DE1534308B1 - Fahrbares Streugeraet - Google Patents
Fahrbares StreugeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/16—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying mixed concrete, e.g. having rotatable drums
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Streugerät, das Bei einem anderen bekannten Streugerät (fran-
einen Vorratsbehälter mit schneckenförmiger Förder- zösische Patentschrift 845 451), dessen Vorratseinrichtung für das Streugut und einen, mit ihm in behälter wegen seiner Trichterkastenform die gleichen
Verbindung stehenden Streugutabgabebehälter auf- Nachteile wie das vorstehend beschriebene Streugerät
weist, dessen Boden von einem proportional zur 5 hat, ist die Abgabeöffnung über einem Förderband
Fahrgeschwindigkeit des Streugeräts bewegten För- zwar durch eine Mehrzahl einzeln für sich mehr oder
derband gebildet ist, das das Streugut zu einer Ab- weniger heb- und senkbarer Schieber veränderbar,
gabeöffnung fördert, die, über die Förderbandbreite Doch bestimmt auch hier die Abgabeöffnung die
reichend, an einer Außenwand des Streugutabgabe- Streugutverteilung auf die zu streuende Fläche, nicht
behälters angeordnet ist und mit einem mehr oder io aber eine gleichmäßige Feindosierbarkeit. Bei unterweniger heb- und senkbaren Verschlußmittel ver- schiedlicher Einstellung der Schieber wird die Streusehen
ist. dichte in den einzelnen Streubreitenabschnitten unter-Derartige Streugeräte dienen zum Bestreuen von schiedlich; über die Fahrzeugbreite hinaus läßt sich
Fahrbahnen mit Sand, Salz od. dgl. Dazu muß die mit dem Streugerät nicht streuen.
Streugutmenge verändert werden können je nach der 15 Schließlich ist ein fahrbares Streugerät bekannt
gewünschten Streudichte oder/und der benötigten (britische Patentschrift 868 313), dessen Vorrats-Streubreite,
wobei die Streugutmengenabgabe bei behälter als um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich
hoher Fahrgeschwindigkeit größer sein muß als bei erstreckende Achse drehbare Trommel ausgebildet
niedriger. Die hierzu notwendige Dosierung des Streu- ist, die an ihrer Innenwand mit schneckenförmigen
guts soll möglichst fein regelbar sein, möglichst bis in 20 Förderflächen versehen ist. Bei diesem Streugerät
die Nähe eines Nullwerts, und in jedem Fall so, daß wird der Boden des Streugutabgabebehälters von zwei
die Streuung über die gewünschte Streubreite mög- einen Trichter zwischen sich einschließenden Schielichst
gleichmäßig ist. Dem steht als hinderlich ent- bern gebildet, die einzeln für sich mehr oder weniger
gegen, daß das Streugut zur Klumpen- und Brücken- vor eine Abgabeöffnung schiebbar sind. Zwischen
bildung neigt, insbesondere wenn es nicht vollständig 25 ihnen ragt die lotrechte Drehwelle eines um eine lottrocken
ist. Da das Streuen von Fahrbahnen haupt- rechte Achse rotierenden Streugutverteilers hinab. In
sächlich im Winter zum Schutz gegen Schnee- und diesem Trichter mit seiner zentralen lotrechten Welle
Eisglätte erfolgt, bildet die Kälte eine weitere Er- können Klumpen hängenbleiben und den Streugutschwernis,
weil sie die Klumpenbildung wegen des fluß behindern, wenn nicht ganz unterbinden.
