DE581572C - Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten aller Art - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten aller Art

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DE581572C
DE581572C DESCH93685D DESC093685D DE581572C DE 581572 C DE581572 C DE 581572C DE SCH93685 D DESCH93685 D DE SCH93685D DE SC093685 D DESC093685 D DE SC093685D DE 581572 C DE581572 C DE 581572C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten aller Art Vorrichtungen, mit welchen Betonplatten ohne oder mit Eisenbewehrung in einem Plattenstapel übereinander in der Weise hergestellt werden, daß auf einer Grundlage zunächst eine Platte erzeugt und- dann die zweite auf der ersten usf. hergestellt wird, sind bekannt. Auch ist es bekannt, bei dieser Art der Plattenherstellung aus einzelnen Teilen bestehende auseinandernehmbare Formrahmen zu verwenden.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Stampfvorrichtung in Verbindung mit dem Fülltrichter auf einem fahrbaren Gerüst angebracht ist. Auch Vorrichtungen mit verschiebbaren Kernen und Seitenformplatten sowie solche zum Vorspannen der Eisenbewehrung sind nicht neu.
  • Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen werden die einzelnen Arbeitsvorgänge zeitlich getrennt voneinander vorgenommen; sie reihen sich also durchweg nicht selbsttätig aneinander. Es können in allen Fällen nur allseitig begrenzte Einzelteile in festliegender Form von beschränktem Ausmaße hergestellt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient zum automatischen Herstellen von Betonplatten aller Art mit und ohne Hohlräume und mit und ohne vorgespannte Armierung.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß alle Arbeitsvorgänge, also i. Einfüllen des Betons in die Form; z. Stampfen der Platten, 3. Auftragen des Glattstriches, q.. Führung der Armierung auf der richtigen Höhenlage, j. Herstellen der Hohlräume und Abziehen der seitlichen Plattenkanten, 6. Ausziehen der gesamten Armierung für die nächsthöhere Plattenlage, gleichzeitig, im gleichen Vorschub, auf die ganze Bahnlänge ohne Unterbrechung maschinell und selbsttätig vor sich gehen.
  • Die Einrichtung besteht i. aus der maschinell angetriebenen Stampfmaschine, a. aus zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Stampfbahnen von beliebiger Länge, 3. aus einem Gestell am vorderen Ende der Stampfbahnen zur Aufnahme der aufgespulten Armierungsdrähte, q.. aus einer Vorrichtung am hinteren Ende der Stampfbahnen zum Vorspannen der Armierung.
  • Vor dem Betonieren der ersten Plattenlage wird die hierfür benötigte Armierung allein ausgezogen, die Vorspannung angelegt und auf Spannböcke übertragen. Die Maschine fährt leer zurück und stellt nach dem Füllen des Betontrichters beim erneuten Vorfahren selbsttätig auf die ganze Bahnlänge die erste Plattenlage her und zieht gleichzeitig die gesamte Armierung für die nächsthöhere Platte aus. Der Vorgang wiederholt sich in gleicher Weise auch auf der,oder den niebenan liegenden Bahnen, bis der ganze Stapel betoniert Ist. Die auf ganze Bahnlänge hergestellten Platten werden nach dem Erhärten mittels einer besonderen Vorrichtung auf die jeweils erforderlichen Längen getrennt. Die einzelnen Plattenlagen sind durch Papierzwischenlagen getrennt.
  • Die Vorrichtung ist in einer Ausführungsform dargestellt und zeigen: Fig. i und 2 einen Querschnitt und einen Teil des Längsschnitts durch die fahrbare Stampfmaschine mit der Beschickungsvorrichtung, Fig.3 und ¢ einen schematischen Längsschnitt und eine Draufsicht der Stampfbahnen und der Spannvorrichtung für die Armierungen, Fig. 5 und 6 einen Schnitt durch die gespannte Armierung und eine Ansicht derselben, Fig. 7 eine Ansicht der Spannvorrichtung der Armierungsdrähte am Ende der Stampfbahn, Fig. 8, 9 und io eine Ansicht, eine Draufsicht und einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Herstellen der Hohlräume in den Platten, Fig. i i die untere fertig betonierte, beispielsweise in zwei Teile getrennte Platte. Die Vorrichtung besteht aus der eigentlichen Stampfmaschine i, einem starr mit ihr verbundenen Betontrichter 2 und einem in der Längsrichtung der Bahn fahrbaren Bockgerüst 3 mit einstellbarem Vor- und Rücklauf. Um auf den einzelnen nebeneinanderliegenden Stampfbahnen arbeiten zu können, ist die Stampfmaschine i auf dem Gerüst 3 querverschiebbar angeordnet, stellt sich selbsttätig jeweils genau über der Mitte der jeweilig zu bearbeitenden Stampfbahn ein und arretiert sich gleichzeitig. Die Querbewegung erfolgt von Hand mittels Kette oder Seilzug, die Längsbewegung des Gerüstes dagegen maschinell.
  • Das Stampfen der Platten geschieht in einzelnen Platten übereinander, wozu die Maschine auch in der Höhe genau einstellbar ist. Die Führung geschieht durch an einem über dem unteren ,Gerüst sitzenden Krangerüst 5 angebrachten Führungsschienen 4. Die Einstellung erfolgt durch eine durch Kettenrad von einer Arbeitsbühne aus bedienbare Einstellvorrichtung 6 (Fig. i und 2,). Zur Regelung der ausfließendem Betonmischung befindet sich am hinteren Teil des Auslaufstutzens 7 ein in der Höhe genau einstellbarer Abstreifer B.
  • Die Betonplatten werden durch zwei durch Elektromotor io und dazwischengeschaltetem Getriebe ii angetriebene Stampfpaare 9 gestampft. Zur Führung der vor dem Stampfen gezogenen und vorgespannten Armierung 53 in einer bestimmten Ebene dient ein vor dem Auslaufstutzen 7 angebrachter Führungsrechen 12. Am hinteren Querträger des Fahrgestelles 3 befindet sich eine Vorrichtung 13 zum Ausziehen der Armierung 53 während des Fahrens der Maschine auf der Bahn. Die unterhalb der Stampfer mitgehenden runden oder ovalen Rohre 14 und 15 sind jeweils ungefähr auf halbe Plattenstärke eingestellt und be-,virken gleichzeitig mit dem Stampfen der Platten das Herstellen der durchgehenden Hohlräume. Das in dem hinter dem letzten Stampfer 9 angebrachten Behälter 16 eingefüllte feine Material wird auf die fertig gestampfte Platte aufgegeben und durch den nachfolgenden, in der Querrichtung selbsttätig beweglichen Glätter 17 verteilt und geglättet, dient also als unlösbarer Glattstrich.
  • An den beiden auf Rollen in den Laufschienen 2o laufenden Rahmen 18 und 19 sind die Rohre mittels der Verbindungsflacheisen 21 und 22 befestigt, und zwar die Rohrei 5 an den Rahmen 18, die Rohre 14 an den Rahmen i9. Von dem Vorgelege 23 aus wird mittels Kettentrieb die Welle 24 angetrieben, auf der um i8o° versetzt vier Nocken 25 sitzen, welche die Hebel 26 abwechselnd in Bewegung setzen. Diese Hebel 26 sind durch Verbindungsstangen 27 gelenkartig mit den beiden Rahmen 18 und i9 und den an ihnen angebrachten Rohrgruppen 14 und 15 verbunden und ziehen die Rohrgruppen 14 und 15 getrennt abwechselnd während des Stampfens der Platten ruckartig vorwärts. Hierdurch wird das Einziehen der Hohlräume erst ermöglicht, da beim gleichmäßigen Vorschub aller Rohre das aus dem Trichter 7 kommende Betonmaterial nicht auf der Unterlage liegenbleibt, sondern von den Rohren mit fortgenommen wird.
  • Die durch die Rohre 14 und 15 tragenden Flacheisen 21 und 22 im Oberteil der Platten entstehenden Längsfugen werden durch den vor dem Feinmaterialbehälter 16 befindlichen Stampfer 9 zugestampft. Außerdem wird die Oberfläche durch die nachfolgende Glättevorrichtung 16 und 17 nochmals sauber geglättet.
  • Nach Bedarf werden an den Rahmen 18 und i9 ein oder mehrere auswechselbare Schneideisen 28 angebracht, welche beim Vorschub der Maschine die Platten der Länge nach durchschneiden, so daß dieselben auch in beliebiger Breite hergestellt werden können.
  • Die eigentliche Stampfbahn besteht aus einem-durchgehenden Betonbett29 mit je zwei senkrechten, am Stampfbahnende in das Betonbett unverschieblich eingelassenen Trägern 30, welche an der Außenseite drehbare Träger 31 zur Aufnahme der vorgespannten Armierung 53 (Fig. 3 und 4) tragen.
  • Am Anfang der Bahn steht ein Gestell 32, welches eine entsprechende Anzahl Spulen 33 mit den aufge-,vickelten Armierungsdrähten trägt. Das Gerüst ist in der Querrichtung fahrbar und kann jeweils auf die zu benutzendeBahn eingestellt und festgestellt werden. Am Ende der Stampfibahn, entweder an der Hallenwand oder an einem besonderen Gerüst, ist die Vorspannvorrichtung für die Armierung angebracht.
  • Die von der Stampfmaschine gezogenen Armierungsdrähte 53 werden am Ende an einem kleinen Querbalken 34 befestigt. Der letztere ist mit einem Drahtseil 35 verbunden, welches über eine in der Querrichtung verschiebbare Rolle 36 und alsdann über die Ablenkrohen 37 läuft, an dessen Ende ein entsprechendes Gegengewicht 38 angebracht ist. Die Rolle 36 sitzt beweglich auf einer in zwei seitlichen Führungsschienen 40 auf jede Höhe einstellbaren Welle 39 (Fig. 7). Das Einziehen und Vorspannen der Armierung geschieht folgendermaßen: Die Armierungsdrähte 53 werden von den Spulen 33 abgezogen und um die Leitrollen 41 und durch die Führungstraverse 42 gezogen. Leitrollen und Führungstraverse sind an dem Gerüst 32 in der Höhe verschiebbar angebracht. Die an der an der Maschine angebrachten Vorrichtung 13 angeklemmten Drähte werden während des Stampfens der unteren Platten ausgezogen, am Ende abgenommen und an dem Querballen 34 befestigt. Durch Anhängen des Gewichtes 38 erhalten die Drähte eine entsprechende Vorspannung.
  • Nachdem die Drähte paarweise gespannt sind, werden die an den Trägerstücken 3o sitzenden Träger 31 um etwa 9o° gedreht, so daß sie an dem gegenübersitzenden Träger 3o anschlagen. Alsdann werden die Haften 43 aufgesetzt und die Keile 44 eingetrieben, so daß die Armierung 53 in die Haften 43 eingeklemmt ist. Nunmehr werden die Drähte außerhalb der Keile 44 abgeschnitten, und die Träger 31 nehmen die in den Drähten wirkende Zugkraft auf und übertragen sie auf die Träger 30 (Fig. 5 und 6).
  • Rechts und links an jeder Stampfbahn befinden sich in gewissen Abständen eiserne Stiele 45, welche in Vertiefungen im Boden sitzen und jederzeit wieder herausnehmbar sind. Nachdem die Papierzwischenlagen eingelegt, die Armierung 53 für die neu zu stampfende Platte durchgezogen und die Vorspannung angelegt ist, werden die Schalbretter 46 an die Stiele 45 angelehnt, und die Bahn ist nunmehr zum Stampfen einer neuen Platte hergerichtet. Das Papier für die Zwischenlage ist amEndeder Stampfbahn auf einer Rolle aufgewickelt und wird einfach abgezogen, aufgelegt und abgeschnitten. Nachdem die Maschine auf die nächste Plattenhöhe eingestellt und der Betontrichter 2 frisch gefüllt ist, läuft die Maschine über die Stampfbahn 26 hinweg. und stampft die Platte über der vorher hergestellten Platte, welche in der Zwischenzeit schon die nötige Festigkeit erreicht hat, um die Stampfstöße der Maschine - ohne Schaden zu erleiden - ertragen zu können.
  • Die Vorrichtung der Stampfbahnen kann auch so getroffen werden, daß sowohl die Schalbretter 46 als auch die Stiele- 45 ganz in Wegfall kommen. In diesem Falle werden die Schalbretter durch zwei Kantenziehbleche 47, welche mittels der Verbindungshaken 48 mit dem Rahmen ig fest verbunden sind, ersetzt. Die Kantenziehbleche 47 bewegen sich also jeweils ruckweise mit der Rohrgruppe 14.
  • Da die einzelnen Stampfbahnen sodann zweckmäßig in geringem Abstand von etwa 5 bis io cm nebeneinander angelegt werden können,- ist es durch diese Anordnung möglich, eine größere Anzahl Stampfbahnen auf der gleichen Grundrißfläche anzuordnen.
  • Das Füllen des Betontrichters geschieht mittels eines fahrbaren Behälters 49, welcher das Material von der Mischmaschine zum jeweiligen Standort der Stampfmaschine bringt, ohne dieselbe in ihrem Vorschub aufzuhalten.
  • Über dem Gerüst der Stampfmaschine ist ein Hilfsgerüst 50 mit in der Querrichtung verschiebbarer Katze 51 aufgesetzt (Fig. i und 2). Das Verschieben der Katze geschieht mittels Seilzug und Handrad 52, das Heben durch Elektromotor. Die Bedienung erfolgt von der an dem vorderen Querträger des unteren Gerüstes 3 angebrachten Bühne aus.
  • Durch diese Hebevorrichtung wird der Behälter 49 gehoben, an den Betontrichter :2 gebracht und das Material in den letzteren entleert. Die Anordnung kann auch so geschehen, daß die Materialsilos sowie die Betonmischmaschine auf das fahrbare Gerüst 3 aufgesetzt werden und das Mischgut aus der Mischmaschine direkt in den Trichter 2 läuft.
  • In diesem Falle kommt der vorgeschriebene Arbeitsvorgang (Füllen, Anfahren und Entleeren des Behälters 49) sowie dieser selbst, einschließlich der dazugehörigen Gleise in Wegfall.
  • Mit Hilfe der vorgeschriebenen Einrichtung ist die Möglichkeit geschaffen, Betonplatten in jeder beliebigen Länge, Breite und Stärke mit vorgespannter Armierung und durchlaufenden Hohlräumen massenmäßig in durchaus gleichmäßiger Qualität herzustellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten allerArt mit oder ohne Hohlräume und mit oder ohne Armierung in ' Stapeln durch -eine mit dem Fülltrichter auf einem Gestelle querverschiebbare und in der Höhe einstellbare Stampfmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenformbleche (47) und gegebenenfalls die Kerne (14, 15) an einem oder mehreren Rahmen (18, i9) angebracht sind, die absatzweise und gegebenenfalls abwechselnd durch von einem oder mehreren an' einer Welle (24) versetzt angebrachtem Nocken (25) betätigten Hebelgestänge (26, 27) ruckartig vorwärts bewegt werden, so daß Platten von beliebiger Länge in ununterbrochenem Arbeitsgang entstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Stampfvorrichtung (9,18,19, 9) ein starr mit dem Fahrgestell (3) verbundener Feinmaterialbehälter (16) und eine durch die Stampfer (9) angetriebene Glättvorrichtung (17) angebracht sind, durch die die Platte mit einem Glattstrichstoff versehen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des Fahrgestelles (3) ein Führungsrechen (12) für die eingelegte Armierung (53) und am hinteren Teile eine Traverse (13) für das. Ausziehen der Armierung (53) der nächstfolgenden Platte angebracht ist. '
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren absatzweise vorwärts bewegten Rahmen (18, 19) auswechselbare Schneideisen (28) angebracht sind, die die Platten gleichzeitig mit dem Stampfen in einen oder mehrere Längsteile zerlegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichmäßigen Spannen die Armierungsdrähte entweder an der am Ende der Stampfbahn angebrachten, am Rahmen (40) verstellbaren und unter Gewichtsbelastung (38) stehenden Spannvorrichtung (39, 36, 37) angehängt oder in der am Rahmen (30) schwenkbaren Traverse (31) festgeklemmt werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744483C (de) * 1937-04-29 1944-01-21 Ewald Hoyer Verfahren zum Herstellen von aufteilbaren Verbundbaukoerpern
DE818621C (de) * 1949-01-29 1952-11-17 Wolfer & Goebel Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen
DE1010437B (de) * 1951-12-05 1957-06-13 Erik Johan Von Heidenstam Verfahren und Anlage zum Herstellen von laenglichen Erzeugnissen aus Beton oder von Reihen solcher Erzeugnisse mit einer Armierung
DE1036742B (de) * 1952-12-17 1958-08-14 Wilhelm Schaefer Einrichtung zum Herstellen formgerechter und masshaltiger Spannbeton-Hohlplatten mitbewehrten unteren und oberen Druckzonen aus Feinbeton
DE1101474B (de) * 1955-08-31 1961-03-09 Ingrid Vogt Verfahren zur Herstellung einer vorgespannten Stahlbeton-fahrbahndecke mit sofortigem Verbund
DE1165475B (de) * 1961-01-13 1964-03-12 Max Roth K G Kontinuierlich verfahrbares Verdichtungsgeraet zum Herstellen von vorgespannten Traegern od. dgl.

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