DE2700399A1 - Fachwerktraeger, insbesondere fuer gebaeude und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Fachwerktraeger, insbesondere fuer gebaeude und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2700399A1
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/292Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being wood and metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • B27F7/155Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates

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Description

Dip;, ir· .; j.Kt.tins 6. Januar 1977
HK Fallt 351.013
Ji bbtt.i 33 (G.unewtldi. HtrbertstraBe 22 u.
HK
James Knowles, 1275 Club Drive, Bloomfield Hills, Michigan, USA Jack Neville Schmitt, 1000 Decker Road, Birmingham, Michigan, USA
Fachwerkträger, insbesondere für Gebäude, und Vorrichtung zu seiner Herstellung?
Die Erfindung· bezieht sich auf einen Fachwerkträger mit einer Fechwerkverstrebung aus Flachmetall zur Verbindung von zwei parallelen, horizontalen, langgestreckten Holzgurten von rechtwinkligem Querschnitt mit zwei in parallelen Ebenen liegenden Seitenflächen und einer oberen sowie einer unteren Fläche, und sie bezieht sich euf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Fachwerkträgers.
Ein bekannter Fachwerkträger zur Abstützung von Böden, Decken u. dgl. in Gebäuden besteht aus einem Paar von parallelen Holzgurten mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt, die übereinander angeordnet und durch diagonal liegende Streben aus Flechmetall verbun den sind. Die Ktrnbon sind an ihren entgegengesetzten Enden en den ,jeweiligen Gurten durch Nagelung oder durch die Gurte überdeckende Verbindungsplntten, das sind flache Platten mit aus diesen herausgedrückten Zähnen, die sich durch Töcher in den Enden der Streben erstrecken, um in die Holzgurte einzugreifen, befestigt. Derartige Fachwerkträger werden normalerweise in einer Fabrik gefertigt und zur Baustelle gefahren, wo sie als Gebäudeteil eingebaut werden.
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Für die Fertigung solcher Fachwerkträger ist es vichfip·, eine möglichst billige Konstruktion bei Wahrung der erfordorlichen BtHrke zu verwenden und eine Vorrichtunf zu schaffen, die den schnellen Zusammenbau der Trägerteile in der Fabrik mit minimalem Aufwand zuläßt .
Die verschiedenen zur Verfügung· stehenden Vorrichtungen zum Zusammenbau von metallischer! Fachwerkverstrebunpen mit Holzgurten sind relativ teuer und erfordern einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, insbesondere wegen der großei Kräfte, die für das Eintreiben der Zähne der Verbindungsplatten in das Hol?; oder auch für Nageleinrichtungen notv/endig sind. Bei einer Vorrichtung, die als Beispiel genannt werden kann, kommt eine lagerplatte zur Anwendung, auf die die Gurte gelegt werden, so daß über diesen metallische, streifenförmige Streben angeordnet werden können. Mit Zähnen versehene Verbindungsplatten können dann über die Enden der Streben gelegt werden, so daß ihre Zähne Töcher in den Verbindungsplatten durchsetzen, um in dae Holz eingetrieben zu werden. Ein Rollen- oder Walzensystem dient dazu, mittels gegenüberliegender Walzen einen Druck aufzubringen, so daß die Zähne der Verbindungsplatten in das Holz eintreten. Eine derartige Konstruktion muß stark und sehr schwer sein, was in einer massigen und teueren Vorrichtung resultiert, die langsam arbeitet und beträchtlichen Aufwand erfordert. Andere Systeme, bei denen verschiedene Arten von Klemm- und Preßvorrichtungen zur Anwendung kommen, haben in gleicher Weise Mängel gezeigt, waren von massigem sowie schwerem Bau und insofern auch relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundö, einen Fachwerkträger mit einer Verstrebung zu schaffen, die ein geringes Maß an Behandlungsbzw. Bearbeitungsvorgängen erfordert, dem Träger Jedoch ein Höchstmaß an Festigkeit verleiht, und es soll eine einfach arbeitende, relativ geringes Oewidht aufweisende, kostengünstige Vorrichtung zum einfachen Zusammenbauen der Verstrebungen mit den Holzgurten bei geringem Arbeite- und Zeitaufwand hierfür geschaffen werden.
