DE2166746C3 - Deichsel für ein Achsaggregat eines Sattelaufliegers - Google Patents

Deichsel für ein Achsaggregat eines Sattelaufliegers

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DE2166746C3
DE2166746C3 DE19712166746 DE2166746A DE2166746C3 DE 2166746 C3 DE2166746 C3 DE 2166746C3 DE 19712166746 DE19712166746 DE 19712166746 DE 2166746 A DE2166746 A DE 2166746A DE 2166746 C3 DE2166746 C3 DE 2166746C3
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Willi Treiber
Paul Wohlfarth
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WOHLFARTH TRANSPORT KG 7000 STUTTGART
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar

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  • Transportation (AREA)
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Description

um die erforderlichen Verbindungen zu den Bremsen und den Signalen des Achsaggregates 7 herzustellen.
In F i g. 2 und 3 ist eine Deichsel 49 dargestellt die an dem Fahrgestell 6 des Achsaggregates 7 um eine horizontale Achse schwenkbar ist; sie ist mit einer Verlängerung 60 versehen, die sich über die horizontale Achse 8 der Deichsel 49 hinaus erstreckt Die Deichsel, die in Draufsicht den Umriß eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist dessen Basis mit der Schwenkachse zusammenfällt umfaßt zwei Längsträger 55, die die beiden Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks bilden. An den der Basis des Dreiecks zugekehrten Enden der Längsträger 55 sind Schwenkösen 50 angebracht die um am Fahrgestell 6 befestigte Zapfen 51 schwenkbar sind, die die horizontale Schwenkachse 8 der Deichsel 49 definieren. Parallel zu den Zapfen 51 ist in der Nähe der Basis des Dreiecks ein Versteifungsträger 56 vorgesehen, der die beiden Längsträger 55 miteinander verbindet Hierzu parallel ist ein weiterer Versteifungsträger 57 vorgesehen. Im Scheitelpunkt der Deichsel 49 ist an der Stelle, an der die beiden Längsträger 55 zusammenstoßen, eine Zugöse 61 vorgesehen, bei der es sich um eine für übliche Anhängerkupplungen geeignete öse handelt
Die Verlängerung 60 umfaßt zwei Längsstreben 52, die parallel zueinander und zur Symmetrieebene der Deichsel 49 angeordnet sind und deren vorderes Ende an den Längsträgern 55 angeschweißt ist Etwa in ihrem mittleren Bereich kreuzen die Längsstreben 52 den Versteifungsträger 56, mit dem sie ebenfalls verschweißt sind. An ihrem rückwärtigen freien Ende sind vüe Längsstreben 52 mit einem Vierkantrohr 53 verschweißt das parallel zum Versteifungsträger 56 verläuft Die Länge des Vierkantrohres 53 ist größer als der gegenseitige Abstand der Längsstreben 52 voneinander. Das Vierkantrohr 55 endet jeweils kurz vor den Längsträgern 12 des Fahrgestelles 6. An der Oberseite sind an den Enden des Vierkantrohres 53 Auflageplatten 54 aufgeschweißt.
In der Nähe des Scheitels des Deichseldreieckes sind an den äußeren Flächen der beiden Längsträger 55 je
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ein nach unten gerichteter und nach außen abgebogener Lappen 58 angeschweißt die zusammen eine zur Deichsel 49 hin sich verengende Führungsgabe! bilden. Unterhalb der durch die Längsträger 55 gegebenen Ebene sind die beiden Lappen 58 durch einen Querbolzen 59 miteinander verbunden.
An den beiden Längsträgern 12 des Fahrgestelles 6, an deren vorderen Enden die Zapfen 51 angebracht sind, ist in einem Abstand vom vorderen Ende ein Rahmen 62 befestigt der einen oberen Querträger 63, einen unteren Querträger 64 und die beiden Querträger miteinander verbindende Stützen 65 umfaßt Durch von den Stützen 65 schräg nach außen und nach oben geführte, mit den Längsträgern 12 verbundene Streben 66 ist der Rahmen 62 abgestützt Der untere Querträger 64, der etwa 0,5 m unterhalb der durch die Zapfen 51 definierten horizontalen Schwenkachse für die Deichsel 49 liegt, trägt einen vertikalen Zapfen 67, der starr an dem unteren Querträger 64 befestigt ist
