DE2052452A1 - Fahrbare Streumaschine - Google Patents

Fahrbare Streumaschine

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DE2052452A1
DE2052452A1 DE19702052452 DE2052452A DE2052452A1 DE 2052452 A1 DE2052452 A1 DE 2052452A1 DE 19702052452 DE19702052452 DE 19702052452 DE 2052452 A DE2052452 A DE 2052452A DE 2052452 A1 DE2052452 A1 DE 2052452A1
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DE
Germany
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machine according
storage container
roller
distribution box
running wheels
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Pending
Application number
DE19702052452
Other languages
English (en)
Inventor
Lille Bourguet Gerard de (Frank reich)
Original Assignee
Caroni, Francis La Madeleine (Frank reich)
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Publication date
Application filed by Caroni, Francis La Madeleine (Frank reich) filed Critical Caroni, Francis La Madeleine (Frank reich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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Description

Francis CARONI La Madeleine (Frankreich)
Fahrbare Streumaschine.
Die Erfindung betrifft eine konstruktiv einfache und zweckmässige Ausbildung einer fahrbaren Streumaschine zum Verteilen pulverförmiger Stoffe, beispielsweise zur Bodenbehandlung mittels Kalkprodukten.
Bekanntlich müssen für mancherlei Zwecke pulverförmige Produkte möglichst gleichmässig auf dem Erdboden verteilt werden. Die Verteilung dieser Produkte erfolgt hierbei in verschiedener Weise, angefangen von einer Verteilung mittels einer Schaufel bis zur mechanischen Verteilung, wobei eine fahrbare Streumaschina beispielsweise von einem Traktor oder einer Zugmaschine gezogen wird. Diese Verteilung auf mechanischem Wege unter Verwendung bisher bekannter Verfahrensweiselist zwar am zweckmässigsten und besten, bietet jedoch nicht die vorteilhafteste Lösung, da sie einen Traktor oder eine Zugmaschine erfordert, welcher mit einem von aussen gespeisten Verteiler ausgestattet ist. Diese Speisung von aussen erfordert aber wiederum einen Einsatz von wenigstens einer Arbeitskraft und zusätzliche Einrichtungen.
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Es sind Ausführungen bekannt, mit denen diese Nachteile vermieden werden. Diese haben jedoch nicht die erstrebten Ergebnisse gebracht, da hierbei eine komplizierte und kostspielige Mechanik erforderlich ist. Auch war die Arbeitsweise derartiger Vorrichtungen insofern nicht zufriedenstellend, da hierbei weder die Streubreite eingestellt werden konnte noch eine Gewähr für die QLeichmässigkeit der ausgestreuten Schicht gegeben war sowie ferner auch keine Möglichkeit bestand, eine Klumpenbildung am Boden des Verteilers oder das Ansetzen von Krusten zu vermeiden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Ausbildung einer Streumaschine, womit von einer einzigen Bedienungsperson sehr schnell irgendwelche pulverförmigen Produkte ohne irgendwelche Schwierigkeiten auf grosse Bodenflächen verteilt werden können.
Hierzu ist eine solche fahrbare Streumaschine der eingangs erwähnten Art, beispielsweise zur Bodenbehandlung mittels Kalkprodukten, erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine quer zur Fortbewegungsrichtung gelagerte, drehbare Walze mit axialen Blättern, über welcher ein Verteilerkasten und darüber ein Vorratsbehälter angeordnet sind.
Dieser Vorratsbehälter ist zweckmässigerweise halbtrichterförmig ausgebildet und so angeordnet, dass sein Schwerpunkt vertikal über der Achse der Laufräder liegt.
Der Verteilerkasten ist mit mehreren quer zur Walzenachse angeordneten vertikalen Trennwänden versehen, wobei jeweils zwischen zwei dieser Trennwände eine horizontal verschiebbare Verschlussklappe vorgesehen ist, um hierdurch die Streubreite der erfindungsgemäss ausgebildeten Maschine regulieren zu können.
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Zur Regulierung des Ausstosses der Maschine kann die Walze mit veränderbarer Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben werden, wobei zur Kontrolle dieser Walzenumdrehung ein Drehzahlmesser vorgesehen werden kann.
Um bei einem Wechsel des Streugutes, insbesondere hinsichtlich dessen Korngrösse, die Walze auswechseln zu können, ist die Walze in leicht demontierbaren Lagern gelagert, die beispielsweise mittels einfach zu handhabender Schrauben befestigt sind. Der Antrieb der Walze kann zweckmässigerweise mittels der Laufräder der Maschine erfolgen.
Um ein einwandfreies Nachfallen des Streugutes aus den Vorratsbehälter in den Verteilerkasten zu gewährleisten, ist der Vorratsbehälter mit lackierten oder sonstwie geglätteten Innenwänden mit geringen Reibungskoeffizienten versehen. Ausserdem können noch in den Vorratsbehälter gerichtete Sprühdösen vorgesehen werden, womit das Streugut angefeuchtet oder verflüssigt werden kann.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Streumaschine dargestellt, wobei zeigeni
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Maschine hinter einem Traktor,
Figur 2 in perspektivischer Darstellung die Walze udder Verteilerkasten,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Walze mit Verteilerkasten.
Nach der Darstellung in Fig. 1 besteht die erfindungsgemässe Streumaschine 1 im wesentlichen aus einer Walze 2 und einen Verteilerkasten 9. Ueber diesen beiden Teilen ist ein Vorratsbehälter in Form
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eines Trichters 3 angeordnet. Alle diese Teile sind auf ein Chassis 4 montiert, welches mit den Laufrädern 5 ausgestattet ist. Diese Lauf räder 5 können angetrieben werden durch eine Kupplung an dem Traktor, welcher hierzu üblicherweise mit einem entsprechenden Anschluss 6 versehen ist.
Der trichterförmige Vorratsbehälter 3 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einer etwa vertikalen Rückwand versehen, während die Vorderwand schräg geneigt angeordnet ist. Selbstverständlich ist es möglich, diese Anordnung der beiden Behälterwände auch umgekehrt zu treffen, jedoch bietet die dargestellte Ausführung den schon erwähnten Vorteil, dass der Schwerpunkt hierdurch in vorteilhafter Weise vertikal über die Achse der beiden Antriebsräder 5 verlagert wird. Man verhindert auf diese Weise jede übermässige Belastung des Traktor 7 oder ein etwaiges Anheben von dessen Antriebsrädern.
Während des Transportes kann der trichterförmige Vorratsbehälter mittels einer Hydraulikeinrichtung 31 auf ein Zwischenchassis 4' abgesenkt werden, wodurch der Schwerpunkt der ganzen Maschine noch weiter nach unten verlagert wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Walze 2 mit Förderblättern 8 ausgestattet, welche nach Fig. 2 aus einfachen, axial gerichteten Rippen bestehen können.
Der Verteilerkasten 9 ist in mehrere Kammern aufgeteilt, welche untereinander durch vertikale Trennwände 10 abgetrennt sind. Diese verschiedenen Kammern sind ihrerseits am Boden mit horizontal verschiebbaren Klappen H ausgestattet, wie es in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Hiermit können diese Kammern einzeln verschlossen werden, wodurch die Streubreite der Maschine
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in einfacher Wtfis^^stgele'gt werdenkann. - /-^J o,?^
Einer bestimMteri^Fb^tbeweg^un^sge'ocHwindigkeit der Maschine ent-' -t: L spricht auch eitie be"stiri-mite' umdrBhungsgeScliwindigkeit der Wälze 2jΊ:ίΛ wenn diese Über die Laufr"äder'"S getrieben wird./Hierbei erfolgt eine1 m-Einrichtung der geeigneten Walzenumdrehungsgeschwindigkeit durch Auswechslung defe'©oberVetzurigsgetrieijes voh'denLaüfrädbrn 5 auf i: die Walze tideV du*chsEinstellung -einer FOxdeipurnpe, je nach ;deiinii?;; A in welcher l^eisediö^ Kr'attübertfagtm'g; örfölgt. * ■--'■'" v
Diese Einstellungen sind jedenfalls abhängig von der- gewünechteh :!"-
Fördermenge der MaWcMne"b'kw. von «der Dicke det auf deiii Bode«: L ' JM
Zur KontrMie der fcinäteliurig der FÖTderlefiötung ist bei einer bevbr- ■ Ä zugten Ausführungsform'$e4'irfinäüngagömass^ri^treifmäschih^ iiie ' ' aj ·' Walzenachse mit einem Drehzahlmesser gekuppelt. Auf diese Weise kann lei&hV&ier iföiöfe'rlfeiisiürig^ontrbiliör't "und auf'die tJmdrehianp- iiiVv" geschwinäigiilft^e'r'WiiÄe'inittelM eine^^gVoignetetikegel^inriehtung ?iir eingewiMtWlfdeii^^e^dör F^e stiegung der For derlei stung* wird sitinächst die Dicke der auszustreuenden !Schient bestirtirnt, Was einer bestimmten Anzahl von Walzenumdrehungen auf einer bestimmten Strecke entöpriähS^ :l^iauf 5erfolgtl.n eineV zweiten Phase' die Ein«· stellung äer^ÜmidV^h'utig^gescnwittdiköit der Walzeiin Abhärigrgkeiit von dem anfangs ermittelten Werten. ' ' ■ -':--'·-
Streu- uW^ortytiorfrtaochitten^der erfiridühgsgemässen Art erfordern' >:' l im allgernelnen'eifflengewisse'n Unterhalt, iiiferbeäondere Öftere Reinigung gen, zumind^st^jöde'ä^kial^daiiti, v^enh ädie; Art'dos iStreugütie's g-ewechVelt^ werden söü, Da^ifes^e veTBcliiedenen Streugüter oft auch verschiedene70 ■ Korngrös^eK ä%1fwl6i8en"i8t es irie^istenS notwendig,-hierbei auch di«e" ■-' έ Verteiiafwalaien 1^u Wechseln. Zur Erleichterung dieser Auswechslung ' der Walzen 2 ist die er-fJndung&gemilsse Streumaschine mit leicht
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demontierbaren Lagern 13 ausgestattet, in welchen die Achse der Walze 2 gelagert ist. Diese Lager 13 sind als sogenannte Halblager ausgebildet und an dem Maschinenchassis mittels4oicfai~-——
der Schrauben befestigt, wie es schematisch in Fig. 3 zu erkennen ist.-->. ,9XI.OJ3 "i9ii':nTÖli9vIxjq nsiioitaV rnjjs 9nxxio8ßmu9ij3 sißdirißi; \ .1 s
.. , "9S <j:ieJ>krho'iqjLi,BiI alsiiim snx/IbnßriadnsboH -jux aaiovwaiaiqaisd Um die Verteilung eines Streugutes weiterhin zu verDessern una zu * erleichtern, smff oberHallS des VerteilerKastens ψ in das Innere des
,. Γ\?Υ·ίί£θ "i^dolavr.xfldü tLß) CßÄiiSIiL iisißixß JifrijfS) silaW sjtßdxiaib
Vorratsbehälters 3 gerichtete apriKösen Τ,ί vorgesenen, 'welche die
Jpaiz .t9iibiO33fiß [F) jtsilEriöd^.t.evroy aia -igdViisb bau i&.naiz&ΑιΌΙϊΰϊ Zuführung von Wafsser oder dergFeicnen gestatten, um das1 Streugut zu verflüssigen oder auch zu lösen. Hierdurch kann beispielsweise
-•tsjiioiiidlßii.nanjit; doiub ±2fidoi3.s.nn£>A3äl dsuiqanA jiaßo.snxripSÄM .S Kalfcprodukt in einfacher Weise in eine 'homogene, leicht verteil-
bare Masse übergeführt werden. ö ö
iionia.do-xu.b JondoiascmäAss ,S bau I douxqaaA ilpsn anixioajsM Wie ebenfalls bereits erwähnt wurde, können die Innenwände des
lÄsjuqtov/doZ qsbn.agsilXcl usbgtltfB,! jiab, sarfo A xsb tadll Lsnii Vorratsbehälters 3 mit einem üefaerzug aμs Lack oder einen anderen
Mittel versehen werden, welches einen geringen Reibungskoeffizienten
aufweist, um das Nachrutschen des Streugutes in den Vorratsbehälter
-•isiieinaV Π3ΠΓ9 doiub SandoiasnnaAov ,1 dou-iqstiA doset suirfsaßM . zu erleichtern.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    ι 1.J Fahrbare Streumaschine zum Verteilen pulverförmiger Stoffe, beispielsweise zur Bodenbehandlung mittels Kalkprodukten, gekennzeichnet durch eine quer zur Fortbewegungsrichtung gelagerte, drehbare Welle (2) mit axialen Blättern (8), über welcher ein Verteilerkasten (9) und darüber ein Vorratsbehälter (3) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch !gekennzeichnet durch einen halbtrichterförmig ausgebildeten Vorratsbehälter (3).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen vertikal über der Achse der Laufräder (5) liegenden Schwerpunkt des Vorratsbehälters (3).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verteilerkasten (9) mit mehreren quer zur Walzenachse angeordneten, vertikalen Trennwänden (10).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch horizontal verschiebbare Verschlussklappen (11) zwischen jeweils zwei Trennwänden (10).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit veränderbarer, mittels eines Drehzahlmessers kontrollierter Umdrehungsgeschwindigkeit antreibbaren Walze (2).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in leicht demontierbaren Lagern (13) gelagerte Welle (2).
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  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb
    der
    der Walze (2) mittels/Laufräder (5).
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (3) mit lackierten oder sonstwie geglätteten Innenwänden.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Vorratsbehälter (3) gerichtete Sprühdüsen (14).
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EP0223646A1 (de) * 1985-10-04 1987-05-27 Pascal Cosnet Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Verteilen eines pulverigen Materials, speziell zur Behandlung eines Futters

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