DE60311366T2 - Betonbodenplatte - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Bilden von Betonbodenplatten, insbesondere das Bilden der Kanten der Platten und das Bereitstellen eines verbesserten Mittels zur Lastübertragung zwischen benachbarten Platten.
  • Es ist bekannt, dass Betonbodenplatten an Ort und Stelle innerhalb einer Schalung gegossen werden, die herkömmlich aus Holz konstruiert ist. Die Schalung stellt eine Kante bereit und definiert einen Raum, in dem der Beton zu gießen ist; sie stellt jedoch nicht eine Abstützung oder einen Schutz während des Gieß- oder Aushärteprozesses oder während der ganzen Lebensdauer der Platte bereit.
  • Wenn für Gussplatten die bekannte Schalung verwendet wird, ist es schwierig, die Schalung derart anzuordnen, dass deren obere Kante mit einem beabsichtigten Niveau der oberen Oberfläche der Platte zusammenfällt. Packstücke, wie zum Beispiel Keile, werden verwendet, um die Höhe der Schalung einzustellen, in der die Platten zu gießen sind.
  • Einmal gegossen sind Betonplatten während des Aushärtens schrumpfungsanfällig, was zum Separieren der Platten führt, und die obere Kante oder der obere Grat von jeder einzelnen Platte sind einer Beschädigung durch Lasten ausgesetzt, wie beispielsweise von Lastwägen, die quer zur Verbindung passieren.
  • Einzelne Platten stützen oft schwere Lasten ab, die von einer Platte zu einer anderen Platte passieren und benötigen daher ein Verfahren zur Lastübertragung zwischen benachbarten Platten, um ein Niederbrechen der Verbindung zwischen benachbarten Platten zu unterbinden, das durch Spannungen verursacht wird, die durch derartige Lasten herbeigeführt werden. Typischerweise werden runde oder viereckige Stahlstangen, herkömmlich bekannt als Stifte, in den Beton eingebettet, um bei 90 Grad quer zu der gebildeten Verbindung sich zu erstrecken und die Platten zusammen zu verbinden, um eine Last von der einen Platte über die Verbindung zu der benachbarten Platte zu übertragen. Jedoch, wenn die Platte während des Aushärtens schrumpft, erzeugt der Stift, der in den Beton eingebettet ist, in den Platten Spannungen aufgrund von unterschiedlichem Schrumpfen zwischen benachbarten Betonzwischenräumen, wobei dies zu einer weiteren Ursache von Rissen in den Platten, insbesondere an Ecken, wird. In jedem Fall führt eine Lastübertragung durch einen Stift zu konzentrierten Zonen von Spannung sofort oberhalb des Stifts mit dem daraus folgenden Risiko, dass Kantenrisse auftreten. WO99/31329 schlägt als eine Lösung zu diesem Problem die Verwendung von Plattenstiften und Hülsen vor, genannt "blockout sheaths", um die Lasten effektiver zu verteilen und um eine relative Bewegung zwischen den Stiften und dem Beton bereitzustellen. Jedoch verbleiben die Probleme der Schalungshöhe, der Kantenbeschädigung und der ausgehärteten Platten.
  • DE-U-20110547 beschreibt eine Vorrichtung aufweisend Stifte, Hülsen und ein Mittel zum Einstellen der Höhe der Vorrichtung oberhalb des Bodens.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung eine höheneinstellbare Vorrichtung zum Ausbilden der Kanten von Betonbodenplatten bereitzustellen, ein Mittel zur Lastübertragung zwischen benachbarten Platten bereitzustellen und bevorzugt den Grat der Platte nach dem Gießen des Betons zu schützen.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Bilden der Kante einer Betonbodenplatte gemäß Anspruch 1.
  • Die Trennplatte ist bevorzugt aus Metall gebildet und beabsichtigt links angesiedelt zu sein zwischen Platten, die an jeder Seite gegossen sind. Die Trennplatte kann oberhalb des Bodenniveaus auf longitudinal im Abstand zueinander angeordneten Füßen abgestützt sein, wobei die Füße wirkend mit dem Höheneinstellmittel verbunden sind.
  • Die Öffnungen, die in der Trennplatte ausgebildet sind, können jede Form und Größe haben, um die Stifte aufzunehmen, die rund, viereckig oder als flache Platten geformt sein können, beispielsweise rechteckige oder trapezförmige Platten. Die Hülsen zum Anbringen der Stifte korrespondieren intern mit der Form der verwendeten Stifte, um eine relative horizontale Zweiwegegleitbewegung und einen vertikalen Festsitz bereitzustellen. Die Hülsen sind bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gebildet, um den Reibungskoeffizienten zwischen den Stiften und den Hülsen zu reduzieren. Die Hülsen können mit Augen- oder Rippenteilen gebildet sein, die es ihnen ermöglichen, an Ort und Stelle innerhalb des Plattengusses gehalten zu werden.
