DE1143181B - Reiter aus durchsichtigem Kunststoff fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Reiter aus durchsichtigem Kunststoff fuer Schriftgutbehaelter

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DE1143181B
DE1143181B DEZ7349A DEZ0007349A DE1143181B DE 1143181 B DE1143181 B DE 1143181B DE Z7349 A DEZ7349 A DE Z7349A DE Z0007349 A DEZ0007349 A DE Z0007349A DE 1143181 B DE1143181 B DE 1143181B
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DE
Germany
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DEZ7349A
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English (en)
Inventor
Georg Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Reiter aus durchsichtigem Kunststoff für Schriftgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Reiter aus durchsichtigem Kunststoff für Schriftgutbehälter, insbesondere Hängemappen, Hängehefter od. dgl., bestehend aus mindestens einer zum zugeordneten Behälterrand winkligen sowie auf der Kante dieses Behälterrandes abgestützten Sichtfläche und aus zwei den Behälterrand zwischen sich aufnehmenden Klemmstegen.
  • Bei einem bekannten Reiter dieser Art ist die winklige, auf der Kante des Behälterrandes abgestützte Sichtfläche von einer Sichthülle zum Einschieben eines Beschriftungsstreifens gebildet. Hierbei ist jedoch weder der als Sichtleiste ausgebildete Reiter noch der Beschriftungsstreifen gegen unbeabsichtigtes Verschieben längs des Behälterrandes gesichert. Der Beschriftungsstreifen liegt nur lose in der Sichthülle des Reiters, so daß die Gefahr besteht, daß der Beschriftungsstreifen herausgleitet, und zwar um so mehr, als solche Reiter an den etwa lotrecht verlaufenden Behälterrändern angebracht sind.
  • Bei einem anderen bekannten Reiter der eingangs geschilderten Gattung ist einer der Klemmstege schräg gestellt und gegenüber dem breiteren Klemmsteg verschmälert. Am breiteren Klemmsteg ist eine in Längsrichtung des ebenfalls als Sichtleiste ausgebildeten Reiters angebrachte Zunge vorhanden, die den anliegenden Behälterrand durchsetzt. Außerdem ist aus der anliegenden Fläche dieses breiteren Klemmsteges eine Öse ausgedrückt, welche ebenfalls durch den Behälterrand ragt und in welche von der anderen Seite des Behälterrandes ein Vorstecker eingeführt wird. Bei diesem Reiter ist die Sichtfläche nicht auf der darunter befindlichen Kante des Behälterrandes abgestützt, so daß auf den darunter befindlichen Schriftstreifen über die Sichtfläche auch kein elastischer Druck zur festen Auflage auf der Kante des Behälterrandes ausgeübt werden kann. Die Sichtfläche befindet sich vielmehr im erheblichen Abstand von der Kante des Behälterrandes. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der Schriftstreifen aus dem Reiter herausgleitet. Außerdem ist die Handhabung des Reiters insofern ungünstig, als bei Verwendung bei einem Schriftgutbehälter ein loser Teil, nämlich der Vorstecker von innen durch die Öse geschoben werden muß. Dieses ist jedoch in vielen Fällen nicht möglich, wenn z. B. der Rücken eines Schnellhefters den Hängerand bildet, an dem der Reiter befestigt werden soll. Des weiteren ergibt sich nur eine geringe Klemmung zwischen den beiden Klemmstegen, so daß im wesentlichen die Zunge und die Öse das Abreißen des Reiters senkrecht zum Behälterrand verhindern müssen. Nachdem jedoch die Zunge so ausgebildet ist, daß ihre Wurzel senkrecht zum Behälterrand verläuft, besteht die Gefahr, daß der Behälterrand bei einem senkrecht vom Behälterrand weg gerichteten Zug auf den Reiter durch die Wurzel der Zunge aufgeschlitzt wird. Diese Gefahr ist bei der Anbringung eines Reiters dieser Art insbesondere an dünnen Mappendeckeln besonders groß.
  • Bei einem anderen bekannten Reiter aus durchsichtigem Kunststoff für Schriftgutbehälter sind zwar ebenfalls zwei Klemmstege und eine diese beiden Stege verbindende zum Behälterrand winklig angeordnete Sichtfläche vorhanden. Hierbei nehmen jedoch die beiden Klemmstege den Behälterrand nicht zwischen sich auf. Der Behälterrand wird vielmehr an den breiteren Klemmsteg von außen angelegt und dort in der Weise befestigt, daß von zwei in die gleiche Richtung weisenden Zungen des breiteren Klemmsteges die eine Zunge im Behälterrand und die andere Zunge von einer Stirnseite her unter seinem Bug verankert wird. Ein solcher Reiter kann entlang des Behälterrandes derart verschoben werden, daß die Zungen außer Eingriff mit dem Behälterrand kommen und der Reiter vom Behälter abfällt. Außerdem liegt der Beschriftungsstreifen trotz seiner Falzung bei einem solchen Reiter nur lose an den beiden winklig zueinander stehenden Sichtflächen an, so daß auch der Beschriftungsstreifen aus dem Reiter herausgleiten und verlorengehen kann, wodurch dann die Bestimmung des Reiters nicht mehr erfüllt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reiter der eingangs geschilderten Gattung so weiterzubilden, daß er leicht an einer Wand des Behälters angebracht und dort sicher und ohne Gefahr der Beschädigung des Behälterrandes so verankerbar ist, daß dadurch der Beschriftungsstreifen nicht aus dem Reiter gleiten kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Reiter mit zwei den Behälterrand zwischen sich aufnehmenden Klemmstegen der eingangs geschilderten Gattung in der Weise weitergebildet, daß ein Klemmsteg an seiner freien Längskante zu diesem zurückgebogene Zungen und der anliegende Behälterrand Schlitze zum Einfedern der Zunge aufweist, derart, daß die Sichtfläche durch das Einfedern der Zungen in die Schlitze auf die zugeordnete Kante des Behälterrandes gepreßt wird.
  • Es ist allerdings bereits ein Reiter bekannt, der aus zwei den Behälterrand zwischen sich aufnehmenden Klemmstegen besteht, wobei der eine Klemmsteg gegenüber dem anderen Klemmsteg schmäler ausgebildet und am freien Längsrand mit zum Behälterrand zurückgebogenen Zungen versehen ist, welche den Behälterrand durchsetzen und außerdem durch Löcher des breiteren Klemmsteges hindurchgrzifen. Bei diesem Reiter schließt sich jedoch die Sichtfläche an die Klemmstege des Reiters in gleicher Richtung an, so daß die Sichtfläche tabartig über den Behälterrand hinausragt. Die Zungen vermögen bei diesem bekannten Reiter nicht die Sichtfläche auf die zugeordnete Kante des Behälterrandes zu pressen. Somit können die Zungen auch nicht zur Verbesserung der Klemmbefestigung der Stege dienen und außerdem keine Wirkung auf einen etwaigen aufgebrachten Beschriftungsstreifen ausüben. Darüber hinaus besteht bei einem solchen Reiter stets die Gefahr, daß er infolge der über den Behälterrand hinausragenden Sichtfläche durch Hängenbleiben abgerissen und damit der Behälterrand beschädigt wird.
  • Auch bei einem anderen bekannten Reiter sind Zungen vorhanden, welche zum Behälterrand hin umgebogen sind und in diesen eingreifen. Dabei ist jedoch der Behälterrand nicht zwischen zwei Klemmstegen angeordnet, vielmehr besteht der Reiter aus einer Platte, in welche ein Fenster eingestanzt ist. Dabei sind die Zungen stehengelassen, so daß nur die Zungenwurzeln einen Anschlag für den Behälterrand bilden. Dadurch wird der Behälterrand beim Einschieben des Reiters leicht beschädigt, was zum Einreißen führen kann. Durch den Umstand, daß den Zungen kein Steg des Reiters gegenüberliegt, ergibt sich beim Aufsetzen des Reiters die Gefahr, daß der Behälterrand zunächst ausweicht und beim nachfolgenden Plandrücken eingerissen wird durch die Enden der Zungen. Im übrigen weist dieser Reiter jedoch die gleichen Nachteile auf wie der vordem beschriebene Reiter, mit welchem er in den wesentlichen Dingen übereinstimmt.
  • Der durch die Erfindung demgegenüber erzielte Vorteil liegt neben der einfachen, einteiligen Ausbildung des Reiters in seiner leichten Handhabung und vor allem aber in einer sicheren, den Behälterrand schonenden und dabei gleichzeitig den Beschriftungsstreifen festklemmenden Verankerung des Reiters.
  • Besonders günstig kann die Verankerung des Reiters noch dadurch beeinflußt werden, daß der zungenfreie Klemmsteg eine bis nahezu an die Schlitze des Behälterrandes reichende Breite aufweist, so daß der zungenfreie Klemmsteg durch die aus den Schlitzen herausragenden Zungen an den Behälterrand angedrückt wird. Es ist zwar ein Reiter aus durchsichtigem Kunststoff für Schriftgutbehälter bekannt, der zwei etwa gleich breite, den Behälterrand zwischen sich aufnehmende Klemmstege aufweist. Die Klemmstege sind jedoch mit keinen weiteren Mitteln versehen, die zur Verbesserung der Befestigung des Reiters am Behälterrand beitragen. Durch das Herumgreifen der Zungen des einen Klemmsteges um den freien Längsrand des zweiten zungenfreien Klemmsteges werden beide Klemmstege verhältnismäßig fest gegeneinander bzw. gegen den Behälterrand gepreßt. Trotzdem ist das Aufsetzen des Reiters auf den Behälterrand und auch dessen Abnehmen vom Behälterrand insofern sehr einfach, als der zungenfreie Schenkel mit Rücksicht auf die federnde Eigenschaft der Zungen lediglich nach Art eines Schnappverschlusses zwischen den umgebogenen Zungenenden und dem Behälterrand ein- oder ausgeklipst bzw. ein- oder ausgerastet werden kann. Dieses Merkmal soll für sich selbständigen Schutz genießen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine schaubildliche Draufsicht eines Reiters an einer teilweise dargestellten Wand eines Schriftgutbehälters, Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Querschnittes durch die Anordnung nach Abb. 1, Abb. 3 eine der Abb. 1 entsprechende schaubildliche Draufsicht auf einen Reiter eines zweiten Ausführungsbeispieles mit mehreren Befestigungszungen, Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Reiters nach einem dritten Ausführungsbeispiel mit einem verkürzten zungenfreien Klemmsteg, Abb.5 eine Ansicht eines Schriftgutbehälters mit einer beispielsweisen Anordnung eines Reiters nach den Abb.1 bis 4, Abb. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Querschnittes durch den Reiter gemäß der Anordnung nach Abb. 5.
  • Jeder Reiter besteht aus einer Sichtfläche 1, einem hierzu etwa senkrecht stehenden Klemmsteg 2 mit winklig abgebogenen Zungen 3 und einem zungenfreien Klemmsteg 4. Beide Klemmstege bilden eine die Sichtfläche 1 aufweisende Sichthülle, in die ein Beschriftungsstreifen 7 einschiebbar ist. Der Behälterrand der z. B. von einem Mappendeckel gebildeten Wand eines Schriftgutbehälters ist mit Schlitzen 6 versehen, durch die von der Vorderseite her die mit den Schlitzen übereinstimmend angeordneten und winklig abgebogenen Zungen 3 hindurchtreten. Die aus der Wand herausragenden Enden der Zungen bilden mit der Fläche des Behälterrandes 5 einen spitzen Winkel, in welchem der zungenfreie und etwa bis zu den Schlitzen heranreichende Klemmsteg 4 einspringend nach Art eines Schnappverschlusses festgehalten wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.4 ist der zungenfreie Klemmsteg 4a unter einem spitzen Winkel von der Sichtfläche 1 a abgebogen und gegenüber dem Klemmsteg 2 mit den Zungen 3 wesentlich schmäler ausgebildet. Die Abbiegung des Klemmsteges 4 a ist so ausgeführt, daß der Reiter sich klemmend auf den Behälterrand 5a aufschiebt (vgl.Abb.6), wobei wiederum die Zungen 3 in entsprechend angeordnete Schlitze 6 des Behälterrandes einrasten.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die Ausbildung so durchgeführt, daß durch die in die Schlitze 6 nach Art eines Schnappverschlusses einrastenden Zungen 3 des einen Klemmsteges 4 bzw. 4 a die Sichtfläche 1 bzw.1 a auf die benachbarte Kante des den Reiter aufweisenden Behälterrandes gepreßt und dadurch der Beschriftungsstreifen 7 unverschiebbar festgehalten wird. Auch können die Reiter verschieden lang ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reiter aus durchsichtigem Kunststoff für Schriftgutbehälter, insbesondere Hängemappen, Hängehefter od. dgl., bestehend aus mindestens einer zum zugeordneten Behälterrand winkligen sowie auf der Kante dieses Behälterrandes abgestützten Sichtfläche und aus zwei den Behälterrand zwischen sich aufnehmenden Klemmstegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmsteg (2) an seiner freien Längskante zu diesem zurückgebogene Zungen (3) und der anliegende Behälterrand Schlitze (6) zum Einfedern der Zungen aufweist, derart, daß die Sichtfläche durch das Einfedern der Zungen in die Schlitze auf die zugeordnete Kante des Behälterrandes gepreßt wird.
  2. 2. Reiter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenfreie Klemmsteg (4) in an sich bekannter Weise eine bis nahezu an die Schlitze (6) des Behälterrandes reichende Breite aufweist, derart, daß der zungenfreie Klemmsteg durch die aus den Schlitzen herausragenden Zungen an den Behälterrand angedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 758 883, 530 207; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1730 646, 1728 441; französische Patentschrift Nr. 1028 050.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530207C (de) * 1927-06-02 1931-07-23 Hinz Fabrik G M B H Reiter, dessen aufeinanderliegende Schenkel elastisch gegeneinandergepresst werden und der eine Schenkel laenger ist als der andere
DE758883C (de) * 1941-02-22 1953-03-02 Erwin O Haberfeld Beschriftungs- oder Fensterreiter fuer Karteien
FR1028050A (fr) * 1950-09-27 1953-05-19 Cie Du Roneo Perfectionnements aux dossiers pour classement à accès latéral
DE1728441U (de) * 1955-03-16 1956-08-23 Zippel Kg Herbert Reiter zur aufnahme von beschriftungsstreifen.
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