Gefrierens des Streuguts fördert. 3° Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Streugeräte, die mit Blasluft arbeiten, eignen sich eingangs beschriebene bekannte fahrbare Streugerät
dafür nicht, weil bei der Ausdehnung der Luft eine so zu verbessern, daß für die gewünschte Streudichte
zusätzliche Abkühlung entsteht. oder/und Streubreite sowie nach der Fahrgeschwin-Es
wird deshalb von einem Streugerät der eingangs digkeit eine gleichmäßige Feindosierbarkeit des
genannten Art (französische Patentschrift 1 203 178) 35 Streuguts trotz der der Dosierbarkeit entgegenstehenausgegangen,
weil es mit dem den Boden eines Streu- den Neigung des Streugutes zur Klumpen- und
gutabgabebehälters bildenden Förderband ein Mittel Brückenbildung gewährleistet ist.
enthält, das im Zusammenwirken mit einer Abgabe- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Eröffnung
an einer Außenwand des Streugutabgabe- findung darin, daß bei Ausbildung des Vorratsbehälbeälters
die Möglichkeit zu einer zuverlässigen Fein- 40 ters als um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erdosierung
gibt. . , . . streckende Achse drehbare Trommel, die an ihrer
Doch wird bei dem bekannten Streugerät diese Innenwand mit schneckenförmigen Förderflächen
Möglichkeit nicht genutzt. Bei ihm ist der Vorrats- versehen ist, die Abgabeöffnung eine Mehrzahl einbehälter
als in Ruhe befindlicher Kasten ausgebildet. zein für sich mehr oder weniger heb- und senkbarer
Darin wird das Streugut schon auf der Transportfahrt 45 Schieber als Dosiermittel für einen an die Abgabezum
Ort des Streuens verdichtet und eine Klumpen- Öffnung angeschlossenen, um eine lotrechte Achse
bildung verursacht. Der Vorratsbehälter weist zwei, rotierenden Streugutverteiler aufweist. Patentschutz
im Querschnitt gesehen, Schrägböden auf, die sich wird nur für ein fahrbares Streugerät mit sämtlichen
trichterförmig nach unten verengen, über deren im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen beansprucht.
Sohlen je eine schmale Förderschnecke rotiert. Diese 50 Durch die Kombination der im Anspruch 1 angege-Schrägböden
begünstigen die Klumpen- und Brücken- benen Merkmale werden folgende Vorteile erreicht:
bildung, der die Förderschnecken nur wenig ent- In dem sich drehenden trommeiförmigen Vorratsgegenwirken
können, so daß die Möglichkeit besteht, behälter wird das Streugut ständig umgestürzt und
daß kein Streugut aus dem Vorratsbehälter zum damit in streufähigem Zustand gehalten. Auch vor
Streugutabgabebehälter gefördert wird. Die Abgabe- 55 der Abgabeöffnung des Streugutabgabebehälters
Öffnung an der einen Außenwand des Streugut- können sich keine Klumpen öder Brücken bilden,
abgabebehälters wird von einer einzigen Verschluß- weil sein Boden von einem bewegten Förderband geklappe
mehr oder weniger weit geöffnet. Da die Öff- bildet wird. In Verbindung mit einer Mehrzahl einnungshöhe
mit Rücksicht auf die Körnung des Streu- zein für sich mehr oder weniger heb- und senkbarer
gutes nicht unter ein gewisses Mindestmaß erniedrigt 60 Schieber ermöglicht das Förderband eine äußert feine,
werden kann, außer natürlich bis zur dichten Ver- fast bis auf den Nullwert herabregelbare Dosierung
Schlußstellung, kann die Mindeststreugutabgabe- für den an die Abgabeöffnung angeschlossenen, um
menge immer nur mit einem relativ großen Wert be- eine lotrechte Achse rotierenden Streugutverteiler,
ginnen; eine Feindosierung läßt sich damit nicht er- durch den die Streugutmenge auf die gewünschte
reichen. An der Abgabeöffnung findet zugleich die 65 Streubreite in gleichmäßiger Feinverteilung auf die
Streugutverteilung auf die zu streuende Fläche statt. Fahrbahn gestreut wird.