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Die gestellte Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst.
Hiernach wird aus einem Flachmetall eine Verstrebung von etwa V-förmiger Gestalt geformt, die zwei voneinander divergierende, Streben oder Stäbe bildende Schenkel, eine mit diesen einstückige ^cheitelnlatte und an den Schenkelenden Verbindungsplatten mit aus diesen herausgedrückten oder ausgeprägten Zähnen zum Eintreiben in die Holzgurte aufweist. Die aus Streben und Verbindungsplatten bestehende Kombination wird lediglich an den Seitenflächen eines Paares von vertikal miteinander fluchtenden Gurten angebracht und ist so ausgestaltet, daß sie leicht die verschiedenen Druck- und Zugkräfte, die auf den vollständigen Träger wirken, aufnimmt sowie übertrag* und neutralisiert.
Die V-Form läßt die Herstellung der Verstrebungen aus einem metallischen Flechmaterial, z.B. aus Stahl, durch Stanzen oder Sehlitzen von nebeneinander geschachtelten Teilen zu, wodurch Abfallverluste beim Herstellungsvorgang gering gehalten werden. Die vollständige Verstrebung ist daher relativ billig, leicht zu handhaben und bequem an ausgerichteten Gurten zum Anbau an diesen anzubringen.
Die Vorrichtung zum Zusammenbau von Fachwerkträgern aus Verstrebungen und Gurten gemäß der Erfindung arbeitet einfach, aber in zuverlässiger Weise. Eine solche Vorrichtung weist zwei parallele Tragschienen auf, an denen Träger zur Aufnahme der Gurte oberhalb und längs jeder Tragschiene.· befestigt sind. Die Verstrebungen können mit aufwärts gerichteten Zähnen euf die Tragschienen gelegt werden, so daß die Zähne in die unten liegenden Seitenflächen der Gurte eingetrejLben werden können. Gleichzeitig können mit den unten liegenden Verstrebungen ausgerichtete Verstrebungen oben auf die G%tte gelegt werden, wodurch ein Fachwerkträger mit miteinander fluchtenden, auf beiden Seiten der Gurte angeordneten Verstrebungen hergestellt werden kann. Zwei Preß- oder Klemmeinrichtungen aind zu den Tragschienen parallel bewegbar gelagert, um nach Wahl miteinander fluchtende Verbindungsplatten der Verstrebungen gegen die einander gegen-
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überlierenden Gurtseitpn und das t'olz zv pr-esson, um dip 7ähne in i-ioppp! 7,υ v»rs°nken. Die Pr^ßeinrichtunfen körnen ein rplatjv geringes Gewicht haben, sie sind dennoch so cebput, daß sie Örtlich beträchtliche Kraft«3 ausüben können. Die Tes^mte Vorrichtung ist somit relativ billig, leicht zu bedienen und ermöflicht- einen raschen Zusammenbau von "Fachwerkträgern bei minimalem Irbeitsauf-
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenntandes werden für den Fachmann a\is der folrenden "Reschreibunf erkennbar.
Fir. 1 zeift in einer perspektivischen Darstellung einen Teil eines Boden- oder Decken-Fachwerkträgers.
Fip. 2 zeipt ir- verprößertem Maßstab einen teilweise abgebrochenen Querschnitt durch einen Gurt mit der daran angebrachten Verstrebung.
Fig. 3 ist eine Frontansicht einer einzelnen Verstrebung und Fig. 4 die Reitenansicht hierzu.
Fig. 5 zeigt den Schnitt nach der linie 5-5 in der Fig. 3, Fig. 6 den Schnitt nach der linie 6-6 in der Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Darstellung der nebeneinander geschachtelten Verstrebunpren als Rohlinge bei ihrer Herstellung aus einem Band aus Flachmetall.
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Vorrichtung zur Herstellung der Fachwerkträger.
Fig. 9 ist eine Druafsicht auf die Vorri chtune· von Pig. 8.
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Pig. 10 ist ein Querschnitt durch einen Teil der in Fig. β bEW. 9 dargestellten Vorrichtung, während
Pig. 11 ebenfalls einen Querschnitt wie Fig. 10 - jedoch unter Darstellung der Prefteinrichtungen - Eeigt.
