelbiegenden Rippen verwendet wurden.
Es können Änderungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise
können sich die Bauteile 11 des Fußbodens nicht in Längsrichtung, sondern quer zum Fahrzeug gestellt
erstrecken. Bei jeder Ausführung werden jedoch die Bauteile von Querträgern 12 getragen, die sich seitlich
zu den Bauteilen 11 erstrecken. Der Bodenauf bau kann beispielsweise als eine Seitenwand verwendet werden.
Die dargestellten Bauteile 11 sind in erster Linie zur Verwendung als Fußböden bei Transportfahrzeugen
bestimmt. Die Bauteile 11 können auch an den unteren Abschnitten der Seitenwände von Lastkraftwagen verwendet
werden, die schweren Stoßbelastungen unterworfen sind. Gewünschtenfalls können die Bauteile 11
mit einem Gleitschutzmittel überzogen werden. Ebenso können in an sich bekannter Weise die Nagelnuten mit
einem aus Kunststoff oder einem aus Harz bestehenden Füllstoff ausgefüllt werden.
Claims (5)
1. Bauteil aus Blech, der durch Nebeneinanderlegen mit anderen gleichen Bauteilen eine nagelbare
Fläche, z. B. einen nagelbaren Fußboden, insbesondere für lasttragende Fahrzeuge, bildet, der aus
einem langgestreckten U-förmigen Deckenabschnitt zum Tragen einer Last besteht und von den beiden
gegenüberliegenden Seitenkanten der Deckenfläche nach unten gerichtete Seitenstege aufweist, die
mit einem abgerundeten Schulterabschnitt in die Deckenfläche übergehen und mit einer nagelbiegenden
Rippe versehen sind, derart, daß diese nagelbiegenden Rippen in sich ergänzender Weise gekrümmt
und so angeordnet sind, daß, wenn eine Vielzahl derartiger Bauteile nebeneinander mit
ihren Seitenstegen in Abstand voneinander angeordnet werden, jeder der beiden Seitenstege mit
seinen einander zugeordneten Rippen eine dazwischenliegende gewundene nagelaufnehmende
Rinne bildet, wobei mit dem Deckenabschnitt verbundene
Trageinrichtungen einen seitlich gerichteten Fußteil aufweisen, gekennzeichnet durch die
gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Im Deckenabschnitt ist eine Anzahl an sich bekannter,
auf Abstand stehender, konkav ausgebildeter Querrippen (25) vorgesehen, von denen jede
sich seitlich quer über den Deckenteil (16) von dem einen Seitensteg (20) zum anderen Seitensteg (21)
erstreckt; b) jede konkave Verstärkungsrippe weist einen verhältnismäßig tiefen Mittelab.schnitt (48)
sowie flachere Stirnabschnitte (39) in der Nähe der abgerundeten Schulterteile auf, mit denen sie mit
leichter Krümmung in die Seitenstege übergeht.
2. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete,
nagelbiegende Rippen (40, 41 und 43, 44), die sich
längs eines jeden Seitensteges erstrecken, wobei jedes Paar eine übereinanderliegende Rippenwölbung
(40, 43) und Rippenvertiefung (41, 44) aufweist.
3. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Abstandsstücken
(57), die längs des einen Seitensteges (21) im Abstand voneinander stehen, wobei jedes Abstandsstück
eine flache Außenfläche (58) aufweist, die senkrecht zu der Ebene der Deckennäche steht
und sich wenigstens von dem Außenscheitel (59) der Rippenwölbung (44) des einen Seitensteges
über die Ebene des Außenscheitels (60) der Rippenwölbung (40) des anderen Seitensteges an der
gegenüberliegenden Seite des Deckenabschnittes erstreckt, so daß, sobald eine \rielzahl derartiger
Bauteile nebeneinander mit ihren Deckenflächen in einer Ebene liegend angeordnet sind, ferner ihre
Seitenstege nebeneinanderliegen und die komplementär gebogenen nagelbiegenden Rippen der
beiden Seitenstege sich gegenüberliegen, dieRippenwölbung des einen Seitensteges gegen die Außenflächen
der Abstandsstücke des anderen Seitensteges anstößt und die beiden gegenüberstehenden
Seitenstege auf Abstand gestellt sind.
4. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den
konkaven Verstärkungsrippen (25) liegenden Abschnitte der Deckenfläche (16) konvexe Verstärkungsrippen
(26) bilden, die zwischen den konkaven Verstärkungsrippen (25) liegen, wobei jede
konkave Verstärkungsrippe eine Breite hat, die etwa gleich der Breite der nebenliegenden, konvexen
Rippen ist.
5. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelabschnitte
(48) der Verstärkungsrippen enthaltende Deckenfläche (16) gewölbt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 988 140.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 548/273 6.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US708792XA | 1951-09-11 | 1951-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010390B true DE1010390B (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=22097920
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEN6039A Pending DE1010390B (de) | 1951-09-11 | 1952-09-04 | Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1010390B (de) |
FR (1) | FR1068831A (de) |
GB (1) | GB708792A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1097466B (de) * | 1958-05-10 | 1961-01-19 | Hoesch Ag | Staehlerner Fussboden aus C-Profilen, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge |
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FR988140A (fr) * | 1949-06-09 | 1951-08-23 | Nat Steel Corp | Perfectionnements relatifs à un élément de construction |
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1952
- 1952-08-27 GB GB21536/52A patent/GB708792A/en not_active Expired
- 1952-09-04 DE DEN6039A patent/DE1010390B/de active Pending
- 1952-09-08 FR FR1068831D patent/FR1068831A/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR1068831A (fr) | 1954-07-01 |
GB708792A (en) | 1954-05-12 |
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