CH432360A - Maschine zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern, insbesondere Mörtel oder Beton - Google Patents

Maschine zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern, insbesondere Mörtel oder Beton

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CH432360A
CH432360A CH109066A CH109066A CH432360A CH 432360 A CH432360 A CH 432360A CH 109066 A CH109066 A CH 109066A CH 109066 A CH109066 A CH 109066A CH 432360 A CH432360 A CH 432360A
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CH109066A
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Brunold Wilfried
Lang Walter
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Aliva Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Maschine zum pneumatischen Fördern von   Schüttgütern,    insbesondere Mörtel oder Beton
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern, insbesondere Mörtel oder Beton.



   Bei bekannten Maschinen dieser Art gelangt das Schüttgut, beispielsweise ein Sand-Zement-Gemisch, von einem trichterförmigen Vorratsbehälter durch eine bodenseitige Durchtrittsöffnung hindurch in eine rotierende Dosiertrommel und von dort durch eine gegen über der Durchtrittsöffnung in der Regel um   1 8ob    versetzte Auslassöffnung hindurch in eine Abblaskammer, von wo   Idas    dosierte Gemisch unter Zuführung von Druckluft in die Förderleitung eingeblasen wird. Die Abblaskammer wird bei solchen Maschinen in der Regel von einem fahrbahren Maschinenunterteil getragen, welches die Antriebsmittel in Form eines Motors, eines Getriebes und einer Steckwelle für die Dosiertrommel umfasst.



   Für eine Dosierung des Schüttgutes weist die Trommel eine Mehrzahl gleichmässig über den Umfang verteilte, achsenparallel verlaufende Durchgangsöffnungen auf, welche die Dosierkammern bilden und welche bei der Rotation der Trommel im Bereich der Durchtrittsöffnung vom Vorratsbehälter her gefüllt und im Bereich der Auslassöffnung entleert werden. Die Dosierung des   Schüttgutes    ist hierbei von der Grösse der einzelnen Dosierkammern und von deren Umlaufgeschwindigkeit abhängig. Um nun eine variable Förderung des Schüttgutes erzielen zu können, weisen die bekannten Maschinen dieser Art einen   Trommelantrieb    mit zwei Geschwindigkeiten auf. Ferner sind eine grössere Anzahl Trommeln mit unterschiedlichen Dosierkammern vcrgesehen, um diese entsprechend der gewünschten Fördermenge auswechseln zu können.



   Mit den steigenden Anforderungen an solche Maschinen, welche in relativ kurzen Zeitabständen abwechselnd zum   Mörteispritzen,    zum Betonspritzen   oder    Betonfördern herangezogen werden, wofür es jeldesmal einer anderen Dosierung   bedarf,    ist aber das Auswechseln der Dosiertrommel was einem Zerlegen des gesamten Maschinenaufbaues gleichkommt, untragbar geworden.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, den Nachteil der bekannten Ausführungsformen zu   vermeiden    und eine Maschine zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern, insbesondere Mörtel oder Beton, zu schaffen, welche ein variables   Dosieren    der Förderungen des Schüttgutes ohne jeglichen Umbau gestattet. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an der Durchtrittsöffnung vom Vorratsbehälter zur Dosiertrommel eine der Veränderung des Durchtrittsquerschnittes dienende Drosseleinrichtung vorgesehen ist.



   Durch diese Massnahme ist es nunmehr möglich, unter Beibehaltung der gleichen Dosiertrommel, deren Dosierkammern einen für die grösste erforderliche Förderleistung ausgelegten Querschnitt aufweisen können, die Durchtrittsmenge des zu fördernden Gutes vom Vorratsbehälter zur Dosiertrommel zu verändern, ohne hierfür die Maschine ausser Betrieb zu setzen.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine kann die Drosseleinrichtung eine an einem Hebel angeordnete   Verschlussplatte    umfassen, die innenseitig am Boden des Vorratsbehälters im Bereich der Durchtrittsöffnung verschiebbar ist, wobei sich der Hebel durch einen den Verschiebungsweg der Verschlussplatte   begrenzen, den    Führungsschlitz in der Wandung des Behälters hindurch nach aussen erstreckt.



   Durch diese Massnahmen ist es für eine Änderung der Förderleistung der Maschine nunmehr nur noch notwendig, den Hebel z. B. im Uhrzeigersinn oder Ge  genuhrzeigersinn    zu verschieben, um den Durchtrittsquerschnitt der Durchtrittsöffnung entsprechend zu verändern. Hierbei können Anzeigemittel an der Drosseleinrichtung vorgesehen sein, die ein Mass für die Förderleistung darstellen. Ferner können am Hebel noch   Arretierungsmittel    vorgesehen sein, die ein, besonders auf Baustellen leicht mögliches, unbeabsichtigtes Verstellen des Hebels verhindern.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin    dungsgogenstandes    soll anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es   zeigen:   
Fig. 1 einen Teil der Maschine in   Explosivdarstelw    lung, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine entlang der Schnittlinie   II-II,    in grösserem Massstab.



   Gemäss Fig. 1 ist auf ein   Maschinenunterteil    11 eine Dosiertrommel 12 und nachfolgend ein Vorratsbehälter 13 für das zu fördernde Schüttgut aufgesetzt.



   Der Maschinenunterteil 11 wird obenseitig von einer Stickwelle 14 durchstossen, welche der Mitnahmeverbindung mit der Trommel 12 dient. Ferner weist der obere Boden des   Maschinenunterteiles    eine   Auslassöff-    nung 15 auf, die in einen Abblasraum im Innern des    Maschinenunterteiles 11 mündet, wie nachfolgend d noch    beschrieben wird. Das Abblasen des in den   Abbiasraum    gelangenden Schüttgutes erfolgt in bekannter Weise unluft über den Anschlussstützen 16.

   Im übrigen soll auf die nähere Darstellung des Maschinenunterteils, der in der Regel auf einem Fahrgestell ruht und im wesentlichen die Antriebsmittel, wie Motor und Getriebe, für die Steckwelle 14 sowie Schraubenbolzen 17 für das Aufsetzen des Vorratsbehälters 13 umfasst, verzichtet werden, da dies für die Erläuterung der Erfindung unwesentlich ist.



   Wie erwähnt, ist auf der Welle 14 die Dosiertrommel 12 aufgesteckt, wobei zwischen Unterteil 11 und Trommel 12 nicht näher gezeigte Dichtungs- und Gleitscheiben vorgesehen sind. Die mit der Steckwelle 14 umlaufende Trommel 12 weist eine Anzahl, in diesem Beispiel zehn gleichmässig über deren Umfang verteilte, achsenparallel verlaufende   Durchgangsöffnungen    auf, welche einzelne Dosierkammern 18 bilden, deren Querschnitt    für eine einwandfreie Entleerung während d des Umlaufes    der Trommel in die Abblaskammer in der Regel kleiner als der Querschnitt der Auslassöffnung 15 ist und die so dicht aufeinander folgend angeordnet sind, dass mindestens die jeweils nachfolgende Dosierkammer mit der Entleerung beginnt, wenn die vorangehende die Entleerung gerade beendet hat.

   Ferner trägt die Trommel
12 an ihrer oberen Stirnseite einen Zapfen 19, der sich durch eine Lagerbohrung 20 (Fig. 2) im Boden des auf dem Maschinenunterteil 11 aufgebolzten Vorratsbehälters 13 hindurcherstreckt. Auch zwischen Trommel und Unterseite des Vorratsbehälters 13 sind wieder nicht näher gezeigte Dichtungs- und Gleitscheiben vorgesehen. Der Lagerzapfen 19 erstreckt sich dabei soweit in den Vorratsbehälter 13 hinein, dass sich an diesem ein nicht näher gezeigtes, mit der Trommel   umlaufendes    Rührwerk zum Auflockern des in den Vorratsbehälter eingegebenen Schüttgutes anbringen lässt. Unter der Wirkung von dem   Voaatsbehälter    13 über einen Anschlusstützen 21 zugeführter Druckluft fliesst das Schüttgut aus dem Vorratsbehälter über eine Durchtritts öffnung 22 im Boden des Behälters zur Trommel 12 ab.

   Der Durchtrittsquerschnitt dieser Öffnung 22 ist hierbei in der Regel grösser als jener der unter der   Öff-    nung 22 hindurchlaufenden Dosierkammern 18 der Trommel 12. Die Durchtrittsöffnung 22 ist hierbei der Auslassöffnung 15 am Maschinenunterteil angenähert diametral gegenüberliegend angeordnet, so dass jede Dosierkammer 18 der Trommel 12 zwischen der   Füll    phase und der   Entieernngsphase    etwa den Weg einer halben   Trommeiumdrehung    zurücklegt. Durch diese    Anordnung wird d bekanntlich eine Rückwirkung der ab-    blasseitigen Druckluft auf die Einfüllseite der Maschine vermieden.



   Die Regulierung der Förderleistung der Maschine wird durch Veränderung des Durchtrittsquerschnittes der Öffnung 22 in   Boden    des Behälters 13 erzielt, wofür eine näher in Fig. 2 veranschaulichte Drosseleinrichtung vorgesehen ist. Diese   Drosseleinrichtung    umfasst einen Hebel 23, welcher mit seinem einen Ende über eine Nabe 23a relativ zum Trommelzapfen 23 um diesen verschwenkbar gelagert ist. Mit seinem anderen Ende erstreckt sich der Hebel durch einen Längsschlitz 24 in der Wandung des Behälters 13 hindurch, wobei der Längsschlitz 24 den Verschiebungsweg des Hebels begrenzt.

   Wie Fig. 1 besser zeigt, ist einseitig am Hebel 23 eine Verschlussplatte 25 befestigt, weiche innenseitig auf dem   Boden      Ides    Behälters 13 aufliegt und welche je nach Stellung des Hebels 23 die Öffnung 22 mehr oder weniger abdeckt. Selbstverständlich kann die Verschlussplatte 25 sich hierfür auch beidseitig des Hebels 23 erstrecken. Ferner ist eine Schlitzblende 26 mit dem Hebel    23 verschiebbar an diesem m angeordnet, welche an der      Wandung    des Behälters 13 anliegt und welche in jeder Lage des Hebels 23 den Schlitz 24 überdeckt, um an dieser Stelle Leckverluste zu vermeiden.



   Wie nun ohne weiteres einzusehen ist, genügt für die Regelung der Förderleistung der Maschine ein einfaches Verschieben des Hebels 23, ohne hierfür die Maschine abstellen zu müssen, wodurch der Durchtrittsquerschnitt der Durchtrittsöffnung vom Vorratsbehälter zur Dosier  trommel verändert wird und d eine mehr oder weniger    grosse Menge Schüttgut in jede Dosierkammer 18 und von dort zum   Abbiasraum    gelangt.



   Zweckmässigerweise wird noch im Verschiebungsbereich des Hebels aussen am Vorratsbehälter eine nicht näher gezeigte Skala angeordnet, welche mit dem Hebel 23 Anzeigemittel für die einstellbare Förderleistung der Maschine darstellt.



   Ferner ist aussen am Vorratsbehälter gernäss Fig. 2 eine sich über den   Verschiebungsbereich    des Hebels 23 erstreckende Lochplatte 27 vorgesehen, welche mit einem den Hebel 23 durchdringenden Feststellstift 28 eine Arretiervorrichtung bildet, die ein unbeabsichtigtes Verschieben des Hebels 23 verhindert.



   Für einen kontinuierlichen Durchtritt des   Fördergu-    tes von der Dosiertrommel zur Abblaskammer, insbesondere bei reduzierter Förderleistung, ist es zweckmässig, auch an der Auslassöffnung 15 eine Drosseleinrichtung für die Veränderung des Durchtrittsquerschnittes vorzusehen. Diese Drosseleinrichtung kann ohne weiteres jener an der Öffnung 22 im Boden des Behälters 13 entsprechen und mit dieser für eine aufeinander abgestimmte Regelung synchron geschaltet sein.



   Die vorgeschriebene Maschine lässt sich selbstverständlich auch für die Förderung anderer Schüttgüter verwenden, beispielsweise in der Landwirtschaft zum Fördern von Agrarprodukten, wie Getreide.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern, insbesondere Mörtel oder Beton, bei welcher sich zwischen einer an einem Maschinenunterteil angeordneten Abblaskammer und einem darüber angeordneten Vorratsbehälter für das Schüttgut eine motorisch antreibbare Dosiertrommel befindet, die eine Mehrzahl gleichmässig über deren Umfang verteilte, achsenparallel verlaufende Durchgangsöffnungen aufweist, die die Dosierkammern bilden und die wechselseitig mit der Abblaskammer über eine Auslassöffnung und d mit dem Vorratsbehälter über eine Durchtrittsöffnung in Verbin dung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Durchtrittsöffnung vom Vorratsbehälter zur Dosiertrommel eine der Veränderung des Durchtrittsquerschnittes dienende Drosseleinrichtung vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung eine an einem Hebel angeordnete Verschlussplatte umfasst, die innenseitig am Boden des Vorratsbehälters im Bereich der Durchtrittsöffnung verschiebbar ist, wobei sich der Hebel durch einen den Verschiebungsweg der Verschlussplatte begrenzenden Führungsschlitz in der Wandung des Behälters hindurch nach aussen erstreckt.
    2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verschiebungsbereich des Hebels aussen am Vorratsbehälter eine Skala angeordnet ist, welche mit dem Hebel Anzeigemittel für die Förderleistung der Maschine bildet.
    3. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verschiebungsbereich des Hebels aussen am Vorratsbehälter eine Lochplatte vorgesehen ist, welche mit einem durch ein entsprechendes Führungsloch im Hebel hindurchgesteckten Feststellbolzen Arretiermittel für die Drosseleinrichtung bildet.
    4. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innenseitig des Vorratsbehälters am Hebel eine in jeder Stellung des Hebels den Führungsschlitz überdeckende Schlitzblende befestigt ist.
    5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an der Durchtrittsöffnung von der Dosiertrommel zur Abblaskammer eine weitere, der Veränderung des Durchtrtttsquerschnittes dienende Drosseleinrichtung vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734311A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Meynadier & Cie Ag Rotor fuer eine betonspritzmaschine
DE3025049A1 (de) * 1979-07-02 1981-02-05 Matsushita Ind Co Ltd Messvorrichtung fuer granularmaterialien
DE3025048A1 (de) * 1979-07-02 1981-02-05 Matsushita Ind Co Ltd Einrichtung zur abmessung von granularmaterialien
US4747524A (en) * 1985-08-16 1988-05-31 Avt Anlagen-Und Verfahrenstechnik Gmbh Device for metered handling of bulk materials
FR2880683A1 (fr) * 2005-01-10 2006-07-14 Ajlit Ressources Sarl Distributeur de produit pulverulent comprenant un dispositif de dosage volumetrique

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