In den Zapfen 67 ist eine Zugöse 71 eingehängt die an dem Ende eines Innenstabes 70 einer teleskopischen Kupplungsstange 75 befestigt ist Ein Außenrohr 74 der teleskopischen Kupplungsstange 75 ist an dem der Zugöse 71 abgewandten Ende mit einer Lasche 76 versehen, die der zusätzlichen Befestigung einer an dem Außenrohr 74 angeschweißten Zugöse 72 dient Das auf dem Außenrohr 74 befestigte Ende der Zugöse 72 ist mit gabelartigen Laschen 77 versehen, durch die ein Bolzen 78 gesteckt ist Mittels des Bolzens 78 ist eine Anhängerkupplung 79 mit dem vorderen Ende der teleskopischen Kupplungsstange 75 verbunden. Die Position der Anhängerkupplung 79 ist so gewählt daß bei beinahe zusammengeschobener teleskopischer Kupplungsstange 75 und bei etwa horizontaler Lage derselben die Zugöse 61 der Deichsel 49 in die Anhängerkupplung 79 einkuppelbar ist
Die Erfindung ist in dem Patentanspruch gekennzeichnet; die allgemeine Ausbildung der Deichsel ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung; die diesbezügliche Beschreibung dient nur zur Erläuterung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Deichsel für ein Achsaggregat eines Fahrzeuges nach Art eines Sattelaufliegers zum Straßentransport eines selbsttragenden und zur Aufnahme dynamischer Belastungen ausgelegten Wechselaufbaus, wie eines Containers, wobei die Deichsel um eine horizontale Achse begrenzt schwenkbar an dem Achsaggregat befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (49) nach Art einer Wippe über ihre horizontale Schwenkachse (Zapfen 51) hinaus nach rückwärts verlängert ist und die Verlängerung (60) bei abgenommenem Wechselaufbau (S) in den Raumbereich ragt, den der aufgesetzte Wechselaufbau (5) einnimmt
    Die Erfindung betrifft eine Deichsel für ein Achsaggregat eines Fahrzeuges nach Art eines Sauelaufliegers zum Straßentransport eines selbsttragenden und zur Aufnahme dynamischer Belastungen ausgelegten Wechselaufbaus, wie eines Containers, wobei die Deichsel um eine horizontale Achse begrenzt schwenkbar an dem Achsaggregat befestigt ist
    Derartige Achsaggregate mit Deichseln sind bekannt (US-PS 34 81 629) und in Gebrauch. Auf ein solches Achsaggregat einerseits und einen Königszapfen eines Motorwagens andererseits wird ein Wechselaufbau oder ein selbsttragender Container aufgesetzt Während der Leerfahrt, also ohne Wechselaufbau oder Container, wird allein das Achsaggregat an den Motorwagen angehängt wozu die Deichsel in die Kupplung des Motorwagens eingekuppelt wird. Dabei ist der Abstand zwischen dem Achsaggregat und der Kupplung des Motorwagens gleich der Deichsellänge. Vor dem Aufsetzen eines Wechselaufbaus oder Containers wird die Deichsel ausgekuppelt und der Motorwagen vorgefahren, bis der der Länge des Wechselaufbaus oder Containers entsprechende Abstand zwischen Motorwagen und Achsaggregat erreicht ist Anschließend wird durch ein Hebezeug der Wechselaufbau oder Container aufgesetzt und an dem Achsaggregat eingerastet.
    Die um eine horizontale Achse schwenkbare Deichsel ist mit einer Schwenkbegrenzung versehen, die verhindert, daß die Deichsel nach dem Auskuppeln bis zum Boden nach unten fällt Wird nun der Wechselaufbau oder Container aufgesetzt, so muß anschließend die Deichsel angehoben und an einer Halterung an der Unterseite des Wechselaufbaus oder Containers befestigt werden, damit sie einerseits während der Fahrt nicht zu weit nach unten durchhängt und damit andererseits die Schwenkbegrenzung der Deichsel nicht mit den Kräften beansprucht wird, die bei hartem Fahrbetrieb auftreten, wenn beispielsweise das Fahrzeug über Schlaglöcher fährt Die Schwenkbegrenzung ist derartigen dynamischen Belastungen nicht gewachsen und müßte entsprechend verstärkt ausgebildet werden. Das Anheben der Deichsel und ihr Einrasten in die Halterung an der Unterseite des Wechselaufbaus oder Containers ist anstrengend, da die Deichsel ein erhebliches Gewicht aufweist und unter dem Container schlecht zugänglich ist.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine Anordnung zu schaffen, bei der das mühsame Anheben der Deichsel unter dem aufgesetz-
    ten Wechselaufbau oder Container entfallen kann.
    Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Deichsel nach Art einer Wippe über ihre horizontale Schwenkachse hinaus nach rückwärts verlängert ist und die Verlängerung bei abgenommenem Wechselaufbau in den Raumbereich ragt, den der aufgesetzte Wechselaufbau einnimmt
    Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Achsaggregates liegt darin, daß es nicht mehr erforderlich ist die nur in gebückter Haltung unter dem Wechselaufbau oder Container erreichbare schwere Deichsel manuell anzuheben bis zur Befestigung an der Wechselaufbau- oder Container-Unterseite. Außerdem ist es von Vorteil, daß beim Abheben des Wechselaufbaus oder Containers, das in vertikaler Richtung stets relativ langsam erfolgt die Deichsel sacht absinkt bis sie auf der Begrenzung für die Deichselschwenkbewegung zur Anlage kommt Dadurch wird auch ein schonendes Ablegen der Deichsel auf der Schwenkbegrenzung erreicht, wogegen bei dem manuellen Auslösen der Deichsel diese häufig hart auf die Schwenkbegrenzung aufschlug.
    In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Deichsel dargestellt Es zeigt
    Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Container-Sattelschleppers,
    F i g. 2 eine Seitenansicht des Deichselbereiches des Fahrzeuges und
    Fig.3 eine Draufsicht auf eine Anordnung nach Fig.Z
    Eine Sattelzugmaschine oder ein Motorwagen 1 ist wie F i g. 1 zeigt mit einer Sattelkupplung 2 versehen, auf der der Sattelanhänger oder Auflieger 3 aufliegt Der Auflieger 3 ist dabei um einen Königszapfen 4 um eine vertikale Achse schwenkbar. Der Auflieger 3 umfaßt einen Wechselaufbau 5 in selbsttragender Bauweise, der entsprechend den beim Fahrbetrieb auftretenden dynamischen Beanspruchungen ausgelegt ist An dem dem Motorwagen 1 abgewandten Ende ist an dem Wechselaufbau 5 ein Fahrgestell 6 eines Achsaggregates 7 befestigt Das Achsaggregat 7 besteht aus einem Fahrgestell 6 mit mindestens einer Achse und mit einer an dem Fahrgestell 6 um eine horizontale Achse 8 schwenkbaren Deichsel 9.
    Das Fahrgestell 6 ist mit Halterungen für den Wechselaufbau S versehen, der entsprechende Gegenlager aufweist Für die Deichsel 9 ist eine Halterung 10 an der Unterseite des Wechselaufbaus 5 vorgesehen. Der Wechselaufbau 5 und das Achsaggregat 7 stellen zusammen den Sattelauflieger dar. Für Leerfahrten, also nach abgenommenem Wechselaufbau 5, muß der Motorwagen i zurückstoßen, und es muß ein Mann die am vorderen Ende der Deichsel 9 vorgesehene Zugöse in eine Anhängerkupplung U am Motorwagen einführen. Außerdem sind die in F i g. 1 nicht dargestellten Leitungen für Bremsmittel und für die elektrischen Signale zu kuppeln. Umgekehrt muß nach Beendigung der Leerfahrt oder nach Rangierfahrten zum Wiederauflegen eines Wechselaufbaus 5 die Deichsel 9 aus der Anhängerkupplung 11 des Motorwagens gelöst werden, und es müssen alle Leitungsverbindungen gelöst werden. Dann muß der Motorwagen 1 um eine durch die Größe des aufzuladenden Wechselaufbaus 5 genau festgelegte Strecke vorgefahren werden. Anschließend wird der Wechselaufbau 5 aufgesetzt und es wird die Deichsel 9 in die Halterung 10 eingeführt und befestigt Danach werden noch die Leitungen wieder gekuppelt
DE19712166746 1971-04-20 1971-04-20 Deichsel für ein Achsaggregat eines Sattelaufliegers Expired DE2166746C3 (de)

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DE2166746A1 DE2166746A1 (de) 1975-11-06
DE2166746B2 DE2166746B2 (de) 1978-09-14
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