  • Das Mittel zum Einstellen der Höhe der Trennplatte über dem Bodenniveau kann ein Bein und ein Mittel zum Befestigen des Beins an dem Stift aufweisen, so dass die Vorrichtung in einer selektierten Höhe ist. Das Bein kann mit einem Schraubengewinde versehen sein und kann entweder durch den Stift oder durch einen Bund geschraubt oder passiert sein, der mit einem Mittel zum Ändern der Position des Stifts entlang der Länge des Beins befestigt ist. Wo das Bein gewindegängig in Eingriff steht, kann ein derartiges Mittel einen Schlitz oder eine Buchse zum Aufnehmen eines passenden Antriebs zum Drehen des Beins aufweisen. Wo das Bein durchpassiert ist, kann ein derartiges Mittel Einstellmuttern und passende Unterlegscheiben aufweisen. In jedem Fall ist der Effekt den Stift vertikal entlang des Beins zu bewegen, um die Höhe der Vorrichtung durch das Eingreifen des Stifts mit der Trennplatte einzustellen.
  • Die Vorrichtung kann ferner Kantenschienen aufweisen, die bevorzugt von der Trennplatte abstützbar sind, um einen Schutz des Grats der Gussplatten bereitzustellen. Die Kantenschienen können ferner ein Ankermittel aufweisen, das während des Aushärtens in den Beton eingebettet wird und das die Kantenschienen in Position fixiert. Die Kantenschienen von benachbarten Platten sind bevorzugt zusammen befestigt mit zusammenschiebbaren Befestigungen, wobei, da ein Schrumpfen während des Aushärteprozesses auftritt und die Kantenschienen von benachbarten Platten auseinandergezogen werden, das Zusammenschieben der Befestigungen die Bewegung ermöglicht. Die zusammenschiebbare Befestigung kann niederfeste Schrauben aufweisen, zum Beispiel gebildet aus Nylon, das Gewinde desselben wird unter Schrumpfkräften ausgerissen. Jedoch können wenigstens einige der Schrauben aus Stahl sein, um die Kantenschienen fest zusammenzuhalten, nachdem eine erste Platte auf der einen Seite der Vorrichtung gegossen wurde, wobei die Muttern dann von der anderen Seite entfernt werden bevor die zweite Platte gegossen wird. Die Befestigungen für die Kantenschienen sind bevorzugt in Löchern angeordnet, die durch die Schienen gebildet sind, wobei die Befestigungen die longitudinal geteilte, elastische Stahl- oder Kunststoffhülse tra gen, um jeden freien Raum zwischen den Befestigungen oder deren Schäften und den Löchern aufzunehmen, um sicherzustellen, dass benachbarte Schienen genau in Position platziert sind.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann verwendet werden, um bevorzugt Vierwege-Kreuzungen, Dreiwege-"T"-Kreuzungen, Eckeinheiten und Lastanlegeeinheiten.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun mittels eines Beispiels mit Bezugnahme auf die 1 bis 3 und Teile der 7 (Satz 73) der anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Querschnitt einer ersten Form einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, die eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Betonplatten bildet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 3 ein Querschnitt der Vorrichtung aus 1 ist, sobald die Platten ausgehärtet sind, Schrumpfen aufgetreten ist und die Verbindung sich geöffnet hat;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Form der Vorrichtung mit trapezförmigen Plattenstiften ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist, die in 4 gezeigt ist, mit diamantförmigen Stiften;
  • 6 ein Querschnitt ist, der die Vorrichtung aus 4 zeigt, platziert zwischen zwei ausgehärteten Betonplatten; und
  • 7 eine hauptsächliche perspektivische Ansicht der Vorrichtung zeigt, wenn sie angeordnet ist, um eine Vierwege-Kreuzung zu bilden.
