DE1609530A1 - Zwischenbodenteil fuer ein Fertighaus - Google Patents
Zwischenbodenteil fuer ein FertighausInfo
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- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description
F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
DiPL1-PHYS. Dr.K.Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
TERRAPIN (OVERSEAS) LIMITED ■
Denbigh. Road, Bletchley, Buckinghamshire, England
Zwiachenbodenteil für ein Fertighaus
Die Erfindung betrifft Fertighäuser mit einem Erdgeschoß
und mindestens einem Obergeschoß, die fabrikmäßig so weit vorgefertigt werden, daß sie sich an dem gewünschten Platz rasch zusammenbauen
lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Fertighaus derart
auszubilden, daß es sich in handlichen Einheiten auf einem Lastwagen stapeln und an der Baustelle rasch und ohne Schwierigkeiten
errichten läßt.
Die Erfindung schafft ein Fertighaus, das nach dem in den älteren britischen Patentschriften 795 975, 901 483 und 90t 484
des Anmelders niedergelegten Prinzip errichtet werden kann. Gemäß diesen Patentschriften besteht ein Haus, das nur ein Erdgeschoß
hat, aus einer Reihe von Einheiten, die Seite an Seite oder Ende an Ende aneinandergefügt werden und von denen jede ein
Bodenteil, das langer als breit ist, sowie hochragende Pfosten an den Ecken des Bodenteils und ein auf den Pfosten ruhendes
Dachteil aufweist.
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Gegenstand* der Erfindung ist ein rechteckiges Bodenteil, das
für einen Zwischenboden eines Hauses geeignet ist und das an seinen Ecken Befestigungsmittel für die oberen Enden der unteren
Eckpfosten und für die unteren Enden der oberen Eckpfosten aufweist; diese Befestigungsmittel sind so ausgebildet, daß sie die
Eckpfostenenden gegen eine Verrückung in horizontaler und vertikaler
Richtung sichern, wenn das Haus errichtet ist.
Weiter betrifft die Erfindung eine lertighauselnheit, die
ein einziges starres Bodenteil für das Erdgeschoß, vier Eckpfosten
für das Erdgeschoß, mindestens ein nach der Lehre der Erfindung ausgebildetes Zwischenbodenteil, sowie vier Eckpfosten für
jedes Obergeschoß und ein Dachteil aufweist.
Das Zwischenbodenteil umfaßt zwei parallele, miteinander verbundene
Zargen oder Träger aus Metall, die die Seiten des Zwischenbodenteil
s bilden, ferner einen oberhalb der Zargen angeordneten und mit diesen verbundenen Fußboden und eine an den Zargen
aufgehängte Decke unterhalb. Zwischen der Decke und den Zargen kann eine Schicht eines feuerfesten Materials vorgesehen sein,,
Die Eckpfosten des Erdgeschosses können mit dem Erdgeschoß-Bodenteil und dem Zwischenbodenteil durch Sockel verbunden seino Die
Eckpfosten des obersten Stockwerks können mit dem Dachteil durch Mittel verbunden sein, die es diesen Pfosten ermöglichen, aus
einer horizontalen Lage in die Vertikalstellung herunterzuklappen.
Das vollständige Haus enthält mindestens drei solche Einheiten,
die derart seitlich aneinandergefügt werden, daß ihre Daohteile ein durchgehendes Dach bilden.
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Im folgenden wird eine Eonstrufetionsform der -Erfindung an
Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Einheit für ein Fertighaus gemäß
der Erfindung;
Fig.2 das Zwischenbodenteil dieser Einheit von~ oben gesehen;
Fig.3 eine Seitenansicht des Zwisohenbodenteils;
i'ig.4 eine Endansicht dieses Zwischenbodenteils, wobei einige Teile weggelassen sind;
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig.4 und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der an dem Zwisehenbodenteil
angefügten Sockelkörper.
