DE2427775A1 - Einachsanhaenger fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Einachsanhaenger fuer strassenfahrzeuge

Info

Publication number
DE2427775A1
DE2427775A1 DE19742427775 DE2427775A DE2427775A1 DE 2427775 A1 DE2427775 A1 DE 2427775A1 DE 19742427775 DE19742427775 DE 19742427775 DE 2427775 A DE2427775 A DE 2427775A DE 2427775 A1 DE2427775 A1 DE 2427775A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
supports
struts
drawbar
tow bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742427775
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Denz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742427775 priority Critical patent/DE2427775A1/de
Publication of DE2427775A1 publication Critical patent/DE2427775A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einachssnhänger für Straßenfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Einachsanhänger für Straßenfahrzeuge mit auswechselbarem, am Fahrgestell befestigbarem Aufbau und mit einer an der Deichsel des Fahrgestells angeordneten, mittels einer Kraftübersetzungsvorrchtung höhenverstellbaren Deichsel stütze. Die Deichselstütze hat hierbei den Zweck, die Deichsel des Anhängers, insbesondere, wenn dieser beladen ist, im Verlauf des Supplungsvorganges hochzudrücken oder abzusenken.
  • Bei bekannten Anhängern dieser Gattung bedarf es zum Wechseln des Anhängeraufbaues eines stationären Hebezeuges, sodaß der Wechsel nur dort vorgenommen werden kann, wo sich das Hebezeug befindet.
  • Ferner ist es bei Vierradfahrzeugen bekannt, Aufbauten mit Hilfe von fahrzeugeigenen hydraulischen, pneumatischen oder mechenise.hen Hebevorrichtungen zu wechseln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei kleineren Binachsanhängern, insbesondere #W-Anhängern, die Möglichkeit zu schaffen, Aufbauten mit einfachen Hilfsmitteln wechseln zu könnens die am Fahrgestell und an den Aufbauten selbst angebracht sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Anhänger der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Aufbau vordere höhenverstellbare, das Fahrgestell seitlich überkragbare und hintere höhenverstellbare Stützen vorgesehen, daß vorne am Aufbau und am Fahrgestell um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse gelenkige Verbindungsmittel angeordnet, und daß die Verstellbere che der Deichselstütze und der Stützen so gewbhlt sind, daß durch Absenken der Deichsel und der hinteren Stützen und durch anschließendes Hochdrücken der Deichsel und Absenken der vorderen Stützen der Aufbau so weit angehoben werden kann, daß das Fahrgestell unter demselben verfahrbar ist. Die Kraft zum Hochheben des gegebenenfalls auch beladenen Aufbaus wird somit von der Kraftübersetzungsvorrichtung der Deichselstütze auf gebracht, sodaß andere Hebevorrichtungen nicht erforderlich sind.
  • Die Xraftübersetzungsvorrichtung kann beispielsweise eine Spindel oder ein Zahnstangengetriebe, andererseits aber auch ein Hydraulikzylinder sein, der mittels einer Handpumpe bewegbar ist.
  • Als hintere Stützen kommen vorzugsweise längsverschiebbare Stützen in Betracht, beispielsweise in Rohren geführte Stangen, die mit Hilfe von Querbolzen in verschiedenen Höhenstellungen arretierbar sind.
  • Die vorderen Stützen messen so ausgebildet sein, daß das Fahrgestell, wenn der Aufbau hochgehoben ist, unter den auskragenden Stützen durchfahren kann. Hierzu werden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, wobei die Eigenschaft der Höhenverstellbarkeit nicht nur durch eine reine Längsverschiebbarkeit,-sondern auch durch eine Schwenkbarkeit der Stützen erreichbar ist. Wenn die Stützen schon im hochstehenden Zustand entsprechend weit seitlich vorstehen, genügt es, sie höhenverstellbar zu machen. Vorteilhafter erscheint es jedoch, wenn sie zusätzlich querbeweglich sind. Beispielsweise können die Stützen aus zwei durch ein arretierbares Kniegelenk miteinander verbundenen Schenkeln bestehen, die während der Fahrt in gestrecktem Zustand in zwei an der Stirnseite des Aufbaues horizontal angeordneten Hülsen untergebracht sind. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Stützen starre Winkel, die entweder um den jeweiligen horizontalen Schenkel schwenkbar und möglichst auch in Richtung dieses Schiene kels seitlich ausziehbar oder im Bereich der horizontalen Schenkel um zu beiden Schenkeln senkrechte Achsen schwenkbar sind.
  • Die gelenkigen Verbindungsmittel sind erforderlich, damit in der Phase des Wechselvorganges, in der die starre Verbindung zwischen dem Aufbau und dem Fahrgestell schon gelöst oder noch nicht wiederhergestellt ist, eine definierte Schwenkbewegung des Arlfbaues gegenüber dem Fahrgestell um eine horizontale Achse möglich ist. Vorzugsweise sind die genannten Verbindungsmittel zwei Gabeln, die in zwei Querzapfen am anderen Teil eingreifen. Auch Zapfen artige Ausformungen, die in entsprechende Vertiefungen eingreifen, oder Kugeln mit entsprechenden Kugeipfannen kommen in Frage.
  • Unter Umständen kann auch eine, in der -Fahrzeugmittelachse liegende Verbindungsstelle ausreichen, sodaß nur zwei zusammenwirkende Verbindungsmittel notwendig sind.
  • Die Herstellung und Anbringung aller erwähnten mechanischen Vorrichtungen ist verhältnismäßig einfach, sodaß sich dadurch kaum eine Verteuerung ergibt. Die Erfindung kommt für die verschiedensten Aufbauten in Betracht und bringt insbesondere dort große Vorteile, wo in einem Unternehmen ständig zwischen zwei oder mehr verschiedenen Transportaufbauten abgewechselt werden muß. Beispielsweise ist es möglich, für kleinere fleischverarbeitende Betriebe einerseits einen Viehtransportaufbau und andererseits einen Fleischtransportaufbau für dasselbe Bahrgestell zu konzipieren. Andere Beispiele sind Aufbauten für Nülltransport, offene oder verdeckte Gütertransportaufbauten oder Aufbauten für Sportzwecke.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines Einachs-PEW-Anhängers mit auswechselbarem Kofferaufbau wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 den Anhänger in Seitenansicht mit noch befestigtem Koffer zu Beginn des Wechselvorganges, Fig. 2 eine Seitenansicht im Endstadium des Wechselvorganges und Fig. 3 eine Ansicht des Anhängers von vorn mit frei auf den Stützen stehendem Kofferaufbau und ausfahrfertigem Fahrgestell.
  • Der gezeigte Anhängeraufbau ist ein rechteckiger Koffer 1. Das Fahrgestell besteht aus einem Grundrahmen 2, der vorne in eine Deichsel 3 mit Kupplungskalotte 4 ausläuft. Die Achszapfen sind mit Hilfe von Verbindungsstücken 5 am Grundrahmen befestigt. Die Räder 6 sind von Schutzblechen 7 umgeben. An der Deichsel ist ein mittels einer Handkurbel 8 betätigbarer Spindelmechanismus vorne sehen, dessen sichtbare Teile zwei Teleskoprohre 9 und10 sind, wobei an dem unteren Teleskoprohr ein: Stützrad 11 angebracht ist.
  • Das Stützrad dieser Deichselstütze könnte auch durch eine Standplatte ersetzt sein.
  • Der Koffer 1 ruht mit je zwei vorderen und hinteren seitlich abstehenden Zapfen 12 und 13 in am Grundrahmen angebrachten entsprechenden Gabeln 14 und 15. Zur Befestigung des Koffer auf dem Fahrgestell während der Fahrt sind-, wie in Fig. 1 gezeigt, an den Gabelenden Flügel schrauben 16 vorgesehen, welche die in den Gabeln liegenden Zapfen überspannen und gegen Heraus springen sichern. Abweichend von dem Beispiel könnte diese Befestigungsvorrichtung aber auch mit Haken, Klauen, Klinken an der Unterseite des Koffers und beispielsweise auch mit einem zentralen Betätigungsorgan ausgebildet sein.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß der Koffer in den vorderen Gabeln 14 gegenüber dem Grundrahmen 2t wie in Fig. 2 gezeigt, eine Schwenkbewegung machen kann, ohne also von dem schräg stehenden Grundrahmen abzurutschen. Wenn die beiden vorderen Zapfen 12 in ihren Gabeln liegen, ist zugleich auch gewährleistet, daß beim Zurückschwenken die hinteren Zapfen 13 ebenfalls in ihre Gabeln 15 finden.