Fig. 12 ist eine Frontansicht - teilweise geschnitten - der Vorrichtung «it Darstellung einer der Pressen und deren Lage in bezug ευ einen Gurt mit dessen Träger.
Fig. 13 bis 15 zeigen - feilweise abgebrochen - in perspektivischen Darstellungen aufeinanderfolgende Schritte in der Anordnung der den Fachwerkträger bildenden Teile.
Fig. 16 zeigt in einer Teil-Prontansicht einen »it seinem Obergurt auf einer tragenden Säule ruhenden Fachwerkträger.
Fig. 17 ist der Schnitt nach der Linie 17-17 in dtr Fig. 16.
Fig. 18 zeigt in einer Teil-Frontansicht einen mit seinem Untergurt auf einer tragenden SMuIe ruhenden Fachwerkträger.
Fig. 19 ist der Schnitt nach der Linie 19-19 i« Äer Fig. 1β.
Der in Pip. 1 gezeigte Teil eines Fachwerkträgers 10 besteht aus zwei mit vertikalem Abstand zueinander angeordneten Gurten 11 aus Kantholz. Die Gurte sind durch eine Diagonelversteifuna; 12 aus Flachmetall miteinander verbunden. Die Versteifungen 12 sind Zickzack- oder V-förmig ausgebildet, wobei StHbe oder Streben 13* eine Scheitel-Verbindungsplatte (Scheitel-Knotenblech) 14- und vergrößerte Rtab-Verbindungsplatten oder -ble*he 15 »-»rhanden sind. Die Bleche 14, 15 sind mit durch einen Prfige- bzw. Stsnzvorgang ausgeformten, vorstehenden ZM'hnen 16, Zeilen od. dgl. versehen, die mit den Gurten 11 zum Eingriff gebracht werden.
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Die Kanten der Stäbe 13 sind abgebogen, um einen inneren Plansch 17, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge einer jeden Strebe sowie über den den Scheitel zwischen zwei Streben bildenden Bogen erstreckt, und je einen äußeren Flansch 18 zu bilden.
Eine Sicke 19, die durch einen Biege- oder Prägevorgang ausgebildet wurde, verläuft entlang jedefr Strebe 13, um diese in Verbindung mit den Planschen zu versteifen.
Wie Pig. 7 zeigt, können die Diagonalversteifungen 12 dadurch gebildet werden, daß man von einer länglichen Tafel von Flachmaterial, z.B. Stahlblech von geeigneter Festigkeit, ausgeht und aus diesem Rohlinge 12a stanzt oder schneidet, die nebeneinander geschachtelt sind. Zur Ausbildung der vollständigen ^iagonalversteifung werden die Rohling· auerst teilweise angeritzt oder abgetrennt, z.B. mit einem Sahneidbrenner, dann werden sie geformt oder mit den Planschen versehen, anschließend werden die Zähne ausgestanzt und zum Schluß u*rd«n sie vom Bleoh getrennt, was alles in einem fortlaufenden WerkieugsatB geschieht. Ea ist klar, daß bei dem Herstellungsvorgang der Diagonalversteifungen Abfall nur in minimaler Menge entsteht, was ersichtlich zur Senkung der Gesamt-Herstellungskosten beiträgt.
Die Größe, d.h. die Höhe, der Diagonalverstrebungen kann im Herstellungsvorgang geändert werden, indem Stanzmatrizen mit festen Einsätzen füf* die Verbindungsplatten sowie die Zähne und mit herausnehmbaren, die Schenkel ausbildenden Teilen, die gegen andere Teile zur Ausbildung von längeren oder kürzeren Schenkeln austauschbar sind, zum Einsatz kommen. Aufgrund der Gestaltung der Diagonalverstrebungen werden damit die Kosten für die Formwerkzeuge wesentlich rermindert.
Wie die Pig. 1 und 2 erkennen lassen, sind die Üiagonalverstrebungen paarweise angeordnet, und zwar je eine auf jeder Vertikalfläche der miteinander fluohtenden Gurte, wobei die Zähne nur in die Seitenfläohen der Gurte eingreifen. Der Fachwerkträger kann dadurch so hergestellt werden, daß eine Diagonalverstrebung auf eine hori-
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zontale Platte - mit den Zähnen aufwärts gerichtet - gelegt wird, daß dann die Gurte darauf gelegt werden und zum Schluß die zweite, gegenüberliegende Diagonalverstrebung auf den freien Oberflächen der Gurte angebracht wird. Insofern kann durch einen einzigen Druckoder Preßvorgang an jeder der sich überdeckenden Verbindungsstellen ein· ' Eindrücken der Zähne in das Holz von gegenüberliegenden Seiten erreicht werden. Damit wird der Zusaamenbau der Diagonalversteifungen mit den Holzgurten in beträchtlichem Maß vereinfacht, und es kann die später beschriebene Vorrichtung zu Anwendung kommen*
Durch die spezielle Ausbildung der iBf flcronalverstrebuneren mit ihren Flanschen an den Kanten, mit der Anordnung des Scheitels usw. wird bei Belastung des aus dem Fachwerk gebildeten Trägers ein Schenkel der Diagonalverstrebung auf Druck, der andere auf Zug beansprucht, wobei die darau· resultierende Komponente lMngs eines jeden Gurts verlMuft. Das hat letztlich einen Auegleich oder ein angenähertes Aufheben der vertikalen Kraftkomponenten und eine Aufnahme der längsgerichteten Kraftkomponenten wie auch einen Widerstand gegen Drehkräfte zur Folgre. Daraus folgt wiederum, daß ein guter, starker Balkenträger bei minimalem Materialeinsatz geschaffen wird.
Die Vorrichtung 22 zum Zusammenbau derartiger Fachwerktrngerbale^kn weist· eine tragende Oberfläche 23 aus einem Paar von zueinander ausgerichteten, langen, horizontalen Platten 24 auf, die auf Querstreben 25 ruhen, welche auf geeigneten Beinen oder einem Gestell, die nicht dargestellt sind, befestigt sein können. Ein Paar paralleler Tragsohienen 26 ist oberhalb der Ebene der tragenden Oberfläche 23» d.h. oberhalb der Platten 24, mittels der Winkeleisen 27, die durch Schrauben 28 mit den Querstreben 25 verbunden sind, gelagert. Die Schrauben 28 können sich durch Schlitze 29 in den Winkeleieen 27 erstrecken, so daß wenigstens eine der Tragschienen 26 zur anderen hin oder von dieser weg einstellbar ist.
Wie gezeigt ist, haben die Sch-.ienen 26 vorzugsweise ein U-Profil , mit einwärts gebogenen Kanten, um einen Hohlkörper mit einem über seine gesamte Länge verlaufenden Schlitz zu bilden. Sch-ienen mit
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diesen Querechnitt sin4 handelsüblich und warden für tine Vielzahl von Zwecken verwendet.
Entlang der Schienen 26 eind mehrere sattelförmige Träger 30 angeordnet, die jeweils tu· «inen gebogenen Metallteil mit einer vertikalen Qrundflache ?1 bestehen, die an der zugeordneten Schiene durch einen den Schlitz in dieser durch-f»tzenden Schraubenbolzen gehalten ist. Die Träger 50 können somit auf der Länge der Schiene nach Wunsch und Notwendigkeit verschoben und festgehalten werden. Jeder sattelförmige Träger 30 bildet ein nach oben offenes Bett 33» in den nach fluchtender Ausrichtung aller Träger einer Schiene ein Holzgurt aufgenommen wird. Die Träger 30 sind derart ausgebildet, daß unter den in diesen gelagerten Gurten Raum rorhanden ist, um eine Diagonelveretrebung auf den Sohienen 26 auflegen zu können, wobei die Verbindungsbleche 14,15 unterhalb der Qurte sich befinden, d.h. außerhalb und entlang der Schienenaußenkanten, und wobei die aufwärts rsgtnien Kähne 16 locker an den Gurten anliegen.
Naoh Anordnung eines Satzes von Diegenalverstrebungen entlang der Tragschienen 26 und anschließendem Einbringen der Gurte 11 in die Triger 30 wird ein eweiter Satz von Diagonalverstrebungen auf die Oberseiten der Gurte gelegt, wobei Hie Eähne 16 nach unten zeigen und die jeweiligen Verbindungsbleche 14, 15 beider Sätze in vertikaler Richtung fluchten, so daß jeweils eis t*ear von einander gegenüberliegenden Verbindern einen Teil des Gurtes zwischen aioh einschließt. Die Verbindunpsbleche werden dann in den gegenüberliegenden Paaren zusammenpreßt, um die Zähne in den Holz einzutreiben.
Um die Zähne der Verbindungsbleche mit dem Holz zu verklemmern oder in dieses einzutreiben kommt ein Paar von Pressen oder Klemmen 35 zur Anwendung. Die Pressen 35 haben einen angenähert C-förmigen Rahmen 36 mit einem äußeren vertikalen Ständer 37» einem inneren vertikalen Ständer 38» mit einem oberen waagerechten Bügel 39 und einem unteren waagerechten Bügel 40. Die waagerechten Bügel können aus U-Eisen bestehen.
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Jeder der Pressenrahmen 36 ist im wesentlichen in einer vertikalen Ebene an gegenüberliegenden Seiten der Trsgschienen 26 angeordnet und sie sind durch einen abgewinkelten Holm 41 derart miteinander verbunden, daß der eine Rahmen zum anderen versetzt ist. Der eine Rahmen ist dabei so angeordnet, daß er auf ein Peer von Stab-Verbindungsblechen 15 vertikal ausgerichtet ist, während der andere Rahmen mit den entsprechenden Scheitel-Knotenblechen 14 zum gleichzeitigen Arbeiten fluchtet.
Einer der Rahmen 36 ist mit einer waagerechten, langgestreckten Führungsstange 42 versehen, die Rollen 43 trägt, welche mit einer auf der tragenden Oberfläche 23 längs einer Tregeohiene 26 befestigten Führungsschiene 44 in Eingriff sind, auf der sie laufen. An der Unterseite des anderen Rehmena 36 kann eine Stützrolle 45 derart angebracht sein, daß sie auf der zugehörigen Platte 24 lediglich rollt. Ea könnte hier natürlich auch eine zweite Führungeschiene vorgesehen sein, die jeodoh dann verschieb- und einstellbar sein müßte, um sie an die unterschiedlichen Höhenabstände der Gurte der zu fertigenden Träger in ihrer Lage anpassen zu können.
An jedem Pressenrahmen 36 ist in vertikaler Lege ein Druckzylinder 48 gehalten, der in einen am oberen Bügel 39 ausgebildeten Gewindebund 49 eingeschraubt ist. Ein im Zylinder angeordneter Kolben 50 ist über eine Kolbenstange 51 mit einem außen liegenden Druckteil 52 verbunden. Dem Druckzylinder kann über eine Leitung 53 von einer geeigneten Quelle, z.R. einer Pumpe oder einem Druckhaltegefäß, Druckflüssigkeit zugeführt werden. Das Hydraulikeystem braucht nicht näher erläutert zu werden, da es von üblicher Bauart und in Anpassung an die verwendete Druckflüssigkeit Veränderungen unterworfen sein kann.
Das Druckteil 5? ißt mit einer länglichen oberen Stahlplatte 5^ in Anlage, um diese abwarte gegen die Verbindungebleche 14, 15 der Diagonalversteifungen zu bewegen. Mit dem oberen Bügel 39 der Rahmen 36 sind, beispieleweise durch Schweißen, seitliche Fortsätze 55 fest verbunden, die ein Paar von Druckfedern 56, und zwar eine
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Feder en jeder Seite des Zylinders 48, tragen. Diese Federn sind vorzugsweise in becherartigen Gehäusen 57 untergebracht, durch die sich ein mittiger Bolzen 58 erstreckt, an dem eine Scheibe 59 mittels einer Flügelmutter 60 gehalten ist. Die an der Basis des Gehäuses 57 und an der Scheibe 59 anliegenden Federn 56 können in ihrer Druckkraft damit eingeregelt werden. Die Bolzen 58 können in die Stahlplatte y\ eingeschraubt sein, um die die Platte abwärts bewegende Kraft zu stabilisieren und zu verteilen. Zusätzlich dienen die Druckfedern 56 dazu, die Platte 5^ zurückzuholen, wenn der Druck vom Zylinder 48 genommen wird, so daß 8lso die Notwendigkeit, eine besondere Hydraulikverbindung, Ventile u.dgl. zur Aufwärtsbewegung dea Kolbens 50 entfallen, was die Gesamtkonstruktion der Druck- oder Preßvorrichtung vereinfacht.
Am unteren Bügel 40 eines jeden Rahmens 36 ist eine untere Platte 61 von gleicher Größe und Gestalt wie die obere Plette 54- - mit dieser in der Vertikalen fluchtend - angebracht. Diese untere Platta dient dazu, sioh gegen ein Verbindungsblech einer unteren ^xagona!verstrebung anzulegen, während die obere Platte 5^ sich gegen das obere, in der Vertikalen mit dem unteren fluchtenden Verbindungsblech anlegt.
Um eine schnelle Ausrichtung der Verbinrhmgsblech« auf den T schienen 26 zu ermöglichen, ist auf jeder Seite der Stab-Verbindungsbleche 15 ein Führungszapfen -S? vorgesehen, der auf einer Trapplatte 63 befestigt int, die ihrerseits en der Schiene 26 über einen Schraubenbolzen 64 gehalten ist. In jedem Stab 13 ist ein Loch 65 zur Aufnahme des Führunpszapfens 62 vorgesehen.
Im Betrieb legt eine Person zuerst mehrere (in Fig. 9 gestrichelt angeordnete) Diagonolverstrebungen 12 mit nach oben gerichteten Zähnen 16 auf die Tragschienen 26. Dann werden die Gurte 11 oberhalb der Verbindunpsbleche 14, 15 in die sattelförmigen Träger 30 eingebracht. Anschließend wird ein zweiter Satz von ^iagonolverstrebungen mit den Zähnen nach unten gerichtet auf die Gurte fluchtend mit dem unteren Satz - aufgelegt. Hierauf werden die
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Pressen 35 entlang der tragenden Oberfläche verfahren, um gleichzeitig die Presse auf der einen Seite und die Presse auf der anderen Seite mit je einem fluchtenden Paar von Verbindungsblechen auszurichten. Die Betätigung des Hydrauliksystemß führt zu einem Absenken der oberen Platte und damit zu einem Zusammenpressen der jeweiligen Verbindungsbleche mit den Gurten, so daß die Zähne an den Verbindungsstellen in das Holz versenkt werden. Aufgrund der örtlichen Krafteinwirkung kann ein ausreichender Druck erzeugt werden, um die Zähne rasch und völlig in die Gurte einzutreiben. Bei Entspannung den Hydrauliksystems mittels eines geeigneten Schaltvorgangs wird die obere Platte durch die Druckfedern angehoben, und die aus zwei Pressen bestehende Einheit kann an die nächsten beiden Verbindungsstellen verfahren werden, d.h., daß lediglich durch Verfahren der Presseneinheit entlang einer Geraden nacheinander jede Verbindungsstelle der Diagonalverstrebungen mit den Gurten zusammengefügt werden kann. Nach Beendigung des Arbeitsvorganges werden die Pressen am einen oder enderen ^nde der tragenden Fläche aus der Bahn gefahren, und der komplette Fachwerkträger kann angehoben und seitwärts abgelegt werden, worauf ein neuer Vorgang beginnen kann. Da jedes Verbindungsblech seine eigenen Befestigungsmittel an sich trägt, nämlich die in die Seitenflächen der Gurte - bei vertikaler Lage des Gurtholzes - zu versenkenden Zähne, wird der gesamte Arbeitsvorgang sehr vereinfacht und kann mit geringem Arbeitsaufwand schnell durchgeführt werden.
Die Pig. 16 bf# 19 zeigen Beispiele für die Verwendung des Fachwerkträgers gemäß der Erfindung. BeJJdem ersten Beispiel (Fig. 16 und 1?) hat der Träger einen oberen Gurt 11 und einen unteren Gurt 11·, die durch die Diagona!verstrebung 1? miteinander verbunden sind. Das Stab-Verbindungsblech 15 ist vom Ende 125 des oberen Gurts 11 um etwa 6,5 cm nach einwärts versetzt. Der obere Gurt 11 ruht auf einem Träger oder Block 126 - vorzugsweise aus Holz -, der seinerseits von einer Raule 1?? abgestützt ist, die als aus Mauersteinen gefertigt dargestellt ist, aber auch ein Profilträger, Ständer od. dgl. nein kann. Die Endkante 128 des Verbindungsblechs 15 rngt etwa 2,5 cm über den Träger 126.
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Durch dieses Vorragen des Verbindujjgsbledhs 15 wird die Last von dem Blech unmittelbar in den Träger 126 und damit in die Säule eingeführt· Dadurch werden auf den Obergurt 11 wirkende Scherkräfte und Scherspennungen wesentlich vermindert.
Wie die Fig. 19 und 18 zeigen, kenn der Gedenke des Vorragens der endseitigen Verbindungeplatte 15 zur Auflagerung auf einer tragenden Säule auch am Untergurt zur Anwendung konmen. Beljder gezeigten ■Konstruktion ragt die Endkante 130 der Verbindungsplatte 15 über den Träger 126, eo daß die Last von der tragenden Säule 127 übernommen und die Scherwirkung am Untergurt 11· vermindert wird. Eine Strebe 131 kann eur Verbindung des Obergurts 11 mit dem Untergurt 11' dienen.
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Claims (1)

  1. 27UU393
    nnSprüche
    Facbwerkverstrebung aus r<'lichmetall zur Verbindung von zwei r· len, horizontalen, 1annrestreckten trol "^nrt-pp von mrht'n η1' Ι :· Querschnitt mit zwei in nnrnllolen Mb pn ^n Ti elenden Roi t^npl"; und einer obpren sowie ^iner unteren FLJ'cbe zur riiidunr eine?· ^a el· werktrntrers, dadurch rekennzeichnet, dnR die Verstrebung (1?) <\ur, einem im wesentlichen fachen, steifen Meta I lrn?i teri al V-förnig i"it einom flachen °cheiteltei1 (14) und mit zwei im wesentlichen mi* diesem in gleicher Kbene liegenden I ?;ngl i c\ en, vnnein?nder diver·- gierenden Schenkeln (13) mit vergrößerten Fndt°i.Len (1S) gebildet ist, daß am t-cheitel teil und nn den ^ndteilen "inp Vielzahl von senkrecht zu diesen Teilen sieb erst "eckenden "nf'ns t i^ungsz^bnen (16) nunktartir aurjgeprH^t sind, die in die ·>ν i tenf I ^cben der "hi"-te (11) einzutreiben rind, so daß dar uprbindunristeil (14, 1S^ nur an einer Längsseite des Gurts in einer im wesentlichen vertikalen Ebene gehalten und im übrigen von einer Befestigung nn den itin^T sov/ie außen liegenden Flächen des Hurts frei ist, und daß die einander gegenüberliegenden Kanten der Schenkel M^) mit parallelen, damit einstückiren, durchgehenden, schmalen Flnnschen (I'7, 18 versehen sind, die sich im wesentlichen über die Oer.nmtlänge der Schenkel erstrecken.
    Fachwerkverstrebunf nach Anspruch 1, dadurch "Okonnzeichnet, dnß die Innenkante des ^cheitelteils (14) bogpnförmif verläuft und die Plansche (17) an den Innenkanten der Mehenkel (1?) sich durch den inneren Bogen des °cheitelteils ziehen.
    Pachwerkverstrebunrr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im mittleren 'i'eil eines jeden Schenkels (13) eine damit einstückige, schmale, im wesentlichen sich über die resnmte Schenkellh'nge erstreckende iUcke (19) mit annähernd V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, dsren Scheitel die ^bene des Schenkels überragt und im wesentlichen mit dessen Mittelachse fluchtet.
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    OWGiNAL INSPECTiD
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    4. Fnchwerkverstrebung nach einem der Ansprüche 1 bin 3, dadurch fekennzeichnot, floß ein endaeitiges Verbindungsblech (15) vom Ende (125) dee einen Gurts (11 bzw. 11') nach einwärts versetzt ist.
    5. Fachwerkträger für Gebäude, gekennzeichnet duroh zwei im wesentlichen parallele, »it Abstand nueitfsnder angeordnet· Holzgurte (11), durch «ine »wieehen diesen verlauffnd« stsrre Verstrebung (1?) und durch ml· der Verstrebung einstüoklg auegebildete, die Verstrebung und di· Ourte eiteinander f*st verbindende Befeetigungen (14, 19, 1fc).
