AT373000B - Ladeeinrichtung fuer die anordnung an einem fahrzeug - Google Patents

Ladeeinrichtung fuer die anordnung an einem fahrzeug

Info

Publication number
AT373000B
AT373000B AT81681A AT81681A AT373000B AT 373000 B AT373000 B AT 373000B AT 81681 A AT81681 A AT 81681A AT 81681 A AT81681 A AT 81681A AT 373000 B AT373000 B AT 373000B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
support arms
arms
turntable
support
loading device
Prior art date
Application number
AT81681A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA81681A (de
Inventor
Helmut Dipl Ing Gradenegger
Eduard Ing Krivec
Original Assignee
Voest Alpine Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voest Alpine Ag filed Critical Voest Alpine Ag
Priority to AT81681A priority Critical patent/AT373000B/de
Publication of ATA81681A publication Critical patent/ATA81681A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT373000B publication Critical patent/AT373000B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine für die Anordnung an einem Fahrzeug, vorzugsweise am Vorderende desselben, bestimmte Ladeeinrichtung mit lenkerparallelogrammartig angeordneten Trag- und Führungsarmen, deren fahrzeugseitige Enden an einem aufwärts ragenden Support eines am Fahrzeug zu lagernden Drehschemels und deren auskragende Enden an einem Joch in verschiedenen Höhenlagen schwenkbar angelenkt sind, wobei an den Tragarmen wenigstens ein am Drehschemel angelenktes hydraulisches Schubkolbengetriebe angreift.

   Solche Ladeeinrichtungen sind beispielsweise für Militärfahrzeuge bestimmt und besitzen gegenüber relativ zum Fahrzeug nicht um eine vertikale Achse verschwenkbaren Ladeeinrichtungen, beispielsweise Ladeeinrichtungen gemäss den US-PS   Nr. 2, 768, 760, Nr. 3, 065, B70, Nr. 3, 250, 028, Nr. 3, 344, 540, Nr. 3, 370, 729, Nr. 3, 487, 968   und Nr. 3, 704, 754, den Vorteil, dass beim Ablegen einer aufgenommenen Last auf einem Transportfahrzeug, das die Ladeeinrichtung tragende Fahrzeug nicht durch kompliziertes Manövrieren in die Abwurfstellung der Ladeeinrichtung relativ zum Transportfahrzeug gebracht werden muss und es meist genügt, bei stillstehendem Fahrzeug die Ladeeinrichtung mittels des Drehschemels über das Transportfahrzeug zu verschwenken. 



   Bei den bekannten Ladeeinrichtungen der eingangs genannten Art sind die Führungsarme unterhalb der Tragarme angeordnet. Die Führungsarme sind hiebei auf Knickung beansprucht und müssen daher verhältnismässig steif ausgebildet sein. Um eine Kollision von Führungsarmen und
Tragarmen zu vermeiden, sind die Führungsarme und Tragarme seitlich gekröpft. Das Schubkolbengetriebe greift bei diesen bekannten Anordnungen an den Tragarmen sehr nahe beim Anlenkpunkt derselben am Drehschemel an. Es ist daher der freie Tragarm verhältnismässig lang und in Anbetracht der hohen Belastung sind die Tragarme als Kastenprofile ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein ver- hältnismässig grosses Gewicht der Ladeeinrichtung. 



   Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, das Gewicht einer Ladeeinrichtung der eingangs genannten Art und damit auch den Materialaufwand für dieselbe möglichst gering zu halten. 



   Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass die Tragarme in an sich bekannter
Weise von ebenen Blechen gebildet sind, die in ihrer Schwenkebene in Abstand von ihren fahrzeug- seitigen Enden nach unten gekrümmt sind, dass die die Tragarme bildenden Bleche durch wenigstens eine Querstrebe winkelsteif verbunden sind, dass zwei Führungsarme in der Seitenansicht oberhalb der Tragarme und in der Draufsicht seitlich ausserhalb derselben angeordnet und geradlinig ausgebildet sind und dass die Anlenkstellen des oder der Schubkolbengetriebe (s) am Drehschemel an der von den auskragenden Enden der Trag- und Führungsarme abgewendeten Seite desselben und an den Tragarmen in an sich bekannter Weise in einem mittleren Bereich derselben angeordnet sind.