Die Streubreite reicht nicht über die Fahrzeugbreite Da der die Trommelöffnungsstirnseite umgebende
hinaus; ihre Veränderung ist nicht möglich. Streugutabgabebehälter während des Streuvorganges
nur Durchgangsraum für das Streugut ist, das sich in ihm also ständig im Fluß befindet, sind Brückenbildungen
des Streugutes in ihm während des Streuens nicht zu befürchten.
An der Trommel können Rührhaken befestigt sein, die vom Mündungsrand der Trommelöffnung in den
Innenraum des Streugutabgabebehälters ragen und sich darin mit der Trommel mitdrehen. Hierdurch
werden bei Streupausen möglicherweise entstandene Streugutbrücken im Streugutabgabebehälter rasch
zerstört.
Die mit den Schiebern versehene Außenwand des Streugutabgabebehälters kann in ihrer Gesamtheit
aufklappbar sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des *5
Geräts nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geräts, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 die Rückansicht des Geräts in größerem Maßstab, ao
F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene I-I der
Fig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Streugeräts und
F i g. 5 einen Querschnitt in der Ebene II-II der as
Fig. 4.
In Fig. 1 ist nur der rückwärtige Teil des Streugeräts
mit einem Fahrgestell 1 und einem Laufrad 2 ersichtlich. Auf dem Fahrgestell ist ein Hilfsrahmen 3
gelagert mit einer vorderen Lagerstütze 4 für einen Drehzapfen 5 und zwei hinteren Lagerrollen 6 für
eine als Vorratsbehälter dienende Trommel 7, die von einem eigenen Motor 8 über Zahnräder 9 ihren Drehantrieb
erhält. An der Trommelinnenwand ist eine schneckenförmige Förderfläche 10 befestigt. Der
Trommeldurchmesser ist nach hinten zu einem eine Trommelöffnung enthaltenden zylindrischen Mündungsrand
11 kegelförmig im Bereich 12 verjüngt. Der Mündungsrand 11 ragt kurz in einen feststehenden
Streugutabgabebehälter 13, dessen Boden von einem Förderband 14 gebildet wird. Die rückwärtige
und größere Umlenkrolle des Förderbandes 14 wird mittels einer biegsamen Welle 15 von dem Laufrad 2
angetrieben. Der Streugutabgabebehälter 13 ist im unteren Teil auf die Breite des Förderbandes 14 eingeschnürt
ausgebildet. Dieser untere Teil des Streugutabgabebehälters 13 wird von aus der Trommel 7
ragenden, am Mündungsrand 11 befestigten Rührhaken 16 durchlaufen, der somit bei seiner Drehbewegung
das Streugut durchfurcht, das in dem Streugutabgabebehälter 13, wie gezeichnet, eine
Füllungshöhe beibehält, auch wenn vom Förderband 14 Streugut abgezogen wird, weil aus der Trommel 7
durch die Förderwirkung der schneckenförmigen Förderflächen 10 bei Drehung der Trommel 7 Streugut
in den Streugutabgabebehälter 13 gefördert wird; die Füllungshöhe im Streugutabgabebehälter 13 sinkt
natürlich mit abnehmendem Vorrat in der Trommel 7. Eine rückwärtige Außenwand 18 des Streugutabgabebehälters
13 läßt einen Spalt über dem Förderband 14 offen, der durch drei nebeneinanderliegende, einzeln
unabhängig voneinander in verschiedener Höhe einstellbare Schieber 17 mehr oder weniger verschließbar
ist. In F i g. 2 sind die beiden rechten Schieber geöffnet, während der linke Schieber geschlossen
ist. Damit läßt sich die Streumenge nach gewünschter Streubreite oder/und -dichte einstellen.
Die Außenwand 18 ist zu einem großen Teil mitsamt den Schiebern 17 um Scharniere 19 aufklappbar.
Die vom Förderband 14 geförderte Streugutmenge wird einem Streugutverteiler 20 zugeleitet, der das
Streugut auf die Fahrbahn verteilt, wobei durch ihn Streubreite und Streurichtung bestimmt werden. Der
Streugutverteiler wird um eine lotrechte Achse gedreht.