  • 4 bis 6 und Teile von 7 (Sätze 71, 72 und 74) sind nicht innerhalb des Umfangs der anhängigen Ansprüche.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist die Vorrichtung, die hauptsächlich mit 10 bezeichnet ist, in Betonplatten 11 und 12 eingebettet. Die Vorrichtung ist vorangeordnet und an Ort und Stelle gebracht, bevor die Betonplatten gegossen werden. Eine Trennplatte 13 ist im rechten Winkel quer zu Füßen 14 angeordnet, die auf dem Boden positioniert sind. Die Trennplatte 13 hat Öffnungen 15, die die trapezförmigen Stiftplatten 16 aufnehmen, wobei die mittlere Länge der Stiftplatten mit der Länge der Öffnungen korrespondiert, so dass in etwa die Hälfte von jeder Stiftplatte durch ihre jeweilige Öffnung sich erstreckt, wobei die andere Hälfte (mit der längeren Kante) vorstehend von der Einsetzseite der Trennplatte bleibt. Ist einmal die Stiftplatte 16 durch die Öffnung der Trennplatte 13 eingesetzt, ist eine Hülse 17, die mit externen Rippen 18 gebildet ist, über den Abschnitt der Stiftplatte angebracht, der von der Öffnung vorsteht und die kürzere Kante hat. Die obere Endregion der Trennplatte 13 ist mit einem Sitz 19 ausgestattet, der eine Kantenschiene 20 für die Platte 12 abstützt, die selbst an der Kantenschiene 21 für die benachbarte Platte 11 durch niederfeste Schrauben 22 befestigt ist. Jede Kantenschiene ist mit Ankern 23, 24 gebildet, die in dem Beton während des Gießprozesses eingebettet werden. Die Vorrichtung ist auf höheneinstellbaren Beinen 25 abgestützt, die mit entsprechenden Füßen 14 befestigt sind und durch Löcher 26 in den Stiftplatten 16 eingesetzt sind und darin mit Muttern 27, 28 und Unterlegscheiben 29, 30 befestigt sind. In Verwendung kann die Höhe der Trennplatte durch die Bewegung der Stiftplatte 16 nach oben oder nach unten des Beins 26 eingestellt werden durch Manipulation der Muttern 27, 28 bis die Trennplatte nivelliert und mit den oberen Kanten der Schienen 20, 21 auf der gewünschten Höhe ist. Eine weitere Vorrichtung kann an den Enden befestigt und höheneingestellt werden; bevorzugt sind die Kantenschienen leicht longitudinal versetzt, um eine Überlappungsverbindung zu schaffen, wo benachbarte Trennplatten sich Stoß an Stoß treffen.
  • Wurde einmal die vorangeordnete Vorrichtung in Position gebracht, werden die Platten gegossen und verbleiben zum Aushärten. Während des Aushärteprozesses schrump fen die Platten und es wird verursacht, dass die Kanten der Platten voneinander separiert werden.
  • 3 zeigt Platten 11, 12, die separiert wurden aufgrund von Schrumpfen unter Lassen eines Spalts 31. Die Schraube 22 wurde geschert, um die Separation von den benachbarten Platten und Ankern 23, 24 zu ermöglichen, die in dem Satz Beton eingebettet sind, wobei jeweils die Kantenschienen 21, 20 zu den Anhebungen der Platten 11, 12 befestigt werden, um sie schützen. Außerdem, um die Spannung auf die einzelnen Platten zu reduzieren, die durch das Schrumpfen verursacht worden sind, ist die Stiftplatte 16, die mit dem Bein 25 befestigt ist, innerhalb der Hülse 17 in zwei horizontale Richtungen, jedoch nicht vertikal, bewegbar.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6 ist eine Trennplatte 41, die mit einer nach oben gewandten unteren Kante 42 zum Zwecke des Verstärkens geformt ist, auf abtrennbare Beine 43 abgestützt, die mit mit dem Boden in Eingriff stehenden Füßen befestigt sind. Die Trennplatte 41 trägt eine Serie von vertikalen Schlitzen 45, die Beine 43 und die Füße 44, die zu den selektierten Schlitzen mit Schrauben 46 und Muttern 47 befestigt sind, gezeigt als Flügelmuttern 48 in 5. Die Höhe der Trennplatte relativ zum Boden kann eingestellt werden aufgrund von einer Relativbewegung zwischen dem Schlitz 45 und der Schrauben 46.
  • Wie mit der Vorrichtung, die in 1 bis 3 gezeigt ist, werden trapezförmige Stiftplatten 49, wie in 4, durch horizontale Schlitze passiert, die in der Trennplatte ausgebildet sind, und Hülsen 50 werden von der anderen Seite der Trennplatte über den vorstehenden Vorsprung der Stiftplatte angelegt. Optional kann die Stiftplatte andere Formen haben, beispielsweise rechteckig oder quadratisch, im letzteren Fall durch die Trennplatte eingesetzt derart, dass die gegenüberliegenden Ecken von der Trennplatte als dreieckige Formen sich erstrecken, wie in 5.