    6. Fachwerkträger für Oettöude mit zwei parallelem Ho|agutten, gekennzeichnet duroh eine starre, plattenförmig· Mefejletrebe (13), die an ihren beiden Buden mit diesen einstückig ausgebildete Befestigungen (14, 15, 16) tragt, durch di· die Platte fest mit den HoIzgurlen (11) verbinibsr ist.
    7. Vorrichtung tür Ausbildung eines a%n swei i· wesentliche» parallelen, mit Abstsnd füreinander angeordneten Holagurten, stl9 einer starren Metallverstrebung zwisohen 4en Ho la gurt en und si|· mit der Verstrebung einstUfhlgen, die Verstrebung und die Hai«gurtβ fest miteinander verbindenden BefeatifutgSn bestehenden Fachwerkträgers, gekennzeichnet durch ein· tregende FlMohe (23, 24), duroh auf dieser abgen-»tiltzte, die Qurte (11 }|t)Ht Abstand von der tragenden FlHche haltende TrHger (30) und duroh eine einen Ourt (1Ί) sowie eine Veretrebung (12) miteinander verklammernde Preßvorrichtung (35)» die ein mit einer Führung (44) auf der tragenden Fläche (23, 24) zusammenarbeitendes Führungselement (43) aufweiu1:, dna die Preßvorrichtung; bei ihrer Bewegung parallel zur trstreckung eines Gurta in der Vorrichtung führt.
    8. Vorrichtung zur Ausbildung von FnchwerktrHgern aus zwei parallelen Holzirurten, die miteinander duroh eine starre, zwischen ihnen verlaufende Metnllversfcrebung verbunden sind, welche nn ihren gegenüberliegenden Enden ein flaches Verbindungsteil aufweist, dns mit einstückig herausgedrückten, in die Holzgurte einzutreibenden Befestigungsznhnen versehen ist, gekennzeichnet durch eine trngen-
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    ORIGINAL
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    de Fläche (.23, .°4), durch auf diener gelagerte Preßvorrichtungen (35), durch zwei parallele, oberhalb der tragenden FlHche gehaltene Tragschienen (26), durch eine Anzehl von nach oben hin offenen, en den Tragschienen befestigten, die Holzgurte (11) aufnehmenden und diese oberhalb und seitlich von den Schienen (26) abstützenden Trägern (30), so defl Verstrebungen (12) locker auf den Tragechienen mit ihren Verbindungsteilen (14, 15) unterhalb der Ourte mit nach oben gerichteten Zähnen (16) und eine entsprechende Anzahl von Verstrebungen locker auf den Gurten mit nach unten gerichteten Zähnen lagerbar sind, durch einen C-förmigen Rahmen (36) für jede der Preßvorrichtungen (35), durch eine auf der tragenden Fläche (23, 24) lä»ge einer beite eines Gurts angeordnete Führungeschiene (44), durch ein damit zusammenarbeitendes Führungselement (43) an einem de"" C-förmigen Rahmen (36), durch eine Druckeinrichtung (4Θ, 5^) am Rahuen (36) und durch eine an diesem befestigte Gegenhalteplatte (61), zwischen welchen die Verbindungsteile (14, 15) gegen die Gurte (11) zum Eintreiben der Zähne (16) zusammenpreßbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen ortsfeeten Druckzylinder (48) mit einem auswärts bewegbaren, an einer Druckplatte (54) anliegenden Kolben (50» 51» 52; aufweist und daß auf gegenüberliegenden Seiten des Druckzylinders (48) je eine ^ruck-feder (56) auf ortsfesten Lagern (55) abgestützt ist, die mit der Druckplatte (54) auf der der Gegenhalteplatte (61) obgewandten Seite verbundene Führungsbolzen (58) in der von der Platte (54) wegführenden Richtung beaufschlagen und Kolben (50) sowie Druckplatte (5*0 g«jgen den Zylinder (48) hin zurückholen.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung zwei auf entgegengesetzten Seiten des Fachwerkträgers liegende Pressen (35) mit einander gegenüberliegenden Platten (5^, 61) hat und daß die beiden Pressen (35) durch eii>en Holm (41) miteinander für eine gleichzeitige Bewegung entlang ehe (?3, 24) verbunden sind.
    er tragenden FIe-
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