DE3612385A1 - Vorrichtung zur arretierung einer palette auf einem fahrzeugboden - Google Patents

Vorrichtung zur arretierung einer palette auf einem fahrzeugboden

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DE3612385A1
DE3612385A1 DE19863612385 DE3612385A DE3612385A1 DE 3612385 A1 DE3612385 A1 DE 3612385A1 DE 19863612385 DE19863612385 DE 19863612385 DE 3612385 A DE3612385 A DE 3612385A DE 3612385 A1 DE3612385 A1 DE 3612385A1
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Germany
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pallet
locking
base frame
vehicle floor
vehicle
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DE19863612385
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English (en)
Inventor
Werner Dürrleder
Gerhard Dipl.-Ing. Firus
Peter Günther
Bernd Dipl.-Ing. Kilian
Hermann DDR 1221 Pohlitz Kludt
Michael Dipl.-Ök. Knepper
Horst DDR 1220 Eisenhüttenstadt Maschik
Hans-Günther Dipl.-Ing. DDR 1220 Eisenhüttenstadt Wendemuth
Karl Zinn
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BANDSTAHLKOMBINAT MATERN VEB
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BANDSTAHLKOMBINAT MATERN VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors
    • B61D45/003Fixing of logs, beams, barrels, pipes, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

· β
V_orrichtun|g zur Arretierung einer Palette auf einem Fahr -
üie 'Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung einer Palette auf einem Fahrzeugboden, insbesondere eines Hisenbahn-•a-jfions zur Vermeidung von Transportschäden und zur Gewährleistung der Sicherheit beim Traneport. Die Vorrichtung bezieht rieh weiterhin auf eine Palette zum Transport von zylind riech en Geren stSinden großer Dichte in horizontaler Lage, vorzugsweise v/slzwerkserzeugnissen*
Beim Transport zylindrischer Gegenstände großer Dichte, :~.B. '-alzi-jerkserzeugnissen, kommt es auf Grund der auf das Fahrzeug aimvirkenden Brems- <Mia Baschleunigungskräfte zu Verfchiebungen "ier Lost auf dem Fahrzeugboden. Insbesondere beim Eisenbahntransport treten bei Rangierbewegungen erheblictie Verschi.ebekräfte auf, die zu unsymmetrischen Belastungen des Fahrzeugs, zu Beschädigungen der Last oder deren Verpackung führen, wodurch erhebliche Kosten verursacht werden. Zur Vermeidung dieser zum Teil bedeutenden Transportschäden werden TreinsporthilfSiiiittel eingesetzt, die jedoch den gestellten Anforderungen oft nicht ausreichend genügen. Zum Transport von kaltgewalzten Bunden in Sisenbahnwaggons werden zura Beispiel Transporthilfsmittel aus Holz verwendet, die auf dem Fahrzeugboden durch Aufnageln gesichert werden· Der manuelle Aufwand für diese Art der Befestigung ist dabei außerordentlich groß und gewährleistet darüberhinaus keine ausreichende Sicherheit, da der Holzbelag der Waggonböden oft in einem schlechten Zustand ist, dmr die Haltbarkeit der ge-Verbindungen herabsetzt·
Bekannt ist es auch, Coils auf Transportgcstellan aus Stahlprofilen zu lagern, die auf dem V/agcjonboden aufliegen und ebenfalls durch Vernageln von Holzkeilen oder dgl. gesichert werden« Dieser Sicherung des Ladegutes haftet der gleiche Hangel an, wie der vorher geschilderten Art. Gemäß DE-CS 3231 436 sind auch Sicherungselemente bekannt, die am Ladegut i-zvs, deren Palette oder dgl, befestigt eind und au© einer Grundplatte bestehen, an der zur Sicherung der Last an deren \'n~ terseite eine Vielzahl von schnsidenförmigen Vorsprüngen angebracht sind» Diese Sicherungselernente führen jedoch :.u Gravierenden Beschädigungen des Fahrzeugbodens und gewährleisten auch keine ausreichende Rutscheiche rung. Für den Eisenbahntransport von Coils ist es weiterhin bekannt, speziell dafür konstruierte und gebaute Eisenbahnwaggons einzusetzen» Diese als Höckerwagen bezeichneten Waggons sind bei der Deutschen Bundesbahn im begrenzten Umfang im Einsatz. Sie weisen den Mangel auf» daß ihre Anschaffungskosten hoch sind und die Waggons nur für dieses begrenzte Einsetzgebiet verwendet werden können·
