DE2507025C3 - Sämaschine - Google Patents

Sämaschine

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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine mit einem Sämechanismus sowie mit einem das Saatgut aufnehmenden Vorratsbehälter und einem in dessen unteren Bereich befindlichen Rührmechanismus, der ebenso wie der Sämechanismus antreibbar ist, wobei im Saatgut-Vorratsbehälter ein Beizmittelstreuer in Form eines oberhalb des Rührmechanismus angeordneten Aufnahmebehälters vo-geseiien ist, der mit Auslaßöffnungen für das zum Saatgut gelangende Beizmittel und mit im Betrieb relativ zum Beizmittel-Aufnahmebehälter bewegbaren Ausbringelementen versehen ist.
Bei einer bekannten Sämaschine dieser Art (DE-PS 4 35 551) wird das Beizmittel mittels einer Schnecke mehr oder weniger unkontrollierbar der Auslaßöffnung des Beizmittelstreuers zugeführt. Bei dieser bekannten Sämaschine wird außerdem das überschüssige, gebeizte Saatgut wieder in den Vorratsbehälter für das ungeheizte Saatgut zurückgeführt, so daß sich zwangsläufig in absehbarer Zeit eine Überbeizung des Saatgutes einstellen muß.
Bei einer vorpatentierten Sämaschine dieser Art (DE-Patent 24 60 869), die sich an sich in der Praxis
bo bewährt hat, läßt sich das Verhältnis von Beizmittel und Saatgut nicht so genau einhalten, wie dies in besonderen Fällen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sämaschine der obengeschilderten Art so auszubilden, daß ein vorgeschriebenes Verhältnis zwischen Beizmittel und Saatgut ohne größeren zusätzlichen baulichen Aufwand gesichert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
einer gattungsgemäßen Sämaschine vor, daß die Ausbringelemente als auf ihrem Umfang mit Aussparungen versehene, mittels einer Welle drehbare Dosierräder ausgebildet sind, die zumindest bis an die Auslauföffnungen des Aufnahmebehälters heranreichen und von dem Sämechanismus der Maschine antreibbar sind.
Auf diese Art und Weise wird in Abhängigkeit von der ausgebrachten Menge des Sägutes das Beizmittel in exakten Dosen zugegeben, so daß das Verhältnis von Beizmittel zum zu beizenden Saatgut auch in sehr engen Grenzen zuverlässig eingehalten wird.
In einer einfachen Ausführung sieht hierbei die Erfindung vor, daß sich die Welle der Dosierräder innerhalb des Aufnahmebehälters befindet und die Dosierräder nach außen durch die Auslauföffnungen ragen und daß zwischen den Dosierrädern auf der Welle Rührelemente aus elastischem Material angebracht sind, deren radiale Ausdehnung größer als der Abstand der Welle zu den Auslauföffnungen ist.
Durch diese Maßnahmen wird auf einfache Weise erreicht, daß das Beiz- und Pudermittel innerhalb des Aufnahmebehälters während des Sävorganges im lockeren Zustand gehalten wird, wobei die Rührwirkung dadurch erhöht wird, daß die Rührelemente nach dem Passieren der Auslauföffnungen wieder in eine ausgestreckte Lage zurückschnappen.
Um hierbei ein unerwünschtes Ausfließen des Beizoder Pudermittels an der Durchlaufstelle der Dosierräder durch die Auslauföffnungen zu verhindern, kann im Aufnahmebehälter oberhalb der Dosierräder eine Abdeckung vorgesehen sein.
Um bei dieser einfachen Ausführung sicherzustellen, daß die Ausflußmenge völlig unabhängig von der Beizbzw. Pudermittelhöhe im Aufnahmebehälter bleibt, kann sich die Abdeckung für jedes Dosierrad querdurch den Aufnahmebehälter erstrecken und mit nach unten verlaufenden, das Dosierrad beiderseits einfassenden Seitenwänden ausgestattet sein.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, daß sich die Welle der Dosierräder außerhalb des Aufnahmebehälters befindet, und daß die innerhalb des Aufnahmebehälters angeordnete Rührwelle mit elastischen Rührelementen versehen ist, die mit der Welle der Dosierräder in antriebsschlüssiger Verbindung steht. Bei dieser Ausführung ergibt sich der Vorteil, daß je nach Beschaffenheit des Beiz- oder Fudermittels die Rührelemente unabhängig von der Drehzahl der Dosierräder schneller oder langsamer umlaufen können.
Auch hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Rührelemente länger als der Abstand zwischen der Rührwelle und den Auslauföffnungen sind.
Ragen hierbei die Dosierräder von außen in die Auslauföffnungen hinein, so wird bei allen Beiz- und Pudermittelsorten eine völlig gleichmäßige Füllung der Aussparungen der Dosierräder erreicht.
Um sicherzugehen, daß die Aussparungen der Dosierräder auch bei zum Anbacken neigenden Beizoder Pudermitteln im Vorratsbehälter der Maschine sicher entleert werden, können sich gemäß der Erfindung außerhalb des Aufnahmebehälters in die Aussparungen der Dosierräder eingreifende Auswerfer befinden, die vorzugsweise aus federndem Material bestehen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sämaschine aus
schnittsweise im Querschnitt,
Fig.2 die gleiche Maschine ausschnittsweise im Länggsschnitt,
Fig. 3 ein anderes Beizmittelstreugerät für die gleiche Maschine in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt,
Fig.4 ein weiteres Beizmittelstreugerät für die Maschine nach F i g. 1 im Querschnitt und im gleichen Maßstab wie F i g. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines Beizmittelstreugerätes für die Maschine nach Fig. 1 im Querschnitt und im gleichen Maßstab wie F i g. 3.
Die Sämaschine ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, in dessen unterem Bereich sich die mit Hilfe dei Durchlaßschieber 2 verschließ- und in verschiedenen Öffnungsweiten einstellbaren Auslaßöffnungen 3 befinden. Außerhalb des Vorratsbehälters 1 sind die Sägehäuse 4 angebracht, in denen sich die den Sämechanismus bildende Säwelle 5 mit den Särädern 6 berindet, mit deren Hilfe das aus den Auslaßöffnungen 3 herausströmende Saatgut über die verstellbaren Bodenklappen 7 den nicht dargestellten Saatleitungsrohren und Säscharen zugeleitet wird. Im Vorratsbehälter 1 ist ferner die Rührwelle 8 drehbar gelagert, die mit den elastischen Rührelementen 9 ausgestattet ist, welche den Rührmechanismus bilden und in bekannter Weise von der Säwelle 5 angetrieben werden.
Im oberen Bereich des Vorratsbehälters 1 befindu sich das Beizmittels reugerät 10, dessen Aufnahmebehälter 11 um die Welle 12 drehbar gelagert ist, die den Aufnahmebehälter 11 in seiner Längsrichtung durchläuft und ebenfalls drehbar in den Seitenwänden 13 des Vorratsbehälters 1 gelagert ist. Im Betrieb wird der Aufnahmebehälter 11 mit Hilfe des lösbar angeordneten Bolzens 14 gegen Verdrehung gesichert. Ferner ist der Aufnahmebehälter 11 mit den Auslauföffnungeri 15 ausgestattet, durch welche die auf der Weile 12 angebrachten Dosierräder 16 hindurchragen. Diese Dosierräder weisen je vier Aussparungen 17 auf. Seitlich und nach oben werden die Dosierräder 16 durch die mit den Seitenwänden 18 versehenen Abdeckungen 19 abgedeckt.
Zwischen den Dosierrädern 16 ist die Welle 12 mit den sechs Rühreiementen 20 ausgestattet, von denen je drei nach dem einen und dem anderen Dosierrad 16 geneigt sind.
Angetrieben werden die Welle 12 und damit die Dosierräder 16 und die Rührelemente 20 intermittierend mit Hilfe des Klemmkörperfreilaufes 21, dessen Ausleger 22 über die Hubstange 23 mit dem auf der Säwelle 5 angeordneten Kurbelarm 24 verbunden ist. Zur Einstellung der Hubgröße des Auslegers 22 und damit der Drehgeschwindigkeit der Welle 12 ist im Ausleger 22 ein Langloch 25 angeordnet, in dem die Hubslange 23 verschoben werden kann und mit Hilfe der Mutter 26 in einer gewünschten Stellung zu arretieren ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Beizmittelstreugerät 27 mit der Welle 28, die sich außerhalb des Aufnahmebehälters 29 befindet und die Dosierräder 30 trägt, und zusätzlich mit der mit den Rührelementen 31 versehenen Rührwelle 32 ausgestattet. Hierbei weisen die Dosierräder 30 ebenfalls vier in gleichmäßigem Abstand angeordnete halbkreisförmige Ausbparungen 33 auf, zwischen denen sich die glatten Flächen 34 befinden, welche während des Betriebes von den Rührelementen 31 bestrichen werden.
Ferner ragen die Dosierräder 30 in die Auslauföffnun-
gen 35 des Aufnahmebehälters 29 hinein. Innerhalb des Aufnahmebehälters 29 und oberhalb der Auslauföffnungen 35 sind die elastischen Abdeckungen 36 angebracht, welche ebenfalls die glatten Flächen 34 der Dosierräder 30 berühren. Außerdem befinden sich außerhalb des Aufnahmebehälters 29 die Abstreifer 37, welche beiderseits jedes Dosierrades 30 angeordnet sind.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist die Rührwelle 32 außerhalb des Aufnahmebehälters 29 mil dem Klemmkörperfreilauf 21 ausgestattet und wird in der gleichen Weise wie die Welle 12 des Ausführungsbeispieles in Fig. 1 von der Säwelle 5 der Sämaschine angetrieben. Die Übertragung des Antriebes von der Rührwelle 32 auf die Welle 28 erfolgt mit Hilfe der Zahnräder 38 und 39, von denen das auf der Rührwelle 32 angeordnete Zahnrad 38 den halben Durchmesser wie das auf der Welle 28 befindliche Zahnrad 39 besitzt.
Das in Fig.4 dargestellte Beizmittelstreugerät 40 ist ebenfalls mit der Welle 28 für die Dosierräder 30 und einer mit vier Rührelementen 41 für jedes Dosierrad 30 versehenen Rührwelle 42 ausgestattet. Die Auslauföffnungen 43 des Aufnahmebehälters 44 können zur Einstellung der Ausbringmenge der Beiz- und Pudermittel mit Hilfe der Durchlaßschieber 45 in ihrer Durchlaufgröße verändert werden. Aus diesem Grunde braucht die Rührwelle 42 nicht intermittierend angelrieben zu werden. Der Antrieb von der Rührwelle 42 auf die Welle 28 erfolgt über die gleich großen Zahnräder 46.
Außerdem befindet sich bei diesem Beizmittelstreugerät 40 die Welle 28 so tief unter dem Aufnahmebehälter 44, daß die Dosierräder 30 nur bis an die Auslauföffnungen 43 heranreichen. Um ein seitliches unkontrollierbares Austreten des Beiz- oder Pudermitlels zu verhindern, befinden sich außen am Aufnahmebehälter 44 die elastischen Abdeckungen 47, welche ebenfalls die glatten Flächen 34 der Dosierräder 30 bestreichen. Zur sicheren Entleerung der Aussparungen 33 sind schließlich die elastischen und in die Aussparungen 33 eingreifenden Auswerfer 48 am Aufnahmebehälter 44 angeordnet.
Das in F i g. 5 dargestellte Beizmittelslreugerät 49 weist einen ähnlichen Aufbau wie das Beizmittelstreugerät 40 auf. Die Unterschiede bestehen darin, daß die Dosierräder 30 in die Auslauföffnungen 43 hineinragen, die Rührwelle 32 wieder zwei Rührelemente 31 pro Dosierrad 30 aufweist und daß infolge des Fehlens des Durchlaßschiebers 45 der Antrieb der Rührwelle 32 sowie der Welle 28 in der gleichen Art wie bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zcichnurmen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Sämaschine mil einem Sämechanismus sowie mil einem das Saatgut aufnehmenden Vorratsbehälter und einem in dessen unteren Bereich befindlichen Rührmechanismus, der ebenso wie der Sämechanismus antreibbar ist, wobei im Saatgut-Vorratsbehälter ein Beizmittelstreuer in Form eines oberhalb des Rührmechanismus angeordneten Aufnahmebehälters vorgesehen ist, der mit Auslaßöffnungen für das zum Saatgut gelangende Beizmittel und mit im Betrieb relativ zum Beizmittelaufnahmebehälter bewegbaren Ausbringelementen versehen ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Ausbringelemente als auf ihrem Umfang mit Aussparungen (17, 33) versehene, mittels einer Welle (12, 28) drehbare Dosierräder (16, 30) ausgebildet sind, die zumindest -bis an die Auslautöffnungen (15, 35, 43) des Aufnahmebehälters heranreichen und vor. dem Sämechanismus (5) der Maschine antreibbar sind.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (12) der Dosierräder (16) innerhalb des Aufnahmebehälters (11) befindet und die Dosierräder nach außen durch die Auslauföffnungen (15) ragen und daß zwischen den Dosierrädern (16) auf der Welle (12) Rührelemente (20) aus elastischem Material angebracht sind, deren radiale Ausdehnung größer als der Abstand der Welle (12) zu den Auslautöffnungen (15) ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß irn Aufnahmebehälter (11) oberhalb der Dosierräder (16) eine Abdeckung (19) vorgesehen ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente (20) je zur Hälfte nach dem einen und dem anderen Dosierrad (16), zwischen denen sie sich befinden, geneigt sind.
5. Sämaschine nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (19) für jedes Dosierrad (16) quer durch den Aufnahmebehälter (11) erstreckt und mit nach unten verlaufenden, das Dosierrad (16) beiderseits einfassenden Seitenwänden (18) ausgestattet ist.
6. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (28) der Dosierräder (30) außerhalb des Aufnahmebehälters (29, 44) befindet, und daß die innerhalb des Aufnahmebehälters (29, 44) angeordnete Rührwelle (32, 42) mit elastischen Rührelementen (31, 41) versehen ist, die mit der Welle (28) der Dosierräder (30) in antriebsschlüssiger Verbindung steht.
7. Sämaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührelemente (31, 41) länger als der Abstand zwischen der Rührwelle (32, 42) und den Auslauföffnungen (35,43) sind.
8. Sämaschine nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierräder (28) von außen in die Auslauföffnungen (35,43) hineinragen.
9. Sämaschine nach Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aussparungen (33) im äußeren Umfang der Dosierräder (30) glatte Flächen (34) gleicher Länge vorgesehen sind, mit denen die Rührelemente (31, 41) während des Betriebes in Berührung kommen, und daß sowohl die Anzahl der Aussparungen (33) geteilt durch die Anzahl der Rührelemente (31, 41) für jedes Dosierrad (28) als auch die Drehzahl der Rührwelle (32,48) geteilt durch die Drehzahl der Welle (28) der
Dosierräder (30) eine ganze Zahl ergeben.
10. Sämaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (28) für die Dosierräder (30) unterhalb des Aufnahmebehälters (44) befindet und daß an den Auslautöffnungen (43) beiderseits an die Dosierräder (30) anschließende Abdeckungen (47) aus elastischem Material vorgesehen sind.
11. Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich außerhalb des Aufnahmebehälters (11, 29, 44) die Aussparungen (15, 33) der Dosierräder (16, 30) bestreichende Auswerfer (37,48) befinden.
12. Sämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (48) aus federndem Material bestehen.
13. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmebehälter (11, 29,44) eine unter die Dosierräder (IS, 30) reichende Abdrehmulde anbringbar ist.
14. Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragung vom Sämechanismus (5) zur Welle (12) der Dosierräder (16) bzw. zur Rührwelle (32,42) aus einem intermittierenden Antriebsmechanismus (21) bekannter Bauart besteht, bei dem der Hub stufenlos veränderbar ist.
15. Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (11, 29,44) drehbar im Vorratsbehälter (1) der Maschine angeordnet und in Betriebsstellung arretierbar ist.
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