DE2224970A1 - Vorrichtung zum bewegen einer bahn in einer rotationsdruckmaschine zum drucken wechselnder formate - Google Patents
Vorrichtung zum bewegen einer bahn in einer rotationsdruckmaschine zum drucken wechselnder formateInfo
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Description
Ferd. Rüesch
Maschinenfabrik /
St. Gallen/Schweiz" ■ 2 2 2 A-9 7
Vorrichtung zum Bewegen einer Bahn in einer Rotationsdruckmaschine zum Drucken wechselnder Formate.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die zum Bewegen einer Bahn.in einer Rotationsdruckmaschine
zum Drucken wechselnder Formate bestimmt ist und der die Bahn schrittweise, beispielsweise von einer intermittierend
arbeitenden Druck- oder Stanzmaschine, zugeführt wird.
Es sind kombinierte Druck- und Stanzmaschinen bekannt, bei denen intermittierend gestanzt und rotativ gedruckt
wird. Der Vorschub der Papierbahn in dem intermittierenden Teil arbeitet mit einer von 0 ansteigenden und zu 0 abfallenden,
in einer Sinuskurve verlaufenden Geschwindigkeit. Demgegenüber ist es notwendig, die Geschwindigkeit
des Rotationsdruckzylinders zumindest während des Abrollens der Druckplatte auf der Papierbahn konstant zu halten.
Diese notwendige Änderung der Geschwindigkeiten wird bei bekannten Vorrichtungen dadurch erreicht, daß die Papierbahn
von dem intermittierenden Vorschub in eine lose Schlaufe geführt wird, aus der sie von einem Vorschub der
Druckmaschine in diese eingezogen wird. Die lose Schlaufe hat jedoch den Nachteil, daß die Papierbahn, die dehnbar
ist, nicht unter einer gleichmässigen Spannung innerhalb
beider Maschinenteile steht. Dadurch treten Passerdiffe^-
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renzen zwischen der Stanzung und dem Druck auf, die nur
durch aufwendige, beispielsweise optische Abtast- und Steuervonrichtungen ausgeglichen werden können.
Die bekannten Vorrichtungen haben ferner den Nachteil, daß bei einem Wechsel des Druckformates Druck- und Gegendruckzylinder
ausgebaut werden müssen, wenn das Druckwerk mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, die das intermittierende Stanzen und rotative Drukken
wechselnder Formate gestattet, ohne daß die Druck- und Gegendruckzylinder ausgebaut werden müssen und durch die
ein Druckwerk mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit verwendet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird in einer Vorrichtung gesehen, die aus einem intermittierend arbeitenden Maschinenteil, einem
mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebenen sowie mit gleichbleibendem Druck- und Gegendruckzylinder
versehenen Rotationsdruckwerk und einer veränderlich steuerbaren Tänzerrolle sowie einem hinter dem Rotationsdruckwerk
angeordneten Vorschub besteht, der ein Rückziehen der Bahn gestattet. Durch das Zusammenspiel von Tänzerrolle und Vorschub
wird einerseits erreicht, daß sich die Papierbahn ständig unter einer gleichmässigen Spannung befindet. Andererseits
gestattet die Steuerung der Tänzerrolle, daß die Papierbahn während des Abrollens der Druckplatte mit konstanter
Geschwindigkeit durch die Druckmaschine gezogen wird, indem
die Bewegung der Tänzerrolle die sinusförmige Geschwindig-
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keit des intermittierenden Vorschubs in eine konstante Geschwindigkeit
ausgleicht.
Durch die Vorrichtung ist es ferner möglich, beliebige Stanz- und Drucklängen zu bearbeiten, sofern diese nicht größer
sind als der maximale Umfangsteil des Druckzylinders. 1st die Länge des Drucksegmentes beispielsweise ein Drittel
des Umfanges des Druckzylinders, die Stanz- und Druckfläche
und damit die Vorschublänge nur die Hälfte der Drucksegmentlänge, so zieht die Tänzerrolle die Differenz zwischen
Vorschublänge und Länge des Drucksegmentes aus der Druckmaschine zurück.
Die Tänzerrolle wird vorzugsweise über eine Kurvenscheibe
gesteuert, die mit dem Hauptantrieb für die Stanz- und Druckmaschine verbunden ist.
Die Tänzerrolle ist vorzugsweise mit Kugellagern, frei drehbar,
auf einer Welle angeordnet, die mit ihrem Wellenschlitten über Steuerachsen in Führungen von Kurvenscheiben auf-
und abbewegt wird.
Vorzugsweise sind an den Enden der Welle feststehende Zahnräder angeordnet, die mit feststehenden Zahnstangen im Eingriff
stehen, um eine einwandfreie Parallelführung der Tänzerrolle
zu gewährleisten. Die Zahnstangenführung ermöglicht, den Wellenschlitten nur durch eine Steuerachse in einer Führung
auf- und abzubewegen. Die Steuerachse ist an ihrem unteren Ende mit einer freigelagerten Scheibe versehen, die auf
der Steuerkurve läuft und durch Zugfedern, die mit dem sich
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auf- und abbewegenden Wellenschlitten und dem feststehenden
Maschinenunterteil verbunden sind.
Als Vorschub hinter dem Rotationsdruckwerk wird vorzugsweise ein Friktionsvorschub verwendet.
Dieser ist vorzugsweise ein Vakuumvorschub, der aus einer gelochten Trommel besteht, an die ein gleichbleibendes oder
veränderliches Vakuum gelegt wird, das zu den Bewegungen der Tänzerrolle steuerbar ist. Die Steuerung des Vakuums
bzw. der Anziehung der Bahn durch die gelochte Trommel wird bei gleichbleibendem Vakuum vorzugsweise durch ein in
der Trommel angeordnetes Steuersegment bewirkt, das die gelochte Fläche der Trommel wechselnd verdeckt. Die Steuerung
läßt sich jedoch auch mit zeitabhängigen Vakuumsteuerventilen und einem gleichbleibend großen Vakuumraum in der
Trommel erzielen. Diese Lösung ist mechanisch einfacher und zuverlässiger.
Das Rotationsdruckwerk besteht vorzugsweise aus einem Gegendruckzylinder und einem Druckzylinder, der mit Druckplatten
unterschiedlicher Länge und für unterschiedliche Druckverfahren versehen werden kann, so daß bei einem Wechsel
des Formates nur die Druckplatte und bei einem Wechsel des Druckverfahrens das Färb- und Auftragwerk gewechselt
werden müssen. Dadurch ist es möglich, mit dem Rotationsdruckwerk alle bekannten Druckverfahren wie Flexodruck,
Buchdruck, indirekten Buchdruck und Naß-Offsetdruck anzuwenden, ohne Druck- und Gegendruckzylinder und ihren Antrieb
zu verändern.
■5-
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestel I ten Ausführungsbeispiele der Erfindungen verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 . eine schematische Darstel lung einer
kombinierten Druck- und Stanzmaschine mit gemeinsamem Antrieb;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Tänzer
rolle nebst Führungen und Antrieb;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Tänzerrolle mit Führung und Antrieb;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Vakuumvorschub;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Va
kuumvorschubs nach einem anderen Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 einen Axialschnitt durch die Trommel
von Fig. 5;
Fig. 7-13 verschiedene schematische Darstel I ungen
der Bewegung der Tänzerrolle;
Fig. 14-17 schematische Darstellungen von Druck
werken für verschiedene Druckverfahren, die auf der Rotationsdruckmaschine verwendet
werden können.
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Die in Fig. 1 schematisch dargestellte, kombinierte Druck-
und Stanzmaschine besteht aus einem Rotationsdruckwerk 1, mit Druckzylinder 2, Gegendruckzylinder 3 und einem Farb-
und Übertragungswerk 4. In Bahnrichtung vor dem Rotationsdruckwerk 1 ist die Tänzerrolle 5 und in Bahnrichtung hinter
dem Rotationsdruckwerk 1 der Friktionsvorschub 6 angeordnet.
In der kombinierten Druck- und. Stanzmaschine wird eine Papierbahn zunächst in einem Flachstanzwerk 7 gestanzt
und anschl iessend mit einem Zangenvorschub 8 zur Tänzerrolle 5 vorgeschoben. Die Druck- und Stanzmaschine weist
einen gemeinsamen Antrieb 10 auf.
Die Tänzerrolle 5 ist in Kugellagern, frei beweglich, auf
einer Welle 11 angeordnet, die in einem Wellenschl itten 12
sitzt. An dem Wellenschlitten 12 sind Steuerachsen 13 angeordnet,
die in Führungen 17 geführt werden. Am unteren Ende der Steuerachsen 13 sind freigelagerte Scheiben 18
angeordnet, die auf Kurvenscheiben 9 laufen und mit einer
Zugfeder 19 ständig gegen die Kurvenscheiben 9 gehalten werden. Die Kurvenscheiben 9 sind auf einer Achse angeordnet,
die über Zahnräder mit dem Hauptantrieb 10 der Druck und Stanzmaschine verbunden ist.
Nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Tänzerrolle 5 sind an der Welle 11 zwei Zahnräder 14 fest
angeordnet, die mit feststehenden Zahnstangen 15 in Eingriff stehen. Durch die Zahnstangenführung wird ermöglicht, daß
der Wellenschlitten 1 2 nur über eine Steuerachse 16, die in
der Führung 17 verläuft, durch den Zug der Federn 19 mit
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dem freigelagerten Rad 18 auf nur einer Kurvenscheibe 9
gehalten wird, die mit dem Hauptantrieb 10 der Druck- und Stanzmaschine fest verbunden ist.
Die Anordnung nach diesem Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem ersteren Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß weniger
hin- und herbewegl iche Masse und wenig Gleitführungen vorhanden sind. Die Parallelführung des WeHenschlittens 12
durch die Zahnräder 14 und Zahnstangen 15 ist nachstellbar.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Vakuum Vorschubes
dargestellt, der aus einer gelochten Trommel 6 besteht, in der eine feststehende, radiale Wand 20 und eine bewegliche,
radiale Wand 21 einen Vakuumraum 22 begrenzen. An der beweglichen
radialen Wand 21 ist ein Kreissegment 23 angeordnet. Die bewegliche radiale Wand 21 mit dem Kreissegment
ist über den Hebel 24 beweglich, der auf einer Steuerkurve geführt ist.
In Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Vakuumvorschubes dargestellt. In der gelochten Trommel 6 sind zwei feststehende, radiale Wände 26, 27 angeordnet, die
den Vakuumraum 22 begrenzen. Das Vakuum in dem Vakuumraum 22 wird durch ein Steuerventil 28, das von einer Kurvenscheibe
29 mehr oder weniger geöffnet wird, gesteuert. Das an den Vakuumraum 22 gelegte Vakuum ist über das Steuerventil
28 veränderlich, während es bei dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel stets gleichbleibend ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Papierbahn 30 von einer Material rolle 31 durch einen RoI I en vorschub 32 zunächst in
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eine Schlaufe 33 gezogen. Der Zangenvorschub 8 zieht die Papierbahn 30 schrittweise in die Stanzmaschine ein, in der
bei S tillstand der Vorschubbewegung die Papierbahn durch das Stanzwerk 7, das auch ein Fl achdruck werk oder Nummerierwerk
sein kann, bearbeitet wird. Sodann zieht der Zangenvorschub die Papierbahn 8 um eine weitere Länge vor. Die
Papierbahn 30 wird durch den ständig laufenden Friktionsvorschub 6 unter Spannung gehalten.
Die Tänzerrolle 5 hat die Aufgabe, den intermittierenden Vorschub der Papierbahn in bezug auf das Rotationsdruckwerk
zu steuern. Diese Steuerung arbeitet, wie aus Fig. 7-13 ersichtlich ist, wie folgt:
In der Darstellung von Fig. 7 befindet sich die Papierbahn
sowohl in der Stanzmaschine als auch in der Rotationsdruckmaschine im Stillstand, da der Zangenvorschub 8 zum Stillstand
gekommen ist, die Tänzerrolle 5 sich an ihrem unteren Wendepunkt befindet, der Vakuumvorschub mit geringerer
Kraft durch geringeres Vakuum oder verkleinerte Ansaugfläche die Papierbahn nicht fördert, sondern nur unter Spannung
hält und der Druckzylinder, der konstant gedreht wird,
mit seiner Druckplatte, die über den Umfang des Druckzylinders
vorsteht, von der Papierbahn ausgerückt ist und unmittelbar vor der Farbübertragung steht.
In Fig. 8 hat der Zangenvorschub 7 seine Vorschubbewegung
in Richtung auf die Rotationsdruckmaschine beendet. Die Tänzerrolle 5 hat ihren oberen Wendepunkt erreicht und während
ihrer Aufwärtsbewegung die von dem Zangenvorschub 8 geförderte Papierlänge aufgenommen. Der Vakuumvorschub
hat die Papierbahn nicht gefördert, sondern lediglich gebremst,
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was je nach Ausgestaltung des Vakuumvorschubes die Anziehungskraft
der Papierbahn durch Verkleinerung der ansaugenden Lochfläche oder Verringerung des Vakuums im
Vakuumraum möglich wurde. Der Einfärbevorgang des Druckzylinders wurde gleichzeitig beendet.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, steht die Papierbahn 30 am Ende
des Zangenvorschubes festgeklemmt still. Der Vorschubschlitten befindet sich im Rücklauf. Die Tänzerrolle 5 gibt
durch eine Bewegung nach unten die Papierbahn zum Abrollen der Druckplatte auf der Papierbahn unter gleichzeitiger Förderung
der Papierbahn frei. Die Papierbahn 30 wird durch den Vakuumvorschub 6 vorgezogen, der mit größerem Vakuum
arbeitet.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, erreicht durch die Bewegung
der Tänzerrolle die Papierbahn während des Abrollens
der Druckplatte eine mit dem Druckzylinder synchrone Geschwindigkeit,
während die Fördergeschwindigkeit der Papierbahn durch den Zangen vorschub in einer Sinuskurve verläuft.
Die Tänzerrolle erfüllt also die Aufgabe, die Sinusbewegung der Papierbahn während des Druckvorganges in eine konstante
Bewegung umzuwandeln. Während des Druckvorganges bewegt sich die Tänzerrolle nach unten, nachdem sie den Bere?ch
synchroner Geschwindigkeit durchlaufen hat. Der Vorgang kann nunmehr von vorne, beginnen.
Die Vorrichtung gestattet das Drucken jeder beliebigen Drucklänge
unter der Länge des Drucksegmentes.
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Für die Einrichtung der Maschine auf unterschiedliche
Druckformate ist es lediglich notwendig, die Vorschublänge des Zangenvorschubes 8 zu ändern, den Druckzylinder
2 mit einer entsprechenden Druckplatte und das Stanzwerk mit einem entsprechenden Stanzwerkzeug zu
versehen.
Wie aus Fig. 14-17 ersichtlich ist, lassen sich alle gebräuchlichen
Rotationsdruckverfahren verwenden. In der Darstellung in Fig. 14 ist das Rötationsdruckwerk 1 auf
Naß-Offsetdruck eingerichtet, wobei der Druckzylinder 2
mit einem Gummituch 5 versehen ist, über dem der Druckplattenzylinder
P angeordnet ist. Der Druckplattenzylinder P
läßt sich mit dem Färb- und Wasserwerk bei entsprechender Einrichtung leicht in das Rotationsdruckwerk 1 einbauen.
In Fig. 15 ist das Rotationsdruckwerk 1 für indirekten
Buchdruck eingerichtet. Der Druckzylinder 2 trägt ebenfalls
ein Gummituch, auf dem der Plattenzylinder P abgerollt
wird, der über das auf diesem angeordnete Farbwerk eingefärbt wird.