Λ Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu finden, mit der zylindrische Gegenstände großer Dichte, wie z.B. V/alzwerkserzeugnisse, in horizontaler Lag© auf einem Fahrzeugboden, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges, qualitätsgerecht gelagert und gegen auftretende Verschiebekräfte eusreichend gesichert werden können·
Erfindungsgemäß vd.rd die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Transporthilfsmittel für eine zylindrische Last großer Dichte eine Palette verwendet wird» die auf dem ebenen Boden eines Fahrzeuges durch am Fahrzeugrahmen vorzugsweise am Langträger angeordnete Elemente positioniert und gegen auftretende Verschiebekräfte» welche im wesentlichen durch Brems- bzw· Beschleunigungebewegungen des Fahrzeuges verursacht werden, gesichert wird* Die Palette ist dabei über vorzugsweise vier im Bereich seiner Eckpunkte angeordneten Positionierelement© formschlüssig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden· Di© als Vor-
stecker ausgebildeten Positionierelemente bestehen aus Arretierungsbolzen, Sicherungsblech und Griff» wobei der Griff zweckmößigerweise so ausgebildet ißt, daß er Führung©- und Arretierungefunktionen beim Aufsetzen der Palette auf den Fahrzeugboden übernehmen kann« Der Arretierungsbolzen des Vorsteckers lagert in einem senkrecht zum Fahrzeugboden angeordneten Führungselement, welches über Stegbleche und eine Grundplatte fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist» Das Führungselement schließt nach oben hin nahezu bündig mit dem Fahrzeugboden ab·
Diese Stützkonstruktionen mit Vorstecker arretieren die Palette am Fahrzeugboden und übertragen die auftretenden Längsund Querkräfte beim Transport direkt auf den Fahrzeugrahmen* Sie sind vorzugsweise im gleichen Abstand zur Drehachse eines unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordneten Radsatzes und beidseitig der Langträger des Fahrzeugrahmens befestigt» so daß der Schwerpunkt der Last unmittelbar über der Drehachse des Radsatzes zu liegen kommt. Die durch die Vorstecker auf dem Fahrzeugboden arretierte Palette besteht aus einem Grundrahmen» der vorzugsweise aus Kastenprofil gefertigt ist* Seine Abmaße stellen gleichzeitig die äuBeren Abmessungen der Palette der. Seine Querträger liegen auf dem Fahrzeugboden auf, ebenso wie eine in der Mitte zwischen beiden Querträgern angeordnete Grundplatte, die an den Enden fest mit den Längsträgern des Grundrahmens verbunden ist#
Die Längsträger des Grundrahmens sind 'rechtwinklig zu den Querträgern angeordnet, wobei die Längsträger von den Enden der Querträger her beidseitig im gleichen Abstand nach innen versetzt sind. Die einander zugewandten Flächen der vorstehenden Enden der Querträger dienen als Anschlagflächen für die Positionierelemente und zur Arretierung der Palette in Fahrzeuglängεrichtung·
Gleichzeitig wird in diesem Bereich die Palette durch die Längsträger in Querrichtung arretiert· Auf den Querträgern "rd der Grundplatte stützt sich jeweils symmetrisch zur Cchnerpunktschse c:es Grundrahmens eine Aufnahmemulde ab, in
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- S-