   Dadurch, dass das Schubkolbengetriebe an den Tragarmen in einem mittleren Bereich derselben angelenkt ist, wird der freie Arm der Tragarme kürzer und es ist daher möglich, die Tragarme leichter, u. zw. als ebene Bleche, auszubilden. Eine solche Ausbildung aus ebenen Blechen ergibt gegenüber einer Ausbildung aus Kastenprofilen eine wesentliche Gewichtseinsparung. Abgesehen davon wird auch die Sicht vom Führerhaus aus durch solche ebene Bleche weniger behindert. Durch die Querstrebe, welche die diese Tragarme bildenden Bleche winkelsteif verbindet, wird eine Seitenstabilität der Tragarme erreicht und dadurch, dass die Führungsarme oberhalb der Tragarme angeordnet sind, sind sie im allgemeinen lediglich auf Zug (auf Druck nur in besonderen Fällen, z. B. Abstützen des Gerätes bei Radwechsel bzw.

   Planieren durch Schaufel) beansprucht und können mit verhältnismässig geringem Querschnitt ausgebildet sein. Auch dadurch wird die Sichtbehinderung für den Fahrer wesentlich verringert. Dadurch, dass das Schubkolbengetriebe nun an der von den auskragenden Enden der Trag- und Führungsarme abgewendeten Seite des Drehschemels angreift, wird ein verhältnismässig grosser Hub des Schubkolbengetriebes ermöglicht. Dadurch, dass die Tragarme eine Krümmung nach unten aufweisen, wird ermöglicht, dass auch bei einer Verschwenkung nach der Seite eine an den Tragarmen angeordnete Ladeschaufel eine bodennahe Lage erreichen kann. 



   Da nun, wie erwähnt, die Führungsarme im allgemeinen lediglich Zugbeanspruchungen (auf Druck nur in besonderen Fällen,   z. B.   Abstützen des Gerätes bei Radwechsel bzw. Planieren durch Schaufel) aufnehmen müssen, können sie gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von einfachen Zugstangen gebildet sein. 



   Da gemäss der Erfindung die Tragarme in ihrer Schwenkebene in Abstand von ihren fahrzeug- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 seitigen Enden nach unten gekrümmt sind, kann gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung die Anlenkstelle des oder der Schubkolbengetriebe an den Tragarmen an dem nach unten gekrümmten Teil derselben angeordnet sein. 



   Vorzugsweise ist gemäss der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass bei tiefster Stellung der Tragarme das oder die Schubkolbengetriebe und die sich von der Anlenkstelle am Drehschemel bis zur Krümmung erstreckenden Teile der Tragarme ungefähr horizontal liegen, wobei die Anlenk- stellen der Tragarme am Drehschemel höher angeordnet sind als die Anlenkstelle (n) des oder der
Schubkolbengetriebe am Drehschemel. Hiedurch ergibt sich eine günstige Kolbenkraft für das Schub- kolbengetriebe, welche sich über den gesamten Hubbereich nur unwesentlich verändert. 



   Gemäss der Erfindung sind zweckmässig die Tragarme und Führungsarme in parallel zueinander liegenden Schwenkebenen verschwenkbar. Dies ermöglicht eine seitlich nicht gekröpfte Ausbildung der Tragarme und Führungsarme und es wird eine gute Seitenstabilität erreicht, da die Anlenkstelle der Tragarme und die der Führungsarme am Joch ungefähr in gleichem Seitenabstand voneinander liegen wie die Anlenkstellen am Drehschemel. 



   Gemäss der Erfindung entspricht zweckmässig die Entfernung der nach unten gerichteten Krümmung der Tragarme von den Anlenkstellen derselben am Drehschemel ungefähr der Höhe des Führerhauses über den Anlenkstellen der Tragarme am Drehschemel. Dies hat den Vorteil, dass die Tragarme über das Dach des Führerhauses zur Fahrzeugmitte geschwenkt werden können. Da die Führungsarme oberhalb der Tragarme angeordnet sind, behindern diese die Verschwenkung nicht. Es kann daher die Ladeeinrichtung in eine Stellung gebracht werden, in welcher das Fahrzeug die geringste Abstellfläche benötigt, welche nun nur durch die Abmessungen des Fahrzeuges selbst bestimmt ist. Bei einer Anordnung, bei welcher die Ladeeinrichtung an der Vorderseite des Fahrzeuges vor dem Führerhaus angeordnet ist und der Reservereifen hinter   dem.