Ein Erdgeschoß-Bodenteil 10 entspricht der in den erwähnten Patentschriften beschriebenen Ausführung. Es hat Seitenträger, die
durch Querstreben und/oder Verspannplatten verbunden sindo An
den Ecken ist dieses Bodenteil ~z±b "Tetallsockeln...-9 versehen.
Jeder Sockel hat eine schräge Bodenplatte, die von der langen Seite des Bodenteils aus betrachtet mit ihrer unteren Kante
näher an der transversalen Mittellinie des Bodenteils liegt als mit ihrer oberen Kante. Vier hohle Eckpfosten 11 aus Stahl mit
rechteckigem Querschnitt haben schräge Endplatten, welche derart
auf den schrägen Sockelplatten aufsitzen, daß die Unterenden der Eckpfosten 11 nach unten und innen zur erwähnten Mittellinie
hin gleiten.
Ein Zwischenbodenteil 8 weist zwei Rahmenteile in Form von
Stahlträgern oder Zargen auf, die jeweils aus einer oberen und einer unteren Winkelschiene 12/, 13 mit je einem horizontalen und
einem vertikalen Schenkel gebildet werden."Nächst- den vertikalen
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Schenkeln der Winkelschienen sind obere und untere vertikale
Flachschienen 14, 15 angeordnet. Zwischen den oberen und unteren Schienen erstreckt sich eine durchgehende, sinusartig geführte
Stange 16„ Sie ist mit den Schienen verschweißt, so daß ein
offener Eachwerk-Stahlträger entsteht.
Die beiden Zargen sind miteinander durch hölzerne Querstreben
23 verbunden, die in Abständen längs der Zargen parallal zueinander angeordnet sindo Diese Querstreben ruhen auf den horizontalen
Schenkeln der oberen Winkelschienen und sind auf diese mittels Schrauben 25 aufgeschraubt'. Sie tragen eine tiefer
angeordnete hängende Decke. Zu diesem Zweck haben die Querstreben an ihren Enden auf beiden Seiten dreieckige Sperrholzbretter oder
-zwickel 17, 18. Zwischen diesen Brettern liegen ein Abstandsklotz
19 und zwei Holzlatten 20, 21. Zwischen den Holzlatten ist eine Metallplatte 22 eingefügt, die als Aufhängung für die
Decke dient. Die unteren Enden der beiden Aufhängeplatten jeder Querstrebe sind in einem geschlitzten vertikalen Steg einer
!-Schiene 24 festgelegt, die sich in Querrichtung zwischen den Zargen erstreckt. Die T-Schiene läuft in Einschnitten von Platten
26 einer feuerfesten Schicht, an deren Unterseite eine Decke 27 aus Sperrholz oder einem anderen Plattenmaterial befestigt ist.
Ein Asbeststreifen 28 in den Einschnitten dient ebenfalls als Feuerschutz. Eine Schraube 30, die durch die Sperrholzzwickel
und die Aufhängeplatte gesteckt ist, trägt eine lasche 31, die
mit der Winkelschiene 13 des benachbarten Trägers verschraubt ist.
An den vier Ecken des Zwischenbodenteils 8 sind Sockelkörper
35 angebracht, die von den Enden des Zwischenbodenteila vorstehen. Jeder solche Sockelkörper 35 weist eine vertikale Platte
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36 auf, die auf einer Seite horizontale Platten 37» 38 tragt,
■welche mit der benachbarten Zarge versehraubt sind. Von der anderen
Seite der vertikalen.Platte 36 stehen rechtwinkelig zwei
vertikale Sockelwandplatten 40, 41 ab, zwischen denen zwei schräggestellte Platten 42, 43 eingefügt sind. Die obere(42) dieser
schrägen Platten ist unter einem 45° Winkel derart geneigt, daß
ihr unteres Ende näher zur Mittellinie des Zwischehbodenteils
liegt, während die untere Platte 43 ebenfalls eine Neigung von
45° aufweist, aber mit ihrem oberen Ende der Mittellinie näher ist, Jeder Sockelkörper 35 bildet also einen oberen und einen unteren
Sockel, der die unteren Enden von vier rechteckigen Stahlpfosten 48 des darüberliegenden Stockwerks bzw. die oberen Enden
der vier Eckpfosten 11 des Erdgeschosses aufnimmt„ Alle diese
Enden haben schräge Endflächen 49, deren Neigung an die schrägen
Sockelplatten angepaßt ist, so daß die Pfostenenden entlang den
Sockelplatten bis zur festen Anlage an den vertikalen Hichtplatten
36 nach innen gleiten.
