DE2158000A1 - Schloßsiegel - Google Patents

Schloßsiegel

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DE2158000A1
DE2158000A1 DE19712158000 DE2158000A DE2158000A1 DE 2158000 A1 DE2158000 A1 DE 2158000A1 DE 19712158000 DE19712158000 DE 19712158000 DE 2158000 A DE2158000 A DE 2158000A DE 2158000 A1 DE2158000 A1 DE 2158000A1
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DE
Germany
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seal
padlock
seal according
keyhole
box
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Pending
Application number
DE19712158000
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English (en)
Inventor
E E Harrison
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ITW Ltd
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ITW Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/02Cases
    • E05B67/04Armoured cases

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Dr. A. ManJzel DipUng. W. Dahll» 2?-
Pa iβ η fa η wä Iie Do.. -r.V'/lC
Refrain beiKöln
Franken forsf 137
ΓΙΊν LIMITED
Slough, Buckinghamshire (Großbritannien)
» Schloßsiegel »
Die iirfindung betrifft ein Schloßsiegel, das an Hängeschlössern gleichzeitig mit der Befestigung der Hängeschlösser an' den Türen von Kastenwagen oder Kästen beispielsweise oder an Goldkassetten oder anderen Artikeln angebracht wird, die in der geschlossenen Lage gesichert v/erden müssen. Das Siegel verdeckt das Schlüsselloch des Hängeschlosses, so daß das Hängeschloß nur gelöst werden kann, indem das Siegel in sichtbarer Weise beschädigt wird. Das Siegel dient nicht als eine zweite Sperre, vielmehr
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BAD OBJGIMAL
als ein Kittel zur Anzeige, ob das vorhandene Schloii, das gewöhnlich ein recht einfaches ist, geöffnet worden ist.
Geniäü der Erfindung ist ein Siegel xür ein iiüngeschloii ein einstückiges Teil, das am Hängeschloß dadurch gesichert wird, daij der Bügel im Hängeschloß blockiert wird, wobei das Siegel in der zugeschlossenen Lage das Schlüsselloch bedeckt, derart, dali in das Schlüsselloch kein Schlüssel eingesteckt v/erden kann, ohne dal3 eine sichtbare Beschädigung des Siegels erfolgt.
Vorzugsweise umfaßt das Siegel eine Schwachpartie, die zum Freilegen des Schlüssellochs abgerissen werden kann.
Bei einem Material, das zweckmäf3igerweise verwendet werden kann, um das Siegel herzustellen, handelt es sich um Polypropylen mit einer Dicke von etwa 0,8 mm, es liegt aber auf der Hand, daß fast jeder andere Kunststoff oder jedes andere Metall geeigneter Dicke zufriedenstellend ist, solange es nicht unbemerkbar verformt v/erden kann, um den Schlüssel in das Schlüsselloch stecken zu können.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind: "
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Fig. 1 cine Ansicht eines ersten Siegels, wie es vom Hersteller kommt,
Fig.-2 ein Schaubild, eines Hängeschlosses,
Fig. 3j *+ und 5
Ansichten dreier weiterer Ausführungsbeispiele von Siegeln und
Fig. 6 ein Schaubild eines Hängeschlosses mit dem in Fig. '-j gezeigten Siegel, dessen Schwachpartie weggerissen ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Siegel ist in der Ausgangslage ein gelochtes Flachstück, das aus einer einigermaßen starren Polyethylen oder Polypropylentafel gestanzt werden kann. Es könnte alternativ auch durch Spritzgießen hergestellt sein.
Es wird an einem geöffneten Hängeschloß dadurch angebracht, daß tin freies Ende 1o eines Bügels 12 in ein Loch 14 eingeführt wird, und daij das Siegel längs des Bügels geführt wird, so daß das Loch I^ die Wurzel 16 des Bügels umschließt.
Ein Loch 18 in dem Siegel wird dann in eine Flucht mit einer Aufnahme 2o im Hängeschloß gebracht. Das Siegel wird dann um das Hängeschloß herumgelegt, in dem es an Sollbiegelinien 22,
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BAD ORIGJNAU