Das in F i g. 4 gezeigte Streugerät weist eine zusätzliche Einrichtung zum Streuen von Sand oder
Splitt kurz hinter der Fahrzeugvorderachse auf, um die Fahrbahn für die eigenen Laufräder rutschfest
zu machen, wie es für Bergfahrt wünschenswert ist. Der Streugutvorrat befindet sich in einem Trommelvorderteil,
der durch eine Zwischenwand 21 von dem anderen Trommelteil getrennt ist. F i g. 5 läßt erkennen,
wie das Streugut durch das Förderband quer zur Fahrtrichtung abgezogen wird, wenn der Streugutverteiler
an der Längsseite des Geräts angeordnet ist. Die Streumengendosierung ist für sich unabhängig
von dem Streugutverteiler einstellbar; sie geschieht in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit.
Die rückwärtige Außenwand des Streugutabgabebehälters 13 ist bei den Streugeräten zu einem Teil
nach rückwärts oben abgeschrägt und bildet im oberen Behälterteil einen Trichter, durch den der Streugutvorrat
einfach in die Trommel eingefüllt werden kann.
Claims (3)
1. Fahrbares Streugerät, das einen Vorratsbehälter mit schneckenförmiger Fördereinrichtung
für das Streugut und einen mit ihm in Verbindung stehenden Streugutabgabebehälter aufweist,
dessen Boden von einem proportional zur Fahrgeschwindigkeit des Streugeräts bewegten
Förderband gebildet ist, das das Streugut zu einer Abgabeöffnung fördert, die, über die Förderbandbreite reichend, an einer Außenwand des Streugutabgabebehälters
angeordnet ist und mit einem mehr oder weniger heb- und senkbaren Verschlußmittel
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Vorratsbehälters als um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Achse drehbare Trommel (7),
die an ihrer Innenwand mit schneckenförmigen Förderflächen (10) versehen ist, die Abgabeöffnung
eine Mehrzahl einzeln für sich mehr oder weniger heb- und senkbarer Schieber (17) als
Dosiermittel für einen an die Abgabeöffnung angeschlossenen, um eine lotrechte Achse rotierenden
Streugutverteiler (20) aufweist.
2. Fahrbares Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (7)
Rührhaken (16) befestigt sind, die vom Mündungsrand der Trommelöffnung in den Innenraum
des Streugutabgabebehälters (13) ragen und sich darin mit der Trommel mitdrehen.
3. Fahrbares Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schiebern
(17) versehene Außenwand (18) des Streugutabgabebehälters (13) in ihrer Gesamtheit aufklappbar
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0060911 | 1966-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534308B1 true DE1534308B1 (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=7229817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661534308 Pending DE1534308B1 (de) | 1966-12-12 | 1966-12-12 | Fahrbares Streugeraet |
Country Status (5)
Country | Link |
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AT (1) | AT271553B (de) |
CH (1) | CH475429A (de) |
DE (1) | DE1534308B1 (de) |
NO (1) | NO120884B (de) |
SE (1) | SE321691B (de) |
Cited By (1)
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DE3307426A1 (de) * | 1983-03-03 | 1984-09-06 | Hermann 8301 Altbach Paintner | Zwei- oder mehrsorten-duengerstreuer |
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GB868313A (en) * | 1957-05-23 | 1961-05-17 | T L Smith Co | Truck mounted sand spreader |
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-
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- 1966-12-12 DE DE19661534308 patent/DE1534308B1/de active Pending
-
1967
- 1967-11-13 AT AT1021967A patent/AT271553B/de active
- 1967-11-17 CH CH1610367A patent/CH475429A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-12-11 SE SE1696167A patent/SE321691B/xx unknown
- 1967-12-11 NO NO17091467A patent/NO120884B/no unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH475429A (de) | 1969-07-15 |
AT271553B (de) | 1969-06-10 |
NO120884B (de) | 1970-12-21 |
SE321691B (de) | 1970-03-16 |
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