Die oberen Enden der unteren Eckpfosten 11 sind mit den
Zargen mittels elastischer Verbindungsglieder 50verbunden; dadurch können die Eckpfosten für den Transport parallel zu den
Zargen unter diesen verstaut werden und wenn das Zwischenbodenteil
beim Aufbau von einem Kran angehoben wird, klappen die Eckpfosten in ihre vertikale Stellung herunter und ihre abgeschrägten
Enden lassen sich bequem in die Sockel einführen* "--..-
Die elastischen Verbindungsglieder 50 können beispielsweise elastische Bänder aus Gurtband-Leder oder aus Polyamid oder einem
ähnlichen Kunststoff sein* Das eine Ende des Bandes ist zum Beispiel
an der Innenseite des Eckpfostens festgemacht, während das
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andere Ende auf der Unterseite des Zwischenbodenteils befestigt
sein mag.
Eine Klammer oder ein anderes Befestigungsmittel kann vorgesehen sein, um das freie Ende des Eckpfostens für den Transport
an dem Zwischenbodenteil zu fixieren.
Die beiden Eckpfosten auf einer Seite des Bodenteils können
so umgelegt werden, daß sie mit ihren Enden aneinanderstoßen;
hierfür sollte das Bodenteil mindestens zweimal so lang sein als ein Eckpfosten. Die elastischen Verbindungsglieder 50 haben jedoch
den Vorteil, daß die Eckpfosten nicht unbedingt kürzer als
die Hälfte des Bodenteils sein müssen, sondern auch langer sein könnenο .
Die Bandenden können mittels Metallplatten und Schrauben fest· gemacht sein. Die Länge des Bandes 50 und die Stelle der Befestigung
ist so gewählt, daß der Eckpfosten beim Herunterklappen in die Senkrechte automatisch unter dem Sockel zu liegen kommt und
sich bequem in diesen einschieben läßt.
Die Eckpfosten für das obere Stockwerk sind mit ihren oberen Enden an Zapfen 61 angelenkt, die am Dachteil 60 sitzen. Das Dachteil
60, das Zwischenbodenteil 8 und das Erdgeschoß-Bodenteil mögen wenigstens zweimal so lang als breit sein und mindestens
doppelt so lang als die Eckpfosten 48 und 11 hoch sind. Diese
Teile 60, 8, 10 können alle etwa die gleiche Länge und Breite haben oder das Dachteil kann etwas länger und breiter sein» Sie
sind alle starre Gebilde mit festem Raumbedarf. Das gesamte Gefüge
einschließlich der Eckpfosten läßt sich zu einem flachen Packen zusammenlegen, der festgezogen und auf einem Lastwagen
verstaut werden kann. In dem flaohen Packen liegen die Eckpfosten
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_ π
horizontal zwischen dem Bodenteil und den Platten 26. An der
Baustelle wird der ganze Packen von dem Lastwagen gehoben und
auf ein fertiges Fundament abgesetzt. Das Eirdgeschoß-Bodenteil
wird losgemacht und der Rest wird angehoben; dabei erhalten die Eckpfosten 11 die Möglichkeit, in ihre senkrechte Stellung herunterzuklappen,
worauf sie mit ihren Enden in die Sockel 9 eingeführt
werden* Danach wird das Dachteil von dem Zwischenbodenteil
gelöst und hochgehoben; hierbei klappen die oberen Eckpfosten 48
in die vertikale Lage und können in ihre Sockel 35 eingeschoben
werden.. Darauf wird das Dachteil gesenkt. Schließlich können nun Halteschrauben, Füllungen oder dergleichen angebracht werden, um
dem ganzen Gefüge die nötige Festigkeit zu geben.