  • Die obere Kante der Trennplatte trägt Kantenschienen 51, 52, zusammen befestigt mit Schrauben 53 und Muttern 54. Die Schrauben, die durch Nylon gebildet sind, tragen longitudinal getrennte Hülsen 55 um deren Schaft, um sicherzustellen, dass mit den Schienen 51 und 52, die miteinander verbunden sind, es keine Möglichkeit der Relativbewegung zwischen ihnen gibt, die dazu führen wird, dass die oberen Kanten der Schienen zueinander fehlangeordnet werden. Ankerstifte 56, 57 sind an die jeweiligen Schienen 51, 52 in Abständen geschweißt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 5 wurden Betonplatten 58, 59 auf jeweilige Seiten der Trennplatte 41 gegossen und der Beton ist ausgehärtet. In dem Prozess ist der Beton geschrumpft und die Kantenschienen 51, 52, die mit den jeweiligen Platten durch die Ankerstifte 56, 57 befestigt sind, wurden auseinander gezogen durch Scheren des Gewindes der Schraube 53 in der Mutter 54. Die Stifte 49 haben sich leicht von den Hülsen 50 zurückgezogen als die Platten sich auseinander bewegen. Wie mit der Vorrichtung, wie sie in 1 bis 3 gezeigt ist, könnten die Kantenschienen 51, 52 longitudinal versetzt werden, so dass ihre Enden, anstatt fluchtend zu sein, wie es in 4 gezeigt ist, versetzt sind, so dass, wenn in einer Stoß-zu-Stoß-Beziehung mit einer anderen Trennplatte und Kantenschienen platziert, die Kantenschienen eine Überlappungsverbindung bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 sind vier Sätze 71 bis 74 von Vorrichtungen sich senkrecht schneidend an einer vorgefertigten Verbindung 75 zwischen vier Platten gezeigt. Die vier Äste der Verbindung 75, die mit entsprechenden Trennplatten mit den Kantenschienen unter Formen von Überlappungsverbindungen 76, 77, 78, 79 verbunden sind, können sich bewegen, um ein Schrumpfen zu ermöglichen, wenn jede Platte gegossen wird. Lediglich für illustrative Zwecke haben die repräsentativen Sätze unterschiedliche Anordnungen von Stiftplatten und Höheneinstellmittel. Die Sätze 71 und 74 haben trapezförmige Stiftplatten und Hülsen 80, 81 und die Sätze 72 und 73 haben diamantförmige Stiftplatten und Hülsen 82, 83. Die Höhenverstellung des Satzes 71 ist versehen mit einem Mittel von Stangen 84, die an die Betonankerstifte 85 geschweißt sind und von Beinen 86 abgestützt werden, die in einem geeigneten Abstand angeschweißt sind, um die gewünschte Höhe zu erreichen. Der Satz 73 gemäß dem vorliegenden Anspruch hat mit einem Schraubengewinde versehene Beine 87, die durch Löcher in den Platten 82 durch Muttern 88 und Unterlegscheiben 89 in Eingriff stehen. Der Satz 74 hat eine separate Höheneinstellbuchsenanordnung bestehend aus einer Basis 90 und einem Bein 91, die gleitend einen Arm 92 tragen, der temporär mit der Kantenschiene befestigt ist und nach oben oder nach unten durch Drehen einer mit einem Schraubengewinde 93 via einer Mutter 94 bewegbar ist, die an dem Arm 92 via einen Gleiter 96 geschweißt ist. Die Buche wird auf der Seite verwendet entfernt liegend von der ersten gegossenen Platte und wird entfernt bevor die zweite Platte gegossen wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Bilden der Kante einer Betonbodenplatte (11, 12), wobei die Vorrichtung eine Trennplatte (13), die mit einer Vielzahl von Öffnungen (15) gebildet ist, Stifte (16) zum Eingreifen durch die Öffnungen, Hülsen (17) zum Anbringen an die Stifte und ein Mittel (2530) zum Einstellen der Höhe der Vorrichtung über dem Boden im Gebrauch umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (16) Mittel zum Aufnehmen und Sichern des Mittels zur Höheneinstellung umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trennplatte (13) aus Metall gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Trennplatte (13) über dem Bodenniveau auf in Längsrichtung beabstandeten getrennten Füßen (14) getragen wird, wobei die Füße funktionell mit dem Mittel zur Höheneinstellung verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stifte als flache Bleche (49) gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel zur Höheneinstellung ein Bein (25) mit einem Schraubengewinde und ein Mittel zum Befestigen des Beins an der Trennplatte umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Bein durch eine Öffnung (26) geführt ist, die in dem Stift gebildet ist, und mit Einstellmuttern (27, 28), die in den Stift eingreifen, versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Bein mit einem Gewinde durch den Stift im Eingriff ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin Kantenschienen (20, 21) umfasst, die durch die Trennplatte (13) getragen werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kantenschienen weiterhin Ankermittel (23, 24) zum Einbetten in den Beton umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die Kantenschienen von angrenzenden Platten mit einer zusammenschiebbaren Befestigung (22) aneinander befestigt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die zusammenschiebbare Befestigung (22) gering dehnbare Schrauben umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Befestigungen in Löchern angeordnet sind, die durch die Schienen (20, 21) gebildet werden, wobei die Befestigungen eine Hülse (55) aus in Längsrichtung geteiltem Federstahl oder Kunststoff tragen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die, wenn sie vorgefertigt ist, eine Vierwege-, Dreiwege- oder Ecken-Kreuzung bildet.
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