DE1436531B2 - Papierfoerdereinrichtung an einer rollenrotations-druckmaschine zum drucken von mit wasserzeichen versehenen wertpapieren - Google Patents
Papierfoerdereinrichtung an einer rollenrotations-druckmaschine zum drucken von mit wasserzeichen versehenen wertpapierenInfo
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Description
für den vorgesehenen Zweck zu vereinen. Das führt einerseits zu einer Verbilligung des gesamten Vorgangs
für die Herstellung von Wertpapieren, wie z. B. Banknoten, andererseits werden eine Reihe von Kontrollvorgängen
eingespart, welche insbesondere bisher darin bestanden, daß die bedruckten Bogen von
Hand nachgezählt werden mußten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Bahn auf Grund der
verwendeten Bahnschlaufen durch das Druckwerk mit außerordentlich geringer Spannung hindurchgeführt
werden kann. Dadurch, daß die unmittelbar hinter einem Druckwerk befindliche Fördervorrichtung
phasenverschoben antreibbar ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Spannung der Bahn jederzeit
verändert werden kann. Dadurch wird es insbesondere ermöglicht, die einzelnen Aufdrucke, welche
durch die verschiedenen in der Druckmaschine vorgesehenen Druckwerke auf die Bahn aufgebracht
werden, so aufeinander auszurichten, daß sie in einer bestimmten Lage aufeinander zu liegen kommen.
Eine weitere Möglichkeit für die Spannungsänderung ergibt sich auch dadurch, wenn eine der beiden unmittelbar
vor und hinter einem Druckwerk angeordneten Fördervorrichtungen verschiebbar ist. Wenn
beide Fördervorrichtungen gleichzeitig in Längs- oder Querrichtung verschoben werden, dann ändert
sich dadurch das Register zum Druckbild und zum Wasserzeichen und läßt sich auf diese Weise genau
einstellen. Eine solche Einstellung ist beispielsweise dann notwendig, wenn das Druckbild des einen
Druckwerkes zu dem des anderen nicht genau im Register steht. Es ist aber auch möglich, durch eine
Diagonalverstellung der Fördereinrichtungen die Bahn schräg durch das Druckwerk laufen zu lassen,
wodurch eine gewisse Schräglage der Druckform korrigiert werden kann.
Voraussetzung für die erfindungsgemäße Rollenrotations-Druckmaschine
ist, daß ihr vorbehandelte Bahnen zugeführt werden. Diese Vorbehandlung, die schon in der Papierfabrik durchgeführt werden kann,
besteht darin, daß die Bahnen mit einer Randlochung versehen werden, deren Löcher passerhaltig zu
den Wasserzeichen stehen. Da die vor und hinter dem Druckwerk befindlichen Fördervorrichtungen
gemeinsam mit den Druckwerken angetrieben werden und die Bahn durch die in den Fördervorrichtungen
befindlichen Stifte zwangläufig geführt wird, behalten die Randlochungen das einmal eingestellte
Register zum Druckbild ohne irgendwelche Abweichungen stets bei. Da andererseits die Löcher der
Randlochung auch im Register zu den Wasserzeichen stehen, müssen diese zwangläufig stets mit einer
ganz bestimmten Stellung des Druckbildes zusammenfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert.
Ihm liegt eine Druckmaschine mit einem Mehrfarben-Offsetdruckwerk zugrunde, jedoch ist weder
die Zahl der Druckwerke noch das dabei angewandte Druckverfahren für die Erfindung wesentlich. .
A b b. 1 zeigt eine Seitenansicht der Druckmaschine,
A b b. 2 eine Seitenansicht einer periodisch arbeitenden Fördervorrichtung,
A b b. 3 eine Ansicht von periodisch angetriebenen Antriebsstellen und
A b b. 4 einen Schnitt durch dieselben. ''
Die mit einer oder mehreren Registerlochreihen versehene Bahn 1 wird von der Vorratsrolle 2 durch
eine kontinuierlich arbeitende Zugvorrichtung, bestehend aus den Walzen oder Scheiben 3 und 4, abgezogen.