Um die Bodenteile und Dachteile während des Transports zusammenzuhalten, können vier Stützgerüste vorgesehen sein, von
denen auf Jeder Längsseite des Packens zwei angeordnet sind.
Jedes Stützgerüst weist zwei vertikale Winkelschienen auf, die
im -Abstand angeordnet und durch drei horizontale Querschienen,
und zwar eine am Kopfende, eine etwa in der Mitte und eine am
Fußende, miteinander verbunden sind. Die oberste Querschiene kann mit einem Befestigungsarin am. Dachteil, die mittlere Schiene mit
der Zarge des Zwischenbodenteils und die unterste Querschiene mit
einem Befestigungsarm am Erdgeschoß-Bodenteil verschraubt werden. Die unteren Enden der Winkelschienen können an einer Verankerung
auf dem Lastwagen festgemacht sein. Die mittlere Querschiene ragt
an ihren Enden über die Winkelschi.enen hinaus. An diesen Enden
ist je eine Stange angelenkt. Die beiden Stangen laufen unter
einem Winkel von etwa 45° von den Winkelschienen weg nach unten« Ihre unteren Enden sind mit dem Erdgeschoß-Bodenteil verschraubt.
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Auf diese Weise sind die Bestandteile des Packens für den Transport
alle in Längs- und Querrichtung gesichert* Am Bauplatz wird das Erdgeschoß-^odenteil gelöst und dann das Dachteil hochgehoben,
worauf die Stützgerüste entfernt werden können.
Jeder solche Packen bildet eine Hauseinheit, von denen mindestens drei für ein Fertighaus vernünftiger Größe erforderlich
sind. Die Einheiten können Ende an Ende oder Seite an Seite zusammengefügt
werden. Die aneinandergrenzenden Zargen können durch aufgeschraubte Krampen, die benachbarten Eckpfosten durch
geeignete Befestigungsmittel verbunden werden.
Das Haus kann dann verstärkt und versteift werden, indem in die Seiten Wandplatten als Querverspannung, sowie Tür- und
3?ensterfüTlungen eingefügt werden. Die Querverspannungen können
aus einem rechteckigen Rahmen bestehen, der durch senkrechte und waagrechte Streben in kleinere Rechteckfelder unterteilt ist
und der als Abstandshalter für eine Sperrholzverschalung auf der einen Seite und für ein Metallblech (z.B. 20 s.w.g. Stahlplatten)
auf der anderen Seite dient. Die Stahlplatte kann auf beiden Seiten mit Platten aus feuerfestem Material verkleidet sein.
Innerhalb und/oder außerhalb des Hauses kann eine Treppe angebracht werden.
Anstatt der gelenkigen Verbindung können die oberen Enden
der Eckpfosten 48 auch in Sockeln des Dachteils 60 eingefügt sein, Die unteren Enden der Eckpfosten 48 können dann mit dem Bodenteil
8 gelenkig verbunden sein. In entsprechender Weise können die oberen oder die unteren Enden der Eckpfosten 11 an den Teilen 8
oder 10 angelenkt sein.
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Es können au.cli mehr als zwei Stockwerke vorgesehen
I1Ur ein dreistöckiges Haus sind z.B.; die Teile 10 und 60, sowie
zwei Teile 8, zwei Sätze von Eckpfosten 11 und ein Satz von'Eckpfosten 48 erforderlich*
Die in den Sockeln aufgenommenen Enden können mit Löchern
versehen sein, die sich mit Löchern in den Sockelkörpern decken,
so daß Befestigungsstifte oder Bolzen durchgesteckt werden können.
