DE2103852A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Legen kontinuierlicher Armierungen bei Betonstraßendecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Legen kontinuierlicher Armierungen bei Betonstraßendecken

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DE2103852A1
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Michael E. Brookfield Wis. Hudis (V.StA.). EOIc 11-24
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Description

Patentarr-alt
Karl A. u r ο s e
D-c"I'3 ;'..'j.-.Jicn - Pullach
V/icncf sir. 2, T. M:iiR. 7530570.7931782
DBr/Fo
München-Pullach, 26. Januar 1971
HEX CHAIKBELT INC., 4701 West Greenfield Avenue, Milwaukee, Wisconsin 53 201, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Legen kontinuierlicher Armierungen bei Betonstrassendecken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Legen kontinuierlicher Armierungseisen in Betonstrassendecken.
Die Herstellung von Betonstraß-endecken wird ganz allgemein mit Hilfe zweier Verfahren durchgeführt. Diese Verfahren sind: (1) Das Verfahren mit fester Schalung, bei dem Schalungen längs beider Seiten eines Straßenzuges, der gepflastert werden soll, vor dem Gießen des Betons angeordnet werden. Anschließend wird der Beton in diese feststehenden Schalungen gegossen und vor dem Entfernen der Schalungen abbinden gelassen; (2) Das Verfahren mit gleitender Schalung, bei dem bewegliche Schalungen Verwendung finden, die auf beiden Seiten der Straßenbaumaschine angeordnet sind und den Seiten des zu pflasternden Straßenzuges entsprechen. Durch die Straßenbaumaschine wird Beton auf den Untergrund aufgebracht, zwischen den Schalungen verteilt, geglättet und abgestrichen und hinterläßt somit eine fertig bearbeitete Oberfläche, die lediglich noch aushärten muß, um eine fertige gepflasterte Straße
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zu bilden. Bei dem Verfahren mit Gleitschalung müssen keine Schalungen von der Straße abgenommen werden, nachdem die Straßendecke abgebunden hat.
Sowohl bei dem Verfahren mit fester Schalung als auch dem Verfahren mit Gleitschalung werden verschiedene Verstärkungen verwendet, um die Betonstraßendecke zu verstärken. Diese Armierungen schließen die Verwendung von kontinuierlichen Armierungseisen oder Drahtgeflechten ein, die unterhalb der Oberfläche der Betonstraßendecke angeordnet sind. Es haben verschiedene Verfahren Verwendung gefunden, um derartige Armierungen in Betonstraßendecken anzuordnen. Diese Verfahren bestanden z.B. daraus, zunächst eine erste Betonschicht der gewünschten Dicke zu gießen, anschließend von Hand die Armierungseisen oder das Drahtgeflecht auf die zuerst gegossene Lage aufzulegen und anschließend eine zweite Betonlage über die Armierungen zu gießen. Bei einem anderen bekannten Verfahren werden die kontinuierlichen Armierungseisen in der gewünschten Höhe von der Gleitschalungspflastermaschine gehalten, während gleichzeitig der Beton um die Armierungen und ihre Tragvorrichtungen gegossen und geglättet wird. Bei dem letzteren Verfahren ist es nachteilig, daß die dicht zusammenliegenden Armierungen und ihre Haltevorrichtungen die Wirkung haben, das gleichmäßige Abbinden des Betons auf dem Straßenuntergrund zu stören und es treten häufig Fehlstellen unterhalb der Armierungen auf,
Erfindungs^emäß werden fortlaufende Armierungseisen oberhalb des Straßenbettes gehalten und laufen über eine erste Maschine oder Verteiler, der den Beton auf das Straßenbett in voller Dicke von einem über den Armierungen angeordneten Förderer verteilt. Während die Armierungen von der ersten
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Maschine gehalten sind, sind sie seitlich in zwei Gruppen geteilt, die eine in der Mitte liegende Öffnung freilassen, durch welche der Beton durch den Förderer gefördert wird. Hinter dem Förderer werden die Armierungseisen nach innen geführt, um die mittige Öffnung zu verschließen und in vorbestimmter paralleler Beziehung zueinander gehalten. Die fortlaufenden Armierungseisen werden anschließend geführt und nach unten in den plastischen Beton bis auf eine vorbestimmte Ebene durch eine zweite Pflastermaschine oder J Fertiger heruntergedrückt, mittels der der Beton über den heruntergedrückten Armierungseisen verstrichen wird und welche die geglättete Oberfläche des plastischen Betons herstellt. Obwohl in der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung das Gleitschalungsverfahren zum Pflastern Verwendung findet, ist es gleichfalls geeignet, um bei dem Verfahren mit fester Schalung Verwendung zu finden.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen diese beispielhaft veranschaulicht ist, näher erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 die Seitenansicht der vorzugsweisen Ausführungsform der ersten Maschine oder Verteiler;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht der ersten Maschine;
Fig. 3 einen Schnitt teilweise noch aufgebrochen im wesentlichen längs der Linie 3 - 3 in Figur 2;
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Fig- 4 eine Vorderansicht der ersten
Maschine teilweise aufgebrochen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der vorzugsweisen Ausführungsform der zweiten Pflastermaschine oder Fertiger; und
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht der zweiten Maschine.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, weist die erste Maschine oder Yerteiler 10 ein Paar auf Ketten fahrender Wagen 11 auf, die auf dem Untergrund Q auf beiden Seiten des herzustellenden Straßenzuges arbeiten. Auf den Wagen 11 ist ein Tragrahmen 12 angeordnet, der sich aufwärts erstreckende Träger 13 und Querträger 14 aufweist. Antriebsvorrichtungen 15 und ein Steuerpult 16 sind gleichfalls vom Eahmen 12 getragen. Die Antriebsvorrichtungen 15 stehen in treibendem Eingriff durch jede zweckdienliche Kraftübertragungsvorrichtung 17 mit den Zahnrädern 18 zum Antrieb der Fahrketten 19 der Wagen 11.
Jeder Wagen 11 weist eine Gleitschalung 20 auf, die sich von dem Verteiler 10 nach hinten erstreckt, um die Seite der Betonplatte C zu bilden, wenn diese auf den Untergrund G aufgegossen wird. Der Verteiler 10 kann auf bekannte Weise durch Fühler (nicht dargestellt), die sich längs eines Führungsdrahtes (nicht dargestellt) bewegen, gelenkt werden.
Ein Förderer oder Zufuhrvorrichtung 21 irgendeiner zweckdienlichen Art ist auf dem Eahmen 12 angeordnet, um fri-
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sehen Beton aus einem Lieferfahrzeug (nicht dargestellt) aufzunehmen, der auf dem Untergrund G verteilt werden soll. Beispielsweise kann die Fördervorrichtung 21 aus einem auf Rollen 23 angeordneten Gurtbandförderer 22 bestehen, wobei eine der Rollen von der Antriebsvorrichtung 15 auf irgendein-e zweckdienliche Weise angetrieben wird. Die Rollen 23 sind in einem Rahmen 24 gehalten, der fest am Rahmen 12 auf irgendeine Weise befestigt sein kann, oder es kann der Rah-, men 24 beweglich auf dem Rahmen 12 auf jede zweckdienliche " Weise angeordnet sein, um es zu ermöglichen, daß der Gurtbandförderer 22 nach innen bewegt werden kann, um es zu ermöglichen, daß ein Betonlieferfahrzeug (nicht dargestellt) dicht an den Verteiler 10 heranfahren kann, wenn es längs des zu pflasternden Straßenzuges fährt, und um es zu ermöglichen, daß der Gurtbandförderer 22 in die in den Figuren 2 und 4 veranschaulichte Lage nach außen bewegt werden kann, um den Beton von einem Lieferfahrzeug (nicht dargestellt) aufzunehmen, das neben dem Verteiler 10 hält.
Der Gurtbandförderer 22 besteht aus einem ersten Abschnitt zum Aufnehmen des Betons, der im wesentlichen horizontal j angeordnet ist, wenn der Förderer in der in Figur 2 und 4 veranschaulichten Lage ist und einem zweiten Abschnitt, der in Richtung des Verteilers 10 nach oben geneigt ist und ungefähr in der Mitte des Straßenzuges endet, um den Beton auf den Mittelteil des Straßenzuges zu fördern.
Es soll bemerkt werden, daß jede zweckdienliche Art von Betonförderer Verwendung beim Verteiler 10 finden kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
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Der aufgegossene Beton wird zunächst seitlich über die Straßenbreite durch einen im wesentlichen horizontal angeordneten langgestreckten Blatteil 27 verteilt, der an einem Ende an einer senkrecht angeordneten Stange 28 befestigt ist, welche drehbar in einem sich quer über die Wagen 11 erstreckenden Rahmenteil 25 angeordnet ist. Die Stange 28 und das Blatt 27 werden durch irgendeine zweckdienliche Antriebsvorrichtung, wie die in Figur 2 veranschaulichte, Hydraulikkolben und Zylindervorrichtung 29, die mit der Stange 28 verbunden ist, in Schwingung gebracht.
Der Beton wird weiter durch eine Schnecke 30, die drehbar in dem Wagen 11 angeordnet und sich über diesen quer erstreckt, ausgebreitet und gleichmäßig über die Straßenbreite verteilt. Die Schnecke 30 wird drehbar durch die Antriebsvorrichtung auf jede zweckdienliche oder konventionelle Weise angetrieben. Ein "Abstreich"-Teil 31 ist sich quer über die Wagen erstreckend an diesen direkt hinter der Schnecke 30 angeordnet und dient, wie in Figur 3 veranschaulicht, dem Abstreichen des ausgebreiteten Betons in vorbestimmter Höhe. Der Abstreicher y\ kann verstellbar an dem Magen 11 auf jede zweckdienliche oder konventionelle Weise angeordnet sein.
Wie in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht, werden fortlaufende Armierungseisen R auf dem Verteiler 10 gehalten und geführt und zwar durch vordere und hintere auf den Wagen angeordnete Heberollen 32 und 33» durch Paare von vorne und hinten am Rahmen 12 angeordnete Tragrollen 33 und 35, Paare von vorne und hinten am Rahmen 12 nahe den Tragrollen 3^ bzw. 35 angeordneten Führungsrollen 36 und 37 und durch nahe den hinteren Heberollen 33 angeordneten Führungsrollen 38. Auf
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diese Weise werden die Armierungseisen H unter dem Betonförderer 21 gehalten, wenn sich der Verteiler 10 längs des zu pflasternden Straßenzuges vorwärts bewegt.
Die Führungsrollen 36 und37 dienen dazu, die Armierungseisen E seitlich in zwei Gruppen zu trennen und so zwischen diesen Gruppen eine unter dem Lieferende des Förderers 22 eine mittige Öffnung zu bilden, um durch diese den gelieferten Beton, wie in den Figuren 2 und 4 veranschaulicht, | aufzunehmen. Die Paare von Führungsrollen 38 sind seitlich weiter voneinander entfernt als die Führungsrollenpaare 36 und 37 und dienen dazu, das Verteilen der beiden seitlich getrennten Gruppen von Armierungseisen zu gewährleisten, um allmählich die Größe der mittigen Öffnung hinter dem Förderer 22 zu verringern.
Hinter den hinteren Hubrollen 33 des Verteilers 10 sind mit Rädern versehene Verlängerungen 70 der Gleitschalungen 20 angeordnet, die ein Paar von Tragrollen 71 für die Armierungseisen R und eine Vielzahl von Abstandsrollen 72 quer über die Verlängerungen 70 tragen. Die Abstandsrollen 72 dienen dazu, die zentrale Öffnung zu schließen und die Armierungseisen in * vorbestimmten parallelen gleichen Abständen, wie in Figur 2 veranschaulicht, zu führen und zu halten.
Wie in den Figuren 5 und 6 veranschaulicht, läuft hinter dem Verteiler 10 eine zweite Maschine oder Fertiger 40, die von jeder zweckdienlichen Bauweise, wie z.B. der in de» USA-Patent 3 331 296 beschriebenen, sein kann. In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung weist der Fertiger 40 ein Paar Fahrketten getriebener Wagen 41 auf, die auf beiden Seiten der durch den Verteiler 10 geformten Betonschicht C auf
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dem Untergrund G fahren. Auf dem Wagen 41 ist ein Tragrahmen 42 angeordnet und dient dazu, eine Bedienungsplattform 43 und Antriebsvorrichtungen 44 für den Fertiger 40 zu tragen.
Jeder Wagen 41 weist eine innenliegende Gleitschalung 45 auf, die die Seitenkante der fertiggestellten Betonschicht C bildet. Der Fertiger 40 wie auch der Verteiler 10 kann durch Fühler (nicht dargestellt), die sich längs eines Führungsdrahtes (nicht dargestellt) bewegen oder auf jede andere konventionelle oder zweckdienliche Weise gesteuert werden.
Die fortlaufenden Armierungseisen R werden am Vorderende des Fertigers 40 durch ein Paar Tragrollen 46 und durch an den Wagen 41 befestigte Abstandsrollen 47 in vorbestimmtem Abstand zueinander getragen und gehalten. Über die Wagen 41 und die Betonschicht C erstreckt sich ein Laufsteg 48 und mündet in eine sich nach vorn erstreckende Plattform 49, die oberhalb der Tragrollen 46 und der Abstandsrollen 47 angeordnet ist. Die Plattform 49 hat den Zweck, es einem Arbeiter zu ermöglichan, Verbindungseisen T auf den Beton und unter den Armierungseisen R quer zu diesen, wie in Figur 5 und 6 veranschaulicht, aufl-egen zu können. Alternativ kann eine zweckdienliche Vorrichtung (nicht dargestellt) an der Plattform vorgesehen sein, um selbsttätig Quereisen T in vorbestimmten Abständen unter den Armierungen R aufzulegen. Gleichfalls kann eine ähnliche Plattform am Hinterende des Verteilers ΛΌ anstelle am Vorderende des Fertigers 40 vorgesehen sein, um Quereisen oder über die Gesamtbreite reichende Querarmierungen auf den Beton unter den Armierungseisen R auflegen zu können.
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ORIGINAL INS£SCTED
Hinter dem Laufsteg 48 ist auf den Wagen 41 sich über diese erstreckend ein Armierungseisenversenker 50 drehbar angeordnet. Der Versenker 50 ist auf jede zweckdienliche Weise von der Antriebsvorrichtung 44 angetrieben. Der Versenker 50 besteht aus einer Anzahl von Stangenteilen 51> die sich über die Wagen 41 erstrecken. Die Stangenteile 51 sind an ihren Enden an kreisförmigen Haltern 52 befestigt und s±nd gleichmäßig um deren Umfang verteilt. Die Stangenteile 51 sind deriart angeordnet, daß sie an die oben liegende Fläche der Ar- i mierungseisen R angreifen und die Eisen R und die darunterliegenden Quereisen T in vorbestimmte Tiefe in die gegossene plastische Betonschicht C eindrücken, wenn sich der Fertiger 40 nach vorne bewegt. Weiterhin haben die Stangenteile 51 den Zweck, den Beton umzurühren, während der Versenker 50 gedreht wird und die Eisen R und die Quereisen T in den Beton eingepresst werden.
Eine von der Antriebsvorrichtung 40 getriebene drehbare Schnecke 53 und ein "Abstreich"-Teil 54 erstrecken sich quer über die Wagen 41 hinter dem Versenker 50 und sind an diesen befestigt, um den umgerührten Beton zu verteilen und ihn in vorbestimmter Höhe abzustreichen. Hinter * dem Abstreicher 54 ist ein Glättungsteil 55 an den Wagen angeordnet und dient dazu, die oben liegende Fläche der Betonschicht C endgültig fertigzustellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die fortlaufenden Armierungseisen R auf den zu pflasternden Untergrund G parallel zueinander aufgelegt. Derartige Armierungseisen R werden in den typischen Längen von 12 - 18 m geliefert und werden Ende an Ende durch Schweißen oder durch Drahtumwicklung (nicht dargestellt) zur Herstellung fortlaufender Armierungen verbunden. Wenn der Verteiler 10 vorwärts bewegt
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wird, werden die fortlaufenden Armierungseisen R über dem zu pflasternden Untergrund gehalten und unter dem Betonförderer 21 durch Hubrollen 32, 33 und die Paare von Tragrollen 34, 35 durchgeführt. Die Armierungen R werden seitlich durch Führungsrolleη 36, 37 in zwei Gruppen getrennt, die eine mittige öffnung unterhalb des Förderers 21 bilden, durch welche der Beton von dem Förderer hindurch geliefert wird. Hinter dem Förderer 21 führen die Führungsrollen 38 und die Abstandsrollen 72 die Armierungen R nach innen, um die mittige öffnung zu schließen und die Armierungen R in vorbestimmte parallele Beziehung zueinander im gleichen Abstand zu führen. Der durch den Förderer 21 auf dem Straßenzug aufgeschüttete Beton wird durch das schwingende Blatt 27 und die Schnecke 30 ausgebreitet und die Oberfläche und die Seitenflächen der Betonschicht G werden durch den "Abstreich"-Teil 31 bzw. die Gleitschalungen 20 geformt.
Danach werden Quereisen auf die gegossene Betonschicht C unter den Anaierungseisen R durch einen Arbeiter oder eine zweckdienliche Vorrichtung (nicht dargestellt) an der Vorderplattform 49 der zweiten Maschine oder Fertiger 40 aufgelegt. Danach werden die Amierungseisen R und die darunterliegenden Quereisen T in vorbestimmte Tiefe in den plastischen Beton durch den sich drehenden Versenker 50 hineingedrückt, während der Fertiger 40 vorwärts bewegt wird. Der aufgerührte Beton wird danach durch die drehende Schnecke 53 wieder ausgebreitet, in vorbestimmter Höhe durch den Abstreicher 54 abgestrichen und durch den Glättungsteil 55 und die Gleitschaltungen 45 fertiggestellt, während der Fertiger 40 seine Vorwärtsbewegung fortsetzt.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    JK/Verfahren zur Anordnung fortlaufender Armierungseisen in Betonstraßendecken, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufenden Armierungseisen in Längsrichtung auf dem zu pflasternden Untergrund angeordnet werden, die Armierungseisen dann über den zu pflasternden Untergrund derart gehalten werden, daß zwischen den Eisen eine öffnung frei bleibt, dann Beton über die gehaltenen Eisen und durch die öffnung zwischen ihnen gefördert wird, um ihn auf dem zu pflasternden Untergrund abzulagern, die Eisen anschließend im gleichen Abstand zueinander parallel geführt werden, unter die Oberfläche des zuvor gegossenen Betons gedrückt werden und schließlich der Beton über den heruntergedrückten Armierungseisen verteilt, verstrichen und geglättet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß querverlaufende Armierungseisen vor dem Herunterdrücken der fortlaufenden Armierungseisen auf den Beton derart aufgebracht werden, daß sie unterhalb der fortlaufenden Eisen angeordnet sind und dann zusammen mit den fortlaufenden Eisen in den Beton hineingedrückt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Armierungen und zum Gießen des Betons eine erste Maschine und zum Herunterdrücken der Eisen und zum Verteilen, Verstreichen und Glätten des Betons eine zweite Maschine Verwendung findet.
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  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Beton verteilt und verstrichen und in eine Schicht vorbestimmter Größe und Form geformt wird, während die Armierungen über dem Untergrund gehalten sind.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gehaltenen Armierungseisen seitlich in zwei Gruppen geteilt werden, zwischen denen die Öffnung gebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über den heruntergedrückten Armierungseisen verteilte und verstrichene Beton zu einer fertigen Straßendecke geformt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
    1 bis 7, gekennzeichnet durch eine erste über den zu pflasternden Untergrund (G) bewegbare Maschine (10), wobei die erste Maschine (10) Vorrichtungen (52, 33, 34-, 35, 36, 37, 38) aufweist, um die Armierungen (R) derart über dem Untergrund (B) zu halten, daß eine Öffnung zwischen den Armierungen (R) erzeugt wird, mit Vorrichtungen (21, 22) zur Aufnahme des Betons und zum Fördern desselben über die gehaltenen Armierungen (R) und durch die Öffnung hindurch auf den Untergrund (G), und Vorrichtungen (71, 72) vorgesehen sind, um die Armierungen (R) in eine im wesentlichen parallele Beziehung zueinander zu führen, und durch eine zweite über den Untergrund bewegbareMaschine (4-0), welche Vorrichtungen (50, 51, 52) zum Herunterdrücken der Armierungen (R) in paralleler Beziehung zueinander unter die Oberfläche des Betons (C) auf dem Untergrund (G) und Vorrichtungen (53, 54-, 55) zum Verteilen, Verstreichen und Glätten des Betons über den heruntergedrückten Armierungen (R) aufweist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen (32, 33» 34-, 35» 71) der ersten Maschine (10) nahe dem Vorder- und Hinterende der ersten Maschine (10) angeordnete Tragrollen (32, 33, 34-, 35, 71) aufweisen, wobei AbstandsroEen (36, 37, 38) zum seitlichen Trennen der Armierungseisen (R) in zwei Gruppen zur Bildung einer öffnung zwischen ihnen vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich- " net, daß die Führungsvorrichtungen (71, 72) der ersten Maschine (10) Führungsrollen (72), die hinter den Trennrollen
    (38) angeordnet sind, aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die betonaufnehmenden und fördernden Vorrichtungen (21, 22) einen quer zur Maschine angeordneten Förderer (22) aufweisen, dessen Förderende oberhalb der öffnung zwischen den Armierungseisen (R) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Maschine (10) Vorrichtungen (20, 27, 30, 31) zum Verteilen, Verstreichen und Glätten des Betons (C) und zum Formen desselben in eine Schicht vorbestimmter Größe und Dicke aufweist, die hinter den den Beton aufnehmenden und fördernden Vorrichtungen (21, 22) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (20, 27, 30, 31) zum Verteilen des Betons einen horizontalen Blatteil (27), der in Schwingungen versetzt werden kann, und der unter den Fördervorrichtungen (21, 22) angeordnet ist, und eine drehbare Schnecke
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    (30) aufweisen, die sch quer über die erste Maschine (10) erstreckt und hinter dem Blatteil (27) angeordnet ist.
  13. 13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die herunterdrückenden Vorrichtungen (50, 52, 51) eine Anzahl sich quer erstreckender Stangenteile (51) aufweist, die in Eingriff mit den Armierungseisen gebracht werden kann, um sie in dem Beton zu versenken, wobei die querverlaufenden Stangenteile (51) an ihren Enden an kreisförmigen Tragteilen (52) befestigt und um deren Außenumfang im Abstand angeordnet sind, und wobei die querverlaufenden Stangenteile (51) und die Tragteile (52) drehbar in der zweiten Maschine (40) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Maschine (40) ferner Vorrichtungen (48, 49) zum Auflegen von Quereisen (T) auf den Beton unter den Armierungseisen (K) aufweist, welche vor den herunterdrückenden Vorrichtungen (50, 51» 52) angeordnet sind.
  15. 15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Maschine (40) Vorrichtungen (46, 47) zum Halten und Führen der Armierungseisen (R) in paralleler Beziehung zueinander aufweist, die vor den herunterdrückenden Vorrichtungen (50, 51» 52) angeordnet sind.
  16. 16. Eine erste und eine zweite Maschine zur Herstellung von Straßendecken aus Beton mit fortlaufenden Armierungseisen, die in diesem in !Längsrichtung in vorbestimmter Tiefe und in vorbestimmtem Abstand eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Maschine (10, 40) Fortbewegungsvorrich-
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    tungen zur Bewegung über den Untergrund (G),auf dem die Armierungseisen (R) zuvor zusammengefügt wurden und auf den die Betonschicht (C) aufgebracht werden soll, wobei die erste Maschine (10) eine vornliegende Serie von Rollen (32, 34, 36) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Armierungen, während die Maschine (10) vorwärts fährt, angehoben und in zwei seitlich in ausreichendem Abstand gehaltenen Gruppen geführt werden,die zwischen sich eine öffnung bilden, wobei ein Betonförderer (21, 22) über den Armierungs- j eisen (R) angeordnet ist, um Beton durch die öffnung auf den Untergrund (G) zu fördern, Beton verteilende und ausbreitende Vorrichtungen (27, 30, 31) unterhalb der angehobenen Armierungen (R) und hinter dem Förderer (21, 22) angeordnet sind, und eine hinten liegende Reihe von Rollen (33» 35» 37» 38, 71» 72) angeordnet ist, um die Armierungen (R) in Richtung des ausgebreiteten Betons (C) abzusenken und im gleichen Abstand zu halten, und wobei eine zweite Maschine (40) vorneliegende Vorrichtungen (46, 47, 50, 51» 52) aufweist, um die Armierungen (R) zu führen und in die Betonschicht (C) einzudrücken, wobei zwischenliegende und hintenliegende Vorrichtungen (53» 54, 55) vorgesehen sind, um den Beton wieder zu verteilen und seine Oberfläche fertigzustel- | len.
    17· Die Maschinen zur Herstellung einer Betonstraßendecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonförderer (21, 22) nach außen von der Seite der ersten Maschine (10) vorsteht, um angelieferten Beton aufzunehmen und sich nach innen über eine der beiden Gruppen von angehobenen Armierungseisen (R) erstreckt, um den Beton durch die öffnung zu fördern.
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