24, 26 und 28 gebogen wird, woraufhin ein Loch 29 im Siegel auch über der Aufnahme 2o liegt. Das Siegel verdeckt das Schlüsselloch des Hängeschlosses. Das Hängeschloß wird an ein ein Behälter angebracht, der plombiert werden soll. In dem das Ende 1o des Bügels in die Aufnahme 2o gedrückt-wird, wird- das Siegel am Hängeschloß gesichert, gleichzeitig auch das Hängeschloß am Behälter.
Wenn die Ware mit in taktem Siegel geliefert wird, -weiß man, daß das Schloß nicht geöffnet worden ist. Um das Vorhängeschloß mit einem Schlüssel zu öffnen, muß das Siegel aufgerissen v/erden. Das richtige Aufreißen an dem Bestimmungsort der Ware wird durch eine Lasche 39 erleichtert, die im Siegel durch eingekerbte parallele Linien 3o und 32 gebildet ist, welche an einem Ende durch einen U-förmigen Schnitt 34 verbunden sind. An den Kerblinien erfolgt ein Aufreißen durch progressives Wegziehen der Lasche vom Schnittende 3*4.
Die abnehmbare Partie, die das Schlüsselloch bedeckt, muß nicht U-förmig sein. Die Schwaehpartie könnte sich sogar ganz über das Siegel erstrecken, so daß bei dem Wegreißen derselben das Siegel-zweigeteilt wird. Es ist nicht wichtig, daß überhaupt eine Lasche vorgesehen wird. Das Siegel könnte zerrissen werden, um das Schlüsselloch freizulegen. Die Beschädigung ist dann evident.
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Bei dem dargestellten Siegel ist es wichtig, daß zunächst der Bügel 12 in das ^och 14 gesteckt wird, und zwar wegen der asymmetrischen Anordnung der drei wichtigen Löcher 14, 18 und 29. Hs wird dadurch leichter gemacht, daß man dem Loch 14 eine bestimmte Form gibt, in diesem Falle eine quadratische Form, damit das Loch sofort zu erkennen ist. Das Siegel weist ferner einen Schlitz 36 auf, der so ausgebildet ist, daß er im plom-
ierten Zustand des Siegeis die I/urzel 16 umklammert, jedoch ist jede beliebige Form des Schlitzes zufriedenstellend, solange es das Ansetzen des Lochs 29 an der Aufnahme 2o nicht stört.
Das in Fig. 3 gezeigte Siegel ist so geformt, daß es die Form eines offenendigen Kastens hat, und es wird auf das Vorhängeschloß dadurch aufgesetzt, daß es aufgeschoben wird, und zwar durch das offene Ende 44 in die Richtung des Pfeils A (Fig. 3) bis eine Ausnehmung 36 die Wurzel 16 des Bügels aufnimmt und die Fassung 2o mit einem Loch 38 in.einer Flucht liegt. Das Siegel hat eine Lasche 39» die durch die Schlitze 4o und 42 gebildet ist und die abgezogen werden kann, um das Siegel einzureißen und das Schlüsselloch zugänglich zu machen.
Die in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Siegel sind zur Herstellung in einem Spritzgußverfahren in einer zweiteiligen Vorrichtung vorgesehen. Sie haben die Form offenendiger Kästen, obgleich die in Fig. 4 und 5 gezeigten nur an einem Ende offen sind. Die Bezugszahlen in Fig. 3 sind für die gleichen Teile in Fig.
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BAD ORIGINAL
215800Q
4 und 5 verwendet wurden, v/ob ei die Buchstaben a und b zur Kennzeichnung angefügt sind. Das Siegel ist im wesentlichen ein rechteckiger Mantel, der ein vollkommen offenes Ende 44a 44b hat, durch daß das Vorhang es chi oi3 geführt v/ird, so daß die Y/urzel 16 in der Ausnehmung 36a, 36b aufgenommen v/ird. Das freie Ende wird durch ein Loch 38a, 38b aufgeschoben. Eine Lasche 39a, 39b, die möglicherweise Hinweise trägt, beispielsweise eine Seriennummer oder einen Namen, kann längs.Schwachlinien 4oa, M-ob eingerissen werden, um das Schlüsselloch" freizulegen, v/ie das in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei dem Siegel könnte es sich auch ledigxich um eine im (>uerschnitt rechteckige Hülse handeln, die flache Ränder hat und die auf das Schloß aufgeschoben v/ird und unter Abdecken des Schlüssellochs durch die Arme des Bügels in der vorgesehenen Lage gehalten wird. Um das Siegel am Vorhängeschloß zu halten ehe der Bügel einrastet, kann eine schlüssellochförmige Ausnehmung in einem Hand vorgesehen sein, die in einem Preßsitz um die Wurzel des Bügels gelegt werden kann.
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~7~