   Führerhaus   gelagert ist, kann beispielsweise mittels der Ladeeinrichtung auch der   Reservereifen   aufgelegt und abgehoben werden. Dies ist in Anbetracht der grossen Fahrzeugräder und des grossen Gewichtes derselben von wesentlichem Vorteil. Es kann sogar mittels der Ladeeinrichtung das Führerhaus selbst abgehoben werden. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch er- 
 EMI2.1 
 



   Fig. 1Fig. 3 zeigt die Hubkraftkurve des Schubkolbengetriebes bei verschiedenen Stellungen des Tragarmes. 



   - sind die Vorderräder und --2-- die Hinterräder des Fahrzeuges. --3-- stellt das Führerhaus   dar. --4-- ist   der Drehschemel, welcher um eine Achse-5-drehbar am Vorderende des Fahrzeuges -6-- gelagert ist. An seiner rückwärtigen Seite weist der Drehschemel einen Support - auf, an welchen um eine Schwenkachse --8-- die Tragarme --9-- und um eine Schwenkachse   --10-- die Führungsarme-11-- gelagert   sind. Ein das Werkzeug, beispielsweise eine Schaufel - oder nicht dargestellte Stapelarme, tragendes Joch ist an das vordere Ende --12-- der Tragarme --9-- um eine Achse --13-- schwenkbar und zusätzlich noch an das vordere Ende --14-- der   Führungsarme --11-- schwenkbar   angelenkt.

   Die   Führungsarme --11-- sind   als einfache Zugstangen ausgebildet und die Tragarme --9-- sind von ebenen Blechen gebildet. Die beiden Tragarme --9-sind durch eine Querstrebe --18-- miteinander winkelsteif verbunden. 



   Die Tragarme --9-- sind in ihrer Schwenkebene bei --17-- nach unten   gekrümmt. --19-- sind   sind zwei Schubkolbengetriebe, welche einerseits bei --20-- an den Drehschemel --4-- und anderseits bei --21-- an die beiden Tragarme --9-- angelenkt sind. Die Anlenkstellen --21-- sind an den nach unten gekrümmten Teilen --22-- der Tragarme --9-- angeordnet. Bei der in den Zeichnungen dargestellten tiefsten Stellung der Tragarme liegen die Schubkolbengetriebe --19-- und die fahrzeugseitigen   Enden --23-- der Tragarme --9-- ungefähr horizontal. --24-- sind   die gedachten Achsen der Tragarme d. h. also die Verbindungslinien zwischen den Anlenkstellen --8 und 13--.

   Aus dieser tiefsten Stellung können nun die Tragarme --9-- durch die Schubkolbengetriebe --19-hochgeschwenkt werden, wobei die gedachte Achse --24-- in die   Stellung --241-- gelangt,   welche ungefähr   45  über   der Horizontalen liegt. Die Anlenkachse --8-- der Tragarme --9-- ist höher gelegen als die Anlenkstelle --20-- des Schubkolbengetriebes --19--, so dass ein Hochschwenken ohne weiteres möglich ist. Fig. 3 zeigt die Hubkraft des Schubkolbengetriebes im Bereich der Lagen der   Achse --24-- von 3SD   unter der Horizontalen bis   45  über   der Horizontalen. In der Ordinate ist die Hubkraft und in der Abszisse die Winkelstellung aufgetragen.