der die Last quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges lagert» Grundrahmen und Aufnahraeraulde sind dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die nicht ständig im Fahrzeug verbleibende Palette stapelbar ist. Das Aufsetzen der Palette auf den Boden eines Fahrzeuges erfolgt, nachdem die Vorstecker in das jeweilige Führungselement der Stützkonstruktion eingesteckt wurden* Danach erfolgt das Aufsetzen der Palette» wobei bei diesem Vorgang eine Führung der Palette in ihre endgültige Lage auf dem Fahrzeugboden durch die am Griff des Vorsteckers angeordneten Gleitflächen erfolgt· Mit dem Aufsetzen der Palette auf dem Fahrzeugboden ist gleichzeitig eine Sicherung de© Vorsteckers gegen Herausziehen oder Herausspringen aus den Führungselementen der Stützkonstruktion verbunden» was erreicht wird durch das an jedem Vorstecker angebrachte Sicherungsblech, welches nach dem Aufsetzen der Palette mit einer Seitenkante unterhalb eines Längsträgers sich befindet, der etwa um den Betrag der Materialstärke des Sicherungsbleches vom Fahrzeugboden entfernt angeordnet ist, Hit dieser Ausbildung ist ein Entfernen der Vorstecker ohne vorheriges Herausnehmen der Palette nicht radglich. Die Palette und deren Vorrichtung zur Arretierung ermöglichen die spezifische Nutzung eines Fahrzeuges zum Transport von zylindrischen Lasten großer Dichte durch direkte Arretierung einer Palette am Fahrzeugrahmen ohne die Einsatzfähigkeit des Fahrzeuges für andere Transporte einzuschränken·
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig· I: Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 2: Draufsicht der Vorrichtung
Oie Erfindung besteht aus einer Palette und einer Vorrichtung zur Arretierung der Palette auf dem Boden eines Eisenbahnwaggons Die Palette baut sich auf aus einem aus Kastenprofil gefertigten Grundrahmen 1# der mit seinen parallel zueinander angeordneten Querträgern auf dem Boden eines Viaggonbodens aufliegt. Die beiden Querträger sind mit zwei rechtwinklig dazu ange-
fr * « *
ordneten Längsträgern verschweiBt, wobei die Längsträger beidseitig um einen Betrag, welcher der Breite eines verwendeten Vorsteckers zur Arretierung der Palette entspricht, nach innen versetzt angeordnet sind. Auf dem Grundrahmen 1 der Palette stützen sich zwei rechtwinklig ausgebildete und durch Profile verstärkte Sattelbleche 3 ab, die in der Mitte des Grundrahmens 1 mit einer Grundplatte 4 verbunden sind. Die Grundplatte 4 ist parallel zu den beiden Querträgern angeordnet und unterhalb der beiden Längsträger mit diesen verschweißt. Auf den keilförmig angeordneten Auflageflächen der beiden Sattelbleche 3 ist ein Belag 2 befestigt, der vorzugsweise aus Holz besteht und auf dem das Coil 13 mit horizontaler Wickelachee quer zur Fahrtrichtung des Waggons aufliegt. Da© Coil 13 ist mit seiner Wiekelachse und damit mit seinem Schwerpunkt genau über der Achse eines Radsatzes des Waggons angeordnet» Zur Arretierung der Palette c;egen die auftretenden Verschiebekrsfte bein Transport, insbesondere beim Rangieren von Eisenbahnwaggons sind an den vier Eckpunkten des Grundrahmens 1 Positioniereleraente angeordnet, die aus je einem Vorstecker und einer Stützkonstruktion bestehen. Die Stützkonstruktionen sind beidseitig der beiden Längsträger 12 an den Außenseiten angeschweißt. Sie bestehen jeweils aus einer Grundplatte 5, die mit dem Fahrzeugrahmen verschweißt ist und an der ein rchrförmiges Führungselement 6 über Steg- und Stützbleche 7;8 befestigt ist, welches nach oben hin bündig mit der Oberkante des Waggonbodens abschließt. In aen Führungselementen 6 lagern die Vorstecker, die aue einem Arretierungsbolzen 9, einem Sicherungeblech 10 sowie einem Griff 11 bestehen« Das Sicherungsblech 10 liegt auf dem Vu'aggonboden auf und ist so bemessen, daß eine seiner Längsseiten zwischen Längsträger des Grund rahmeηε 1 und Waggonfooden sich befindet, so daß nach dem Aufsetzen der Palette auf dem Waggonboden die Vorstecker nicht mehr entfernt werden können. Der am Vorstecker angeordnete Griff 11 ist so susgebildet» daß er neben der Funktion zur besseren Handhabung des Vorsteckers eine FOhrungsfunktion bein Aufsetzen der Palette zu erfüllen hat. Dazu ist der Griff so susgebildet, daß seine dem Quer- und Längsträger des Grund-
SAD
rahmen© 1 zugewandten Seitenflichen die Palette beim Absenken durch ein Hebezeug in die endgültige Lage auf dem Wsggonhoden hineinQleiten 1εssen.
Noch c'ern Aufsetzen ist die Palette an allen vier Eckpunkten durch die Vorstecket1 arretiert und das Coil 13 kann auf die AufnehaesBulde der Palette aufgesetzt werden.
Die Palette kann nach erfolgtem Trensport aus dem Waggon herausgenommen werden» ebenso die Vorstecker! so deß danach tier Yangon für andere Transportaufgaben nutzbar ist.
Die Palette ist auf Grund ihrer günstigen Gestaltung ct^pelber. Am Grundrahmen 1 angebrachte Aufnahweösen ermöglichen cabei den Einsatz spezieller Anschlagmittel»
Durch die direkte Arretierung der Palette ε η Fehrzeugrclu.-.en werden die euftretenden Verschiebekräfte sicher aufgenorr-nen und Trsnsportverluste vermieden.
BAD ORtGSNAL
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Grundrahmen
2 Belag
3 Sattelblech
4 Grundplatte
5 Grundplatte
6 Führungselement
7 Stegblech
O " Stützblech
9 / ν r rc t ie rung ebolzen
IC Sicherungsblech
31 Griff
12 Langtrpger
13 Coil
BAD OBIQS^ÄL
Λ-
- Leerseite

Claims (4)

  1. ♦ *· <e
    # »* »Λ (ρ ί
    Patentanspruche
    1» Vorrichtung zur Arretierung von Paletten auf einem Fahrzeugboden, vorzugsweise ©ines Eisenbahnwaggons, dadurch gekennzeichnet, daS cn den Länge- und/oder Querträgern des Grundrahmens (1) einer aus einem Grundrahmen (i) sowie ©incr rieh auf diesem abstütsanden Aufnahiaemulde für die Last (3.3) bestehenden Palette zur übertragung der beim Transport auftretenden Längs- und Querkräfte Vorstecker angeordnet Pind, die mit am F"hrzöugrahmen, vorzugsweise einem Längsträger (12) angeordneten Stützkonctruktionon zur Arretierung der Palette verbunden sind»
  2. 2. Vorrichtung nach Pkt. 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützkonstruktion verwendet wird, die vorzugsweise aus einem unterhalb des Fahrzeugbodens angeordneten Führungselement (S) besteht, welches über Steg- und Stütsfoleche (7;S) mit einer am Fahrzeug rennen befestigten Grundplatte (5) verschweißt ist«
  3. 3. Vorrichtung nach Pkt. 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorstecker aus einem Arretierungsbolzen (9) besteht, an dem ein Sicherungsblech (10) sowie ©in Griff (11) befestigt ist, «übel der Griff (11) Gleitflächen aufweist, sn c'etien dsr Grundrahmen (i) beim Aufsetzen auf den Fahrzeugboden geführt wird»
  4. 4. Vorrichtung nach Pkt» ί bis 3 dadurch gekennzeichnet, da" vorzugsweise vier Stützkonstruktionen pro Palette© verwendet werden, die im Bereich ihrer Eckpunkte unterhalb dec Fahrzeugbodens angeordnet sind·
    5» Palette zum Transport von zylindrischen Lasten großer Dichte nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, da£ der Grundrahmen (1) aus je zwei Quer- und Längsträgern besteht, wobei die L-'-nnftriger beidseitig an den Enden der Querträger nach innen versetzt angeordnet und mit ihnen fest verbunden sind.
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