DE1534308B1 - Fahrbares Streugeraet - Google Patents

Fahrbares Streugeraet

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DE1534308B1
DE1534308B1 DE19661534308 DE1534308A DE1534308B1 DE 1534308 B1 DE1534308 B1 DE 1534308B1 DE 19661534308 DE19661534308 DE 19661534308 DE 1534308 A DE1534308 A DE 1534308A DE 1534308 B1 DE1534308 B1 DE 1534308B1
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DE
Germany
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grit
drum
spreader
wall
container
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Pending
Application number
DE19661534308
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English (en)
Inventor
Johann Kraus
Georg Schaeffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keller and Knappich GmbH
Original Assignee
Keller and Knappich GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Keller and Knappich GmbH filed Critical Keller and Knappich GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/16Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying mixed concrete, e.g. having rotatable drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Streugerät, das Bei einem anderen bekannten Streugerät (fran-
einen Vorratsbehälter mit schneckenförmiger Förder- zösische Patentschrift 845 451), dessen Vorratseinrichtung für das Streugut und einen, mit ihm in behälter wegen seiner Trichterkastenform die gleichen Verbindung stehenden Streugutabgabebehälter auf- Nachteile wie das vorstehend beschriebene Streugerät weist, dessen Boden von einem proportional zur 5 hat, ist die Abgabeöffnung über einem Förderband Fahrgeschwindigkeit des Streugeräts bewegten För- zwar durch eine Mehrzahl einzeln für sich mehr oder derband gebildet ist, das das Streugut zu einer Ab- weniger heb- und senkbarer Schieber veränderbar, gabeöffnung fördert, die, über die Förderbandbreite Doch bestimmt auch hier die Abgabeöffnung die reichend, an einer Außenwand des Streugutabgabe- Streugutverteilung auf die zu streuende Fläche, nicht behälters angeordnet ist und mit einem mehr oder io aber eine gleichmäßige Feindosierbarkeit. Bei unterweniger heb- und senkbaren Verschlußmittel ver- schiedlicher Einstellung der Schieber wird die Streusehen ist. dichte in den einzelnen Streubreitenabschnitten unter-Derartige Streugeräte dienen zum Bestreuen von schiedlich; über die Fahrzeugbreite hinaus läßt sich Fahrbahnen mit Sand, Salz od. dgl. Dazu muß die mit dem Streugerät nicht streuen. Streugutmenge verändert werden können je nach der 15 Schließlich ist ein fahrbares Streugerät bekannt gewünschten Streudichte oder/und der benötigten (britische Patentschrift 868 313), dessen Vorrats-Streubreite, wobei die Streugutmengenabgabe bei behälter als um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich hoher Fahrgeschwindigkeit größer sein muß als bei erstreckende Achse drehbare Trommel ausgebildet niedriger. Die hierzu notwendige Dosierung des Streu- ist, die an ihrer Innenwand mit schneckenförmigen guts soll möglichst fein regelbar sein, möglichst bis in 20 Förderflächen versehen ist. Bei diesem Streugerät die Nähe eines Nullwerts, und in jedem Fall so, daß wird der Boden des Streugutabgabebehälters von zwei die Streuung über die gewünschte Streubreite mög- einen Trichter zwischen sich einschließenden Schielichst gleichmäßig ist. Dem steht als hinderlich ent- bern gebildet, die einzeln für sich mehr oder weniger gegen, daß das Streugut zur Klumpen- und Brücken- vor eine Abgabeöffnung schiebbar sind. Zwischen bildung neigt, insbesondere wenn es nicht vollständig 25 ihnen ragt die lotrechte Drehwelle eines um eine lottrocken ist. Da das Streuen von Fahrbahnen haupt- rechte Achse rotierenden Streugutverteilers hinab. In sächlich im Winter zum Schutz gegen Schnee- und diesem Trichter mit seiner zentralen lotrechten Welle Eisglätte erfolgt, bildet die Kälte eine weitere Er- können Klumpen hängenbleiben und den Streugutschwernis, weil sie die Klumpenbildung wegen des fluß behindern, wenn nicht ganz unterbinden. Gefrierens des Streuguts fördert. 3° Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Streugeräte, die mit Blasluft arbeiten, eignen sich eingangs beschriebene bekannte fahrbare Streugerät dafür nicht, weil bei der Ausdehnung der Luft eine so zu verbessern, daß für die gewünschte Streudichte zusätzliche Abkühlung entsteht. oder/und Streubreite sowie nach der Fahrgeschwin-Es wird deshalb von einem Streugerät der eingangs digkeit eine gleichmäßige Feindosierbarkeit des genannten Art (französische Patentschrift 1 203 178) 35 Streuguts trotz der der Dosierbarkeit entgegenstehenausgegangen, weil es mit dem den Boden eines Streu- den Neigung des Streugutes zur Klumpen- und gutabgabebehälters bildenden Förderband ein Mittel Brückenbildung gewährleistet ist. enthält, das im Zusammenwirken mit einer Abgabe- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Eröffnung an einer Außenwand des Streugutabgabe- findung darin, daß bei Ausbildung des Vorratsbehälbeälters die Möglichkeit zu einer zuverlässigen Fein- 40 ters als um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erdosierung gibt. . , . . streckende Achse drehbare Trommel, die an ihrer Doch wird bei dem bekannten Streugerät diese Innenwand mit schneckenförmigen Förderflächen Möglichkeit nicht genutzt. Bei ihm ist der Vorrats- versehen ist, die Abgabeöffnung eine Mehrzahl einbehälter als in Ruhe befindlicher Kasten ausgebildet. zein für sich mehr oder weniger heb- und senkbarer Darin wird das Streugut schon auf der Transportfahrt 45 Schieber als Dosiermittel für einen an die Abgabezum Ort des Streuens verdichtet und eine Klumpen- Öffnung angeschlossenen, um eine lotrechte Achse bildung verursacht. Der Vorratsbehälter weist zwei, rotierenden Streugutverteiler aufweist. Patentschutz im Querschnitt gesehen, Schrägböden auf, die sich wird nur für ein fahrbares Streugerät mit sämtlichen trichterförmig nach unten verengen, über deren im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen beansprucht. Sohlen je eine schmale Förderschnecke rotiert. Diese 50 Durch die Kombination der im Anspruch 1 angege-Schrägböden begünstigen die Klumpen- und Brücken- benen Merkmale werden folgende Vorteile erreicht: bildung, der die Förderschnecken nur wenig ent- In dem sich drehenden trommeiförmigen Vorratsgegenwirken können, so daß die Möglichkeit besteht, behälter wird das Streugut ständig umgestürzt und daß kein Streugut aus dem Vorratsbehälter zum damit in streufähigem Zustand gehalten. Auch vor Streugutabgabebehälter gefördert wird. Die Abgabe- 55 der Abgabeöffnung des Streugutabgabebehälters Öffnung an der einen Außenwand des Streugut- können sich keine Klumpen öder Brücken bilden, abgabebehälters wird von einer einzigen Verschluß- weil sein Boden von einem bewegten Förderband geklappe mehr oder weniger weit geöffnet. Da die Öff- bildet wird. In Verbindung mit einer Mehrzahl einnungshöhe mit Rücksicht auf die Körnung des Streu- zein für sich mehr oder weniger heb- und senkbarer gutes nicht unter ein gewisses Mindestmaß erniedrigt 60 Schieber ermöglicht das Förderband eine äußert feine, werden kann, außer natürlich bis zur dichten Ver- fast bis auf den Nullwert herabregelbare Dosierung Schlußstellung, kann die Mindeststreugutabgabe- für den an die Abgabeöffnung angeschlossenen, um menge immer nur mit einem relativ großen Wert be- eine lotrechte Achse rotierenden Streugutverteiler, ginnen; eine Feindosierung läßt sich damit nicht er- durch den die Streugutmenge auf die gewünschte reichen. An der Abgabeöffnung findet zugleich die 65 Streubreite in gleichmäßiger Feinverteilung auf die Streugutverteilung auf die zu streuende Fläche statt. Fahrbahn gestreut wird.
Die Streubreite reicht nicht über die Fahrzeugbreite Da der die Trommelöffnungsstirnseite umgebende
hinaus; ihre Veränderung ist nicht möglich. Streugutabgabebehälter während des Streuvorganges
nur Durchgangsraum für das Streugut ist, das sich in ihm also ständig im Fluß befindet, sind Brückenbildungen des Streugutes in ihm während des Streuens nicht zu befürchten.
An der Trommel können Rührhaken befestigt sein, die vom Mündungsrand der Trommelöffnung in den Innenraum des Streugutabgabebehälters ragen und sich darin mit der Trommel mitdrehen. Hierdurch werden bei Streupausen möglicherweise entstandene Streugutbrücken im Streugutabgabebehälter rasch zerstört.
Die mit den Schiebern versehene Außenwand des Streugutabgabebehälters kann in ihrer Gesamtheit aufklappbar sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des *5 Geräts nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geräts, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Rückansicht des Geräts in größerem Maßstab, ao
F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene I-I der Fig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Streugeräts und
F i g. 5 einen Querschnitt in der Ebene II-II der as Fig. 4.