   Das Diagramm zeigt die Hub- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 kraftkurve --25-- und es ist daraus ersichtlich, dass die Hubkraft über den gesamten Winkelbereich der Achse --24-- sich nur geringfügig verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. E : 1. Ladeeinrichtung für die Anordnung an einem Fahrzeug, vorzugsweise am Vorderende des- selben, mit lenkerparallelogrammartig angeordneten Trag- und Führungsarmen, deren fahrzeugseitige Enden an einem aufwärts ragenden Support eines am Fahrzeug zu lagernden Drehschemels und deren auskragende Enden an einem Joch in verschiedene Höhenlagen schwenkbar angelenkt sind ;
    wobei an den Tragarmen wenigstens ein am Drehschemel angelenktes hydraulisches Schubkolbengetriebe angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (9) in an sich bekannter Weise von ebenen Blechen gebildet sind, die in ihrer Schwenkebene in Abstand von ihren fahrzeugseitigen Enden nach unten gekrümmt sind, dass die die Tragarme (9) bildenden Bleche durch wenigstens eine Querstrebe (18) winkelsteif verbunden sind, dass zwei Führungsarme (11) in der Seitenansicht oberhalb der Tragarme und in der Draufsicht seitlich ausserhalb derselben angeordnet und geradlinig ausgebildet sind und dass die Anlenkstellen (20,21) des oder der Schubkolbengetriebe (s) (19) am Drehschemel an der von den auskragenden Enden der Trag- und Führungsarme abgewendeten Seite desselben und an den. Tragarmen in an sich bekannter Weise in einem mittleren Bereich derselben angeordnet sind.
    2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (11) von Zugstangen gebildet sind.
    3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (21) des oder der Schubkolbengetriebe (s) (19) an den Tragarmen (9) an dem nach unten gekrümmten Teil (22) derselben angeordnet ist.
    4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei tiefster Stellung der Tragarme (9) das oder die Schubkolbengetriebe (19) und die sich von der Anlenkstelle (8) am Drehschemel (4) bis zur Krümmung (17) erstreckenden Teile der Tragarme (9) ungefähr horizontal liegen, wobei die Anlenkstellen (8) der Tragarme (9) am Drehschemel (4) höher angeordnet sind als die Anlenkstelle (n) (20) des oder der Schubkolbengetriebe (19) am Drehschemel (4).
    5. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (9) und Führungsarme (11) in parallel zueinander liegenden Schwenkebenen verschwenkbar sind.
    6. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung der nach unten gerichteten Krümmung (17) der Tragarme (9) von den Anlenkstellen (8) derselben am Drehschemel (4) ungefähr der Höhe des Führerhauses (5) über den Anlenkstellen der Tragarme (9) am Drehschemel (4) entspricht.
AT81681A 1981-02-23 1981-02-23 Ladeeinrichtung fuer die anordnung an einem fahrzeug AT373000B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT81681A AT373000B (de) 1981-02-23 1981-02-23 Ladeeinrichtung fuer die anordnung an einem fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT81681A AT373000B (de) 1981-02-23 1981-02-23 Ladeeinrichtung fuer die anordnung an einem fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA81681A ATA81681A (de) 1983-04-15
AT373000B true AT373000B (de) 1983-12-12

Family

ID=3500400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT81681A AT373000B (de) 1981-02-23 1981-02-23 Ladeeinrichtung fuer die anordnung an einem fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT373000B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA81681A (de) 1983-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260045C3 (de) Aufhängung für eine abgefederte starre Zusatzradachse für Kraftfahrzeuge
DE1780689A1 (de) Transportfahrzeug fuer schwere lasten
DE2754009A1 (de) Fahrzeug zum transportieren von lasten
DE2213598A1 (de) Anhänger für Zugfahrzeuge
DE1160740B (de) Aufsattelbarer Muldenkipper
DE2741125A1 (de) Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper
AT373000B (de) Ladeeinrichtung fuer die anordnung an einem fahrzeug
DE2837398A1 (de) Fahrzeugkran
DE820696C (de) Nach Zellenbauweise hergestelltes Kraftfahrzeug
DE2355551C2 (de) Rahmenaufbau für Kippfahrzeuge
DE2307430C3 (de) Sattelanhänger für Sattelzüge mit üblichen Zugmaschinen
DE1228842B (de) Schwenksaeule mit selbsttaetiger Geradestellung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge zum Anbau an Ackerschleppern
DE2735003C2 (de) Doppelstöckiges Fahrzeug, insbesondere für den Autotransport
DE1091304B (de) Fahrbarer Kran mit Sattelschlepper
DE2455573C3 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
DE1257187C2 (de) Strassenwalze
DE1293042B (de) Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz
DE636921C (de) Rahmen fuer Sattelschlepperanhaenger
DE10221870B4 (de) Fahrzeuganhänger
DE2154468C3 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen, Absetzen, Transportieren und Kippen von Behältern
AT219495B (de)
DE7623296U1 (de) Zugfahrzeug fuer rolltrailer
DE2127529C3 (de) Fahrgestell für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug für landwirtschaftliche Zwecke
DE276314C (de)
DE2166746C3 (de) Deichsel für ein Achsaggregat eines Sattelaufliegers

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification