DE920550C - Bauelement fuer die Verwendung in der Innenkonstruktion von Gueterwagen - Google Patents

Bauelement fuer die Verwendung in der Innenkonstruktion von Gueterwagen

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DE920550C
DE920550C DEN3702A DEN0003702A DE920550C DE 920550 C DE920550 C DE 920550C DE N3702 A DEN3702 A DE N3702A DE N0003702 A DEN0003702 A DE N0003702A DE 920550 C DE920550 C DE 920550C
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DE
Germany
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flanges
flange
bulges
adjacent
opposite
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Expired
Application number
DEN3702A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Dewey Fenske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Steel Corp
Original Assignee
National Steel Corp
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Publication date
Application filed by National Steel Corp filed Critical National Steel Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE920550C publication Critical patent/DE920550C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Bauelement für die Verwendung in der Innenkonstruktion von Güterwagen Die Erfindung bezieht sich auf Baukonstruktionen, insbesondere zur Verwendung für Böden und/oder Wandungen von Güterwagen.
  • Früher wurde bei Güterwagen, beispielsweise den hölzernen Eisenbahngüterwagen, ein Verschieben der Fracht dadurch verhindert, daß man Anschlagleisten auf den Boden und die Wandungen der Wagen nagelte. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die hölzernen Böden und Wandungen zusätzlich beschädigt werden, obwohl sie bereits durch die verschiedenartigsten Frachtgüter äußerster Beanspruchung ausgesetzt sind. Auf der anderen Seite wieder sind solche Güterwagen bald nicht mehr zur Beförderung von lockeren Ladungen, wie Korn, Sand usw., geeignet, da diese Güter durch die Nagellöcher und die durch die Nagellöcher verursachten Spalten fallen. Offensichtlich bilden Stahlwagen ein Problem für das Aufnageln von Anschlagklötzen. Infolgedessen wurde vorgeschlagen, Frachtwagenböden aus Stahlkonstruktion mit in Zwischenräumen angeordneten Holzeinsätzen vorzusehen, auf die die Anschlagleisten genagelt werden können. Obwohl dies gegenüber allen hölzernen Wagen eine Verbesserung darstellt, sind diese Wagen noch nicht richtig zuverlässig, um alle Güterarten zu laden, und die hölzernen Einsätze müssen periodisch erneuert werden. Zudem sind solche zusammengesetzten Böden und Wandungen bei der Herstellung teuer. Erfindungsgemäß -wird eine Baukonstruktion; insbesondere für Böden und/oder Wandungen von Güterwagen, mit wenigstens zwei aneinanderstoßenden, gegen Verschleiß widerstandsfähigen Gliedern vorgeschlagen, die jeweils aus metallenen Oberplatten und gegenüberliegenden, abgewinkelten oder an den Platten befestigten Verstärkungsflanschen bestehen. Das Kennzeichen der Erfindung wird darin gesehen, daß wenigstens ein Flansch eines solchen Gliedes dem Flansch des benachbarten Gliedes mit Abstand gegenüberliegt und diese benachbarten Flansche Ein- und Ausbuchtungen aufweisen, derart, daß die Einbuchtung an. einem Flansch der Ausbuchtung des anderen Flansches gegenüberliegt. Der von den Flanschen gebildete oder freigelassene Zwischenraum oder Schlitz ist so breit, daß er einen Nagel zum Festnageln von Klötzen zur Verhinderung des Verschiebens der schweren Frachtstücke aufnehmen kann. Die-Ein-und Ausbuchtungen sind dabei vorzugsweise als Wellengen in Längsrichtung der Flansche ausgebildet.
  • Zweckmäßig wird jeder Schlitz zur Abdichtung mit einem Füllmittel, beispielsweise Mastix, gefüllt. Die Längskanten jedes Verstärkungsflansches liegen in einer Ebene senkrecht zur Fläche des Bodens oder der Wandung, wobei die Ein- und Ausbuchtungen an den. Flanschen zwischen den Kantenteilen liegen und die Außenflächen der Ausbuchtungen aus dieser Ebene um ein Stück herausragen, das im wesentlichen größer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flanschen ist, so daß aus der Anordnung ohne Störung des benachbarten Gliedes jedes Glied entfernt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere in der Anwendung für Eisenbahngüterwagen, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Teilquerschnitt durch einen Eisenbahnkastenwagen nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist ein waagerechter Teilquerschnitt durch den Kastenwagen nach Fig. i ; Fig. 3 gibt einen vergrößerten Querschnitt durch die Boden- und Wandkonstruktion des Kastenwagens, und Fig.4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Bauteils nach Fig. 3.
  • In den Fig. i, 2 und 3, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, ist ein Metalleisenbahngüterwagen mit einem Boden io, Seitenwandungen i i und einer Abschlußwandung 12 dargestellt. Ein unterer oder den Boden tragender Bauteil enthält die Schwellen 13 und eine Mittelschwelle 14, die sich in Längsrichtung über den Wagen erstreckt. Die Schwellen können miteinander durch seitlich verlaufende Membranglieder i5 verbunden sein, die auf den Schwellen durch Verschweißung od. dgl. befestigt sind.
  • Ein Paar von Seitenwinkelgliedern 16 sitzt entsprechend auf den Membrangliedern in der Nähe ihrer äußeren Enden und führt in Längsrichtung über den gesamten Wagen. Diese Winkelglieder 16 bilden die Sitzfläche und die Verankerung für den Boden io an den Seiten des Wagenkörpers. Die Winkelglieder 16 können an den Membrangliedern angeschweißt oder in ähnlicher Weise befestigt sein. Zwischen der Schwelle 14 und jeder Seitenschwelle 13 befindet sich ein, den Boden tragendes Rahmenglied 17, das sich in Längsrichtung über den Wagen erstreckt. Die Rahmenglieder 17 sind entsprechend auf den Membrangliedern 15 gelagert, auf denen sie aufgeschweißt sein können. Wie Fig. i zeigt, können die Bodenrahmenglieder 17 Z-förmigen Querschnitt haben, wobei der obere waagerechte Flansch 18 in einer Ebene mit den waagerechten Flanschen der Seitenwinkelglieder 16 verläuft. Auf der oberen Fläche der Mittelschwelle 14 erstrecken sich in Längsrichtung Abstandsglieder ig, die aus Holz sein können und zwischen der Schwelle und dem Boden io liegen. Die Seiten- und Abschlußwandungen enthalten metallene Rahmen 2o, die auf die äußeren Flächen der Schwellen 13, der Membranglieder 15 und auf die getrennten aufrecht stehenden Verstärkungsständer 21 geschweißt sein können.
  • Der Boden io enthält eine Anzahl aneinander anstoßender Rahmen oder Platten 22, die sich über den Wagen erstrecken und auf den Seitenwinkeleisen 16; auf den Zwischenrahmengliedern 17 und auf den durch die Schwelle getragenen Hölzern i9 sitzen. Um einen Boden zu erhalten, der einem starken Verschleiß in einem Frachtwagen, beispielsweise einem Kastenwagen, ausgesetzt ist, bestehen die Platten 22 vorzugsweise aus Stahl. Jede Platte 22 ist mit einem Paar seitlicher und nach unten gewinkelter Verstärkungsflansche 23, die sich über ihre ganze Länge erstrecken, versehen. Vorzugsweise sind die unteren Teile 24 der Flansche 23 nach innen gebogen, so daß eine geeignete große Sitzfläche zur Auflagerung auf die Winkelglieder 16, die Zwischenrahmenglieder 18 und die Hölzer 1g vorgesehen wird. In jedem Seitenverstärkungsflansch 23 ist ein vorzugsweise gebogener Teil 25 vorgesehen. Die Biegungen 25 in den Verstärkungsflanschen 23 jeder Platte 22 sind einmal nach innen und einmal nach außen gebogen, d. h. sie sind ähnlich und sehen nach der gleichen Richtung. Aus wirtschaftlichen Gründen sind diese Platten aus Stahlblech hergestellt, gebogen oder gewalzt, so daß die gekrümmten Flansche 23 und die nach innen gebogenen Flanschteile 24 entstehen, wobei die Bodenplatten 22 starr mit den Seitenwinkeln 16 und den Rahmengliedern 17 durch Niete 26 verbunden oder gegebenenfalls miteinander verschweißt sein können.
  • Wie deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Bodenplatten so angeordnet, daß benachbarte Flansche 23 benachbarter Rahmen mit Abstand nebeneinandersitzen und eine nach innen gerichtete Durchbiegung einer entsprechenden, nach außen gebogenen Durchbiegung gegenüberliegt. Die im Abstand angeordneten Flansche bilden Nagelaüfnahmeschlitze 27, und die benachbarten, einander entsprechenden Einbiegungen 25 biegen und halten die Nägel in den Schlitzen. In Fig. 3 ist ein Nagel dargestellt, der ein Holz 28 auf dem nagelbaren Metallboden hält. Das Holz 28 dient als Anschlag, damit bestimmte Arten von Frachten 29 sich im Wagen nicht verschieben können. Damit ein Frachtfahrzeug der oben beschriebenen Art auch zur Ladung von Lasten, wie Körner, Sand und ähnlicher unverpackter Materialien dienen kann, ohne daß die Gefahr des Verlustes durch die Nagelschlitze besteht, wird nach der Erfindung eine die Schlitze verschließende Füllung 30 vorgesehen. Als Füllung kann ein Mastix- oder Gummiartikel Verwendung finden.
  • In ähnlicher Weise ist der Innenaufbau der Seiten- und Abschlußwandungen des Frachtwagens aus Metallrahmen 32 der gleichen Art, wie sie beim Boden io Verwendung finden, ausgebildet. Diese Rahmen 32 sind einander anstoßend vorzugsweise so angeordnet, daß die dazwischen verbleibenden Nagelrinnen 33 sich senkrecht erstrecken. Diese Rahmen 32 können mit den Außenwandungsrahmen 20 vernietet, verschweißt oder in anderer geeigneter Weise befestigt sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 enthält jedes Bodenglied ein Paar getrennter Profilglieder 35 und eine Metallplatte 36, die das Profilgliederpaar miteinander verbinden. Die Profilglieder 35 weisen einen Steg 37, einen oberen seitlichen Verstärkungsflansch 38 und einen unteren seitlichen Verstärkungsflansch 39 auf. Die Profilgliederpaare 35 sind so angeordnet, daß ihre Seitenverstärkungsflansche 36, 37 aufeinander zu zeigen, wobei die Bodenplatten 36 auf den oberen Flanschen 38 sitzen, an denen sie vorzugsweise angeschweißt sind. In ,jedem Steg 37 der Profilgliederpaare 35 ist eine einzige Ausbiegung 40 vorgesehen, wobei die Ausbiegungen einander ähnlich sind, so daß die eine nach außen und die andere nach innen, ähnlich wie bei der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform, zeigt. Die benachbarten Profilglieder 35 benachbarter Platten bilden miteinander Nagelaufnahme- und Halterungsrillen, wobei die Platten 36 an ihren entsprechenden Profilgliedern enden, so daß die gegenüberliegenden Kanten der Platten Schlitze 41 bilden, die mit den Nagelschlitzen zwischen den Profilgliedern 35 in Flucht liegen. Diese Nagelschlitze können ähnlich wie die oben beschriebenen Schlitze mit einem Mastix- oder Gummimaterial 42 gefüllt werden, so daß kein Verlust lockeren Frachtgutes durch die Nagelschlitze entsteht.
  • Die seitlichen Ausbuchtungen der Verstärkungsflansche 23 erstrecken sich über die Ebene des Verstärkungsflansches nur um einen Betrag, der nicht größer ist als der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Gliedern, d. h. die Breite der Nagelrinne. Diese Anordnung macht es möglich, daß die äußere Ausbuchtung eines Gliedes an der oberen Kante eines danebenliegenden Gliedes vorbeigleiten kann, wenn ein Glied entfernt wird, und es ergibt sich der Vorteil, daß die Glieder leicht vom Boden-oder vom Wandbelag entfernt werden können, ohne daß die danebenliegenden Glieder gestört werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß nach der Erfindung ein neuartiges und verbessertes Metallbauglied für die Verwendung bei der Herstellung nagelbarer und dauerhafter Böden und Wandungen von Frachtwagen vorgesehen wird. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem Güterfrachtwagen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß sie auch auf LCL-Behälter, Lastwagen, Schiffe und Ladungsflächen Anwendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROTCHE: i. Baukonstruktion, insbesondere für die Verwendung in Böden und/oder Wandungen von Güterwagen, aus wenigstens zwei aneinanderstoßenden, gegen Verschleiß durch schwere Frachtgüter widerstandsfähigen Gliedern, die jeweils aus metallenen Oberplatten und gegenüberliegenden, seitlich an den Metallplatten abgewinkelten oder befestigten Verstärkungsflanschen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flansch (23 oder 35) eines Bodengliedes (22 oder 35, 36) dem Flansch des benachbarten Gliedes mit Abstand gegenüberliegt und daß die benachbarten Flansche (23 oder 35) Ein- und Ausbuchtungen (25 oder 40) aufweisen, wobei die Einbuchtung an einem Flansch gegenüber der Ausbuchtung am anderen Flansch liegt und der Zwischenraum oder Schlitz (27 oder 41) zwischen den benachbarten Flanschen so breit ist, daß ein Schlitz zur Aufnahme eines Nagels zum Festhalten von Klötzen (28) zum Verhindern des Verschiebens der schweren Frachtstücke entsteht, und wobei ferner die Ein- und Ausbuchtungen vorzugsweise als Wellungen in Längsrichtung der Flansche ausgebildet sind. z. Baukonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (27 oder 41) mit einem Füllmittel (30 oder 42) gefüllt ist. 3. Baukonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten jedes Verstärkungsflansches in einer Ebene senkrecht zur Fläche des Bodens oder der Wandung liegen, wobei die Ein- und Ausbuchtungen in den gegenüberliegenden Flanschen zwischen den Kantenteilen liegen und die Außenflächen der Ausbuchtungen aus dieser Ebene ein Stück herausragen, das nicht wesentlich größer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flanschen ist, so daß ein Glied ohne Störung der benachbarten Glieder aus der Anordnung entfernt werden kann.
DEN3702A 1946-02-16 1951-03-31 Bauelement fuer die Verwendung in der Innenkonstruktion von Gueterwagen Expired DE920550C (de)

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DE (1) DE920550C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086729B (de) * 1958-02-11 1960-08-11 Uerdingen Ag Waggonfabrik Bauteil fuer nagelbare Fussboeden aus Stahlblech, insbesondere fuer Gueterwagen
DE1113470B (de) * 1958-03-07 1961-09-07 Nat Steel Corp Profil fuer nagelbare Flaechen, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1198398B (de) * 1960-12-07 1965-08-12 Nat Steel Corp Boden fuer Gueterbefoerderungsmittel, z. B. Eisenbahngueterwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086729B (de) * 1958-02-11 1960-08-11 Uerdingen Ag Waggonfabrik Bauteil fuer nagelbare Fussboeden aus Stahlblech, insbesondere fuer Gueterwagen
DE1113470B (de) * 1958-03-07 1961-09-07 Nat Steel Corp Profil fuer nagelbare Flaechen, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1198398B (de) * 1960-12-07 1965-08-12 Nat Steel Corp Boden fuer Gueterbefoerderungsmittel, z. B. Eisenbahngueterwagen

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