DE1010390B - Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge - Google Patents

Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1010390B
DE1010390B DEN6039A DEN0006039A DE1010390B DE 1010390 B DE1010390 B DE 1010390B DE N6039 A DEN6039 A DE N6039A DE N0006039 A DEN0006039 A DE N0006039A DE 1010390 B DE1010390 B DE 1010390B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
rib
nail
ceiling
bending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN6039A
Other languages
English (en)
Inventor
Maynard Clifford Seim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Steel Corp
Original Assignee
National Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Steel Corp filed Critical National Steel Corp
Publication of DE1010390B publication Critical patent/DE1010390B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Fußböden, insbesondere auf die an lasttragenden Fahrzeugen verwendeten Fußböden, die aus leicht nebeneinander auflegbaren Blechträgern bestehen, zwischen deren aneinanderstoßende Trägerseiten gewundene nagelaufnehmende und nagelbiegende Nuten vorhanden sind, um auf dem Fußboden Blöcke oder andere Teile zu befestigen, die beim Transport ein Verschieben der Fracht verhüten.
Die Erfindung wird nachstehend bei Gütertransportwagen, einschließlich Lastkraftwagen und Anhängern, beschrieben. Die Lehren der Erfindung sind jedoch auch auf andere Fußböden anwendbar, z. B. auf die Fußböden von Eisenbahngüterwagen, Luftfahrzeugkabinen und Decks von Schiffen. Die Bauteile können auch zu einer Seitenwand oder einer Decke zusammengesetzt werden. In der Beschreibung und in den Ansprüchen ist daher der Ausdruck »Fußboden« als Sammelbegriff zu werten, der auch Seitenwände und Decken umfaßt, sofern nicht ein entsprechender begleitender Hinweis erfolgt.
Nagelbare Metallfußböden sind in Transportwagen, ζ. Β. Eisenbahngüterwagen, eingebaut worden, wobei Rinnen aus Profileisen zur Bildung des Fußbodens nebeneinandergelegt wurden. Diese Rinneneisen haben lastentragende Kopfteile und von dem Kopfteil ausgehende, längs gegenüberliegender Seitenkanten abwärts gerichtete Stege. Der eine Steg ist mit einer nagelbiegenden Wölbung und der andere Steg mit einer nagelbiegenden Vertiefung versehen. Diese nagelbiegenden Rippen erstrecken sich in Längsrichtung der Stegteile und sind, sich ergänzend, gekrümmt. Sobald mehrere dieser Rinneneisen nebeneinanderliegen und die die Wölbungen und Vertief ungen tragenden Seitenstege einander gegenüberstehen, begrenzen je zwei zusammengehörige Seitenstege zwischen sich eine gewundene Nut, in die die Nägel eingetrieben werden und in denen die Nägel festsitzen. Bei diesen Metallfußböden müssen die Rinneneisen von verhältnismäßig schwerem Metall sein, damit der Fußboden die erforderliche Tragfähigkeit aufweist. Dieses übermäßige Gewicht ist bei Güterwagen und anderen Transportfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen und Flugzeugen, unerwünscht, da hierdurch das Ladegewicht verkleinert wird. Aus diesen Gründen befriedigen die bei Transportfahrzeugen bekannten nagelbaren Metallfußböden nicht völlig, so daß Versuche gemacht worden sind, bessere nagelbare Metallfußböden herzustellen.
Ziel der Erfindung sind Metallbauteile, die zur Bildung einer Fußbodenfläche oder einer anderen Fläche leicht nebeneinandergelegt werden können, wobei diese Fläche ein verhältnismäßig kleines Gewicht hat und eine verhältnismäßig gleichförmig oder ungleichförmig verteilte große Last zu tragen vermag.
Bauteil aus Blech,
insbesondere für lasttragende Fahrzeuge
Anmelder:
National Steel Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 13, Ainmillerstr. 26, Patentanwälte,
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. September 1951
Maynard Clifford Seim, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Es ist ein Bauteil aus Blech bekannt, der durch Nebeneinanderlegen mit anderen gleichen Bauteilen eine nagelbare Fläche, z. B. einen nagelbaren Fußboden, insbesondere für lasttragende Fahrzeuge, bildet, der aus einem langgestreckten U-förmigen Deckenabschnitt zum Tragen einer Last besteht und von den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Deckenfläche nach unten gerichtete Seitenstege aufweist, die mit einem abgerundeten Schulterabschnitt in die Deckenfläche übergehen und mit einer nagelbiegenden Rippe versehen sind, derart, daß diese nagelbiegenden Rippen in sich ergänzender Weise gekrümmt und so angeordnet sind, daß, wenn eine Vielzahl derartiger Bauteile nebeneinander mit ihren Seitenstegen im Abstand voneinander angeordnet werden, jeder der beiden Seitenstege mit seinen einander zugeordneten Rippen eine dazwischenliegende gewundene nagelaufnehmende Rinne bildet, wobei mit dem Deckenabschnitt verbundene Trageinrichtungen einen seitlich gerichteten Fußteil aufweisen.
Die erwähnten Ziele werden dieser bekannten Ausführung gegenüber erfindungsgemäß durch die Kombination nachstehender Merkmale erreicht: a) Im Deckenabschnitt ist eine Anzahl an sich bekannter, auf Abstand stehender, konkav ausgebildeter Querrippen
709 548/273
3 4
vorgesehen, von denen jede sich seitlich quer über den stehen längs der Deckenfläche auf Abstand, so daß die Deckenteil von dem einen Seitensteg zum anderen Deckenfläche abwechselnd aus konkaven Rippen 25 Seitensteg erstreckt; b) jede konkave Verstärkungs- und konvexen Rippen 26 besteht, rippe weist einen verhältnismäßig tiefen Mittel- Die Seitenstege 20 und 21 enthalten komplementär
abschnitt sowie flachere Stirnabschnitte in der Nähe 5 gebogene Nagelbiegungsrippen, die so angeordnet der abgerundeten Schulterteile auf, mit denen sie mit sind, daß, wenn die Fußbodenbauteile 11 auf den leichter Krümmung in die Seitenstege übergeht. Querträgern 12 mit ihren Seitenstegen 20 und 21
Die Verlängerung der Querverstärkungsrippen bis nebeneinanderliegen und die Deckenflächen 16 in einer zu den Seitenstegen ini Verein mit den übereinander Ebene sich befinden, wie Fig. 1 und 3 zeigen, je zwei angeordneten nagelbiegenden Rippen ergibt einen io angrenzende Seitenstege 20 und 21 zwischen sich eine Deckenabschnitt größerer Festigkeit gegenüber der gewundene nagelaufnehmende und nagelbiegende Nut bekannten Ausführung, bei der die Verstärkungsrippen 27 begrenzen.
im Abstand zu den Seitenstegen enden und bei der im An der Verbindungsstelle des Seitensteges 20 mit
Bereich der Seitenstege nur eine solche Rippe ange- der Deckenfläche 16 (Fig. 7 und 8) ist das Blech um ordnet ist. 15 den Mittelpunkt 30 gebogen, so daß eine abgerundete
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind an Schulter 31 entsteht. In gleicher Weise ist der Seiten-Hand der Zeichnungen dargestellt. steg 21 mit der Deckenfläche 16 durch eine um den Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teiles Mittelpunkt 33 gebogene Schulter 32 verbunden. Die des erfindungsgemäßen Fahrzeugfußbodens, wobei Abrundungen 31 und 32 begrenzen zwischen sich eine einzelne Teile des Aufbaues -zur besseren Darstellung 20 zusammenlaufende nagelführende Kehle 34 für die weggelassen sind; Nagelnut 27. Die obere Kante jedes Seitensteges 20,21 Fig. 2 ist eine vergrößerte schatibildliche Ansicht hat in an sich bekannter Weise einen flachen geraden eines der in Fig. 1 dargestellten Bodenbauteile; Abschnitt 35 bzw. 36, so daß die Nagelnut 27 in der Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Stirnansicht, teilweise Nähe der Kehle 34 einen geraden Abschnitt 28 aufgeschnitten, des in Fig. 1 dargestellten Aufbaues; 25 weist. Die flachen Abschnitte 35,36, die in den Ebenen Fig. 4 gibt eine vergrößerte Draufsicht auf einen ihrer zugehörigen Seitenstege liegen, können weg-· Teil eines Fußbodenbauteiles nach Fig. 1 wieder; gelassen werden, jedoch führen sie bekanntlich die Fig. 5 und 6 sind Teilschnitte nach den Linien 5-5 Nägel besser in die Nuten 27 ein. Das Blech am bzw. 6-6 der Fig. 4; Boden des Außenendes jeder Rippe 25 ist an seiner Fig. 7 und 8 sind vergrößerte Teilschnitte eines 30 Verbindungsstelle mit dem zugehörigen Seitensteg 20 Teiles des in Fig. 3 dargestellten Aufbaues; oder 21 gebogen, so daß eine um den Mittelpunkt 38 Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der gerundete Schulter 37 entsteht. Die Schultern bilden Fig. 7, und eine zwischen den gegenüberstehenden Enden der Fig. 10 ist ein der Fig. 7 ähnlicher Teilschnkt einer Rippen 25 vorhandene divergierende Kehle, die ähnanderen Ausführungsform. 35 Hch der Kehle 34 ist.
Der Fußboden 10 besteht aus vielen nebeneinander- Jeder der Seitenstege 20 und 21 enthält zwei übergelegten, aneinanderstoßenden, parallelen, langen Bau- einanderliegende Nagelbiegungsrippen. Der Seitenteilen 11. Diese Bauteile 11 sind untereinander gleich steg 20 enthält eine zum Biegen der Nägel bestimmte und werden von auf Abstand stehenden Querträgern 12 obere Rippenwölbung 40 und eine untere Rippengetragen, die ihrerseits auf den in Abstand vonein- 40 vertiefung 41. Der gegenüberliegende Seitensteg entander stehenden Längsträgern 13 gelagert sind. Bei hält zum Biegen der Nägel eine obere Rippenvertiefung Radfahrzeugen kann das Fußbodenrahmenwerk ver- 43 und eine untere Rippenwölbung 44. Beim Einschieden gelagert werden, wobei die Bodenbauteile schlagen eines Nagels 45 in die Nagelnut 27 wird der längs oder quer zum Fahrzeugrumpf liegen, jedoch Spitzenteil des Nagels zuerst nach links von der enthält das Rahmenwerk immer auf dem Rahmen 45 zwischen den Bauteilen liegenden Mittelebene, in Fig. 7 stehende Querträger 12 od. dgl., die quer zu den durch die Linie 46 bezeichnet, gebogen. Der Nagel Bodenbauteilen 11 liegen und diese Bodenbauteile 11 wird dann durch diese Linie zurück und nach rechts tragen. von dieser Linie und darauf wieder zurück zur Linie
Jeder Bauteil 11 hat eine im wesentlichen waage- 46 und dann nach links von der Linie 46 gebogen. Der recht verlaufende, die Last tragende obere Decken- 50 Nagel weist also zwei in entgegengesetzten Richtungen fläche 16 mit zwei gegenüberliegenden Seitenkanten 17 verlaufende Krümmungen auf. Die zahlreichen Vor- und 18. Ein Seitensteg 20 erstreckt sich längs der teile, die sich daraus ergeben, daß in jedem Seitensteg Seitenkante 17 der Deckenfläche nach abwärts, wäh- wenigstens zwei oder mehr nagelbiegende Rippen vorrend von der gegenüberliegenden Seite 18 der Decken- handen sind, werden nachstehend ausführlich befläche 16 ein Seitensteg 21 nach abwärts gerichtet ist. 55 schrieben.
Die Seitenstege 20 und 21 liegen parallel, und die Um eine Anordnung und Ausbildung der Ver-
Ebene jedes Seitensteges steht lotrecht sowie senk- Stärkungsrippen zu erzielen, die den festesten Fußrecht zur Ebene der Deckenfläche 16. Jeder Seitensteg bodenteil 11 ergibt,, müßte die Wirkung und die Lage 20 und 21 hat längs seiner unteren Kante einen nach der nagelbiegenden Rippen in den Seitenstegen 20 einwärts gekehrten Fußflansch 22 bzw. 23. Jeder 6u und 21 betrachtet werden. Es wuirde gefunden, daß Bodenbauteil hat also im Querschnitt eine ungefähr die Verstärkungsrippen und nagelbiegenden Rippen so rinnenförmige Gestalt mit nach einwärts gerichteten bemessen und angeordnet werden können, daß beide Fußflanschen 22 und 23. Die Flansche 22 und 23 ver- Rippenarten zu einer besseren Verwendung des Metalls steifen den Bauteil und bilden Lagerflächen auf den in den Bauteilen gegenseitig beitragen. Mit anderen Trägern 12. 65 Worten, es kann ein Fußboden hergestellt werden, der
In der Deckenfläche 16-jedes Bauteiles 11 sind eine verhältnismäßig leichter, aber kräftiger ist als die Vielzahl paralleler, konkaver oder nach abwärts ge- nagelbaren Fußböden, die bisher bekanntgeworden richteter Verstärkungsrippen 25 vorgesehen. Jede sind.
Rippe 25 reicht von dem Seitensteg 20 zum Seiten- Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern,
steg 21 quer über die Deckenfläche. Die Rippen 25 70 sei vor der näheren Darlegung der erfindungsgemäßen
Verbesserungen auf verschiedene Tatsachen hingewiesen, die berücksichtigt werden müssen, wenn die Tragfähigkeit des Fußbodens zu untersuchen ist. Zur Feststellung der Tragfähigkeit des Fußbodens muß die Tragfähigkeit der einzelnen Bauteile berücksichtigt S werden. Dies ist vor allem erforderlich bei Fußböden für Lastkraftwagen und andere Transportfahrzeuge, bei denen mindestens zeitweise eine schwere Last auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche aufgestellt wird. Beispielsweise kann eine große Last auf eine verhältnismäßig kleine Fläche der Decke eines einzigen Bauteiles 11 aufgestellt werden. Wird die Tragfähigkeit des Bodenbauteiles 11 untersucht, so ist zu beachten, daß die Seitenstege 20 und 21 auf Abstand stehende Träger sind, die an ihren oberen Kanten durch eine Platten- oder Deckenfläche 16 in Verbindung stehen, und daß diese Träger 20 und 21 an auf Abstand stehenden Punkten ihrer Länge unterstützt sind. Weiterhin ist die Deckenfläche 16 ein Träger, der an seinen Enden von auf Abstand stehenden ,Stützen 20 und 21 getragen wird. Unmittelbar oberhalb eines Querträgers 12 ist der Bauteil 11 lediglich ein Träger 16, der an seinen Enden auf auf Abstand stehenden Stützen liegt. Wirkt die Last an einem in der Mitte zwischen den Querträgern befindlichen a5 Punkt ein, so werden die auf Abstand voneinander stehenden Träger 20 und 21, die an ihren Enden durch die benachbarten Querträger 12 getragen werden, den größten Biegemomenten ausgesetzt. Wenn auch diese Faktoren sich je nach der Lage des Teiles und der Belastung ändern, muß bei der Bestimmung der Festigkeit oder Tragfähigkeit des Bauteiles 11 diese Tragfähigkeit dadurch bestimmt werden, daß der Bauteil 11 als zwei seitlich im Abstand stehende Einzelstützen 20 und 21., die von auf Abstand stehenden Querträgern 12 getragen werden, und als ein Träger 16 betrachtet wird, der an seinen Enden auf gekrümmten Stützen 20 und 21 liegt. . .
Bisher war es üblich, die nagelbiegenden Rippen als eine Gesamtbelastung zu betrachten und anzunehmen, 4< > daß der Bauteil, wenn überhaupt, dann nur wenig Festigkeit hat, wenn er als ein Träger 16 angesehen wird, dessen Enden auf gekrümmten oder teilweise zusammengedrückten Stützen 20 und 21 liegen. Es ist hier nicht erkannt worden, daß die nagelbiegenden Rippen einen Vorteil ergeben und so angeordnet werden können, daß sie als kräftige Stützen wirken.
Es ist auch bereits als ratsam angesehen worden, in der Deckenfläche 16 Verstärkungsrippen vorzusehen, wobei aus verschiedenen Gründen die Rippen nur über 5" einen Teil der Deckenfläche angeordnet wurden. Die größte Durchbiegung findet sich in der Mitte der Deckenfläche, so daß die Ansicht bestand, daß eine nur über den Mittelabschnitt der Deckenfläche sich erstreckende Verstärkungsrippe genügt. Es sind zwar Vorschläge gemacht worden, eine solche Verstärkungsrippe über der ganzen Deckenfläche 16 vorzusehen, jedoch ist dieser Vorschlag nicht durchgeführt worden, da die von Seitensteg zu Seitensteg sich erstreckenden Rippen die Seitenstege als auf Abstand stehenden Trägern gelagerte Balken dadurch schwächen, daß sie die Höhe der Seitenstege und die Menge des in den Seitenstegen befindlichen Metalls vermindern.
Erfindungsgemäß sind die Verstärkungsrippen 25 so ausgebildet und angeordnet, daß sie der Deckenfläche, die als ein von Stützen getragener Träger anzusehen ist, eine höchste Festigkeit verleihen, wobei die nagelbiegenden Rippen eine örtlich zur Einwirkung gebrachte Belastung über eine größere Fläche der Seitenstege 20 oder 21 verteilen, wenn sie als Träger angesehen werden, die längs ihrer Länge an auf Abstand stehenden Punkten unterstützt werden. Die nagelbiegenden Rippen wirken also der Schwächung durch die Verstärkungsrippen entgegen.
Wie aus den FMg. 2 bis 6 ersichtlich, sind die Verstärkungsrippen 25 untereinander gleich, so daß nur eine dieser Rippen beschrieben wird. Die Rippe 25 enthält einen Mittelabschnitt 48 und neben den Seitenstegen die äußeren Stirnabschnitte oder Schultern 39, die in die gebogenen Schultern 37 übergehen. Die Decke oder der Träger 16 hat eine solche Dicke, daß Metall oberhalb und unterhalb der neutralen Achse liegt, so daß also ein echter Träger vorhanden ist. Die Verlängerung der Rippe 25 bis zu den Seitenstegen 20 und 21 schwächt die Seitenstege 20 und 21 als Träger, es wurde jedoch gefunden, daß die in den Seitenstegen befindlichen nagelbiegenden Rippen die Seitenstege versteifen und eine Last, die auf eine begrenzte Fläche der Decke zur Einwirkung gebracht wird, über eine größere Länge der Seitenstege verteilen. Da die nagelbiegenden Rippen die Seitenstege als Träger versteifen, können die Verstäirkungsrippen vollständig über die Deckenfläche sich erstrecken, ohne daß eine unzulässige Schwächung der Seitenstege als Träger stattfindet. Die Stirnabschnitte 39 sind flacher als der Mittelabschnitt 48, da die nagelbiegenden Rippen die Seitenstege nicht genügend versteifen, um die Ausdehnung der Rippen in ihrer größten Tiefe über die ganze Deckenfläche 16 weg völlig zu kompensieren. Die außenliegenden Stknabsehnitte 39 haben in der Nähe der Seitenstege eine geringere Höhe, die im wesentlichen nur ein Drittel der größten Höhe des Mittelabschnittes beträgt. Die flacheren äußeren Stirnabsohnitte können mit dem tieferen Mittelabschnitt 48 durch Schrägflächen 51 und 52 verbunden sein. Der Mittelabschnitt ist im Querschnitt etwa halbrund, während die Abschnitte 39 im Querschnitt verhältnismäßig breite Rippen sind. Die Abschnitte 39 sind in Längsrichtung mit einer Rundung 37 versehen, über die die Rippen zu den zugehörigen Seitenstegen sich erstrecken. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Rippen 39 so bemessen, daß die Rippen 39 und 26 an den Kanten der Deckenfläche ungefähr gleich breit sind und gleiche Metallmengen oberhalb und unterhalb einer Ebene liegen, die sich zwischen der Oberseite der Rippen 26 und der Unterseite der Rippen 39 erstreckt. Durch Ausnutzung der lastverteilenden Wirkung der nagelbiegenden Rippen ist es möglich, die Verstärkungsrippen von Seitensteg 20 zu Seitensteg 21 völlig über die Deckenfläche 16 zu führen. Ohne die Rippenabschnitte 39 in den Seitenschultern des Deckenteiles würde die Decke an ihren Kanten eine ebene Platte sein. Während also dler gerippte Mittelabschnitt versteift worden wäre, würde die Deckenfläche keine größere Festigkeit als ein Träger haben.
In jedem Seitensteg werden zwei oder mehr nagelbiegende Rippen vorgesehen, da sie eine örtlich zur Einwirkung gebrachte Belastung über eine größere Länge der Seitenstege verteilen. Durch Anordnung von zwei oder mehr nagelbiegenden Rippen in jedem Seitensteg ist es auch möglich, die Rippen so anzuordnen, daß die Seitenstege 20 und 21 kräftigere Stützen und stärkere Träger sind, als es bei nur einer üblichen Rippe in den Seitenstegen der Fall ist.
Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich, ist die Rippenwölbung 40 um den Mittelpunkt 55 gekrümmt, und die an dem Scheitel der Rippe 40 auftretende größte Verlagerung des Metalls aus der Ebene des Seitensteges 20 heraus ist gleich der halben Breite der Nagelnut 27. Die Rippenvertiefung 43 ist komple-
mentär um einen Mittelpunkt gebogen, der mit dem Mittelpunkt 55 zusammenfällt, sobald die Bauteile mit ihren Seitenstegen 20 und 21 gegenüberliegen. Die größte seitliche Verlagerung des Metalls in Rippe 43 aus der Ebene des Seitensteges 21 beträgt ebenfalls die halbe Breite der Nagelnut 27. Die Rippen 41 und 44 sind in gleicher Weise um einen Mittelpunkt 56 gebogen, und die größte seitliche Verlagerung des Metalls ist gleich der halben Breite der Nagelnut 27. Die Seitenstege 20 und 21 sind daher stärkere Stützen als dann, wenn jeder Seitensteg nur eine nagelbiegende Rippe enthält, da die größte seitliche Verlagerung an Metall nur die Hälfte der Verlagerung beträgt, die bei einer einzigen Rippe erforderlich ist. Eine Belastung entwickelt also kleinere Biegungskräfte in dem verlagerten Metall, und die Stützen 20 und 21 können ohne Verformung größere Lasten tragen.
Jeder Seitensteg enthält seitlich nach auswärts und seitlich nach einwärts verlagertes Metall, so daß die Seitenstege zusätzlich zu dem Vorteil, daß sie kräftigere Stützen sind, auch noch Stützen von gleicher oder im wesentlichen gleicher Festigkeit darstellen. Der Krümmungsradius der Rippen 44 und 41 um ihren Mittelpunkt 56 ist vorzugsweise etwas länger als der Krümmungsradius der Rippen 40 und 43 um ihren Mittelpunkt 55, so daß der Nagel in einer verhältnismäßig größeren Kurve gebogen wird, nachdem er in einer verhältnismäßig kleineren Kurve gebogen und hierdurch gehärtet wurde. Die Seitenstege würden zwar gleiche Festigkeit haben, wenn die Radien gleich wären, jedoch ist der Unterschied so klein, daß er für praktische Zwecke vernachlässigt werden kann und die Stützen als Säulen gleicher Festigkeit angesehen werden können. Während die Seitenstege Säulen von ungefähr gleicher Festigkeit nur dann sind, wenn jeder Seitensteg zwei nagelbiegende Rippen oder ein Vielfaches von zwei Rippen enthält, kann eine ungeradzahlige Anzahl von Rippen, die größer als zwei ist, verwendet werden, denn bei Verwendung von drei oder mehr Rippen ist der Unterschied wesentlich kleiner, als wenn nur eine einzige Rippe vorhanden ist.
Beim Zusammenstellen der Bauteile 11 zu einem Fußboden 10 werden die Bauteile 11 in richtigem Abstand voneinander durch eine geeignete Einrichtung aufgestellt und dann befestigt. An den Bauteilen sind Abstandsstücke vorgesehen, so daß besondere Werkzeuge oder Geräte beim Zusammenbau nicht erforderlich sind. Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich, ist eine Vielzahl von Abstandsstücken 57 längs des Seitensteges 21 im Abstand voneinander verteilt vorgesehen. Da die Abstandsstücke untereinander gleich sind, wird nur ein Abstandsstück im einzelnen beschrieben. Die Abstandsstücke 57 können dadurch hergestellt werden, daß das Blech nach auswärts aus der Ebene des Seitensteges 21 gedrückt wird. Die Abstandsstücke 57 haben eine außenliegende, ebene Oberfläche 58, die sich von dem Scheitel 59 der Rippenwölbung 44 nach auswärts erstreckt und über die Ebene des Scheitels 60 der Rippenwölbung 40 hinwegreicht. Wenn also zwei Bauteile nebeneinander aufgestellt sind und die Ab-Standsstücke 57 die Rippenwölbung 40 des gegenüberliegenden Seitensteges 20 berühren, sind die gegenüberliegenden Seitenstege richtig auf Abstand gestellt und bilden eine Nagelnut 27, deren Breite die doppelte Größe der größten seitlichen Verschiebung der nagelbiegenden Rippen ausmacht, denn derjenige Abschnitt der Oberfläche 58, der sich an der Ebene des Scheitels 60 der Rippenwölbung 40 befindet, liegt in der gleichen senkrechten Ebene wie der Scheitel 59 der Rippe 44, und die Rippen 43 und 44 sind seitlich um einen gleichen Abstand versetzt. Die Abstandsstücke können in jedem Seitensteg vorgesehen sein. Befinden sich die Abstandsstücke in dem Seitensteg 20, so haben sie eine flache Außenfläche, die sich von dem Scheitel 60 der Rippe 40 abwärts und an dem Scheitel 59 der Rippe 44 vorbei erstreckt. Die Oberfläche 58 des Abstandsstückes fällt mit der senkrechten Ebene 46 zusammen, die in der Mitte zwischen zwei zusammengestellten Bauteilen liegt, so daß der eine Bauteil herausgenommen werden kann, ohne die nebenliegenden Bauteile zu stören.
Die Bauteile 11 werden so zusammengestellt, daß sie die Festigkeit und die Starrheit des Transportfahrzeuges erhöhen. Die Flansche 22 und 23 werden mit den Querträgern 12 durch Schweißnähte 61 oder auf andere Weise verbunden. Die Bauteile 11 werden auch längs ihrer oberen, auf Abstand stehenden Kanten durch Überbrückungsnähte 62 miteinander verschweißt. Die Überbrückungsnähte 62 stehen längs der Oberkante der Nagelnuten 27 im Abstand voneinander, und j ede Überbrückungsnaht erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden oberen Teilen der Bauteileil. Die Überbrückungsnähte können sich auch zwischen den Enden der Rippen 25 und den Enden der Rippen 26 erstrecken, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt. Durch diese Anordnung werden die Bauteile 11 zu einem starren Aufbau verbunden, der das Transportfahrzeug versteift. Außerdem erhöhen die Überbrückungsnähte 62 und besonders die zwischen den Querträgern 12 befindlichen Schweißnähte die Tragfähigkeit eines einzelnen Bauteiles. Wirkt eine Belastung auf einen Bauteil 11, so unterstützen die nebenliegenden Bauteile 11 den belasteten Bauteil. Die Überbrückungsnähte verbinden auch die benachbarten Seitenkanten der Deckenflächen und versteifen die Seitenstege. Wenn eine Deckenfläche eines Teiles überlastet ist, so daß die oberen Kanten der Seitenstege des belasteten Teiles nach außen zu schwingen versuchen, so verhüten die Überbrückungsnähte eine derartige Bewegung.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Deckenfläche 16 gewölbt ist, um die Festigkeit des Bauteiles 11 zu erhöhen. Unter den Ausdrücken »Wölbung« oder »gewölbt« ist zu verstehen, daß wenigstens die Kopfabschnitte der Rippen 26 der Deckenfläche in einem Bogen um eine Achse verlaufen, die parallel zur Längsachse des Bauteiles liegt, so daß, im Querschnitt gesehen, die Deckenfläche nicht vollkommen flach ist, sondern in einem Bogen verläuft. Die Größe der Wölbung braucht nur klein zu sein. Die Rippe 25 ist um die gleiche Achse gewölbt.
Fig. 10 zeigt nebeneinanderliegende Abschnitte zweier Bauteile, die ähnlich den in Fig. 6 dargestellten Bauteilen sind, wobei jedoch die Bauteile nach Fig. 10 eine größere Höhe aufweisen. Die in Fig. 10 dargestellten Teile, die gleich den entsprechenden Teilen der Fig. 7 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 10 hat der Seitensteg 20 einen flachen Abschnitt 64 zwischen der Rippe 41 und der Schulter 51. In gleicher Weise enthält der Seitensteg 21 einen flachen Abschnitt 65 zwischen der Rippe 44 und der Schulter 52. Bei dieser Anordnung ist es möglich, einen höheren Bauteil unter Verwendung der gleichen Walzen herzustellen, die zur Bildung der nagelbiegenden Rippen verwendet wurden.