  • Die hinteren Stützen 17 bestehen Jeweils aus einem am Koffer 1 befestigten Rohr 18 und einem darin verschiebbaren Stützfuß 19. Der Stützfuß hat eine ganze Reihe von Querbohrungen und wird mittels eines Querbolzens 20 arretiert. Die vorderen Stützen 21 bestehen je aus einem abgewinkelten Rohr. Der waagerechte Schenkel ist in einer breiten an der Stirnseite des Koffer 1 befestigten Lasche 22 verschiebbar und drehbar gelagert. In der in den Figuren 2 und 3 gezeigten-Stellung sind die Stützen seitlich ausgezogen und nach unten geklappt, sodaß ein Schenkel lotrecht auf dem Boden steht. Die Stützen übergreifen hierbei die Räder und Kotflügel und.
  • sind mit Hilfe von Bolzen 23, welche jeweils die Lasche 22 und den Querschenkel durchsetzen, gegen Umknicken arretiert. Die orsionskräfte auf diese Bolzen sind gering, da die sehr steifen hinteren Stützen 17 die Knickkräfte im wesentlichen aufnehmen.
  • Während der Fahrt werden die vorderen Stützen seitlich eingeschoben und in einer um 900. geschwenkten Stellung von Klammern 24 gehalten, die seitlich am Koffer angebracht sind (Fig. 1).
  • Der Wechselvorgang verläuft wie folgt. r mach dem Abkuppeln vom Fahrzeug wird zunächst durch Drehen an der Handkurbel 8 das Stützen rad an die Deichsel 3 herangezogen, sodaß diese sich senkt und der hintere Teil des Koffers 1 sich nach oben bewegt. Ist die höchste Stellung erreicht, so wird die hintere Stütze, wie in Fig. 1 gezeigt, aus der bei 25 strichpunktiert angedeuteten eingeschobenen Stellung soweit nach unten bewegt, bis der Stützfuß 19 auf dem Boden aufsteht. In dieser Stellung wird die Stütze arretiert.
  • Nun folgt die in Fig. 2 dargestellte zweite Phase des Wechselvorganges. Zuvor werden Jedoch wenigstens die hinteren Flügelsc}irauben 16 gelöst, sodaß sich die Zapfen 13 aus den Gabeln 15 nach oben herausbewegen können. Nun wird durch Drehen der Eandlalbel 8 nach der entgegengesetzten Seite die Deichsel 3 vom Stützrad 11 weggedrückt, d. h. angehoben. Infolge der Kraf'tübersetzungswirkuung der Spindelvorrichtung ist dies auch bei beladenem Koffer möglich.
  • Der Koffer 1 wird dabei um die Auflagestelle der Stützfüsse 19 geschwenkt. Gleichzeitig erfolgt eine Relativschwenkimg des Grundrahmens 2 gegenüber dem Koffer. Infolge der gelenkigen Verbindung der vorderen Zapfen 12 und Gabeln 14 kann der Koffer nicht vom Fahrgestell abrutschen, bzw. das Fahrgestell nicht durch das Gewicht des Koffers weggedrückt werden. Ist die höchste Stellung erreicht, so werden die vorderen Stützen aus den Klammern 24 genommen, seitlich ausgezogen und nach unten in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt und verriegelt.
  • Wird nun die Deichsel wieder abgesenkt, so übernehmen die vorderen Stützen 21 zunehmend Gewichtsbelastung. Sobald die vorderen Gabeln 14 aus ihren Zapfen herausgezogen sind, kann das Fahrgestell, wie in Fig, 3 gezeigt, unter dem Koffer und den Stützen 21 hindurch weggezogen werden.
  • Das Aufsatteln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Das Fahrgestell wird so unter den auf den Stützen stehenden Koffer rangiert, daß beim Hochkurbeln die vorderen Gabeln 14 in ihre entsprechenden Zapfen eIngreifen. Schließlich wird die Belastung der vorderen Stützen übernommen und diese können hochgeklappt werden, Beim Absenken der Deichsel fallen auch die hinteren Zapfen 13 in ihre Gabeln~15 ein. Wenn die hinteren Stützen entlastet sind, können sie ebenfalls hochgeschoben und in der oberen Stellung arretiert werden. Alle Gabeln werden nun mit den Flügel schrauben 16 verriegelt. Damit ist das wiederum-fest mit dem Koffer verbundene Fahrgestell fahrfertig.
  • Wie einleitend schon erwähnt, könnten die vorderen Stützen 21 alternativ auch um den in diesem Fall feststehenden Bolzen 23 um 1800 schwenkbar sein. Die Stütz schenkel norden dann in fahrfertiger Lage in der Mitte der Stirnwand des Koffers nach oben stehen Anstelle der Lasche 22 wäre eine Arretierung in den beiden Ende lagen erforderlich.
  • Anspruch

