DE2616573C2 - Böschungsbetoniermaschine zum Herstellen eines Betonstreifens auf einer Böschungsseite eines Entwässerungsgrabens o.dgl. - Google Patents
Böschungsbetoniermaschine zum Herstellen eines Betonstreifens auf einer Böschungsseite eines Entwässerungsgrabens o.dgl.Info
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- DE2616573C2 DE2616573C2 DE2616573A DE2616573A DE2616573C2 DE 2616573 C2 DE2616573 C2 DE 2616573C2 DE 2616573 A DE2616573 A DE 2616573A DE 2616573 A DE2616573 A DE 2616573A DE 2616573 C2 DE2616573 C2 DE 2616573C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
- E01C19/4866—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means for consolidating or finishing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine ßöschungsbctonicrma-
21) scbine zum Herstellen eines Betonstreifens auf einer
Böschungsscite eines Entwässerungsgrabens od. dgl., wobei an einem entlang der Böschungski one fahrenden,
in der Höhen- und Seitcnlagc genau gesteuerten Maschinenwagen ein Aufnahmelrichler für den Beton an-
jo geordnet ist, dessen untere Auslaufmündung in einen
Verteilerkasten mündet, an dessen — in Fahrtrichtung gesehen — hinterem, unteren Rand eine Streichbohle
anschließt.
Eine Maschine dieser Art ist aus der USA-Patcnl-
y-i schrift 36 46 767 bekannt. Dieses Gerät wird in Längsrichtung
des Grabens verfahren, wobei der Beton der Grabcnauskleidung kontinuierlich aufgebracht wird.
Ein solches Vorgehen ist sehr wirtschaftlich, weil keinerlei
Arbeitsunterbrechungen erforderlich sind. Von Nachteil ist jedoch, daß die bekannte Maschine nur für
die Herstellung einer Bctonausklcidung mit nicht veränderbaren Abmessungen sich verwenden läßt, weil irgendwelche
Verstellmittel nicht vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
v> Böschungsbetoniermaschine der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß die Breite der auf die Böschung aufgebrachten Betonumkleidung stufenlos veränderbar
ist.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcniäU dadurch gelöst, daß die Breite des abgelegten Betonstreifens dadurch veränderbar ist. daß an die zur Böschungssohlc weisende Stirnseite des Vcrtcilcrkastens ein in der Fallinie der Böschungs längsverschiebbar am Verteilerkasten gelagerter, in Richtung zur Böschungssohlc verstellbarer
Diese Aufgabe wird crfindungsgcniäU dadurch gelöst, daß die Breite des abgelegten Betonstreifens dadurch veränderbar ist. daß an die zur Böschungssohlc weisende Stirnseite des Vcrtcilcrkastens ein in der Fallinie der Böschungs längsverschiebbar am Verteilerkasten gelagerter, in Richtung zur Böschungssohlc verstellbarer
Y-, Auszugskasten anschließt, der eine Abschlußwand und
Seilenwändc aufweist, wobei diese Scitcnwändc an den
benachbarten Scitenwandcn des Vcrteilerkastcns anliegen, und daß der Auszugskasten mit einem Streichblech
verbunden ist, welches auf der Streichbohlc des Vertei-
wi lerkaslens in der Fallinie der Böschung längsvcrschiebbar
gelagert ist und die Streichbohlc im ausgcschobciicn
Zustand in Richtung zur Böschungssohlc überragt.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß für die Beton-■luskleidung
der Böschungen unterschiedlich großer
br> Entwässerungsgräben nur eine einzige Böschungsbetoniermaschine
erforderlich ist.
Vorlcilhafle Ausgestaltungen tier Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine bruchstückhafte Seilenansicht der Böschungsbetoniermaschine
mit einem Aufnahmetrichter, einem Verteilerkasten, einem Streichblech, einer Glätlbohlc
usw,
f·' i g. 2 einen im wesentlichen horizontalen Schnitt gemäß
der Linie 2-2 in F i g. 2,
Fi g. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie 3-3 von
Fig. 2,
F i g. 4 eine schaubildlSche Darstellung des Aufnahmetrichiers
und der mit diesem fest verbundenen. Teile,
F i g. 5 eine Seitenansicht in der Ebene der Linie 5-5 von F i g. 4,
F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Aus/.ugskastens
und des Streichbleches,
Fig.7 eine schaubildliche Darstellung der Rückseite
fies Aufnahmetrichters, des Auszugskastens und Teilen dcrStrcichbohlc,
Fig.8 einen Vcrtikalschnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 7.
Fig.9 einen Vertikalschnitl gemäß der Linie 9-9 in
F i g. 7, wobei in strichpunktierter Darstellung die Position des Aufnahmetrichters in geschwenkter Lage dargestellt
ist,
F i g. 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 in F i g. 2,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 in Fig. 2
und
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie 12-12 in Fig. 2.
Die Böschungsbetoniermaschine nach der F i g. 1 weist einen Maschinenwagen 10 auf, welcher mit einem
Hauptrahmen 12 versehen ist, der mit Hilfe von vertikal verstellbaren Stützglicdern 14 an einem Sattelstück 16
befestigl ist, das mit Hilfe von Stiften 18 mit einer Kettenfahrzeug-Einheit 20 schwenkbar verbunden ist.
Der Hauptrahmen 12 weist einen auskragenden Seilenauslcger
50 mit einem Scitenrand 52 auf. In Fahrtrichtung 246 vor diesem Rand 52 ist ein Aufnahnictrichter
54 angeordnet, der durch eine Vorderwand 56, eine Rückwand 58, eine innere Wand 60 und eine äußere
Wand 62 gebildet wird. (Jbcr dem oben offenen Aufnahmeirichtcr
54 ist ein Abgabeende 64 einer Fördervorrichtung 66, die von einer Abstützung 68 getragen ist.
Über die Fördervorrichtung 66 gelangt kontinuierlich Beton 70 in die öffnung des Aufnahmetrichters 54.
Die im seitlichen Absland voneinander angeordneten Wände 56 und 58 sind durch parallel angewinkelte Scitcnwändc
72 u.id 74 verlängert (vgl. F i g. 4), deren äußere Ränder 76 und 78 gerade sind und parallel zueinander
verlaufen. Diese Seitenwände 72 und 74 bilden einen Verteilerkasten 71 und fungieren als Führungs- sowie
Haltegliedcr, wie noch beschrieben wird. Eine Anzahl von in dem Abstand voneinander befindlichen Querwänden
80 sind in dem Aufnahmelrichter 54 angeordnet, wobei jede sich zwischen den Wänden 72 und 74
erstreckt. Diese Qucrrüiulcr 80 sind durch Winkelschienen
84 und 86 höhenvcrschicblich einstellbar an den Scitenwändcn 74, 74 befestigt. Die F i g. 2 zeigt die Verwendung
von vier Querwänden 80 innerhalb des Aufnahmelrichicrs
54. Ein oder mehrere Rüttler 92 sind an der Vorderseite jeder Querwand 80 angebracht, und die
elektrischen und/oder mechanischen Verbindungen für diese sind durch die Leitung 94 dargestellt. Die innere
und äußere Wand 60 und 62 ist nach außen von der Maschine weggeneigt. Diese Neigung reicht bei der inneren
Wand 60 bis zum oberen Rand 96 des obersten Teils 98 des herzustellenden Heionstreifens 100 (vgl.
F i g. 1,4 und 11). Der Rand % deckt sich mit einer Linie
97, die parallel zur Böschungskante 116 verläuft.
Der Seitenausleger 50 des Hauptrahmens 12 sowie des Verteilerkastens 71 erstrecken sich von der einen
Seite des Maschinenwagens 10 über die geneigte Böschung des Grabens, die mit dem 3etonstreifen 100 versehen
wird. Die Sohle 104 der Böschung ist im allgemeinen waagrecht. Der Übergang von der Sohle 104 zur
Böschung 102 ist bei 106 angedeutet. Die Böschungskrone ist mit 108 bezeichnet. Die Böschungssohle 104
wird getrennt betoniert, nachdem die beiden Böschungen 102 des Grabens fertiggestellt sind.
Die Vorderwand 56 des Aufnahmetrichters 54 ist so ausgebildet, daß ihr unterer Rand (10 mit der Böschungskrone
108 abschließt, auf der die Maschine sich vorwärtsbewegt. Der untere Rand 112 der vorderen
Seitenwand 74 des Verteilcrkastens 71 ist so geformt, daß sie längs und gerade über der Böschung 102 liegt.
Der Knickpunkt 114 zwischen den Rändern 110 und 112
ist so angeordnet, daß er der oberen Böschungskante 116 des Erdplanums des abgeböschten Grabens entspricht.
Gemäß den Fig.4 und 5 hat die hintere Seitenwand
72 des Verteilerkastens 71 einen abgerundeten, unteren Rand 120, der parallel, aber in einer Ebene oberhalb des
unteren Randes 112 der vorderen Seitenwand 74 verläuft. Der abgerundete untere Rand 122 der hinteren
Seitenwand 72 im Bereich der Böschungskrone 108 verläuft parallel, aber über dem unteren Rand 110 der vor-
jn deren Seitenwand 74. An die Wand 72 schließt eine
Sireichbohle 124 an, die im Bereich der Böschungskrone 108 eine waagerechte Platte 126 aufweist, deren rückwärtige
Ecke mit der Linie 97 fluchtet. Wenn die Böschungsbetoniermaschine in Fahrtrichtung 246 längs
des vorgeformten Grabens entlang bewegt wird, gelangt der Beton 70, der über den Aufnahmetrichter 54
zwischen den Wänden 72 und 74 verteilt wird, unter dem Rand 120 (s. Fig. 5) hindurch unter die Streichbohle 120,
wodurch der Betonsireifen 100 die plangemäße Dicke
4« erhält.
Aus den F i g. 7 und 8 ist zu entnehmen, daß an dem unteren Rand der inneren Wand 60 des Aufnahmetrichters
54 ein seitliches Formbrett 130 anschließen kann, das entlang der Linie 97 durch eine Anzahl von Scharnieren
132 an der Wand 60 klappbar befestigt ist. In gleicher Weise sind Scharniere 134 zwischen der Platte
126derStrcichbohle 126 und dem Formbrett 130 vorgesehen.
Um zu vermeiden, daß bei einem Schwenken des Aui'nahmetrichters 54 und der Streichbohle 124 um eine
5ü horizontale Achse zwischen dem inneren Rand 138 der
Vorderwand 56 und dem Formbrett 130 eine keilförmige öffnung entsteht, wo Beton austreten könnte, trägt
das seitliche Formbrett 130 eine Platte 136 (F i g. 9). Die gestrichelt dargestellten Linien zeigen die Lage des Auf's1)
nahmetrichters 54 und des Formbretts 130 in geschwenkter Stellung.
Die Streichbohle 124 und der Aufnahmetrichter 54 werden von dem Seitenausleger 50 getragen, und zwar
an der innenlicgendcn Seite durch das Paar länglicher
M) im Abstand voneinander aufrecht angeordneter Stützteile 140, die an Längsteilen 142 an ihren unteren Enden
mit Hilfe von Zapfen 143 befestigt sind. Das Längsteil 142 läuft entlang einer Anzahl von Verstärkungsplatien
144, die im Abstand voneinander angeordnet sind, mit
br> dt. Rückseite des Formbrettes 130 verbunden. Die
Stützteile 140 wirken mit kleineren Teilen 145 zusammen, die innerhalb der Stützteile 140 verschiebbar sind.
Außerdem sind im Abstand voneinander angeordnete
Verstellöcher 146 und 148 (vgl. F i g. 7) für Durchsteckbolzen 150 vorgesehen, so daß ein stufenweises Verstellen
möglich ist. Um die Zapfen 143 festzustellen und das Formbrett 130 festzulegen, sind entfernbare Feststellstifte
151 vorgesehen. ι
Die Fig. 1,4, 5 und 7 zeigen die Streichbohlc 124 mil
drei Führungsplatten 152 und einer Endplatte 154, wobei die letztere an die Streichbohle 124 über eine abgerundete
Kante 156 anschließt. Die Führungsplatte 152 und die Endplatte 154 sind längs der oberen Platte 126 in
der Streichbohle 124 abgewinkelt und im Bereich 158 an dieser befestigt. Die Unterseiten der Führungsplatlcn
152 sind entlang ihres unteren Randes so ausgebildet
daß längliche Schlitze 160 entslehcn. Außerdem sind die Platten 152 und 154 im Abstand voneinander angeord- π
nci und mit der Oberfläche der Platte 126 der Sireichbohle
124 verbunden (vgl. Fig. 11). Oberhalb der Führungsplatten
152 und der Endplatte 154 sind im Abstand voneinander angeordnete längliche Träger 164 und 166
vorgesehen, die mit geeigneten Mitteln an den oberen Rändern der Führungsplatten 152 und der Endplatte
154 befestigt sind. Dem Träger 164 ist ein Paar aufrechte, starre Stützteile 168 (s. F i g. 1 und F i g. 11) zugeordnet,
die wie die Stützteile 140 ausgebildet sind. Sie sind ebenso teleskopierbar und weisen eine Reihe von Verstellöchern
170 mit Durchsteckbolzen 172 auf. um eine Verstellung zu ermöglichen. Die Stützteile 168 sind
schwenkbar an dem Seitenausleger 52 mit Hilfe von Lagerzapfen 174 und an den Träger 164 durch schwenkbare
Befestigungen 176 gelagert. Diese Stützteile 140 und 168 können leicht eingestellt werden, indem die
Streichbohle 124 auf der Böschung 102 abgesetzt wird, die Durchsteckbolzen 150 und 172 entfernt werden, der
Maschinenwagen 10 abgesenkt wird, so daß die telcskopierbaren Stützteile 140, 168 auf eine kürzere Länge
eingestellt werden, wonach dann die Bolzen 150 und 172 wieder befestigt werden. Mit Hilfe der ausziehbaren
Stützglieder 14 kann dann der Maschinenwagen 10 zusammen mit der Streichbohle 124 hochgehoben werden,
um die gewünschte Dicke des Betonstreifens 100 zu erreichen.
Die stufenweise verstellbaren Stützglieder 168 können durch doppelt wirkende Hydraulik-Zylinder ersetzt
werden.
Zur Anpassung an in der Fallinie unterschiedlich lan- 4r>
ge Böschungen 102 ist am Aufnahmetrichter 54 ein verstellbarer Auszugskasten 180 angeordnet (vgl. insbesondere
die Fig. 1, 3 und 6). an dem ein Streichblech 182 anschließt. Der Auszugskasten 180 wird von Seitenwänden
184 und 186 und einer Abschlußwand 188 gebildet, w Das Streichblech 182 trifft auf die Seitenwand 184 mit
einer abgerundeten Kante ISO und schließt über eine
abgerundete Kante 194 mit einer aufwärtsgebogenen Endplatte 192 ab. Der verstellbare Aus/.ugskasten 180
und das Streichblech 182 wirken mit dem Aufnahmetrichter 54 bzw. mit der Streichbohle 124 zusammen,
wobei das Streichblech 182 in die offen endenden Schlitze 160 eingreift. Damit ergibt sich ein Gleitkontakt auf
der oberen Oberfläche 162 der Streichbohle 124 (vgl. F i g. 8) und der abgerundeten Kanten 190, 194 mit den to
Innenseiten der Kanten 156 und 120 (vgl. Fig.3). Der
untere Rand 1% der Abschlußwand 188 und der untere Rand 198 der vorderen Seitenwand 186 sind koplanar
und befinden sich in der Ebene des unteren Randes 112 der Seitenwand 74 des Verteilerkasten? 71. Die Endplatte
192 wird mittels der Träger 164 und 166 gehalten. Die Seitenwände 184 und 186 des Auszugskastens 180 liegen
an den Außenseiten der Seitenwändc 72 und 74 des Verteilcrkiislens 71 an und gleiten dort entlang.
Zum Betätigen des Auszug.skastens 180 und des
Streifbleches 182 sind ein Paardoppelwirkcnde Kolbcn-Zylindcr-Einhciten
200 und 202 (Fig. I, 2. 3 und II)
vorgesehen. Die Kolben-Zylinder-Einhcit 200 ist zwischen der Vorderwand 56 des Aufnahmclrichtcrs 54 und
der Seitenwand 186 des Aus/.ugskasiens 180 zwischen
lochen 204 und den Lagerzapfen 206 befestigt, und durch hydraulische Versorgungsleitungen 208 gesteuert.
Die Kolbcn-Zylinder-Einhcil 202 ist zwischen ähnlichen Lagerbefestigungen 210 angeordnet (vgl. Fig. I);
eine davon ist an der Oberseite des Strcichbleches 182
und die andere ist under Plane 126derSlrcichbohlc 124
angeordnet. Der simultane Betrieb der Kolben-Zylindcr-Einhciten
200 und 202 führt zu einem gleichförmigen Aus- bzw. !{infahren des Auszugskastens 180 und
des Strcichbleches 182.
Um eine genaue Einstellung der Streichbohlc 124 zu erreichen und eine abwärts haltende Kraft auf diese
während des Betriebes auszuüben, ist ein Paar doppelt wirkender Kolbcn-Zylindcr-Iiinheiten 212 vorgesehen,
die zwischen dein Scitenausleger50 und der Streich bohle
124 angeordnet sind. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 212 sind oben an Jochen 214 an der Oberseite und unten
an )ochc 216 gelenkig befestigt. Die letztgenannten Joche können beispielsweise im Bereich der Endplatte 154
bzw. an einem Querstück 219, der ein Paar von Abstandsplatten 152 verbindet, befestigt sein (vgl. F i g. 3).
Die Kolben-Zylinder-Einhciten 212 können aber auch an den längs verlaufenden Trägern 164 oder 166 befestigt
werden, die mit der Streichbohle 124 verbunden sind. Die Kolben-Zylinder-Einheitcn 212 sind gleichzeitig
einfahr- und ausfahrbar und sind durch hydraulische Stcuerlcitungen 220 verbunden, die mit dem hydraulischen
System des Maschinenwagens 10 in Verbindung stehen.
Im Bereich des Übergangs des unteren Randes 224
der Strcichbohle 124(Fig.4) und der Bodcnobcrflächc
des Slreichblcch.es 182 entsteht ein Absatz 222 in dem
fertiggestellten Betonstreifen 100 (Fig. II). Dieser Absatz
222 kann durch eine Glältbohlc 230 (Fig. 1, 2 und 12) ausgeglichen werden, die von den Trägern 164 und
166 und einem Querträger 232 gehalten wird. Die Glällbohle
230 ist am besten in den Fi g. 2 und 12 dargestellt.
Sie weist einen flachen Boden 234 mit aufwärtsgcbogcnen
Wänden 236 und 238 auf, die mit abgerundeten Kanten 240 und 242 versehen sind.
Die Glättbohle 230 weist außerdem eine obere Wand 243 und eine untere Wand 245 auf. Zur Verstellung der Glältbohlc 230 sind Mittel vorgesehen, durch die diese unter anderem einen Winkel zur Fahrtrichtung 246 cingcsic!!! werden kann, wodurch der Tendenz des frischen Beton, abwärts die Böschung 102 hinunter zu fließen, entgegengewirkt wird. Die Glättbohlc 230 ist außerdem so schwenkbar gelagert, daß die Ebene des Bodens 234 parallel oder in einem kleinen Winkel zu dem Boden 247 der Strcichbohle 124 angeordnet werden kann.
Die Glättbohle 230 weist außerdem eine obere Wand 243 und eine untere Wand 245 auf. Zur Verstellung der Glältbohlc 230 sind Mittel vorgesehen, durch die diese unter anderem einen Winkel zur Fahrtrichtung 246 cingcsic!!! werden kann, wodurch der Tendenz des frischen Beton, abwärts die Böschung 102 hinunter zu fließen, entgegengewirkt wird. Die Glättbohlc 230 ist außerdem so schwenkbar gelagert, daß die Ebene des Bodens 234 parallel oder in einem kleinen Winkel zu dem Boden 247 der Strcichbohle 124 angeordnet werden kann.
Die Glällbohlc 230 ist mit einem Paar Anhängeteilcn 248 versehen, die an der Innenseite der vorderen Wand
236 angeordnet sind. Diese Teile 248 erstrecken sich in rückwärtiger Richtung nach oben und sind schwenkbar
an einer runden Stange 250 angeordnet, die sich zwischen und durch die in Längsrichtung verlaufenden Träger
164 und 166 erstreckt.
Die Anhängeteile 248 können Verlängerungen aufweisen (nicht dargestellt), die mit einer Anzahl von
längsvcrlaufendcn. im Abstand voneinander angeordneten I-öchern versehen sind, um die Stange 250 so an
unterschiedlichen Stellen zu befestigen, daß der Abstand
der Glättbohlc 230 zur Streichbohle 124 verändert werden kann. Die Hebelarme 280 und 300 können
teleskopierbar sein, um diese Anpassung zu gewährleisten.
Die Glätlbohle 230 ist in einer etwas verschwenkten
Lage an der .Streichbohle 124 angeordnet, so daß die untere Kante 252 (l·" i g. 2) nahe der Rnclplaltc 154 der
Slrciehbohlc 124 und des Absatzes 222 und die obere Kante 254 von der anderen l-ckc der Slreichbohlc 124,
wie bei 256 angedeutet, entfernt ist.
Um die Glättbohle 230 in einem abwärts gerichteten Preßkontakt mit der Betonschicht 100 zu halten und um
ebenso eine axiale Bewegung längs der Stange 250 zu gestatten, sind zwei Winkelciscn 258 vorgesehen, die an is
der oberen Oberfläche der Glättbohle 230 im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Winkelciscn 258
sind mit sich gegenüberstehenden Rechteckprofilen 260 verbunden, die oberhalb der Glättbohle 230 im Absland
voneinander angeordnet sind. Die Glättbohle 230 selbst hat ein Paar Rechteckprofile 262, die an ihrer Oberseite
befestigt sind und im Abstand von den Unterseiten der Rechteckprofile 260 angeordnet sind (Fig. 12).
In einem im wesentlichen von den längsverlaufenden Trägern 164 und 166 gleich weit entfernten Punkt trägt
der Querträger 232 eine Gewindespindel 264, die eine Kurbel 266 aufweist und mit einer Gewindemutter 268
zusammenwirkt. Die Gewindespindel 264 ist mit einem Querträger 270 mit Hilfe einer Kurbelgelenkbefestigung
274 verbunden. Am Querträger 270 sind ein Paar Winkcleisen 274 befestigt, die sich in Längsrichtung der
Rechteckprofile 260 erstrecken und diese jeweils auf eine Seite und unten umfassen. Wenigstens ein Paar
Einstellschrauben 278 erstreckt sich durch Gewindeeingriff durch die waagerechten Wände des Rechteckpro- J5
fils 260, um auf den waagerechten Schenkel der Winkcleisen 274 aufzuliegen und den Querträger 270 in einem
vorgegebenen, seitlichen Abstand zu halten. Auf diese Weise kann die Höhenlage der Glättbohlc 230 in gewünschter
Weise sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgerichtet werden.
Als Verbindungsmittel zwischen den Trägern 164,166 und der Glättbohle 230 sind zwei Paar Hebelarme 280
und 300 angeordnet, die unter Vorspannung stehen. Das erste Paar Hebelarme 280 ist schwenkbar an Zapfen 282
an der Innenseite jedes längsvcrlaufenden Trägers 164 und 166 angeordnet. Kin Ende dieser Hebelarme 280 ist,
wie bei 284 dargestellt, mit einer starken Feder 286 verbunden, wobei diese Federn an den Trägern 164 und
166 mit Hilfe von einstellbaren Schrauben 288 zum Zweck der Veränderung der Vorspannung angreifen.
Die anderen Enden des ersten Paares von Hebelarmen 280 sind jeweils an dem kastenförmigen Querträger 270
über Zapfen 290 befestigt. Durch die Einstellung der vorspannungsgebendcn Schrauben 288 wird das Ge- ss
wicht der Glätlbohle 230, welches auf die Befestigung 264 wirkt, ausgeglichen.
Das zweite Paar der Hebelarme 300 ist gleichartig an den längsverlaufenden Trägern 164 und 166 befestigt.
Dies schließt auch die einstellbaren, vorspannungsge- w>
benden Federn 286', die Einstellschrauben 288' und den Zapfen 302 ein. An ihren vorderen Enden neigen die
1 lcbclarme 300 und die Federn 286' dazu, die Glättbohle 230 so zu verkanten, daß die vordere abgerundete Kante
240 um ein geringes Stück tiefer oder höher als die h5
rückwärtige abgerundete Kante 242 oder diese Teile in derselben Ebene liegen. Durch diese Mittel kann darauf
verzichtet werden, die Glältbohle 230 in eine Rüttelbewegung zu versetzen.
Um eine exakte Führung des Streichbleches 182 zu gewährleisten, ist jeder Führungsplatte 152 ein Winkeleisen
310 zugeordnet (Fig. 10), das an der Stelle 312 befestigt ist. Am Streichblech 182 ist jeweils ein Kastenirager
313 an der Stelle 314 befestigt, dessen der Führungsplatte 152 zugewandte Seite 316 parallel zu dieser
verläuft. Am Kastenträger 313 ist ein Winke|eisen mit einem oberen Schenkel 318 angebracht, der sich im Abstand
über dem zugeordneten Schenkel des Winkeleisens 310 erstreckt und einen Führungsschlitz bildet. Eine
Vielzahl von Einstellschrauben 320 mit Befestigungsmultern 322 sind am Schenkel 318 angeordnet und halten
Federn 324, die für einen Kontakt zwischen der Streichbohle 124 und dem Streichblech 182 sorgen.
Um die Böschungsbetoniermaschine von einer Arbeitsstätte zu einer anderen zu befördern, ist es lediglich notwendig, die Durchsteckbolzen 150 und 172 aus den Stülzieilen 140 und 168 zu entfernen und die Kplben-Zylinder-Einheiten 212 einzuziehen. Dadurch werden der Aufnahmetrichter 54, die Streichbohle 124, die Glättbohle 230 usw. hochgehoben, so daß diese Teile während der Transportbewegung vom Grund frei kommen.
Um die Böschungsbetoniermaschine von einer Arbeitsstätte zu einer anderen zu befördern, ist es lediglich notwendig, die Durchsteckbolzen 150 und 172 aus den Stülzieilen 140 und 168 zu entfernen und die Kplben-Zylinder-Einheiten 212 einzuziehen. Dadurch werden der Aufnahmetrichter 54, die Streichbohle 124, die Glättbohle 230 usw. hochgehoben, so daß diese Teile während der Transportbewegung vom Grund frei kommen.
Wie in F i g. 11 dargestellt, können die Scharniere 132
und 134 auch entfallen. In diesem Fall wird ein abgewandeltes
Formbrett 130' verwendet, das mit der Platte 126 der Streichbohle 124 eine Einheit bildet und eine Kante
330 aufweist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Böschungsbetoniermaschine zum Herstellen eines Betonstreifens (100) auf einer Böschungsseitc eines Entwässerungsgrabens od. dgl., wobei an einem entlang der Böschungskrone (108) fahrenden, in der Höhen- und Seitenlage genau gesteuerten Maschinenwagen (10) ein Aufnahmetrichter (54) für den Beton (70) angeordnet ist, dessen untere Auslaufmündung in einen Verteilerkasten (71) mündet, an dessen — in Fahrtrichtung (246) gesehen — hinterem, unteren Rand (120) eine Streichbohlc (124) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des abgelegten Betonstreifens (100) dadurch veränderbar ist, daß an die zur Böschungssohlc (104) weisende Stirnseile des Verteilerkastens (71) ein in der Fallinie der Böschung (102) längsverschiebbar am Verteilerkasten (71) gelagerter, in Richtung zur Böschungssohle (104) verstellbarer Auszugskasten (180) anschließt, der eine Abschlußwand (188) und Seitenwände (184,186) aufweist, wobei diese Seilenwände (184, 186) an den benachbarten Seitenwänden (72, 74) des Verteilerkastens (71) anliegen, und daß der Auszugskasten (180) mit einem Streichblech (182) verbunden ist, welches auf der Streichbohle (124) des Verteilerkasten (71) in der Fallinie der Böschung (102) längsverschiebbar gelagert ist und die Streichbohle (124) im ausgeschobenen Zustand in Richtung zur Böschungssohle (104) überragt.2. Böschungsbetoniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung des durch die überlappende Anordnung von Streichbohle (124) und Streichblech (182) an der Oberfläche des Betonstreifens (100) entstehenden Absatzes (22) eine Glättbohle (230) nachgeschaltet ist, deren Achse- in bezug auf die Fahrtrichtung (246) schräg nach oben gerichtet ist.3. Böschungsbetoniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Auszugskastens (180) zwischen diesem und dem Verteilerkasten (71) Kolben-Zylinder-Einheiten (200,202) angeordnet sind.4. Böschungsbetoniermaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der — in Fahrtrichtung (246) gesehen — hinleren Seitenwand (72) des Verteilerkastens (71) zwei parallele, einen gegenseitigen Abstand aufweisende, horizontale Träger (164, 166) angeordnet sind, an denen das Streichblech (182) und die Glättbohle (230) geführt sind.5. Böschungsbetoniermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung des Streichblechs (182) auf der Streichbohlc (124) durch mehrere, in Verstellrichtung weisende, parallele und einen gegenseitigen Abstand aufweisende Führungsplatten (152) gebildet ist, die an ihrer Oberseite an den Trägern (164, 166) des Verteilerkasten (71) befestigt sind und an ihrer Unterseite in Richtung zur Streichbohle (124) Schlitze (160) bilden, durch welche hindurch das Streichblech (182) greift und liingsverschicbbar geführt ist.b. Böschungsbetoniermaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck von Streichbohle (124). Streichblech (182) und Glällboh-Ic (230) nur den Beionstreifen (100) durch Kolben-Zylinder-F.inhciten (212) einstellbar ist, welche einerseits an einen Scitcnauslcgcr (50) des Maschincnwa-gens (10) und andererseits an einem Rahmen der Streichbohle (124) angelenkt sind.7. Böschungsbetoniermaschine nach einem der Ansprüche 2,4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Achse dvr Glätlbohlc (230) in bezug auf die Fahrtrichtung (246) und in bezug zur Oberfläche des Betonstrcifcns(IOO) verstellbar ist.8. Böschungsbetoniermaschine nach einem der Ansprüche 2.4 oder (i. dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltckraft der Glältbohle (230) auf den Betonstreifen (100) über eine Gewindespindel (264) einstellbar ist, deren Schaftendc über eine Kugclgclcnkbefcsligung (272) aiii der Glättbohle (230) aufsitzt.9. Böschungsbetoniermaschine nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Glättbohlc (230) mit den Trägern (164, 166) der Streichbohlc (124) über fcdcrbclastetc Hebelarme (280,300) erfolgt.
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US05/567,500 US3936211A (en) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Drainage ditch mule |
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