DE202019105396U1 - Warenpräsentationsbehälter sowie Zuschnitt für einen faltbaren Warenpräsentationsbehälter - Google Patents

Warenpräsentationsbehälter sowie Zuschnitt für einen faltbaren Warenpräsentationsbehälter Download PDF

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Abstract

Warenpräsentationsbehälter (1), zum temporären Befestigen an einem Haken eines Warenträgers, insbesondere an einem Lochwandhaken, aufweisend:- eine Wandung, die eine Oberseite (11), eine Unterseite (13), eine Frontseite (15), eine Rückseite (16) und zwei Längsseiten (12, 14) bildet und einen Aufnahmeraum (20) umschließt, in dem vereinzelte Gegenstände anordenbar sind und der entlang einer Längsachse (X) zwischen der Rückseite (16) und der Frontseite (15) angeordnet ist,- wobei die Wandung einen entfernbaren Entnahmeabschnitt (21) aufweist, der sich zumindest teilweise über die Frontseite (15) und/oder die Oberseite (11) erstreckt und ausgebildet ist, eine Entnahmeöffnung (22) freizugeben, durch die der Aufnahmeraum (20) zugänglich ist, und- wobei mindestens eine erste Öffnung (31) und/oder eine zweite Öffnung (32) vorgesehen sind bzw. ist, in die zum temporären Befestigen an dem Haken bei einem Aufstecken des Warenpräsentationsbehälters (1) auf den Haken der Haken in Richtung der Längsachse (X) einführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warenpräsentationsbehälter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 sowie einen Zuschnitt aus einem plattenförmigen Grundkörper für einen faltbaren Warenpräsentationsbehälter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 11.
  • Warenpräsentationsbehälter sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen vorbekannt und werden verbreitet aus Karton oder einem Kunststoff hergestellt. Warenpräsentationsbehälter dienen der Lagerung und dem Transport von Gegenständen und weisen hierzu einen Aufnahmeraum auf, in dem die Gegenstände vereinzelt oder gebündelt in einer möglichst anschaulichen und ansprechenden Art gelagert werden können. Um Verunreinigungen, insbesondere Staub, von den Gegenständen fernzuhalten, aber auch den Transport und die Lagerung, insbesondere die Stapelbarkeit zu verbessern, weisen die Präsentationsbehälter Wandungen auf, die den Aufnahmeraum vollständig umschließen.
  • Damit ein potentieller Kunde die Gegenstände in Augenschein nehmen kann und zur Begutachtung und/oder zum Kauf die Gegenstände aus dem Aufnahmeraum entnehmen kann, können aus dem Stand der Technik bekannte Warenpräsentationsbehälter mehrteilig ausgebildet sein. Ein Deckelteil der Wandung kann zum Öffnen entfernt werden und der Warenpräsentationsbehälter kann ohne besonderen logistischen Aufwand in einer Warenauslage oder einem Regal abgestellt werden. Auch sind Präsentationsbehälter mit einem abreißbaren Entnahmeabschnitt bekannt, der nach dem Entfernen eine Entnahmeöffnung freigibt.
  • Als nachteilig an diesem Stand der Technik ist zu nennen, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Warenpräsentationsbehälter eine Auflagefläche benötigen, auf denen diese zur Warenpräsentation abgestellt werden können. Für Warenpräsentationsbehälter in unterschiedlichen Größen ist eine Anordnung der Warenpräsentationsbehälter unter bestmöglicher Ausnutzung des verfügbaren Lagerplatzes nur begrenzt möglich.
  • Neben Regalen und anderen Abstellflächen zur Auslage der Gegenstände haben sich zur Warenpräsentation Warenträger bewährt, welche eine Wand umfassen, von der Haken abstehen. Diese Haken können beispielsweise als Schlaufenhaken, Einzelhaken o.Ä. ausgebildet sein, wobei an diesen Haken die Gegenstände als Selbstbedienungsprodukt aufgehängt werden können. Diese Art der Warenpräsentation hat sich insbesondere für SB-Produkte unterschiedlichster Art bewährt, da diese auf die einzelnen Gegenstände bzw. Waren flexibel anpassbar sind und eine optimale Nutzung des verfügbaren Platzes zur Warenpräsentation möglich ist.
  • An diesem Stand der Technik hat es sich als Nachteil erwiesen, dass die Bestückung der Haken aufwändig ist und einen hohen Personalaufwand erfordert. Weiterhin sind die Gegenstände in den meisten Fällen nicht dazu ausgebildet, unmittelbar an den Haken aufgehängt zu werden, weshalb entsprechende Befestigungsmittel durch eine Verpackung bereitgestellt werden müssen.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich der Aufgabe, einen verbesserten Warenpräsentationsbehälter bereitzustellen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Warenpräsentationsbehälter in zweckmäßigerweise verbessert, den Aufwand zur Präsentation der Ware reduziert und ökologischen Aspekten Rechnung trägt.
  • Diese Aufgaben werden durch einen Warenpräsentationsbehälter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 sowie durch einen Zuschnitt für einen faltbaren Warenpräsentationsbehälter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 11 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Warenpräsentationsbehälter zum temporären Befestigen an einem Haken eines Warenträgers, insbesondere an einem Lochwandhaken mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 weist eine Wandung auf, die eine Oberseite, eine Unterseite, eine Frontseite, eine Rückseite und zwei Längsseiten aufweist und einen Aufnahmeraum umschließt, in dem Gegenstände, insbesondere vereinzelte Waren, anordenbar sind. Der Aufnahmeraum ist entlang einer Längsachse zwischen der Rückseite und der Frontseite angeordnet, wobei die Wandung einen entfernbaren Entnahmeabschnitt aufweist, der sich zumindest teilweise über die Frontseite und/oder die Oberseite erstreckt und ausgebildet ist, eine Entnahmeöffnung freizugeben, durch die der Aufnahmeraum zugänglich ist. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Warenpräsentationsbehälter eine Hakenaufnahme mit mindestens einer ersten Öffnung und/oder einer zweiten Öffnung aufweist, in die zum temporären Befestigen bei einem Aufstecken des Warenpräsentationsbehälters auf den Haken der Haken in Richtung der Längsachse einführbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Idee zugrunde, einen Warenpräsentationsbehälter mit einer sich vollständig um den Aufnahmeraum umgebenden Wandung, bevorzugt aus einem einzigen Stück, bereitzustellen, welcher einerseits einen guten Transport und andererseits eine gute Lagerung, insbesondere eine gute Stapelbarkeit ermöglicht und die Gegenstände in dem Aufnahmeraum vor Verschmutzungen schützt. Um den Warenpräsentationsbehälter zum temporären Befestigen an dem Haken aufzuhängen oder auf dem Haken abzustellen, ist eine Hakenaufnahme mit mindestens einer Öffnung vorgesehen, die den Haken, möglichst quer zu der Längsachse, umgreift und somit den Warenpräsentationsbehälter an dem Haken quer zu der Längsachse festlegt.
  • Nach Maßgabe einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind bzw. ist die erste Öffnung und/oder die zweite Öffnung der Hakenaufnahme in jeweils einer von der Wandung abstehenden Lasche ausgebildet, wodurch die jeweilige Öffnung beabstandet zu einer der Seiten, insbesondere der Oberseite oder der Unterseite, der Wandung anordenbar ist.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die erste Öffnung der Hakenaufnahme die Wandung auf der Rückseite durchbricht. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die erste Öffnung der Hakenaufnahme die Wandung der Rückseite ausgehend von einer Kante zwischen der Oberseite und der Rückseite durchbricht, wodurch der Haken beim Aufstecken des Warenpräsentationsbehälters auf den Haken in den Aufnahmeraum eindringt und der Warenpräsentationsbehälter nicht nur im Bereich der Öffnung an dem Haken abgestützt ist, sondern eine Innenseite der die Oberseite bildenden Wandung ebenfalls auf dem Haken aufliegt. Dadurch ist es möglich, den Warenpräsentationsbehälter mit einer Vielzahl auch von schwergewichtigen Gegenständen zu bestücken, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Warenpräsentationsbehälter von dem Haken abreißt.
  • Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine von der Wandung in die Entnahmeöffnung ragende Lasche vorgesehen ist, die die zweite Öffnung der Hakenaufnahme aufweist. Insbesondere ist es dabei bevorzugt, wenn die Lasche von der die Oberseite bildenden Wandung in die Entnahmeöffnung ragt. Dadurch ist gewährleistet, dass die zweite Öffnung in einem möglichst großen Abstand zu der ersten Öffnung angeordnet ist und der Warenpräsentationsbehälter auf dem Haken sicher gehalten wird.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die erste Öffnung und die zweite Öffnung in der Längsachse fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass auf der Frontseite ein Rausfallschutz vorgesehen ist, der von der Unterseite und/oder einer oder beiden Längsseiten absteht. Der Rausfallschutz verhindert einerseits ein ungewünschtes Herausfallen der Gegenstände in dem Aufnahmeraum und bildet andererseits einen Anschlag, damit sich bei leicht geneigt angeordnetem Warenpräsentationsbehälter die in dem Aufnahmeraum verbliebenen Waren stets in Richtung der Entnahmeöffnung bewegen können, ohne dass Gefahr besteht, dass diese aus dem Warenpräsentationsbehälter ungewollt herausfallen. Insbesondere in der geneigten Anordnung des Warenpräsentationsbehälters werden die Gegenstände in dem Aufnahmeraum durch die Entnahmeöffnung dem potentiellen Kunden anschaulich präsentiert und es wird verhindert, dass ein Eindruck entstehen könnte, dass bereits die Gegenstände in dem Warenpräsentationsbehälter vergriffen sind, obwohl noch Gegenstände in dem Aufnahmeraum bevorratet sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Entnahmeabschnitt den Rausfallschutz auf der Frontseite überdeckt und dass der Entnahmeabschnitt eine Ausnehmung oder ein Fenster aufweist, durch die der Rausfallschutz der Wandung zumindest bereichsweise ersichtlich ist. Der Rausfallschutz kann beispielsweise mit einer Produktbezeichnung, Typenbezeichnung und/oder einem Firmenlogo bedruckt sein, sodass die Produktbezeichnung, die Typenbezeichnung und/oder das Firmenlogo sowohl im geschlossenen Zustand des Warenpräsentationsbehälters als auch in dem geöffneten Zustand mit dem entfernten Entnahmeabschnitt von außen ersichtlich sind bzw. ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Entnahmeabschnitt durch eine Abreißlasche gebildet ist, die durch eine Perforation abtrennbar ist. Die Perforation bildet eine Sollbruchstelle, durch die eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Wandung und dem Entnahmeabschnitt mit einem geringen Kraftaufwand getrennt werden kann, wobei die Perforation ebenfalls der Anforderung entspricht, eine ausreichende Dichtung des Aufnahmeraums zu bewirken, um das Eindringen von Verschmutzungen in den Aufnahmeraum zu verhindern.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Entnahmeabschnitt sich zumindest teilweise über die erste Längsseite und/oder die zweite Längsseite erstreckt. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Entnahmeabschnitt sich sowohl über die Oberseite, die Frontseite als auch über die beiden Längsseiten im Bereich der Frontseite erstreckt, wodurch eine Entnahmeöffnung bereitgestellt werden kann, die ein möglichst großes Sichtfeld auf die in dem Aufnahmeraum bevorrateten Gegenstände eröffnet, um die angebotenen Gegenstände möglichst übersichtlich zu präsentieren.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Wandung aus einem Karton oder einem Kunststoff hergestellt ist. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Wandung aus einem recycelbaren Werkstoff, insbesondere aus einem Karton hergestellt ist. Karton weist einerseits eine ausreichende Festigkeit auf und gilt andererseits - im Vergleich zu einem Kunststoff - als umweltverträglicher. Insbesondere der Karton kann platzsparend als Zuschnitt vor dem Verpackungsprozess der Gegenstände bereitgestellt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Warenpräsentationsbehälter aus einem faltbaren plattenförmigen Grundkörper, insbesondere aus einem Karton. Der erfindungsgemäße Zuschnitt für den Warenpräsentationsbehälter weist einen Mittelteilbereich, einen Rückseitenbereich und einen Frontseitenbereich auf, wobei der Mittelteilbereich erste Faltlinien aufweist, durch die der Mittelteilbereich in einen Oberseitenabschnitt, einen ersten Längsseitenabschnitt, einen zweiten Längsseitenabschnitt und einen Unterseitenabschnitt unterteilt ist. Der Rückseitenbereich und der Frontseitenbereich sind auf gegenüberliegenden Seiten und durch zweite Faltlinien von dem Mittelteilbereich angeordnet, wobei die zweiten Faltlinien quer, insbesondere senkrecht, zu den ersten Faltlinien angeordnet sind. Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Rückseitenbereich zumindest einen von dem Oberseitenabschnitt abstehenden Rückseitenabschnitt und der Frontseitenbereich zumindest einen von dem Oberseitenabschnitt abstehenden Frontseitenabschnitt aufweisen, wobei darüber hinaus eine Perforation vorgesehen ist, durch die zur Bildung einer Entnahmeöffnung der Frontseitenabschnitt und/oder der Oberseitenabschnitt zumindest bereichsweise abtrennbar sind bzw. ist und wobei der Rückseitenabschnitt benachbart zu der zweiten Faltlinie eine erste Öffnung zur Bildung einer Hakenaufnahme aufweist.
  • Hier und im Nachfolgenden ist unter der benachbarten Anordnung der ersten Öffnung zu der zweiten Faltlinie ein Abstand zu verstehen, der vorzugsweise nicht größer ist, als die Hälfte der Länge des Rückseitenabschnitts, gemessen parallel zu den ersten Faltlinien. Dieser Abstand ist darüber hinaus bevorzugt weniger als ein Viertel der Länge, noch weiter bevorzugt ist die erste Öffnung unmittelbar benachbart zu der ersten Faltlinie zwischen dem Frontseitenabschnitt und dem Rückseitenseitenabschnitt auf dem Rückseitenseitenabschnitt angeordnet.
  • Eine Weiterbildung des Zuschnitts für einen Warenpräsentationsbehälter sieht vor, dass der Oberseitenabschnitt und/oder der Frontseitenabschnitt eine zweite Öffnung zur Bildung der Hakenaufnahme aufweisen bzw. aufweist, wobei die zweite Öffnung in Richtung der ersten Faltlinien beabstandet zu der ersten Öffnung angeordnet ist. Dabei ist es bevorzugt, wenn der Abstand zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung möglichst groß bemessen ist, um im gefalteten Zustand des Zuschnitts den Warenpräsentationsbehälter möglichst starr mit dem Haken zu verbinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zuschnitts ist es bevorzugt, dass die zweite Öffnung in dem Mittelteilbereich auf dem Oberseitenabschnitt zwischen den zweiten Faltlinien angeordnet ist und dass auf der dem Rückseitenabschnitt zugewandten Seite der zweiten Öffnung eine dritte Faltlinie angeordnet ist, welche bevorzugt parallel zu den zweiten Faltlinien bzw. senkrecht zu den ersten Faltlinien ausgerichtet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zur Bildung einer Lasche um die zweite Öffnung auf dem Oberseitenabschnitt die Perforation einen U-förmigen Verlauf aufweist. Bevorzugt umschließt die Perforation hierzu zusammen mit der dritten Faltlinie die zweite Öffnung.
  • Die Perforation ist zur Bildung der Lasche auf dem Oberseitenabschnitt zwischen der dritten Faltlinie und der zweiten Faltlinie zwischen dem Oberseitenabschnitt und dem Frontseitenabschnitt angeordnet. Sobald die Perforation durchtrennt ist, kann die so gebildete Lasche mit der zweiten Öffnung als Hakenaufnahme um die dritte Faltlinie verschwenkt werden, bis die erste Öffnung und die zweite Öffnung näherungsweise zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn auf einer dem Frontseitenabschnitt zugewandten Seite der Perforation in dem Oberseitenabschnitt und/oder dem Frontseitenabschnitt eine Grifföffnung angeordnet ist. Die Grifföffnung ist bevorzugt derart bemessen, dass in die Grifföffnung mindestens ein menschlicher Finger eingreifen kann, wodurch zum Durchtrennen der Perforation für den Finger ein Widerlager ausgebildet ist und die Perforation unkompliziert geöffnet werden kann. Die Funktion der Grifföffnung kann jedoch auch von der Lasche auf dem Oberseitenabschnitt übernommen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Perforation auf dem Oberseitenabschnitt die zwei ersten Faltlinien verbindet und über die Faltlinien hinaus über den ersten und/oder den zweiten Längsseitenabschnitt bis zu einer äußeren Schnittkante des Grundkörpers verläuft. Besonders ist es bevorzugt, wenn die Perforation auf dem ersten und/oder dem zweiten Längsseitenabschnitt in einem Winkel zwischen 5° bis 60° zu den ersten Faltlinien verläuft, wobei der Winkel ein Dreieck einschließt, dessen Gegenkathete die zweite Faltlinie bildet. Bevorzugt beträgt der Winkel 15° bis 45°.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Frontseitenabschnitt ein Fenster oder eine Ausnehmung aufweist. Bevorzugt ist das Fenster oder die Ausnehmung beabstandet zu der zweiten Faltlinie zwischen dem Oberseitenabschnitt und dem Frontseitenabschnitt angeordnet, wobei der Abstand zwischen der zweiten Faltlinie und dem Fenster oder der Ausnehmung mindestens der Hälfte der Länge des Frontseitenabschnitts, gemessen parallel zu den ersten Faltlinien, entspricht.
  • Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Frontseitenbereich einen von dem Unterseitenabschnitt abstehenden ersten Frontseiteninnenabschnitt mit einer vierten Faltlinie aufweist, wobei die vierte Faltlinie parallel zu den zweiten Faltlinien angeordnet ist und den Frontseiteninnenabschnitt in zwei, bevorzugt gleichlange, Frontseiteninnenteilabschnitte unterteilt. Der Frontseiteninnenabschnitt kann in der vierten Faltlinie zur Bildung des Rausfallschutzes umgefaltet werden, wobei bevorzugt beim Umfalten zwischen den beiden Frontseiteninnenteilabschnitten jeweils ein von den Längsseitenabschnitten abstehender zweiter Frontseiteninnenabschnitt zwischen den beiden ersten Frontseiteninnenabschnitten eingebunden werden kann, wodurch dem gefalteten Warenpräsentationsbehälter eine erhöhte Steifigkeit verliehen wird.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der erste Frontseiteninnenteilabschnitt eine Bedruckung aufweist, die bevorzugt einen Hinweis auf die Art, Beschaffenheit und/oder den Hersteller der Gegenstände in dem Aufnahmeraum des gefalteten Warenpräsentationsbehälters zulässt. Die Bedruckung kann mittels eines Aufklebers, eines Etiketts oder unmittelbar auf den Grundkörper aufgebracht werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Frontseitenbereich zwei getrennte und von dem ersten Längsseitenabschnitt und/oder dem zweiten Längsseitenabschnitt abstehende zweite Frontseiteninnenabschnitte aufweist, und dass die Perforation zwischen den beiden zweiten Frontseiteninnenabschnitten mündet. Die beiden abstehenden zweiten Frontseiteninnenabschnitte sind durch eine um den faltbaren und plattenförmigen Grundkörper verlaufende Schnittkante getrennt, wobei die Schnittkante derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen den beiden abstehenden zweiten Frontseiteninnenabschnitten in etwa der Wandstärke des Grundkörpers entspricht.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Zuschnitts für einen Warenpräsentationsbehälter sowie ein Warenpräsentationsbehälter im Detail beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische und vereinfachte Darstellung eines Zuschnitts aus einem faltbaren plattenförmigen Grundkörper, aus dem ein Warenpräsentationsbehälter gefaltet werden kann,
    • 2 eine schematische und vereinfachte perspektivische Darstellung des aus dem Zuschnitt gefalteten Warenpräsentationsbehälters in den letzten Faltschritten,
    • 3 eine schematische und vereinfachte perspektivische Darstellung des fertig gefalteten Warenpräsentationsbehälters mit Sicht auf eine Vorderseite,
    • 4 eine perspektivische Darstellung des Warenpräsentationsbehälters mit Sicht auf eine Rückseite,
    • 5 eine perspektivische Darstellung des Warenpräsentationsbehälters gemäß 3, wobei entlang einer Perforation ein Entnahmeabschnitt abgetrennt wurde und eine Entnahmeöffnung freigegeben wird,
    • 6 eine perspektivische Darstellung des geöffneten Warenpräsentationsbehälters gemäß 5, der an einem Haken zur Warenpräsentation aufgehängt ist, und
    • 7 eine Draufsicht auf den geöffneten und an dem Haken aufgehängten Warenpräsentationsbehälter gemäß 6.
  • Nachfolgend werden gleiche oder funktional gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Übersichtlichkeit halber sind in den einzelnen Figuren nicht alle gleichen oder funktional gleichen Teile mit einer Bezugsziffer versehen.
  • 1 zeigt einen Zuschnitt 50 für einen gefalteten Warenpräsentationsbehälter 1, der aus einem faltbaren plattenförmigen Grundkörper, bevorzugt aus Pappe oder Karton, hergestellt ist. Der Grundkörper wird zu einer Wandung des gefalteten und im Wesentlichen quaderförmigen Warenpräsentationsbehälters 1, wobei die Wandung eine Oberseite 11, zwei Längsseiten 12, 14, eine Unterseite 13, eine Frontseite 15 und eine Rückseite 16 vorgibt, die einen Aufnahmeraum 20 einschließt, in dem Gegenstände, bevorzugt vereinzelte Waren, angeordnet sein können.
  • Der Zuschnitt 50 weist drei Bereiche auf, nämlich einen Mittelteilbereich M, einen Rückseitenbereich B und einen Frontseitenbereich F, wobei der Rückseitenbereich B und der Frontseitenbereich F auf gegenüberliegenden Seiten von dem Mittelbereich M angeordnet sind. Darüber hinaus weist der Zuschnitt eine Mehrzahl von Faltlinien 61, 62, 63, 64, 71, 72, 73, 74, 75, 76 auf, die in der 1 als gestrichelte Linien dargestellt sind.
  • Der Mittelteilbereich M wird durch erste Faltlinien 61, 62, 63, 64 in einen ersten Längsseitenabschnitt 82, einen Oberseitenabschnitt 81, eine zweiten Längsseitenabschnitt 84 sowie einen Unterseitenabschnitt 83 und eine Mittelteilverbindungslasche 88 unterteilt. Die ersten Faltlinien 61, 62, 63, 64 sind parallel und beabstandet zueinander angeordnet und werden später im zusammengefalteten Zustand des Zuschnitts 50 parallel zu einer Längsachse X des Warenpräsentationsbehälters 1 angeordnet sein.
  • Die zweiten Faltlinien 71, 72, 73, 74, 75 sind quer, insbesondere senkrecht, zu den ersten Faltlinien 61, 62, 63, 64 angeordnet, wobei die zweite Faltlinie 71 den Übergang zwischen dem Mittelteilbereich M und dem Frontseitenbereich F bildet und die zweite Faltlinie 72 den Übergang zwischen dem Mittelteilbereich M und dem Rückseitenbereich B.
  • Der ersten Längsseitenabschnitt 82 weist in dem Mittelteilbereich M ein freies Ende auf und auf der gegenüberliegenden Seite die erste Faltlinie 61 an die sich der Oberseitenabschnitt 81 anschließt. Der erste Längsseitenabschnitt 82 ist konfiguriert, im gefalteten Zustand des Warenpräsentationsbehälters 1 die erste Längsseite 12 auszubilden. Von dem ersten Längsseitenabschnitt 82 steht in dem Rückseitenbereich B eine Verbindungslasche 99 ab und in den Frontseitenbereich F sind zwei getrennte und beabstandete und von dem ersten Längsseitenabschnitt 82 abstehende zweite Frontseiteninnenelemente 95, 96 angeordnet.
  • Der Oberseitenabschnitt 81 ist zwischen dem ersten Längsseitenabschnitt 82 und dem zweiten Längsseitenabschnitt 84 bzw. zwischen den ersten Faltlinien 61, 62 angeordnet und ist konfiguriert, im gefalteten Zustand des Warenpräsentationsbehälters 1 die Oberseite 11 auszubilden. Mittels der zweiten Faltlinie 71 verbunden steht von dem Oberseitenabschnitt 81 in dem Frontseitenbereich F ein Frontseitenabschnitt 85 freistehend ab und mittels der zweiten Faltlinie 72 in dem Rückseitenbereich B ein Rückseitenabschnitt 86. Sowohl der Frontseitenabschnitt 85 als auch der Rückseitenabschnitt 86 können von dem jeweils den Oberseitenabschnitt 81 abgewandten Ende mittels einer weiteren Faltlinie 76 verbundene Verbindungslaschen 97, 98 aufweisen. Die vom Frontseitenabschnitt 85 abstehende Verbindungslasche 98 kann eine Stecklasche sein, durch die im gefalteten Zustand des Warenpräsentationsbehälters 1 die Frontseite 15 geöffnet um die zweite Faltlinie 71 aufgeklappt werden kann.
  • Der zweite Längsseitenabschnitt 84 ist zwischen dem Oberseitenabschnitt 81 und dem Unterseitenabschnitt 83 zwischen den entsprechenden ersten Faltlinien 62 und 63 angeordnet. Der zweite Längsseitenabschnitt 84 ist eingerichtet, im gefalteten Zustand des Warenpräsentationsbehälters 1 die zweite Längsseite 12 auszubilden. Von dem zweiten Längsseitenabschnitt 84 steht in dem Rückseitenbereich B eine Verbindungslasche 99 ab und in den Frontseitenbereich F sind zwei getrennte und von dem ersten Längsseitenabschnitt 82 abstehende zweite Frontseiteninnenelemente 95, 96 angeordnet.
  • Der Unterseitenabschnitt 83 ist zwischen dem zweiten Längsseitenabschnitt 84 und der Mittelteilverbindungslasche 88 zwischen den entsprechenden ersten Faltlinien 63 und 64 angeordnet. Von dem Unterseitenabschnitt 83 steht in dem Rückseitenbereich B eine als Stecklasche ausgebildete Verbindungslasche 98 ab und in den Frontseitenbereich F ein Frontseiteninnenabschnitt 91. Der Frontseiteninnenabschnitt 91 wird durch eine vierte Faltlinie 74 in zwei Frontseiteninnenteilabschnitte 92, 93 unterteilt. Die vierte Faltlinie 74 ist parallel zu den zweiten Faltlinien 71, 72 angeordnet und unterteilt bevorzugt den Frontseiteninnenabschnitt 91 in zwei in etwa gleich große Frontseiteninnenteilabschnitte 92, 93. Weiterhin weist der Unterseitenabschnitt 83 entlang der zweiten Faltlinie 71 eine Laschenöffnung 39 auf, in die im gefalteten Zustand des Warenpräsentationsbehälters 1 zum Verschließen des Frontseitenabschnitts 85 in die Verbindungslasche 98 eingesteckt werden kann.
  • 1 zeigt weiter, dass der Rückseitenabschnitt 86 unmittelbar benachbart zu der zweiten Faltlinie 72 auf der dem Oberseitenabschnitt 81 zugewandten Seite eine erste Öffnung 31 aufweist und auf der dem Oberseitenabschnitt 81 abgewandten Seite eine Laschenöffnung 39. Die erste Öffnung 31 bildet eine Hakenaufnahme 30, in die zum temporären Befestigen des gefalteten Warenpräsentationsbehälters 1 ein Haken eines Warenträgers, siehe 6 und 7, eingesteckt werden kann. In die Laschenöffnung 39 kann zum Verschließen des Rückseitenabschnitts 86 die von dem Frontseitenabschnitt 85 abstehende Verbindungslasche 98 eingesteckt werden.
  • Der Frontseitenabschnitt 85 weist ferner eine Ausnehmung 38 auf, die mit einem Abstand zu der zweiten Faltlinie 71 derart angeordnet ist, dass die Ausnehmung 38 ausschließlich in der zweiten Hälfte des Frontseitenabschnitts 85 angeordnet ist.
  • Zur Bildung einer Entnahmeöffnung 22, durch die bei der späteren Verwendung des Warenpräsentationsbehälters 1 die Waren in dem Aufnahmeraum 20 sichtbar und aus dem Aufnahmeraum 20 entnehmbar sind, ist eine Perforation 40 vorgesehen, durch die teilweise der Oberseitenabschnitt 81, der Frontseitenabschnitt 85 sowie zweite Frontseiteninnenelemente 95 vom verbleibenden Zuschnitt 50 abtrennbar sind und die einen entfernbaren Entnahmeabschnitt 21 bilden. Die Perforation 40 ist auf dem Oberseitenabschnitt 81 zwischen den zweiten Faltlinien 71 und 72 angeordnet und erstreckt sich vollständig über den Oberseitenabschnitt 81 und verbindet die ersten Faltlinien 61 und 62. Die Perforation 40 setzt sich auf dem ersten Längsseitenabschnitt 82 und dem zweiten Längsseitenabschnitt 84 ausgehend von dem Oberseitenabschnitt 81 fort, wobei die Perforation 40 in einem Winkel α = 30° zu den ersten Faltlinien 61, 62 angeordnet ist und zwischen den beiden zweite Frontseiteninnenelementen 95, 96 an einer Außenkante 51 des Zuschnitts 50 endet.
  • Um das Entfernen des Entnahmeabschnitts 21 zu vereinfachen kann der Entnahmeabschnitt 21 eine Grifföffnung 35, die zunächst ebenfalls mittels einer Perforation 45 verschlossen ist, aufweisen. Die Perforation 45 kann jedoch durch Aufbringen einer geringfügigen Kraft durchbrochen werden, wodurch die Grifföffnung 35 freigeben wird und dem Verwender eine Eingriffsmöglichkeit zum Entfernen des Entnahmeabschnitts 21 bietet.
  • Weiterhin ist ersichtlich, dass auf dem Oberseitenabschnitt 81 eine zweite Öffnung 32 angeordnet ist, die konfiguriert ist die Hakenaufnahme 30 zu bilden. Die zweite Öffnung 32 kann durch ein Trennen einer entsprechenden Perforation 42 freigegeben werden. Unmittelbar benachbart zu der zweiten Öffnung 32 auf der dem Rückseitenabschnitt 86 zugewandten Seite ist eine dritte Faltlinie 73 angeordnet, die parallel zu den zweiten Faltlinien 71, 72 angeordnet ist.
  • Zur Bildung einer Lasche 34 ist die Perforation 40 auf dem Oberseitenabschnitt 81 U-förmig ausgebildet und umschließt die zweite Öffnung 32 zusammen mit der dritten Faltlinie 73. Im entfernten Zustand des Entnahmeabschnitts 21 kann die so gebildete Lasche 34 um die dritte Faltlinie 73 zusammen mit der zweiten Öffnung 32 verschwenkt werden.
  • Auf dem Oberseitenabschnitt 81 ist zwischen der dritten Faltlinie 73 und der zweiten Faltlinie 72 eine fünfte Faltlinie 75 angeordnet. Ausgehend von der fünften Faltlinie 75 erstreckt sich eine U-förmige Perforation 46, die abschnittsweise auf der dritten Faltlinie 73 liegt und eine Sicherungslasche 37 formt. Die Sicherungslasche 37 kann nach dem Durchtrennen der Perforation 46 um die fünfte Faltlinie 75 verschwenkt werden. Eine Breite der Sicherungslasche 37 ist an den Abstand von zwei Schlaufenabschnitten des Hakens 5 angepasst und somit bevorzugt in der Breite kleiner als die erste Öffnung 31 und/oder die zweite Öffnung 32.
  • Im zusammengefalteten Zustand des Warenpräsentationsbehälters 1 wird die Mittelteilverbindungslasche 88 mit dem ersten Längsseitenabschnitt 81 verbunden, wodurch der Warenpräsentationsbehälter 1 seine im Wesentlichen quaderförmige Grundform erhält. Anschließend werden die Verbindungslaschen 99 sowie die zweiten Frontseiteninnenelemente 96 entlang der zweiten Faltlinie 71 eingefaltet.
  • Zur Bildung der Rückseite 16 kann der Rückseitenabschnitt 86 um die zweite Faltlinie 72 über die Verbindungslaschen 99 geklappt werden. Die Verbindungslaschen 99 können mit dem Rückseitenabschnitt 86 durch Kleben verbunden werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann zur Bildung der Frontseite 15 der Frontinnenseitenabschnitt 91 ebenfalls um die zweite Faltlinie 71 eingefaltet werden, wobei die zwei Frontseiteninnenteilabschnitte 92, 93 um die zweiten Frontseiteninnenelemente 96 entlang der vierten Faltlinie 74 gefaltet werden. Dadurch wird ein von der Unterseite 13 auf der Frontseite 15 abstehender Rausfallschutz gebildet. Durch ein Einfalten des Frontseitenabschnitts 85 wird die Frontseite 15 des gefaltenten Warenpräsentationsbehälters 1 verschlossen, wobei nunmehr die Ausnehmung 38 - bevorzugt mittig - auf dem Frontseiteninnenteilabschnitte 92 angeordnet ist und durch die Ausnehmung 38 der Frontseiteninnenteilabschnitte 92 ersichtlich ist. In diesem durch die Ausnehmung 38 freigelegten Bereich kann einen Hinweis auf die Art, Beschaffenheit und/oder den Hersteller der Gegenstände in dem Aufnahmeraum 20 des gefalteten Warenpräsentationsbehälters 1 angeordnet sein.
  • Der nach dem Falten gebildete Warenpräsentationsbehälter 1 ist in den 3 und 4 gezeigt. Gut ersichtlich ist, dass die erste Öffnung 31 auf der Rückseite 16 unmittelbar entlang der durch die zweite Faltlinie 72 gebildeten Kante zwischen der Rückseite 16 und der Oberseite 11 angeordnet ist, wobei der Warenpräsentationsbehälter 1 im dargestellten Zustand vollständig verschlossen ist, um das Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern. Dementsprechend sind die Perforation 41 der ersten Öffnung 31, die Perforation der zweiten Öffnung 32, die Perforation 45 der Grifföffnung 35 aber auch die Perforation 40 des Entnahmeabschmitts 21 noch nicht durchtrennt.
  • 5 zeigt den geöffneten Zustand des Warenpräsentationsbehälters 1. Der Entnahmeabschnitt 21 wurde zunächst als Abreißlasche auf die oben beschriebene Art entfernt, wodurch die Entnahmeöffnung 22 freigegeben wurde. Weiterhin wurde die Perforationen 41, 42, 43 zerstört, wodurch einerseits die erste Öffnung 31 auf der Rückseite 16 und andererseits die zweite Öffnung 32 geöffnet wurden und die Lasche 34 freigelegt wurde. Die Lasche 34 kann um die dritte Faltlinie 73 in den Aufnahmeraum 20 hinein geschwenkt werden, wodurch die erste Öffnung 31 und die zweite Öffnung 32 in der Längsachse X in Fluchtung gebracht werden. Die beiden Öffnungen 31, 32 bilden die Hakenaufnahme 30. Eine Breite der Öffnungen 31, 32 - gemessen parallel zu den zweiten Faltlinien 71, 72 - ist an die Breite des Hakens 5 angepasst.
  • Sobald die erste Öffnung 31 und die zweite Öffnung 32 in der Längsachse zueinander fluchtend angeordnet sind, kann wie in 6 dargestellt ist, der Warenpräsentationsbehälter 1 auf den Haken 5 des (nicht dargestellten) Warenträgers aufgeschoben werden. Der Haken 5 tritt dabei auf der Rückseite 16 durch die erste Öffnung 31 in den Aufnahmeraum 20 ein und durchdringt im Bereich der Entnahmeöffnung 22 die zweite Öffnung 32 in der Lasche 34. Im Inneren des Aufnahmeraums 20 liegt eine Innenseite der Wandung bzw. die Innenseite der die Oberseite 11 bildenden Wandung auf dem Haken 5 auf.
  • Der Haken 5 kann als Schlaufenhaken ausgebildet sein. Dies Haken 5 haben oftmals am freien Ende eine Schutzeinrichtung um ein ungewolltes Abrutschen der an dem Haken 5 befestigten SB-Behälter zu verhindern.
  • Als weitere Maßnahme, um ein ungewünschtes Abrutschen des Warenpräsentationsbehälters 1 von dem Haken 5 zu verhindern, kann die Sicherungslasche 37 von der Oberseite 11 in den Aufnahmeraum 20 zwischen die beiden beanstandeten Schlaufenabschnitte des Schlaufenhakens greifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warenpräsentationsbehälter
    5
    Haken
    11
    Oberseite
    12
    erste Längsseite
    13
    Unterseite
    14
    zweite Längsseite
    15
    Frontseite
    16
    Rückseite
    20
    Aufnahmeraum
    21
    Entnahmeabschnitt
    22
    Entnahmeöffnung
    30
    Hakenaufnahme
    31
    erste Öffnung
    32
    zweite Öffnung
    34
    Lasche
    35
    Grifföffnung
    37
    Sicherungslasche
    38
    Ausnehmung
    39
    Laschenöffnung
    40
    Perforation
    41
    Perforation
    42
    Perforation
    43
    Perforation
    45
    Perforation
    46
    Perforation
    50
    Zuschnitt
    51
    Schnittkante
    61
    erste Faltlinie
    62
    erste Faltlinie
    63
    erste Faltlinie
    64
    erste Faltlinie
    71
    zweite Faltlinie
    72
    zweite Faltlinie
    73
    dritte Faltlinie
    74
    vierte Faltlinie
    75
    fünfte Faltlinie
    76
    Faltlinie
    81
    Oberseitenabschnitt
    82
    erster Längsseitenabschnitt
    83
    Unterseitenabschnitt
    84
    zweiter Längsseitenabschnitt
    85
    Frontseitenabschnitt
    86
    Rückseitenabschnitt
    88
    Mittelteilverbindungslasche
    91
    Frontseiteninnenabschnitt
    92
    Frontseiteninnenteilabschnitt
    93
    Frontseiteninnenteilabschnitt
    95
    zweites Frontseiteninnenelement
    96
    zweites Frontseiteninnenelement
    97
    Verbindungslasche
    98
    Verbindungslasche
    99
    Verbindungslasche
    B
    Rückseitenbereich
    F
    Frontseitenbereich
    M
    Mittelteilbereich
    X
    Längsachse

Claims (20)

  1. Warenpräsentationsbehälter (1), zum temporären Befestigen an einem Haken eines Warenträgers, insbesondere an einem Lochwandhaken, aufweisend: - eine Wandung, die eine Oberseite (11), eine Unterseite (13), eine Frontseite (15), eine Rückseite (16) und zwei Längsseiten (12, 14) bildet und einen Aufnahmeraum (20) umschließt, in dem vereinzelte Gegenstände anordenbar sind und der entlang einer Längsachse (X) zwischen der Rückseite (16) und der Frontseite (15) angeordnet ist, - wobei die Wandung einen entfernbaren Entnahmeabschnitt (21) aufweist, der sich zumindest teilweise über die Frontseite (15) und/oder die Oberseite (11) erstreckt und ausgebildet ist, eine Entnahmeöffnung (22) freizugeben, durch die der Aufnahmeraum (20) zugänglich ist, und - wobei mindestens eine erste Öffnung (31) und/oder eine zweite Öffnung (32) vorgesehen sind bzw. ist, in die zum temporären Befestigen an dem Haken bei einem Aufstecken des Warenpräsentationsbehälters (1) auf den Haken der Haken in Richtung der Längsachse (X) einführbar ist.
  2. Warenpräsentationsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (31) und/oder die zweite Öffnung (32) in einer von der Wandung abstehenden Lasche (34) ausgebildet sind bzw. ist.
  3. Warenpräsentationsbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (31) auf der Rückseite (16) die Wandung durchbricht, und sich bevorzugt ausgehend von einer Kante zwischen der Oberseite (11) und der Rückseite (16) auf der Rückseite (16) erstreckt.
  4. Warenpräsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Entnahmeöffnung (22) ragende Lasche (34) vorgesehen ist, und dass die Lasche (34) die zweite Öffnung (32) aufweist.
  5. Warenpräsentationsbehälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (31) und die zweite Öffnung (32) in der Längsachse (X) fluchtend zueinander angeordnet sind.
  6. Warenpräsentationsbehälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Frontseite (15) ein Rausfallschutz vorgesehen ist, der von der Unterseite (13) und/oder einer oder beiden der Längsseiten (12, 14) absteht.
  7. Warenpräsentationsbehälter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmeabschnitt (21) den Rausfallschutz auf der Frontseite (15) überdeckt und eine Ausnehmung (38) oder ein Fenster aufweist, durch die der Rausfallschutz zumindest abschnittsweise ersichtlich ist.
  8. Warenpräsentationsbehälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, d a durc h gekennzeichnet, dass der Entnahmeabschnitt (21) durch eine Abreißlasche gebildet ist, die durch eine Perforation (40) entfernbar ist.
  9. Warenpräsentationsbehälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmeabschnitt (21) sich zumindest teilweise über die erste Längsseite (12) und/oder die zweite Längsseite (14) erstreckt.
  10. Warenpräsentationsbehälter (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung aus einem Karton oder einem Kunststoff gebildet ist.
  11. Zuschnitt (50) für einen faltbaren Warenpräsentationsbehälter (1), aus einem plattenförmigen Grundkörper, aufweisend: - einen Mittelteilbereich (M), aufweisend erste Faltlinien (61, 62, 63), durch die der Mittelteilbereich (M) in einen Oberseitenabschnitt (81), einen ersten Längsseitenabschnitt (82), einen zweiten Längsseitenabschnitt (84) und einen Unterseitenabschnitt unterteilt (83) ist, und - einen Rückseitenbereich (B) und einen Frontseitenbereich (F), die auf gegenüberliegenden Seiten von dem Mittelteilbereich (M), durch zweite Faltlinien (71, 72), die quer, insbesondere senkrecht, zu den ersten Faltlinien (61, 62, 63) angeordnet sind, getrennt abstehen, - wobei der Rückseitenbereich (B) zumindest einen von dem Oberseitenabschnitt (81) abstehenden Rückseitenabschnitt (86) und der Frontseitenbereich (F) zumindest einen von dem Oberseitenabschnitt (81) abstehenden Frontseitenabschnitt (85) aufweist, - wobei eine Perforation (40) vorgesehen ist, durch die zur Bildung einer Entnahmeöffnung (22) der Frontseitenabschnitt (85) zumindest bereichsweise abtrennbar ist, und - wobei der Rückseitenabschnitt (86) benachbart zu der zweiten Faltlinie (71, 72) eine erste Öffnung (31) zur Bildung einer Hakenaufnahme (30) aufweist.
  12. Zuschnitt (50) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberseitenabschnitt (81) oder der Frontseitenabschnitt (85) eine zweite Öffnung (32) zur Bildung einer Hakenaufnahme (30) aufweist, die in Richtung der ersten Faltlinien (61, 62, 63) beabstandet zu der ersten Öffnung (31) angeordnet ist.
  13. Zuschnitt (50) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (32) auf dem Oberseitenabschnitt (81) zwischen den zweiten Faltlinien (71, 72) angeordnet ist, und dass auf der der dem Rückseitenabschnitt (86) zugewandten Seite der zweiten Öffnung (32) eine dritte Faltlinie (73) angeordnet ist.
  14. Zuschnitt (50) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Öffnung (32) und dem Frontseitenabschnitt (85) die Perforation (40), bevorzugt parallel zu den zweiten Faltlinien (71, 72), angeordnet ist.
  15. Zuschnitt (50) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (40) auf dem Oberseitenabschnitt (81) U-förmig ist und mit der dritten Faltlinie (73) die zweite Öffnung (32) umschließt.
  16. Zuschnitt (50) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer dem Frontseitenabschnitt (85) zugewandten Seite der Perforation (40) in dem Oberseitenabschnitt (81) eine Grifföffnung (35) angeordnet ist.
  17. Zuschnitt (50) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (40) sich ausgehend von den ersten Faltlinien (61, 62) des Oberseitenabschnitts (81) über die ersten und/oder die zweiten Längsseitenabschnitte (82, 84) erstreckt, vorzugsweise in einem Winkel (a) zwischen 15° bis 60° zu den ersten Faltlinien (61, 62, 63, 64) .
  18. Zuschnitt (50) nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontseitenabschnitt (40) ein Fenster oder eine Ausnehmung (38) aufweist.
  19. Zuschnitt (50) nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontseitenbereich (F) einen von dem Unterseitenabschnitt (83) abstehenden ersten Frontseiteninnenabschnitt (91) mit einer vierten Faltlinie (74) aufweist, die parallel zu den zweiten Faltlinien (71, 72) angeordnet ist und den Frontseiteninnenabschnitt (91) in zwei Frontseiteninnenteilabschnitte (92, 93) unterteilt.
  20. Zuschnitt (50) nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontseitenbereich (F) zwei getrennte und von dem ersten Längsseitenabschnitt (82) und/oder dem zweiten Längsseitenabschnitt (84) abstehende zweite Frontseiteninnenelemente (95, 96) aufweist, und dass die Perforation (40) zwischen den beiden Frontseiteninnenelementen (95, 96) mündet.
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