Claims (1)

  1. Anspruch Einachsanhanger für Straßenfahrzeuge mit auswechselbarem, am Fahrgestell befestigbarem Aufbau und mit einer an der Deichsel des Fahrgestells angeordneten, mittels einer Kraftübersetzungsvorrichtung höhenverstellbaren Deichselstütze, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufbau (1) vordere (21) höhenverstellbare, das Fahrgestell (2, 6, 7) seitlich überkragbare und hintere (17) höhenverstellbare'Stützen vorgesehen, daß vorne am Aufbau und am Fahrgestell um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse gelenkige Verbindungsmittel (12, 14) angeordnet, und daß die Verstellbereiche der Deichselstütze (10) und der Stützen (17, 21) so gewählt sind, daß durch Absenken der Deichsel (3) und der hinteren Stützen (17) und durch anschließendes Hochdlocken der Deichsel und Absenken der vorderen Stützen (21) der Aufbau (1) soweit angehoben werden kann, daß das Fahrgestell unter demselben verfahrbar ist.
DE19742427775 1974-06-08 1974-06-08 Einachsanhaenger fuer strassenfahrzeuge Pending DE2427775A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742427775 DE2427775A1 (de) 1974-06-08 1974-06-08 Einachsanhaenger fuer strassenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742427775 DE2427775A1 (de) 1974-06-08 1974-06-08 Einachsanhaenger fuer strassenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2427775A1 true DE2427775A1 (de) 1976-01-02

Family

ID=5917680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742427775 Pending DE2427775A1 (de) 1974-06-08 1974-06-08 Einachsanhaenger fuer strassenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2427775A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032721A1 (de) * 1980-08-30 1982-04-08 Klaus Dieter 3506 Helsa Jankowski Anhaengevorrichtung fuer personenkraftwagen, insbesondere fuer wohnanhaenger und nutzanhaenger
DE9202227U1 (de) * 1992-02-21 1993-04-15 Teupen Maschinenbaugesellschaft mbH, 4432 Gronau Mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Hubarbeitsbühne
EP0778186A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Atlas Copco Airpower N.V. Höhenverstellbare Stützvorrichtung, insbesondere für Anhänger
DE202018003750U1 (de) 2017-08-16 2018-12-06 Andreas Schelberger Anhänger mit auswechselbarem Aufbau

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032721A1 (de) * 1980-08-30 1982-04-08 Klaus Dieter 3506 Helsa Jankowski Anhaengevorrichtung fuer personenkraftwagen, insbesondere fuer wohnanhaenger und nutzanhaenger
DE9202227U1 (de) * 1992-02-21 1993-04-15 Teupen Maschinenbaugesellschaft mbH, 4432 Gronau Mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Hubarbeitsbühne
EP0778186A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Atlas Copco Airpower N.V. Höhenverstellbare Stützvorrichtung, insbesondere für Anhänger
DE202018003750U1 (de) 2017-08-16 2018-12-06 Andreas Schelberger Anhänger mit auswechselbarem Aufbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420603C2 (de) Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern
DE2808173C2 (de) Lastzug für den Güterfernverkehr
DE1290088B (de) Fahrgeschirr zum Fahrbarmachen eines zu verlagernden Behaelters mit zwei Einachs-Fahraggregaten
DE68901894T2 (de) Einheitssatz individueller, in mehrfach zusammengesetzten bewegungen beweglicher tragplatten fuer wagentransportierende fahrzeuge.
EP0784916A2 (de) Fahrzeug zum Transport eines insbesondere fahrbaren Geräts
DE2754009A1 (de) Fahrzeug zum transportieren von lasten
DE19721121C2 (de) Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport
DE2427775A1 (de) Einachsanhaenger fuer strassenfahrzeuge
DE3830530C2 (de)
DE2705979A1 (de) Vorrichtung an einem langen schleppoder anhaengerwagen
EP0564687B1 (de) Abschleppgerät
DE811697C (de) Anhaenger fuer Gueterbefoerderung auf der Strasse und auf der Eisenbahn
DE4210454C2 (de) Sattelauflieger
DE2250122C2 (de) Auffahrrampe für die Kopfbeladung von schienengebundenen Niederflurwagen
DE1232032B (de) Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge
DE1630805C3 (de) Aufsattelbarer Anhänger
DE3600753C2 (de)
DE1219860B (de) Vorrichtung zum Transport von kastenfoermigen Behaeltern
DE1936910C3 (de) Schnell montierbarer Mobilkran
DE850694C (de) Umwandelbares Fahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE2166746C3 (de) Deichsel für ein Achsaggregat eines Sattelaufliegers
DE551912C (de) Hubwagen
DD252813A1 (de) Bodenabstuetzung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer krane
DE3211671A1 (de) Hebebuehne zum anbau an ein strassentransportfahrzeug und mit einer derartigen hebebuehne ausgeruestetes strassentransportfahrzeug
DE1047032B (de) Anhaenger fuer Strassenfahrzeuge, insbesondere Sattelauflieger mit hoehenverstellbarer Radachse

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee