DE4309110C1 - Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen Verwendung - Google Patents

Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen Verwendung

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DE4309110C1 DE19934309110 DE4309110A DE4309110C1 DE 4309110 C1 DE4309110 C1 DE 4309110C1 DE 19934309110 DE19934309110 DE 19934309110 DE 4309110 A DE4309110 A DE 4309110A DE 4309110 C1 DE4309110 C1 DE 4309110C1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/182Shirt packaging and display supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Ein solches Verpackungselement ist aus der DE-AS 23 56 262 bekannt.
Weiter betrifft die Erfindung solche Verpackungselemente verwendende Verfahren zum Legen von Kleidungsstücken.
Im Handel erhältliche Hemden werden üblicherweise derart angeboten, daß das Hemd um eine Pappeinlage herumgefaltet und auf dieser Einlage mit Nadeln oder Klammern befestigt ist.
Verpackungstechnisch ist das eine in vielerlei Hinsicht unvorteilhafte Lösung. Das Nadeln muß in Handarbeit erfolgen.
Ferner ist das Entpacken ein komplizierter Vorgang, bei dem zusätzlich ein Großteil der konventionellen Verpackungsmaterialien (Nadeln, Pappe, Kunststoff - Einlagen) weggeworfen wird, bzw. entsorgt werden muß.
Die DE-AS 23 56 262 schlägt zwar an Stelle von Nadeln Klammern vor, um das um die Einlage gefaltete Hemd maschinell gegen Auseinanderfallen zu sichern, das Hemd ist dabei aber nur mit einer einzigen Klammer, die die zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile im Bereich der Armansätze unter Einschluß der Pappeinlage zusammenhält, direkt an der Einlage befestigt. Weitere Klammern verbinden lediglich ohne Einschluß der Pappeinlage andere Teile des Hemdes untereinander. Das Hemd hat daher insgesamt nur einen losen Sitz auf der Einlage. Überdies ist von Nachteil, daß zur Befestigung die Klammern als lose, verlierbare Teile gehandhabt werden müssen.
Aus der DE-OS 33 44 827 ist zwar eine Trägeranordnung zur Aufnahme von Hemden bekannt, bei der mit dem Träger fest verbundene Klemmen zur Lagesicherung des Hemdes vorgesehen sind, hier ist es aber nicht möglich, das Hemd um die Längsseiten des Trägers zu falten. Das Hemd muß bereits zu einem Teil vorgefaltet sein, bevor es auf den Träger aufgelegt und auf ihm zuende gelegt wird. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß der Hemdkragen mit zusätzlichen Einlagen ausgesteift werden muß, damit er nicht knittert. Eine Kragenstütze ist bei dieser Vorrichtung nämlich nicht vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verpackungselement der eingangs genannten Art anzugeben, die bei einfacher Handhabung ein kostengünstiges und insbesondere maschinelles Verpacken von Hemden, bzw. beliebigen Kleidungsstücken mit Ärmeln ermöglicht. Das Kleidungsstück soll dabei sicher auf der Trägerplatte befestigbar sein. Die Erfindung setzt sich auch zum Ziel, vorteilhafte Verfahren zum Legen von Kleidungsstücken anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bezüglich des Verpackungselements mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln, bezüglich der Verfahren mit denen in den Ansprüchen 14 bzw. 15. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bezüglich des Verfahrens ist die gestellte Aufgabe mit den in den Ansprüchen 14 und 15 angegebenen Verfahrensschritten gelöst.
Das Verpackungselement nach der Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß das Kleidungsstück nach dem leichten Abheben des Kragens von der Kragenstütze mit einer einzigen geradlinigen Bewegung von der Trägerplatte abgezogen werden kann. Dementsprechend ist es auch möglich, das Hemd oder dgl. in vorgefaltetem Zustand mit einer der genannten Abziehbewegung entgegengerichteten Bewegung maschinell auf die Trägerplatte aufzuschieben, wobei die unverlierbar mit der Trägerplatte fest verbundenen Federzungen ohne weiteres Zutun das Hemd auf der Trägerplatte fixieren. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Kleidungsstück manuell auf der Trägerplatte zusammenzulegen.
Das mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 6 ausgebildete Verpackungselement läßt sich in besonders einfacher Weise einschließlich aller Federklammern in einem einzigen Spritzgußvorgang als Kunststoff-Formteil fertigen.
Bei Ausbildung der Kragenstütze mit den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 kann die sonst übliche aufwendige Kragenaussteifling mit zusätzlichen Einlagen aus Pappe oder Kunststoffolie entfallen.
Die Trägerplatte kann im übrigen jede dem Kleidungsstück bzw. seinen Abmessungen im gelegten Zustand entsprechende Größe haben, so daß mit entsprechend bemessenen Trägerplatten Kleidungsstücke beliebiger Größen gelegt und auf der Trägerplatte befestigt werden können.
Die Ansprüche 2 und 9 geben vorteilhafte Anordnungen der Federklammern auf der Trägerplatte an. Es kann aber je nach Zweckmäßigkeit und besonderer Beschaffenheit jede andere Anordnung der Federklammern gewählt werden, die den Wortlaut des Anspruchs 1 erfüllt.
Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 verleihen dem auf der Trägerplatte befestigten Kleidungsstück einen besonders festen Sitz.
Materialsparende Ausnehmungen entsprechend Anspruch 13 können in großem Umfang vorgesehen sein. Es muß lediglich eine gewisse Formsteifigkeit der Trägerplatte und eine feste, bruchsichere Anbindung der Federklammern gewährleistet bleiben.
Im übrigen ist das erfindungsgemäße Verpackungselement sowohl mit als auch ohne darauf befestigtem Kleidungsstück problemlos und platzsparend stapelbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 die Trägerplatte des erfindungsgemäßen Verpackungselementes in Draufsicht und ohne das darauf befestigte Kleidungsstück.
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Rückansicht des Verpackungselementes mit einem darauf zum Teil bereits befestigten Hemd nach dem Herumfalten der Seitenbereiche des Hemdes um die Längsseiten der Trägerplatte.
Fig. 4 eine Rückansicht des Verpackungselementes mit darauf in seinem Endzustand befestigten Hemd.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Verpackungselement in Draufsicht. Mit 1 ist allgemein die Trägerplatte bezeichnet. An deren Schmalseite 2, die wie angedeutet leicht abgeschrägt ausgebildet sein kann, ist die Kragenstütze 3 angeordnet, die wie Fig. 2 zeigt, in einem Winkel von etwa 90 Grad von der übrigen Trägerplatte 1 absteht.
Mit 5 sind die mit den ersten Federzungen gebildeten Haltemittel bezeichnet. Die mit 7 bezeichneten Zungen sind die zweiten Federzungen. Es können mehr als zwei Zungen 7 und mehr als zwei Zungen (5) nebeneinander vorgesehen sein.
Aus Fig. 2 ist besonders deutlich zu erkennen, daß die Federzungen, hier die Zunge 7, eine die Haltewirkung unterstützende S-Form erhalten können und reibungserhöhende Riffelungen 10 aufweisen.
8 und 6 bezeichnen die Schmal- und Längsseiten der Trägerplatte 1, um die das Kleidungsstück gefaltet werden kann.
Fig. 1 zeigt mit 11 materialsparende Ausnehmungen in der Trägerplatte.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Federzungen 5, 7 durch Freischneiden ihrer Ränder 9 aus der Trägerplatte 1 einstückig mit dieser ausgebildet.
Die Federzungen 5, 7 können ihre in Fig. 2 gezeigte oder eine andere zweckmäßige Form in einem Spritzgußvorgang zur Fertigung des gesamten Verpackungselements mit Kragenstütze 3 und übriger Trägerplatte 1 in einem Zug erhalten. Alternativ können sie aber auch warm zu ihrer endgültigen Form umgeformt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Rückseite des Verpackungselements mit teilweise bzw. vollständig darauf gelegtem und befestigten Hemd, dessen rückenseitiger Kragenbereich 4 auf die Kragenstütze 3 aufgeschoben ist. Es wäre auch denkbar, daß auf die Kragenstütze 3 ein besonderes Kunststoff-Formteil aufgesteckt wird, das den Kragen aussteift. Verschiedene Kragengrößen können dabei berücksichtigt werden.
Es wird aus den Figuren deutlich, daß das Verpackungselement nach leichtem Abheben des Hemdes von der Kragenstütze 3 durch geradliniges Ziehen in Richtung des Pfeils in Fig. 4 aus dem Hemd entfernt werden kann, wobei das Hemd in gelegtem Zustand verbleibt.
Das Hemd kann daher in teilweise oder ganz vorgefaltetem Zustand mit einer Bewegung in die dem Pfeil entgegengesetzte Richtung maschinell auf das Verpackungselement aufgeschoben werden, wobei die befestigende Wirkung der Federzungen 5, 7 von selbst eintritt.
Alternativ kann das Hemd aber auch auf dem Verpackungselement gelegt werden und dabei in einfacher Weise mit den Federzungen 5, 7 befestigt werden.
Das Kleidungsstück kann jedwedes Kleidungsstück mit Ärmeln sein. Es kommen z. B. auch Strickwaren in Betracht.
Im übrigen kann das Verpackungselement aus jedwedem Material, insbesondere wiederverwertbarem, gefertigt sein.
Das Verpackungselement kann auch ohne weiteres als Mehrwegverpackungselement mehrfach verwendet werden.

Claims (15)

1. Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, bestehend aus einer flachen, im wesentlichen rechteckigen steifen Trägerplatte (1), an deren einer Schmalseite (2) eine Kragenstütze (3) angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils des Hemdes auf die Trägerplatte (1) der rückenseitige Hemdkragenbereich (4) aufschiebbar ist, mit Klammern (5, 7) zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten (6) der Trägerplatte (1) bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des Hemdes an der Trägerplatte (1) und mit Klammern (5) zur Lagesicherung des Randbereiches des zum Abschluß des Legevorgangs um die der Kragenstütze (3) gegenüberliegende Schmalseite (8) der Trägerplatte (1) bis auf deren Rückseite umgeschlagenen Hemdenunterteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern ausschließlich aus sich im wesentlichen in Längsrichtung der als Formteil ausgebildeten Trägerplatte (1) erstreckenden Federzungen (5, 7) gebildet sind, die an ihren zur Kragenstütze (3) hinweisenden Enden, und zwar nur dort, fest mit der Trägerplatte verbunden sind und die betreffenden Hemdbereiche gegen die Ebene der Trägerplatte (1) andrücken.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Schulterteile jeweils wenigstens eine erste, der betreffenden Längsseite (6) der Trägerplatte (1) näher als der Trägerplattenlängsachse gelegene Federzunge (5) und jeweils wenigstens eine zweite, näher zur Trägerplattenlängsachse (1) angeordnete Federzunge (7) vorgesehen ist, und daß die ersten Federzungen (5) zugleich auch die Haltemittel zur Lagesicherung des Randbereichs des umgeschlagenen Hemdenunterteils sind.
3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (5, 7) einstückig mit der Trägerplatte (1) ausgebildet sind.
4. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (5, 7) durch Freischneiden ihrer freien Ränder (9) aus der Trägerplatte (1) gebildet sind.
5. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (5, 7) im Längsschnitt annähernd S-förmig gewellt sind.
6. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus einem, insbesondere thermoplastischen, Kunststoff gefertigt ist.
7. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenstütze (3) von der übrigen Trägerplatte (1) unter einem Winkel von annähernd 90 Grad absteht.
8. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenstütze (3) in ihren Endbereichen eine der Form des Hemdkragens annähernd entsprechende gekrümmte Form aufweist.
9. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Federzungen (5, 7) in der der Kragenstütze (3) benachbarten Hälfte der Trägerplatte (1) angeordnet sind.
10. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Federzungen (5) der mit der Kragenstütze (3) ausgebildeten Schmalseite (2) der Trägerplatte (1) näher liegen als die zweiten Federzungen (7).
11. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (5, 7) in ihren an dem Hemd anliegenden Bereichen mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Beschichtungen, Riffelungen (10) oder dgl. ausgebildet sind.
12. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (6) und/oder die der Kragenstütze (3) gegenüberliegende Schmalseite (8) der Trägerplatte (1) mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Beschichtungen Riffelungen oder dgl. ausgebildet sind.
13. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) materialsparende Ausnehmungen (11) aufweist.
14. Verfahren zum Legen eines Hemdes oder dgl. Kleidungsstückes und zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, wobei das Rückenteil des Kleidungsstückes unter Aufschieben seines Hemdkragens auf die Kragenstütze auf die Trägerplatte aufgelegt wird, danach die beiden Seitenbereiche des Kleidungsstückes um die Längsseiten der Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefaltet werden, danach die Schulterteile fixiert werden, dann der Unterteil des Kleidungsstückes um die der Kragenstütze gegenüberliegende Schmalseite der Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite umgeschlagen wird und abschließend der Randbereich des Unterteils des Kleidungsstückes festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Verpackungselements nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 das Fixieren der Schulterteile durch Unterschieben unter die ersten und zweiten Federzungen vorgenommen wird und das Festlegen des Randbereichs des Unterteils des Kleidungsstückes durch Unterschieben unter die ersten Federzungen erfolgt.
15. Verfahren zum Legen eines Hemdes oder dgl. Kleidungsstückes und zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, unter Verwendung des Verpackungselements nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das ganz oder teilweise vorgefaltete Kleidungsstück durch geradliniges Aufschieben auf die Trägerplatte von deren der Kragenstütze gegenüberliegenden Schmalseite aus bis zum Übergreifen der Schulterteile bzw. des Randbereichs des Unterteils des Kleidungsstücks durch die Federzungen auf der Trägerplatte fixiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2356262B2 (de) * 1973-11-10 1977-06-08 Herbert Kannegiesser Kg, 4973 Vlotho Verfahren zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken sowie u-foermige klammer dazu
DE3344827A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-14 Pietro Cassano Murge Bari Magistro Traegeranordnung zur aufnahme von hemden

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