In Fig. 16 ist ein Buchdruckwerk normaler Art dargestellt,
bei dem der Druckzylinder 2 mit einer Druckplatte oder einem Numeratorzyl inder versehen ist.
In Fig. 17 ist die Einrichtung für Flexodruck gezeigt, bei
der der Druckzylinder 2 eine Druckplatte trägt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine außerordentlich große Variationsbreite der Einrichtung eines
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Rotationsdruckwerkes· und seiner Verbindung mit einem
Flach-, Stanz- oder Fl achdruck werk ermöglicht, ohne
die Maschine in der bisher üblichen Weise vollständig
umzubauen. Die Vorrichtung hat daher den Vorteil, daß sich ohne großen Umstellungszeitverlust kleine Bahnlängen mit unterschiedlichen Formaten und unterschiedlichen Druckverfahren bedrucken lassen.
umzubauen. Die Vorrichtung hat daher den Vorteil, daß sich ohne großen Umstellungszeitverlust kleine Bahnlängen mit unterschiedlichen Formaten und unterschiedlichen Druckverfahren bedrucken lassen.
309850/005A
Claims (10)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum Bewegen einer Bahn in einer Rotationsdruckmaschine zum Drucken wechselnder Formate, der die Bahn intermittierend zugeführt wird, bestehend aus einem, mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebenen und mit gleichbleibendem Druck- und Gegendruckzylinder versehenen Druckwerk, gekennzeichnet durch eine vor dem Rotationsdruckwerk (l) angeordnete, die Bahnbewegung beeinflussende Tänzerrolle (5) und einem hinter dem Rotationsdruckwerk (1) angeordneten, den Stillstand oder Rücklauf der Bahn ermögl ichenden Vorschub.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerrolle (5) über eine Kurvenscheibe (9) gesteuert ist, die mit dem Antrieb (10) der Rotationsdruckmaschine verbunden ist.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerrolle (5) mit Kugellagern, frei drehbar, auf einer Welle (11) angeordnet ist, die in einem Wellenschlitten (12) sitzt, der in Führungen (17) über Kurvenscheiben (9) auf- und abbewegt wird.-13-309850/0054
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Welle (11) feststehende Zahnräder (14) angeordnet sind, die mit feststehenden Zahnstangen (15) im Eingriff stehen, und der Wellenschlitten (12) auf einer Steuerachse (16) sitzt, die in einer Führung (17) über eine an ihrem Ende angeordnete, frei drehbare Scheibe (18), die auf der Steuerkurve (9) läuft, und der von am Maschinenunterteil . angeordneten Zugfedern (19) auf der Steuerkurve (9) gehalten wird, auf- und abbeweglich ist.
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Rotationsdruckwerk 1 ein Friktionsvorschub angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Friktionsvorschub eine gelochte Trommel (6) verwendet wird, in der durch eine feststehende, radiale Wand (20) und eine auf der Achse drehbare, radiale" Wand (21) ein veränderl icher Vakuumraum (22) gebildet wird, an den ein gleichbleibendes Vakuum angelegt ist.
- 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (21) mit einem an der Innenwand der Trommel (6) verlaufenden Kreissegment (23) versehen ist.
- 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (21) über einen an einer Steuerkurve (25) geführten Hebel bewegt wird.3098SQ/GQS4-14-
- 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Friktionsvorschub eine gelochte Trommel (6) mit einem durch feststehende, radiale Wände (26, 27) bestimmten Vakuumraum (22) verwendet wird, an den durch ein Steuerventil (28) veränderliches Vakuum angelegt ist.
- 10. Vorrichtung gemäß vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsdruckwerk (i) aus einem Gegendruckzylinder (3) und einem Druckzylinder (2) besteht, der mit Druckplatten unterschiedlicher Länge versehen werden kann und mit austauschbaren Färb- und Übertragungswerken versehen ist.
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