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Claims (13)
1. Rechteckiges Bodenteil für einen Zwischenboden eines Fertighauses,
gekennzeichnet durch Befestigungsmittel an den Ecken des Bodenteils (8), die eine Verbindung mit den oberen Enden von
darunterliegenden Eckpfosten (11) und mit den unteren Enden von darüberliegenden Eckpfosten (48) herstellen und diese Enden
gegen eine horizontale und vertikale Verlagerung sichern, wenn das Haus errichtet ist.
2. Rechteckiges Bodenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (35) an jeder Ecke einen oberen und einen unteren Sockel bilden. ·
3. Rechteckiges Bodenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockel schräge Platten (42,-43) aufweisen, welche die Enden der Eckpfosten in Richtung zur Mittellinie des
Bodenteils hinführen.
4. Rechteckiges Bodenteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel an jeder Ecke aus zwei vertikalen Platten, (40,41)» zwei zwischen diesen eingefügten,
entgegengesetzt geneigten, Sockelplatten (42,43) und einer dritten vertikalen Platte (36) bestehen, welche sich am Scheitel
der Sookelplatten quer zu den vertikalen Platten (40,41) erstreckt.
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5. Rechteckiges Bodenteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Bodenteils von zwei
parallelen metallischen Zargen gebildet werden, die miteinander
verbunden sind und an denen oberhalb der Zargen ein Fußboden befestigt und unterhalb eine hängende Decke (27) angeordnet ist.
ο Hechteckiges Bodenteil nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch
eine Lage (26) eines feuerfesten Materials zwischen der Decke
(27) und den Zargen. ■
7. Rechteckiges Bodenteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zarge eine obere und eine untere Winkelschiene
(12, 13) aufweist, zwischen welchen eine durchgehende Stange
(16) sich sinuslinienförmig erstreckt, die mit den Winkelschienen verschweißt ist. .
8. Rechteckiges Bodenteil nach einem der vorangehenden Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen mittels Querstreben
(23) verbunden sind, die jeweils zwei nach unten ragende Dreiecksplatten (17, 18) tragen, an welchen Aufhängeplatten (22)
für die Decke (27) befestigt sind.
9. Rechteckiges Bodenteil nach einem der vorangehenden. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenteil mittels elastischer
'Verbindungsglieder (50) Eckpfosten derart angehängt sind, daß
sie sich für den !Transport von dem Bodenteil abheben und parallel
zu diesem umlegen lassen.
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10. Rechteckiges Bodenteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
daß die Verbindungsgelieder (50) elastische Bänder sindo
11. Fertighauseinheit mit einem Zwischenbodenteil nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Erdgeschoß-'Bodenteil
(TO) mit Befestigungsmitteln (9) an den Ecken für
einen Satz von unteren Eckpfosten (11) und durch ein Dachteil
(60) mit Befestigungsmitteln an den Ecken für die Halterung eines Satzes von oberen Eckpfosten (48).
12. Fertighauseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Eckpfosten (48) mit dem Bachteil (60) derart gelenkig verbunden sind, daß sie sich in Längsrichtung des
Dachteils umklappen lassen.
13. Fertighaus, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens
drei Fertighauseinheiten nach Anspruch 11 oder 12 besteht,
welche an den Seiten derart zusammengefügt sind, daß die Dachteile
ein durchgehendes Dach bilden.
O0 9B 10/0 272
Applications Claiming Priority (1)
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DE1609530B2 DE1609530B2 (de) | 1975-01-02 |
DE1609530C3 DE1609530C3 (de) | 1975-08-07 |
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ID=10210851
Family Applications (1)
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ES (1) | ES327682A1 (de) |
GB (1) | GB1114091A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |