DE2323331C3 - Ampullenverpackung - Google Patents
AmpullenverpackungInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Ampullenverpackung, bestehend aus einem Halter für Ampullen und einem,
dem aufgefalteten Halter angepaßten und diesen aufnehmenden Behältnis, bei der der aufgefaltete Halter
fünf durch parallele Faltlinien abgegrenzte Faltteile aufweist, wobei die beiden äußeren Faltteile in einer
gemeinsamen ersten Ebene, der mittlere Faltteil in einer hierzu parallelen zweiten Ebene liegen und über
Zwischenfaltteile verbunden sind, die zwei einander gegenüberliegende, je eine Reihe von öffnungen
enthaltende Wände bilden, wobei eine Reihe von öffnungen mit kleinen Zungen versehen ist, die die
Hälse der eingeführten Ampullenhaltern umschließen.
Aus der CH-PS 3 81 152 und dem DT-Gbm 16 96 156 sind Ampullenschachtein bekannt, die aus einer, mit
mehreren Faltlinien versehenen Kartonplatine zusammengefaltet werden und öffnungen zur Aufnahme
einsteckbarer Ampullen enthalten.
Aus der CH-PS 2 63 452 ist ein Halter für Ampullen aus halbsteifem, faltbarem Material bekannt, der aus
zwei ineinander einsetzbare, parallele Zwischenboden mit öffnungen zur Aufnahme der Ampullen besteht und
in eine Schachtel einsetzbar ist, in der der Halter jedoch bei Erschütterungen aufgrund seines Bewegungsspielraumes
Beschädigungen der Ampullen verursachen kann.
Aus der GB-PS 6 54 546 ist eine aufklappbare
Schachtel mit einem einstückigen Einsatz bekannt, der jedoch erst innerhalb der Schachtel mit Ampullen
bestückbar und anschließend nicht mehr herausnehmbar ist, da erst dann die Auflageflächen für die Ampullen
geschaffen sind. Die Ampullen lassen sich nur dadurch der Verpackung entnehmen, daß die Ampullenspitze
jeweils nach oben um etwa 40 bis 50° geschwenkt und anschließend herausgezogen wird. Die öffnungen für
den Ampullenkörper müssen daher so viel Spiel besitzen, daß diese Schwenkbewegung möglich ist,
wodurch sich bei Erschütterungen Beschädigungen der Ampullen ergeben können.
Aus der GB-PS 7 14 467 ist eine Ampullenverpackung mit einem Halter mit öffnungen in zwei sich
gegenüberstehenden Wänden zur Aufnahme der Ampullen und mit einem Behältnis bekannt, in das der
Halter einschiebbar ist. Der Halter ist mit einem einstückigen Bodenteil verbunden und besitzt daher
eine konstante Gesamtbreite. Dadurch ist der Halter nur mit einem gewissen Spiel in die aufnehmende
Schachtel einsetzbar und innerhalb der Schachtel Erschütterungen ausgesetzt. Außerdem sind die Ampullenkörper
beweglich gelagert, so daß sie bei Erschütterungsbeanspruchung Beschädigungen der Ampullen
ergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ampullenverpackung anzugeben, bei der zuerst die Ampullen in
den Halter und dieser anschließend in das den Halter aufnehmbare Behältnis einsetzbar sind, wobei sowohl
der Halter spielfrei in dem Behältnis als auch die Ampullen fest und bewegungsfrei im Halter zu
befestigen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite senkrecht zu den Faltlinien des mit
Ampullen besetzten Halters geringfügig größer ist als die lichte Breite des Behältnisses und daß die Breite
beim Einführen auf die lichte Breite des Behältnisses zusammendrückbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, nach denen beim Einführen des Halters in das Behältnis eine
Schrägstellung der Zwischenfaltteile erfolgt und die öffnungen dadurch gegen den Ampullenkörper gedruckt
werden und diesen dadurch festklemmen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Halter vor dem ersten Bestücken mit Ampullen
die Form einer ebenen Platine besitzt, die einfach und billig lagerbar und transportierbar ist. Außerdem ist der
Halter einstückig ausgebildet und besitzt kein festes zusätzliches Bodenteil, wodurch bei der Herstellung
Material und Verarbeitungsgänge eingespart werden. Aufgrund des einfachen Aufbaues des Halters läßt sich
der Bestückungsvorgang, d. h. das maschinelle Einführen der Ampullen in den Halter und das Einsetzen des
Halters in das Behältnis mit relativ einfachen Maschinen automatisieren. Da der Halter insbesondere hinsichtlich
seiner, in Ampullenrichtung gemessenen Gesamtbreite verformbar ist, wird beim Einführen des Halters in das
Behältnis der Halter leicht zwischen den Seitenwänden
des Behältnisses eingeklemmt, wodurch er bewegungsfrei und ohne zusätzliche Erschütterungen zu erzeugen
innt'halb des Behältnisses liegt. Gleichzeitig wird durch
die mit der Einführung in die Schachtel verbundene Verringerung der Gesamtbreite ein feste.-er und
stabilerer Halt der Ampullen im Halter bewirkt, da die Ränder der die Ampullen aufnehmenden öffnungen
aufgrund der Schrägstellung der beiden Zwischenfalttei-Ie
oegen die Ampullen drücken und diese gegen
Verschiebungen sichern.
Ausführungsfofrnen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigt
pig. 1 eine Draufsicht auf die flache, gestanzte Bahn,
aus der der Halter besteht, ,5
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1
dargestellten Halters in aufgefaltetem Zustand,
Fig. 5 eine Teilansicht der Bahn in Vergrößerung mit
den öffnungen, mit deren Hilfe die Ampullen am eingeschnürten Bereich ihres Halsansatzes festgeklemmt
werden,
ρ ig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 2
dargestellten Halter mit einer befestigten Ampulle und
Fig.5 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Form des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Halters, der
zur Halterung von Flakons ausgebildet ist.
Der Halter wird, wie oben erwähnt, aus einer flachen ausgestanzten Bahn aus einem halbsteifen Material z. B.
Pappe, dünnem Karton, feinem Kartonpapier od. dgl. einschließlich Zelluloid, Kunststoff o. ä. hergestellt. Die
Bahn kann vor oder nach dem Stanzen oder beim Stanzen entsprechend bedruckt werden, und sie kann
andererseits beispielsweise durch Metallisierung oder einen Überzug aus Stoff fertiggestellt werden. Die Bahn
hat eine im allgemeinen rechteckige Form, deren Abmessungen und Proportionen in weiten Grenzen
entsprechend der Anzahl, der Größe und anderer Eigenschaften der Ampullen, die gehaltert werden
sollen, veränderbar ist. Die Bahn wird durch eine Reihe von geradlinigen Faltlinien paarweise parallel zum
Rand in fünf parallele Zonen unterteilt, von denen jede im wesentlichen rechtwinklig gegenüber der vorangehenden
gefaltet werden kann. Sobald der Halter aufgestellt ist, befinden sich die beiden äußeren Zonen 1
bis 1' in einer Ebene, die die Grundlage des Halters darstellt; die beiden mittleren Zonen 2 bis 2', die
sogenannten Zwischenfaltteile, die im allgemeinen gleich oder im wesentlichen gleich sind, bilden mit den
Zonen 1 bis Γ Winkel von annähernd 90° und sind parallel oder annähernd gleichlaufend; die mittlere
Zone 3 bildet eine Ebene, die mit den äußeren Zonen 1 bis Γ parallel verläuft. Es versteht sich von selbst, daß
das Falten keine Schwierigkeiten mit sich bringt, da es leicht maschinell ausgeführt werden kann.
Um mit dem Halter Ampullen oder ähnliche Behälter haltern zu können, sind in den Zonen 2 bis 2' einige
Paare gegenüberliegender öffnungen zur Aufnahme der Ampullenkörper als auch der abgeschnürten
Bereiche des Halsansatzes vorgesehen. Es sei hier bemerkt, daß diese öffnungen so beschaffen sein
müssen, daß die Ampullen in den Halter zuerst mit dem freien Ende des Halses eingeführt werden, wodurch eine
wirksamere Halterung erreicht wird als mit den herkömmlichen Systemen, in denen diese Einführung
gerade im umgekehrten Sinne erfoigt. Die öffnungen, durch die die Ampullen in den Halter eingeführt werden,
sind im allgemeinen C-förmige Ausschnitte 4, durch die entsDrechende kleine Laschen 5 entstehen, die für den
Durchtritt der Ampulle umgeklappt werden können und sich dem Körper der Ampulle anpassen. Die öffnungen
für den eingeschnürten Teil am Halsansatz der Ampulle bestehen aus den Ausschnitten 6, die C-förmig sind und
kleinere Abmessungen haben als die weiter oben genannten öffnungen und durch die entsprechende
Laschen 8 gebildet werden. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung gehen von jedem der
C-tormigen Ausschnitte 6 radiale Kerben 7 aus, die entsprechende kleine Zungen 10 bilden, die zurückgefaltet
werden können und nach dem Einsetzen der Ampullen eine schräge Lage einnehmen und der
Rückwärtsbewegung entgegenstehen; dieses Zurückfalten der kleinen Zungen wird dadurch erleichtert, daß an
deren Grundlinie geradlinige Einschnitte 9 vorgesehen sind, die eine ideale Faltlinie ergeben.
Den Erfindungsgegenstand erhält man praktisch ohne Abfall oder Verschnitt mit der geringsten Menge
von Ausgangsmaterial und mit ganz einfachen Stanzwerkzeugen. Der Faltvorgang ist äußerst leicht und
kann völlig automatisch durchgeführt werden. Andererseits werden die Ampullen einfach durch Druck in die
sich gegenüberliegenden Öffnungspaare geschoben, und zwar mit dem freien Ende des Halses zuerst, da sein
spitzes Ende das Einführen erleichtert und ein Zurückfalten der Laschen und kleinen Zungen bewirkt.
Die Anordnung wird dann in ein entsprechendes Behältnis eingeschoben, das aus beliebigem Material
bestehen kann. Das Kästchen ist jedoch im allgemeinen biegsam; es wird aus einer flachen Bahn aus Karton,
Pappe oder einem ähnlichen Material ausgestanzt und hat eine Form, die das Einführen des Halters gleitend
ermöglicht. In diesem Fall werden vorteilhafterweise am Rand des Halters nahe der öffnung des Behältnisses
einige Aussparungen 11 bis 11' vorgesehen, die eine mittlere Lasche 12 begrenzen, die gut greifbar ist, so daß
der Halter leicht ganz oder teilweise herausgezogen werden kann, wenn Ampullen gebraucht werden.
Für die Praxis wird die spezielle Form des Halters so bemessen, daß die senkrecht zu den Faltlinien gegebene
Breite b zwischen den freien Außenkanten der Zonen 1 und Γ des mit Ampullen besetzten Halters geringfügig
größer ist als die lichte Breite des Behältnisses und beim Einführen auf die lichte Breite des Behältnisses
zusammendrückbar ist. Um den Halter innerhalb des Behältnisses unterzubringen, bzw. um dieses zu
schließen, muß bei dieser Bemessung ein gewisser Druck auf die Außenkanten der Zonen 1 und Γ ausgeübt
werden, in einer solchen Richtung, in der sich die Außenkanten einander annähern; dabei wird der Halter
leicht deformiert, so daß die Zonen 2 und 2' leicht konvergieren. Diese Deformierung, durch die die
Gesamtbreite des Halters verkleinert wird, hat eine große praktische Bedeutung: Einerseits werden die
Ampullen fest und sicher im Halter befestigt und verbleiben in der eingenommenen Stellung, selbst wenn
die Ampullenverpackung Erschütterungen oder Stoßen ausgesetzt ist, andererseits versucht das Haltermaterial
in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, wodurch eine exakte Unterbringung des Halters in dem Behältnis
und folglich auch eine völlige Unbeweglichkeit desselben gegenüber dem Behältnis gewährleistet ist. Bei der
angegebenen Lage der Ampullen bleibt ihr Körper von den Wänden des Behältnisses beabstandet, und zwar
durch die beiden äußeren Faltteile ! und !',die zwischen
die Seitenwände des Behältnisses geklemmt sind.
Wenn der Halter zur Halterung von Fläschchen anstelle der bekannten Ampullen verwendet werden
soll, kann die Ausführungsform nach F i g. 5 verwendet werden, d. h., der äußere Faltteil bzw. Zone 1' kann um
180° zurückgebogen werden, so daß dieser Faltteil dann
unter dem Körper liegt, der durch die Faltteile 2,3 und 2' bestimmt wird. Dies ist möglich, weil das Ende dieser
Behälter, das aus einem starken Hals besteht, der mit einem elastischen Stöpsel verschlossen ist und in seiner
Stellung durch eine zerreißbare Metallkapsel gehalten wird, keinen Schutz erfordert oder höchstens den
Schutz durch die zurückgefalteten Laschen 5, da es Stoßen und verhältnismäßig starken Beanspruchunger
wiederstehen kann, ohne daß Beschädigungsgefahr besteht. Darüber hinaus ändert sich die Halterung der
Fläschchen in dem Halter gegenüber den anderer Ausführungsformen überhaupt nicht, und es bleibt die
Reihenanordnung der Fläschchen erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ampullen verpackung, bestehend aus einem Halter für Ampullen und einem, dem aufgefalteten
Halter angepaßten und diesen aufnehmenden Behältnis, bei der der aufgefaltete Halter fünf durch
parallele Faltlinien abgegrenzte Faltteile aufweist, wobei die beiden äußeren Faltteile in einer
gemeinsamen ersten Ebene, der mittlere Faltteil in einer hierzu parallelen zweiten Ebene liegen und
über Zwischenfaltteile verbunden sind, die zwei einander gegenüberliegende, je eine Reihe von
öffnungen enthaltende Wände bilden, wobei eine Reihe von öffnungen mit kleinen Zungen versehen
ist, die die Hälse der eingeführten Ampullen halternd umschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht zu den Faltlinien gegebene Breite (b)des mit Ampullen besetzten Halters (1, Γ bis 12)
geringfügig größer ist als die lichte Breite des Behältnisses und beim Einführen auf die lichte Breite
des Behältnisses zusammendrückbar ist.
2. Ampullenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfaltteile (2, 2') bei
in das Behältnis eingeführtem Halter zueinander geneigt sind und in der ersten Ebene einen
geringeren Abstand voneinander aufweisen als in der zweiten Ebene.
3. Ampullenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der öffnungen
(5) zur Aufnahme der Ampullenkörper so bemessen ist, daß deren Ränder (4) bei Schrägstellung
der Zwischenfaltteile (2, 2') gegen die Ampullenkörper drücken.
4. Ampullenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnungen (6) zur Aufnahme des Ampullenhalses von einem C-förmigen Schnitt gebildet sind, dessen
Laschen (8) sich beim Einführen der Ampullenspitzen ausfalten, daß mehrere radiale Schnitte (7) und
zwischen diesen kleine faltbare Zungen (10) vorgesehen sind, die sich an die eingeführten
Ampullenhälse anlegen, und daß am unteren Ende jeder Zunge ein waagerechter Schnitt (9) vorgesehen
ist, um den die Zungen (10) nach außen faltbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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