Eine dieser Walzen oder Scheiben greift mit Stiften in die Lochung der Bahn ein, während die andere
die entsprechenden Bohrungen enthält. Hinter dieser Fördervorrichtung bildet die Bahn eine Schlaufe, die
nicht nur zu deren Entspannung dient, sondern außerdem deshalb notwendig ist, weil die Bahn anschließend
eine periodisch arbeitende Fördervorrichtung durchläuft. Infolgedessen verkleinert und vergrößert
sich die Bahnschlaufe ständig in Abhängigkeit von dem anschließenden periodischen Lauf.
Hinter der Schlaufe 5 läuft die Bahn durch die mit periodisch wechselnder Geschwindigkeit laufenden
Fördervorrichtungen 6 und 7 zu dem Offsetdruckwerk, in dem sie von den beiden Übertragungszylindern
8 und 9 auf beiden Seiten bedruckt wird. Beide Zylinder sind mit einem Gummituch 11 bzw. 12 bespannt
und besitzen zwischen den Spannstellen einen verhältnismäßig breiten Spannkanal 13 bzw. 14. In
etwa gleicher Weise sind auch die Formzylinder 15, 16, 17 und 18 ausgebildet und haben einen Spannkanal
von vorzugsweise gleicher Größe. Alle diese Zylinder sind in ähnlicher Weise wie die Übertragungszylinder
mit Druckformplatten bespannt, entsprechen also im wesentlichen den Formzylindern von Bogendruckmaschinen.
Auch die Zurichtung kann in gleicher Weise wie beim Bogendruck erfolgen.
Hinter dem Offsetdruckwerk wird die Bahn von den periodisch arbeitenden Fördervorrichtungen 19
und 20 weitergeführt. Diese bestehen ebenso wie die Fördervorrichtungen 6 und 7 im wesentlichen aus
zwei Kettenrädern, von denen mindestens eines angetrieben ist, und einer über diese Kettenräder laufenden
endlosen Gliederkette, von denen einzelne Glieder nach außen ragende Stifte tragen, die in die Lochung
der Bahn eingreifen. Falls die Bahn mehrere Lochreihen besitzt, ist für jede Lochreihe eine solche
Fördervorrichtung anzuordnen.
In A b b. 2 sind zwei derartige Fördervorrichtungen dargestellt. Das eine Kettenrad 21 ist auf der
Welle 22 befestigt und das Kettenrad 23 auf der Welle 24. Beide Kettenräder sind von der Gliederkette
25 umschlungen, an der Stifte 26 sitzen. Die in A b b. 1 angedeuteten oberen Führungsbänder, die
mit ihren Löchern in die Stifte eingreifen und dadurch die Bahn in den Stiften halten, sind in Abb. 2
weggelassen.
Der Antrieb einer solchen Fördervorrichtung ergibt sich aus der gleichen Abbildung. Er wird gleichzeitig
auf mehrere gleichartige Fördervorrichtungen über eine endlose Kette 27 übertragen, die über mehrere
Kettenräder läuft, die in der Zeichnung nur durch ihre Teilkreise strichpunktiert angedeutet sind.
Der Antrieb geht dabei von dem Kettenrad 28 aus, dessen Welle 29 gemeinsam mit dem Druckwerk und
den kontinuierlich laufenden Zugvorrichtungen angetrieben wird. Von dem Kettenrad 28 läuft die Kette
zunächst um das Kettenrad 30, das verschiebbar gelagert ist, damit die ganze Kette im Bedarfsfall nachgespannt
werden kann. Weiterhin umschlingt die Kette 27 das Kettenrad 31, das frei drehbar auf der
in Rollen geführten Schiene 32 gelagert ist. Sodann umschlingt die Kette 27 das Kettenrad 33, das fest
auf der Welle 24 sitzt, und anschließend das Kettenrad 34, das auf der Welle 35 der anderen Fördervorrichtung
befestigt ist. Schließlich läuft die Kette noch
über ein weiteres in der Schiene 32 gelagertes Kettenrad 36, von dem aus sie zum Kettenrad 28 zurückläuft.
Wenn die Welle 29 mit Druckmaschinengeschwindigkeit umläuft, dann wird diese Drehbewegung von
dem Kettenrad 28 aus über die Kette 27 auf alle vorstehend genannten Kettenräder übertragen. Dadurch
wird das Kettenrad 23 der einen Fördervorrichtung und das entsprechende Kettenrad 37 der anderen
Fördervorrichtung mit einer der Druckmaschinengeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit angetrieben.
Dieser Geschwindigkeit wird eine weitere Geschwindigkeit überlagert, die dadurch entsteht,
daß die umlaufende Kurvenscheibe 38 die auf der Schiene 32 gelagerten Rollen 39 und 40 und damit
die Schienen selbst abwechselnd nach links und nach rechts bewegt. Bei Bewegung der Schiene nach links
wird die linke Kettenschlaufe verkürzt und die rechte verlängert, bei einer Bewegung nach rechts ist es umgekehrt.
Diese Bewegung läuft ebenfalls in Abhängigkeit von dem Lauf des Druckwerkes ab, und zwar
in der Weise, daß die Welle 41 der Scheibe 38 gemeinsam mit dem Druckwerk angetrieben wird und
die gleiche Drehzahl hat wie die Zylinder 11 und 12. Infolgedessen wird bei jedem Umlauf dieser Zylinder
durch Verkürzung bzw. Verlängerung der Kettenschlaufen die von der Welle 29 eingeleitete kontinuierliche
Förderbewegung zeitweise erhöht und zeitweise verringert. Durch die Wahl der Übersetzungsverhältnisse
und durch die Ausbildung der Kurvenscheibe läßt sich dabei in bekannter Weise erreichen, daß die
Bahn während des Drückens, d. h. während der Berührung der beiden Zylinder 11 und 12 miteinander,
mit Bahndruckgeschwindigkeit gefördert wird, in der übrigen Zeit aber, d. h., wenn sich die Spannkanäle
der Zylinder gegenüberstehen, entweder stillsteht oder zur Vermeidung von Beschleunigungs- und
Verzögerungsspitzen zunächst etwas weiter gefördert, dann zurückgeholt wird und schließlich in Förderrichtung
wieder anläuft. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß sich unabhängig von der Breite des
Spannkanals 13 bzw. 14 das nachfolgende Druckbild auf der Bahn unmittelbar an das vorangehende anschließt,
ohne daß dazwischen ein Abfallstreifen entsteht.
Dadurch, daß die Bahn vor der Fördervorrichtung 6 die Schlaufe 5 und hinter der Fördervorrichtung
20 die Schlaufe 42 durchläuft und an diesen Stellen völlig entspannt ist, ergibt sich ihre Spannung
zwischen den genannten Fördervorrichtungen und innerhalb des Druckwerkes allein aus dem Lauf dieser
Fördervorrichtungen. Da diese gemeinsam angetrieben werden, kann die Bahn auch zwischen den Fördervorrichtungen
nahezu ungespannt bleiben. Da jedoch im allgemeinen eine gewisse Spannung der Bahn wenigstens innerhalb des Druckwerkes erwünscht
ist, besteht die Möglichkeit, zwischen den Fördervorrichtungen 7 und 19 eine beliebig hohe
Spannung einzustellen. Das kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß eine der beiden Fordervorrichtung
19 in Richtung des Bahnlaufes nur schiebbar gelagert ist. Wird beispielsweise die Fördervorrichtung
19 in Richtung des Banlaufes nur ganz geringfügig verschoben und dann wieder festgeklemmt,
dann entsteht zwischen ihr und der Fördervorrichtung 7 eine Bahnspannung, die von dem Verschiebeweg und von dem Durchmesserverhältnis der
Kettenräder 23 und 33 abhängig ist. Das gleiche läßt sich erreichen, wenn die Fördervorrichtung 7 verschiebbar
gelagert ist und entgegen der Bahnlaufrichtung verschoben wird. In beiden Fällen ist eine
gleichzeitige Verstellung des Spannkettenrades 30 erforderlich. Eine weitere Möglichkeit für eine Spannungsänderung
besteht darin, daß das Antriebskettenrad der Fördervorrichtung 19 nicht unmittelbar
von der Kette 27 angetrieben wird, sondern unter Zwischenschaltung eines Verstellgetriebes, wodurch
diese Fördervorrichtung gegenüber der Fördervorrichtung 7 eine gewisse Phasenveränderung erfährt
und die Papierbahn eine gewisse Spannung erhält.
Aus der Schlaufe 42 wird die Bahn von einer kontinuierlich laufenden Zugvorrichtung 43, die in gleicher
Weise ausgebildet sein kann wie die periodisch laufenden Zugvorrichtungen, und von einer weiteren
ebenfalls kontinuierlich laufenden Zugvorrichtung 44 abgezogen. Diese Fördervorrichtung kann aus einer
Walze bestehen, die an den Stellen, an denen sich der oder die Lochstreifen der Bahn befinden, mit Stiften
versehen ist, die in die Löcher der Bahn eingreifen und sie damit registerhaltig führen. Zwischen den
beiden genannten Zugvorrichtungen befindet sich ein Trockenkasten 45, den die Bahn durchläuft und in
dem die aufgedruckte Farbe durch Luftstrahlen oder in sonstiger Weise getrocknet wird. Anschließend
läuft die Bahn über eine weitere Schlaufe 46 dem Stahlstichdruckwerk zu, das aus dem Formzylinder
47 und dem Druckzylinder 48 besteht. Beide Zylinder sind unter Berücksichtigung des andersartigen
Druckverfahrens in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Zylinder des Offsetdruckwerkes; insbesondere
besitzen sie einen Spannkanal etwa gleicher Größe. Der Formzylinder 47, auf den die Stahlstichformplatte
aufgespannt ist, erhält die Farbe über eine Auftragwalze 49 und wird in üblicher Weise von
Wischpapier 50 gewischt, das von der Rolle 51 kommt, über die Wischwalze 52 geführt ist und auf
die Rolle 53 wieder aufgewickelt wird.
Vor und hinter diesem Druckwerk befindet sich ebenfalls je eine Fördervorrichtung 54 bzw. 55, die
in gleicher Weise ausgebildet sein können wie die Fördervorrichtungen 6,7, 19 und 20 und auch in gleicher
Weise angetrieben werden, so daß sie periodisch laufen. Eine gleiche Fördervorrichtung 56 kann sich
anschließen, so daß die Bahn zwischen den Fördervorrichtungen 54 und 56 wieder periodisch läuft.
Es ist zweckmäßig, alle periodisch arbeitenden Fördervorrichtungen gemeinsam anzutreiben. Das
kann etwa in Form der Ausführung nach A b b. 2 geschehen, indem entweder alle Fördervorrichtungen
von einer gemeinsamen Kette 27 angetrieben werden oder indem mehrere Antriebsketten 27 verwendet
werden, deren überlagerte Antriebsbewegung jedoch von einer gemeinsamen Schiene 32 abgeleitet wird.
In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßiger sein, alle periodisch arbeitenden Fördervorrichtungen
von einer gemeinsam längs der Maschine gelagerten Welle aus anzutreiben, die beispielsweise über
ein Differentialgetriebe nach A b b. 3 und 4 angetrieben wird.
Dieses Differentialgetriebe sitzt auf der Hauptantriebswelle 57 der Druckmaschine und besteht aus
dem auf diese Welle aufgekeilten Zahnrad 58, den beiden Planetenrädern 59 und 60 und der Hohlscheibe
61, die außen und innen verzahnt ist und int Drehrichtung lose auf der Welle 57 sitzt. In die innere
Verzahnung greifen die beiden Planetenräder
ein, die gleichfalls im Eingriff mit dem Zahnrad 58 stehen. Die beiden Planetenräder sind drehbar in der
Platte 62 gelagert, die ebenfalls drehbar auf der Welle 57 sitzt und in einen Arm ausläuft, in dem ein
Langloch angebracht ist. In dieses Langloch greift der Zapfen 63 ein, der an der Schiene 64 befestigt
ist. Diese Schiene ist in gleicher Weise gelagert wie die Schiene 32 und wird auch in gleicher Weise von
der Kurvenscheibe 65 hin und her bewegt, die auf der Welle 66 befestigt ist und mit dieser bei jedem
Formzylinderumlauf ebenfalls einmal umläuft. Ebenso wie bei der Schiene 32 stehen die auf der
Schiene fest gelagerten Rollen 67 und 68 ständig in Berührung mit dem Umfang der Scheibe 65 und werden
durch deren Umlauf mitgenommen, wodurch sich die Schiene hin und her bewegt. Durch diese Bewegung
walzen sich die Planetenräder 59 und 60 an dem Zahnrad 58 ab und übertragen dadurch auf den
Radkörper 61 je nach ihrer Drehrichtung eine erhöhte oder verringerte Geschwindigkeit, d.h. der
Antriebsdrehzahl, die von der Welle 57 eingeleitet wird, wird dadurch in positivem oder negativem Sinn
eine Geschwindigkeit überlagert. Von der Außenverzahnung des Radkörpers 61 wird die resultierende
Geschwindigkeit auf das Zahnrad 69 übertragen, das fest auf der Welle 70 sitzt, von der aus die einzelnen
periodisch arbeitenden Fördervorrichtungen 6,7, 19, 20, 54, 55 und 56 angetrieben werden.
Hinter der Fördervorrichtung 56 läuft die Bahn wieder über kontinuierlich arbeitende Fördervorrichtungen
und muß deshalb zwischen der Fördervorrichtung 56 und der ersten kontinuierlich laufenden
Zugvorrichtung 71 eine Schlaufe bilden, die wie die Schlaufen 5, 42 und 46 den Ausgleich zwischen den
periodisch und den kontinuierlich laufenden Bahnteilen ermöglicht und sich infolgedessen ständig vergrößert
und verkleinert. Auch die Zugvorrichtung 71 wird, wie auch die am Ausgang der Schiene angeordnete
Zugvorrichtung 72, zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie mit Stiften in die Lochung der Bahn
eingreift, damit eine registerhaltige Führung bis zu der Querschneideinrichtung, von der die Bahn in Bogen
geschnitten wird, gesichert ist. Auf ihrem Weg zwischen den beiden genannten Zugvorrichtungen
durchläuft die Bahn zunächst den Trockenraum 73, in dem die von dem Stahlstichdruckwerk aufgedruckte
Farbe getrocknet wird, was in üblicher Weise, z.B. unter Verwendung von Gasflammen, geschehen
kann. Es ist zweckmäßig, anschließend die Bahn über mindestens eine, eventuell auch mehrere
Kühlwalzen 74 zu führen, um sie nach der Hitzeeinwirkung wieder abzukühlen.
Auf ihrem weiteren Lauf kommt die Bahn zu einem Druckwerk, bestehend aus den Zylindern 75
und 76 und erforderlichenfalls noch einem weiteren Druckwerk mit den Zylindern 77 und 78, von denen
das eine Eindrucke und das andere die Numerierung der einzelnen Wertpapiere vornehmen kann. Wenn
die Bahn von der nachfolgenden Zugvorrichtung 72 mit Stiften geführt ist, dann ist die Gewähr dafür gegeben,
daß die erwähnten Eindrucke registerhaltig erfolgen, sofern auch diese Druckwerke gemeinsam
mit den anderen angetrieben werden.
Anschließend läuft die Bahn einer Querschneideinrichtung zu, welche aus dem feststehenden Messer
79 und dem umlaufenden Messer 80 besteht, das ebenfalls in Abhängigkeit von dem Lauf der Druckmaschine
angetrieben wird und deshalb die Bogen registerhaltig schneidet. Die Bogen laufen dann über
Bänder 81 und können an deren Ende von Greiferketten 82 erfaßt und auf den Stapel 83 abgelegt werden.
Die Zugvorrichtung 72 kann entweder wie in A b b. 1 dargestellt, etwas von der Querschneideinrichtung
entfernt oder aber bei Bedarf auch unmittelbar vor dieser angeordnet werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, daß die Bahn nacheinander in zwei Druckwerken bedruckt
wird. Es kann jedoch auch aus verschiedenen Gründen erwünscht sein, daß die Bahn zunächst in
einer Druckmaschine, beispielsweise nur in einem Druckverfahren, und später in einer anderen Druckmaschine
nach einem anderen Druckverfahren bedruckt wird. Die Anwendung des Erfindungsgedankens
ist auch in solchen Fällen möglich, und zwar kann die Bahn am Ausgang der ersten Druckmaschine
wieder aufgerollt und diese Rolle als Ausgangsrolle für die zweite Druckmaschine benutzt
werden. Da nämlich die Löcher der Lochreihe bzw. -reihen in der ersten Maschine wie bei dem erläuterten
Ausführungsbeispiel zu dem Druckbild im Register stehen, lassen sie sich auch in der zweiten Maschine
in gleicher Weise verwenden, und sie veranlassen dabei, daß unabhängig von der Zeit der Rollenlagerung
und von etwaigen Dehnungen oder Verkürzungen der Bahn durch Klimaeinflüsse auch in
der zweiten Druckmaschine das Druckbild genau mit dem der ersten Maschine übereinstimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 527/3
Claims (5)
1. Papierbahnfördereinrichtung an einer sehr hohen Zeitaufwand erfordern. Als nachteilig
Rollenrotations-Druckmaschine zum schrittwei- 5 wurde es jedoch bisher empfunden, daß es bei der
sen Fördern der Bahn mittels, in Bahnlaufrich- Verwendung von Rollenrotations-Druckmaschinen
tung gesehen, vor und hinter jedem Druckwerk nicht möglich war, Banknoten oder sonstige Wertpaeingreifenden
Fördervorrichtungen, die gemein- piere herzustellen, bei denen das Wasserzeichen stets
sam mit den Druckwerken angetrieben und mit eine ganz bestimmte Lage zum Druckbild hat, was
einem überlagerten zusätzlichen, mit der Druck- io bei Bogendruckmaschinen durch entsprechende Vorperiode
einwirkenden Antrieb versehen sind, wo- behandlung der Bogen möglich ist.
bei während des Durchgangs der Spannkanäle Durch die deutsche Patentschrift 322198 und die
der Druckmaschinenzylinder der Anfang des un- österreichische Patentschrift 203 517 ist eine Regi-
bedruckten Teils der Bahn für den folgenden sterregelung mittels zu Druckbildern passerhaltiger
Druck an die Drucklinie bringbar ist, da- 15 Randlochungen der Bahn bekanntgeworden. Ferner
durch gekennzeichnet, daß die Förder- ist es durch die deutschen Patentschriften 869 210
vorrichtungen (7, 19, 54, 55) zum Bewegen der und 922413 bekannt, Fördereinrichtungen, mit de-
mit Randlochungen, die registerhaltig zu Wasser- nen die Bahn nur während der jeweiligen Drackpe-
zeichen innerhalb der Bahn (1) angeordnet sind, riode des Formzylinders einer Druckmaschine mit
versehenen Bahn (1) Stifte (26) aufweisen, die in 20 Druckgeschwindigkeit gefördert wird, während des
die Randlochungen der Bahn (1) eingreifen. Durchgangs des Spannkanals des Formzylinders so
2. Papierbahnfördereinrichtung nach An- zu steuern, daß sich die Druckbilder aneinander ansprach
1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Bahn- schließen. Diese Vorveröffentlichungen legen den der
laufrichtung gesehen; vor bzw.'ninter"den Förder- vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Erfinvorrichtungen
(7, 19, 55, 54) lose .Bahnschlaufen 25 dungsgedanken jedoch nicht nahe.
(5, 42, 46) zur;' Anpassung 'dj3§ $bj$inuj£rlich ge- Auf Grand der deutschen Patentschrift 386282 ist
förderten Teils der Bahn ah den periodisch geför- es auch nicht mehr neu, Wasserzeichen als Markie-
derten Teil gebildet sind. rang für die Führung einer Bahn zu verwenden. Ge-
3. Papierbahnfördereinrichtung nach An- maß der vorliegenden Erfindung werden jedoch die
sprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in Bahn- 30 Wasserzeichen nicht abgetastet. Zum Zwecke der
laufrichtung gesehen, vor der ersten losen Abtastung werden bei der vorliegenden Erfindung
Bahnschlaufe (5) eine mit Stiften versehene Zug- nur die in der zu bedruckenden Bahn angebrachten
vorrichtung (3,4) vorgesehen ist, mittels derer die Randlochungen verwendet. Diese Randlochungen
Bahn (1) von der Vorratsrolle (2) abziehbar ist. sind bereits in einem nicht zu der vorliegenden Erfin-
4. Papierbahnfördereinrichtung nach An- 35 dung gehörigen Verfahren auf die in der Bahn angespruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmit- brachten Wasserzeichen ausgerichtet worden.
telbar hinter einem Druckwerk (8,9, 47, 48) be- Von den bereits bekannten Einrichtungen ausge-
findliche Fördervorrichtung (19, 55) phasenver- hend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
schoben antreibbar ist. Einrichtung zu entwickeln, die es gestattet, Wertpa-
5. Papierbahnfördereinrichtung nach An- 40 pier, ζ. B. Banknoten, auch dann auf eine endlose
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bahn aus Papier, Folie od. dgl. zu drucken, wenn das
beiden unmittelbar vor und hinter einem Druck- Druckbild zu dem in der Bahn angebrachten Wasserwerk
(8,9, 47, 48) angeordneten Fördervorrich- zeichen in einer bestimmten Lage stehen soll,
tungen (7, 19, 54, 55) parallel und quer sowie Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, diagonal zur Bahnlaufrichtung verschiebbar ist. 45 daß die Fördervorrichtungen zum Bewegen der mit
tungen (7, 19, 54, 55) parallel und quer sowie Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, diagonal zur Bahnlaufrichtung verschiebbar ist. 45 daß die Fördervorrichtungen zum Bewegen der mit
Randlochungen, die registerhaltig zu Wasserzeichen innerhalb der Bahn angeordnet sind, versehenen
Bahn Stifte aufweisen, die in die Randlochungen der
Bahn eingreifen.
50 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß, in Bahnlaufrichtung gesehen, vor bzw. hinter den Fördervorrichtungen loseBahnschlau-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierbahn- fen zur Anpassung des kontinuierlich geförderten
fördereinrichtung an einer Rollenrotations-Druck- Teils der Bahn an den periodisch geförderten Teil
maschine zum schrittweisen Fördern der Bahn mit- 55 gebildet sind. Ferner ist, in Bahnlaufrichtung gesehen,
tels, in Bahnlaufrichtung gesehen, vor und hinter je- vor der ersten losen Bahnschlaufe eine mit Stiften
dem Druckwerk eingreifenden Fördervorrichtungen, versehene Zugvorrichtung vorgesehen, mittels derer
die gemeinsam mit den Druckwerken angetrieben die Bahn von einer Vorratsrolle abziehbar ist.
und mit einem überlagerten zusätzlichen, mit der Außerdem ist es von Vorteil, daß die unmittelbar
Druckperiode einwirkenden Antrieb versehen sind, 60 vor einem Druckwerk befindliche Fördervorrichtung
wobei während des Durchgangs der Spannkanäle der phasenverschoben antreibbar ist. Ein weiterer Vorteil
Druckwerkzylinder der Anfang des unbedruckten ergibt sich dadurch, daß einer der beiden unmittelbar
Teils der Bahn für den folgenden Druck an die vor und hinter einem Druckwerk angeordneten För-
Drucklinie bringbar ist. dervorrichtungen parallel und quer sowie diagonal
Wertpapiere, insbesondere Banknoten, sind bisher 65 zum Bahnlauf verschiebbar ist. Durch die vorlie-
fast ausschließlich auf Bogendruckmaschinen herge- gende Erfindung wird es ermöglicht, die Vorteile,
stellt worden. Neuerdings werden dafür aber auch in welche Bogenrotationsdruckmaschinen und diejeni-
einzelnen Fällen Rollenrotations-Druckmaschinen gen, welche Rollenrotations-Druckmaschinen bieten,
Applications Claiming Priority (1)
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