Claims (1)

  1. 21580QQ
    - 7 Patentan spräche
    1. Vorhängeschloß und Siegel, dadurch gekennueich.net, daß das Siegel zur Sicherung am Vorhängeschloß vorgesehen ist, während das Vorhängeschloß an einem Gegenstand angebracht wird, wobei es sich bei dem Siegel um ein einstückiges Teil handelt, das am Vorhängeschloß dadurch gesichert wird, daß der Bügel im Vorhängeschloß gesperrt wird, wobei das Siegel in der gesicherten Lage das Schlüsselloch abdeckt und derart ausgebildet ist, daß ohne sichtbare Beschädigung des Siegels ein Schlüssel nicht in das Schlüsselloch einsteckbar ist.
    2. Vorhängeschloß und Siegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel in einem gelochten flachen Stück geliefert wird.
    '•j., Vorhängeschloß und Siegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daij das Lic-rcl ein Loch (14) hat, das eine bestimmte Form hat.
    Vorhänger _iloß und Siegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u :·"· Ii .gekennzeichnet, da>-j das Siegel ΚλΙ-^linien (22,2*+,2o) zur Unterstützung der Biegung
    desselben um die Ränder des Vorhänge-schlos-ses während seines Anbringe::- aufweist.
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    BAD ORIGINAL
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    5. Vorhängeschloß lind Siegel nach einem der Ansprüche 1 bis L\-, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel die Form eines offenendigen Kastens hat, in den der Schloßkörper des Vorhängeschlosses eingeführt wird, ehe das Vorhängeschloß mit dem Siegel an einem Gegenstand angebracht wird, wobei eine Fläche des Kastens ein Loch (38) hat, durch das der Bügel des Vorhängeschlosses geführt wird, wenn ein Schließen des Vorhängeschlosses erfolgt.
    6. Vorhängeschloß und Siegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel an zwei gegenüberliegenden Enden offen ist.
    7. Vorhängeschloß und Siegel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand eines offenen Endes des Siegels eine Ausnehmung (36) zur Auinahme des Bügels des Vorhängeschlosses hat.
    8. Vorhängeschloß und Siegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel eine Schwachpartie (39, 4o) umfaßt, die zum Zugäng-iichmachen des Schlüssellochs abreißbar ist.
    9. Vorhängeschloß und Siegel nach Anspruch 8, dadurch g ekennz e i chne t, daß das Siegel einen U-förmigen Schnitt (34) zur Bildung eines von Hand ergreif-
    2Ö9824/OCU8 - 9 -
    BAD ORIGfNAL
    - 9 baren Endes der Schwachpartie hat.
    10. Vorhängeschloß und Siegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in das Siegel Hinweise gestempelt sind. '
    11. Vorhängeschloß und Siegel nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel aus Polypropylen besteht.
    12. Siegel zur Anbringung an einem Vorhängeschloß und zur Sicherung daran bei der Sicherung des Vorhängeschlosses an einem Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel aus einem flachen Stück besteht, das drei Löcher (14, 1f, 29), von denen eine seine bestimmte Form hat, und vier Kerblinien (22, 24, 28) hat, die über das flache Stück hinweggeführt sind*
    13. Siegel zum Anbringen an einem Vorhängeschloß und zur Sicherung daran bei Sicherung des Vorhängeschlosses an einem Gegenstand, dadurch ge k e ηnzeichnet, daß das Siegel die Form eines offenendigen Kastens hat und eine Lasche(39) aufweist, die durch zwei Schwächungslinien gebildet ist. ; '
    2-08824/00-48
    BAD ORIGINAL
    - 1o -
    14. Siegel naeh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche ein Teil umfaßt, das sich über den Rand des Kastens hinaus *erstreckt.
    15. Siegel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten ein Loch (38) oder eine Ausnehmung (36) zur Aufnahme eines Schenkels des Bügels hat.
    16. Siegel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
    g e k/ e η η ζ e i c h η e t, daß die Lasche (39)
    zur Identifikation Hinweise trägt.
    / · "■■■·.
    2Ö982U0048
    ORIGINAL INSPECTED
DE19712158000 1970-11-26 1971-11-23 Schloßsiegel Pending DE2158000A1 (de)

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