In Fig. 1 ist nur der rückwärtige Teil des Streugeräts mit einem Fahrgestell 1 und einem Laufrad 2 ersichtlich. Auf dem Fahrgestell ist ein Hilfsrahmen 3 gelagert mit einer vorderen Lagerstütze 4 für einen Drehzapfen 5 und zwei hinteren Lagerrollen 6 für eine als Vorratsbehälter dienende Trommel 7, die von einem eigenen Motor 8 über Zahnräder 9 ihren Drehantrieb erhält. An der Trommelinnenwand ist eine schneckenförmige Förderfläche 10 befestigt. Der Trommeldurchmesser ist nach hinten zu einem eine Trommelöffnung enthaltenden zylindrischen Mündungsrand 11 kegelförmig im Bereich 12 verjüngt. Der Mündungsrand 11 ragt kurz in einen feststehenden Streugutabgabebehälter 13, dessen Boden von einem Förderband 14 gebildet wird. Die rückwärtige und größere Umlenkrolle des Förderbandes 14 wird mittels einer biegsamen Welle 15 von dem Laufrad 2 angetrieben. Der Streugutabgabebehälter 13 ist im unteren Teil auf die Breite des Förderbandes 14 eingeschnürt ausgebildet. Dieser untere Teil des Streugutabgabebehälters 13 wird von aus der Trommel 7 ragenden, am Mündungsrand 11 befestigten Rührhaken 16 durchlaufen, der somit bei seiner Drehbewegung das Streugut durchfurcht, das in dem Streugutabgabebehälter 13, wie gezeichnet, eine Füllungshöhe beibehält, auch wenn vom Förderband 14 Streugut abgezogen wird, weil aus der Trommel 7 durch die Förderwirkung der schneckenförmigen Förderflächen 10 bei Drehung der Trommel 7 Streugut in den Streugutabgabebehälter 13 gefördert wird; die Füllungshöhe im Streugutabgabebehälter 13 sinkt natürlich mit abnehmendem Vorrat in der Trommel 7. Eine rückwärtige Außenwand 18 des Streugutabgabebehälters 13 läßt einen Spalt über dem Förderband 14 offen, der durch drei nebeneinanderliegende, einzeln unabhängig voneinander in verschiedener Höhe einstellbare Schieber 17 mehr oder weniger verschließbar ist. In F i g. 2 sind die beiden rechten Schieber geöffnet, während der linke Schieber geschlossen ist. Damit läßt sich die Streumenge nach gewünschter Streubreite oder/und -dichte einstellen. Die Außenwand 18 ist zu einem großen Teil mitsamt den Schiebern 17 um Scharniere 19 aufklappbar.
Die vom Förderband 14 geförderte Streugutmenge wird einem Streugutverteiler 20 zugeleitet, der das Streugut auf die Fahrbahn verteilt, wobei durch ihn Streubreite und Streurichtung bestimmt werden. Der Streugutverteiler wird um eine lotrechte Achse gedreht.
Das in F i g. 4 gezeigte Streugerät weist eine zusätzliche Einrichtung zum Streuen von Sand oder Splitt kurz hinter der Fahrzeugvorderachse auf, um die Fahrbahn für die eigenen Laufräder rutschfest zu machen, wie es für Bergfahrt wünschenswert ist. Der Streugutvorrat befindet sich in einem Trommelvorderteil, der durch eine Zwischenwand 21 von dem anderen Trommelteil getrennt ist. F i g. 5 läßt erkennen, wie das Streugut durch das Förderband quer zur Fahrtrichtung abgezogen wird, wenn der Streugutverteiler an der Längsseite des Geräts angeordnet ist. Die Streumengendosierung ist für sich unabhängig von dem Streugutverteiler einstellbar; sie geschieht in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit.
Die rückwärtige Außenwand des Streugutabgabebehälters 13 ist bei den Streugeräten zu einem Teil nach rückwärts oben abgeschrägt und bildet im oberen Behälterteil einen Trichter, durch den der Streugutvorrat einfach in die Trommel eingefüllt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Streugerät, das einen Vorratsbehälter mit schneckenförmiger Fördereinrichtung für das Streugut und einen mit ihm in Verbindung stehenden Streugutabgabebehälter aufweist, dessen Boden von einem proportional zur Fahrgeschwindigkeit des Streugeräts bewegten Förderband gebildet ist, das das Streugut zu einer Abgabeöffnung fördert, die, über die Förderbandbreite reichend, an einer Außenwand des Streugutabgabebehälters angeordnet ist und mit einem mehr oder weniger heb- und senkbaren Verschlußmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Vorratsbehälters als um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Achse drehbare Trommel (7), die an ihrer Innenwand mit schneckenförmigen Förderflächen (10) versehen ist, die Abgabeöffnung eine Mehrzahl einzeln für sich mehr oder weniger heb- und senkbarer Schieber (17) als Dosiermittel für einen an die Abgabeöffnung angeschlossenen, um eine lotrechte Achse rotierenden Streugutverteiler (20) aufweist.
2. Fahrbares Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (7) Rührhaken (16) befestigt sind, die vom Mündungsrand der Trommelöffnung in den Innenraum des Streugutabgabebehälters (13) ragen und sich darin mit der Trommel mitdrehen.
3. Fahrbares Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schiebern (17) versehene Außenwand (18) des Streugutabgabebehälters (13) in ihrer Gesamtheit aufklappbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661534308 1966-12-12 1966-12-12 Fahrbares Streugeraet Pending DE1534308B1 (de)

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AT (1) AT271553B (de)
CH (1) CH475429A (de)
DE (1) DE1534308B1 (de)
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SE (1) SE321691B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH475429A (de) 1969-07-15
AT271553B (de) 1969-06-10
NO120884B (de) 1970-12-21
SE321691B (de) 1970-03-16

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