Es können Änderungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können sich die Bauteile 11 des Fußbodens nicht in Längsrichtung, sondern quer zum Fahrzeug gestellt erstrecken. Bei jeder Ausführung werden jedoch die Bauteile von Querträgern 12 getragen, die sich seitlich
zu den Bauteilen 11 erstrecken. Der Bodenauf bau kann beispielsweise als eine Seitenwand verwendet werden. Die dargestellten Bauteile 11 sind in erster Linie zur Verwendung als Fußböden bei Transportfahrzeugen bestimmt. Die Bauteile 11 können auch an den unteren Abschnitten der Seitenwände von Lastkraftwagen verwendet werden, die schweren Stoßbelastungen unterworfen sind. Gewünschtenfalls können die Bauteile 11 mit einem Gleitschutzmittel überzogen werden. Ebenso können in an sich bekannter Weise die Nagelnuten mit einem aus Kunststoff oder einem aus Harz bestehenden Füllstoff ausgefüllt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bauteil aus Blech, der durch Nebeneinanderlegen mit anderen gleichen Bauteilen eine nagelbare Fläche, z. B. einen nagelbaren Fußboden, insbesondere für lasttragende Fahrzeuge, bildet, der aus einem langgestreckten U-förmigen Deckenabschnitt zum Tragen einer Last besteht und von den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Deckenfläche nach unten gerichtete Seitenstege aufweist, die mit einem abgerundeten Schulterabschnitt in die Deckenfläche übergehen und mit einer nagelbiegenden Rippe versehen sind, derart, daß diese nagelbiegenden Rippen in sich ergänzender Weise gekrümmt und so angeordnet sind, daß, wenn eine Vielzahl derartiger Bauteile nebeneinander mit ihren Seitenstegen in Abstand voneinander angeordnet werden, jeder der beiden Seitenstege mit seinen einander zugeordneten Rippen eine dazwischenliegende gewundene nagelaufnehmende Rinne bildet, wobei mit dem Deckenabschnitt verbundene Trageinrichtungen einen seitlich gerichteten Fußteil aufweisen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Im Deckenabschnitt ist eine Anzahl an sich bekannter, auf Abstand stehender, konkav ausgebildeter Querrippen (25) vorgesehen, von denen jede sich seitlich quer über den Deckenteil (16) von dem einen Seitensteg (20) zum anderen Seitensteg (21) erstreckt; b) jede konkave Verstärkungsrippe weist einen verhältnismäßig tiefen Mittelab.schnitt (48) sowie flachere Stirnabschnitte (39) in der Nähe der abgerundeten Schulterteile auf, mit denen sie mit leichter Krümmung in die Seitenstege übergeht.
2. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete, nagelbiegende Rippen (40, 41 und 43, 44), die sich längs eines jeden Seitensteges erstrecken, wobei jedes Paar eine übereinanderliegende Rippenwölbung (40, 43) und Rippenvertiefung (41, 44) aufweist.
3. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Abstandsstücken (57), die längs des einen Seitensteges (21) im Abstand voneinander stehen, wobei jedes Abstandsstück eine flache Außenfläche (58) aufweist, die senkrecht zu der Ebene der Deckennäche steht und sich wenigstens von dem Außenscheitel (59) der Rippenwölbung (44) des einen Seitensteges über die Ebene des Außenscheitels (60) der Rippenwölbung (40) des anderen Seitensteges an der gegenüberliegenden Seite des Deckenabschnittes erstreckt, so daß, sobald eine \rielzahl derartiger Bauteile nebeneinander mit ihren Deckenflächen in einer Ebene liegend angeordnet sind, ferner ihre Seitenstege nebeneinanderliegen und die komplementär gebogenen nagelbiegenden Rippen der beiden Seitenstege sich gegenüberliegen, dieRippenwölbung des einen Seitensteges gegen die Außenflächen der Abstandsstücke des anderen Seitensteges anstößt und die beiden gegenüberstehenden Seitenstege auf Abstand gestellt sind.
4. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den konkaven Verstärkungsrippen (25) liegenden Abschnitte der Deckenfläche (16) konvexe Verstärkungsrippen (26) bilden, die zwischen den konkaven Verstärkungsrippen (25) liegen, wobei jede konkave Verstärkungsrippe eine Breite hat, die etwa gleich der Breite der nebenliegenden, konvexen Rippen ist.
5. Bauteil ausschließlich nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelabschnitte (48) der Verstärkungsrippen enthaltende Deckenfläche (16) gewölbt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 988 140.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 548/273 6.
DEN6039A 1951-09-11 1952-09-04 Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge Pending DE1010390B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US708792XA 1951-09-11 1951-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1010390B true DE1010390B (de) 1957-06-13

Family

ID=22097920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN6039A Pending DE1010390B (de) 1951-09-11 1952-09-04 Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1010390B (de)
FR (1) FR1068831A (de)
GB (1) GB708792A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086729B (de) * 1958-02-11 1960-08-11 Uerdingen Ag Waggonfabrik Bauteil fuer nagelbare Fussboeden aus Stahlblech, insbesondere fuer Gueterwagen
DE1097466B (de) * 1958-05-10 1961-01-19 Hoesch Ag Staehlerner Fussboden aus C-Profilen, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge
DE1113470B (de) * 1958-03-07 1961-09-07 Nat Steel Corp Profil fuer nagelbare Flaechen, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1197344B (de) * 1962-08-03 1965-07-22 Weser Ag Graeting aus verformtem Stahlband fuer Lager- und Kuehlraeume von Schiffen
DE8703203U1 (de) * 1987-03-03 1987-05-07 Jos. L. Meyer GmbH & Co, 26871 Papenburg Viehdeck für ein Viehtransportschiff
DE9100372U1 (de) * 1991-01-14 1991-04-04 Waggonbau Niesky GmbH, O-8920 Niesky Auswechselbarer Stahlfußboden für Güterwagen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3068967A (en) * 1958-11-03 1962-12-18 Mac Lean Fogg Lock Nut Co Nailable metal post structures
GB2148804B (en) * 1983-11-04 1987-06-24 Thomas Frederick Higgins Load securing in vehicles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR988140A (fr) * 1949-06-09 1951-08-23 Nat Steel Corp Perfectionnements relatifs à un élément de construction

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR988140A (fr) * 1949-06-09 1951-08-23 Nat Steel Corp Perfectionnements relatifs à un élément de construction

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086729B (de) * 1958-02-11 1960-08-11 Uerdingen Ag Waggonfabrik Bauteil fuer nagelbare Fussboeden aus Stahlblech, insbesondere fuer Gueterwagen
DE1113470B (de) * 1958-03-07 1961-09-07 Nat Steel Corp Profil fuer nagelbare Flaechen, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1097466B (de) * 1958-05-10 1961-01-19 Hoesch Ag Staehlerner Fussboden aus C-Profilen, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge
DE1197344B (de) * 1962-08-03 1965-07-22 Weser Ag Graeting aus verformtem Stahlband fuer Lager- und Kuehlraeume von Schiffen
DE8703203U1 (de) * 1987-03-03 1987-05-07 Jos. L. Meyer GmbH & Co, 26871 Papenburg Viehdeck für ein Viehtransportschiff
DE9100372U1 (de) * 1991-01-14 1991-04-04 Waggonbau Niesky GmbH, O-8920 Niesky Auswechselbarer Stahlfußboden für Güterwagen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1068831A (fr) 1954-07-01
GB708792A (en) 1954-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004047551B4 (de) Dichte Wandstruktur und Tank mit einer derartigen Wand
DE2225271A1 (de) Verbundfußboden
DE640513C (de) Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen und Omnibusse
DE69003507T2 (de) Station für eine Eisenbahn oder andere Bahn auf einem Viadukt.
EP0905000B1 (de) Zwischenboden für einen Doppelstockwagen
DE1010390B (de) Bauteil aus Blech, insbesondere fuer lasttragende Fahrzeuge
DE10126234A1 (de) Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug mit zusammengesetzten Trägern
DE2616058C2 (de) Blechprofilträger für Dachkonstruktionen
DE925858C (de) Holzgurttraeger
CH658227A5 (de) Runge fuer ein gueterfahrzeug, insbesondere eisenbahnflachwagen.
DE904418C (de) Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1459677A1 (de) Fahrbahnplatte
DE920550C (de) Bauelement fuer die Verwendung in der Innenkonstruktion von Gueterwagen
DE2627840A1 (de) Ein vorgespanntes bauelement mit holzkonstruktion
DE3871960T2 (de) Bodenstruktur fuer gebaeude.
DE19501354C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gitterträgers
DE2727711B2 (de) Stahlträger für große Belastungen
AT408334B (de) Untergestell für ein schienenfahrzeug
DE877463C (de) Fahrzeug-Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen
DE1812573C (de) Aussteifungsrippe aus Stahl für orthotrope Fahrbahnplatten und Verfahren zum Herstellen der Aussteifungsrippe
DE1052830B (de) Verwindungsunempfindlicher Fahrzeugrahmen
AT212356B (de) Bauelement für Brücken, zerlegbare Hallen, Rüstungen od. dgl.
AT263302B (de) Stegpartie eines trägerartigen Elementes
EP2431247A2 (de) Fahrzeugkastenstruktur und Fahrzeug
DE69015360T2 (de) Verbesserungen an kompositbalken.