DE1584446A1 - Mischfahrzeug - Google Patents

Mischfahrzeug

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DE1584446A1
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mixing
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vehicle
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DE19671584446
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English (en)
Inventor
Gallagher Gerrard Joseph
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Gibson Readymixed Concrete Ltd
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Gibson Readymixed Concrete Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0454Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients
    • B28C9/0463Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients with a mixing discharge trough with a free end, e.g. provided with a mixing screw or pivotable about a vertical or horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

BBSGHREIBUNa zur Patentanmeldung der
Firma GIBSON READYMIXED CONCRETE LIMIIED, Gateshead 8, Durham und des
Herrn GERRARD JOSEPH GALLAGHER, Jesmond, Newcastle upon Tyne 2 / England
betreffend:
"Mischfahrzeug".
Priorität: 21· September 1966 - England
Die Erfindung betrifft einen Mischer für Beton, Mörtel oder dergleichen in Form eines Fahrzeugs mit einem Aufbau in Form von Trichtern und betrifft insbesondere ein Transportfahrzeug mit geeignetem Kraftantrieb«
Im besonderen ist die Erfindung auf ein Mischfahratug, bestehend im wesentlichen in Kombination aus einem Behälteraufbau in Form von Trichtern für Beton, Mörtel oder dergleichen in einem im wesentlichen trockengemisohten Zustand und in Verbindung mit diesem Behälter aus einer Mischkammer in Trogform, in welcher zur Drehung eine Mieoh- und Fördervorrichtung gelagert ist, ferner aus einer Einrichtung zur Aufnahme des im wesentlichen trookengemischten Gutes aus dem Behälterkörper und zum Austragen dieses Gutes in die Misoh-
kammer, und aus einer Einrichtung zum Einleiten von Wasser in die Mischkammer, so daß das trockengemischte Gut mit diesem Wasser vermischt wird und ein geregeltes und regelmässiges Austreten eines fertiggemischten und nassen Betons, Mörtels oder dergleichen gleichzeitig aus der Mischkammer geschieht.
Unter der Bezeichnung "in einem im wesentlichen trockengemischen Zustand" ist zu verstehen, daß die Bestandteile des Betonmörtels oder dergleichen, obwohl gründlich vermischt, entweder überhaupt kein Wasser enthalten oder höchstens einen Gesamtf euchtigkeitsgehalt von nur etwa 5 Ί· haben·
Aufgabe der Erfindung sind Verbesserungen für ein Mischfahrzeug der erwähnten Art, durch welche Verbesserungen die nachfolgend beschriebenen Vorteile erhalten werden·
Gegenstand der Erfindung ist ein Mischfahrzeug der erwähnten Art, bei welchem der Behälteraufbau an seinem unteren Teil mit mehreren Austrittsöffnungen und mit einer gesonderten Schiebetüre zur Regelung jeder solchen Öffnung versehen ist, und unterhalb der Auetrittsöffnungen ein Förderband angeordnet ist, das dazu dient, zur Mischkammer im wesentlichen trockengemischtes Gut zu fördern, das aus dem Behalteraufbau durch eine solche Öffnung austritt, wenn deren Türe geöffnet wird.
Vorzugsweise ist der Behälteraufbau in mehrere gesonderte Abteile unterteilt, von denen jedes am Boden mit einer Austrittsöffnung geformt ist, der eine gesonderte Schiebetüre zur Regelung des Öffnungs- und Schließzustandes zugeordnet ist. In diesem Falle können verschiedene trockengemischte Materialien in den verschiedenen Abteilen zum wahlweisen Austragen in der erforderlichen Weise auf das gemeinsame Förderband unter ihnen enthalten sein oder es können die Abteile alle trockengemischtes Gut von der gleichen Art enthalten, so daß
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gesonderte Abteile an verschiedenen Stellen austragen können und das Austragen des Gutes allgemein erleichtert werden kann. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß das erfindungsgemässe Mischfahrzeug einen nicht unterteilten Behälteraufbau haben kann, der jedoch Bit mehreren Austrittsöffnungen versehen 1st, von denen jede mit einer Schiebetüre ausgerüstet ist.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung ist, um einen geregelten Gutaustritt aus dem Trichter sicherzustellen und eine Störung des Gutes auf dem Förderband infolge einer zu dick aufgelagerten Schicht von Gut, durch welche die nachfolgende Trichtertüre verschmutzt wird, auszuschliessen, die Anordnung so getroffen, daß selbsttätiges Auslösen beim Öffnen einer Türe der unter dieser Türe laufende Teil des Förderbandes angehoben wird.
Sin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder Türe ein Vibrator zugeordnet ist, der zum Ausstossen des Gutes beiträgt, das durch die durch die Türe geregelte Austrittsöffnung hindurchfällt· Die Arbeitsweise dieses Vibrators ist mit dem öffnen der Türe synchronisiert. Wenn ein hydraulischer Arbeitszylinder für dieses Öffnen verwendet wird, kann er in dem Behälteraufbau eingebaut und von einem schützenden Winkelprofil umgeben werden, welches den Vibrator trägt. Das Winkelprofil wirkt daher als Umlenkorgan und sekundärer Vibrator, welcher den Materialfluß unterstützt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein erfindungsgemässes Mischfahrzeug beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
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Pig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges, bei welcher sein Mischtrog in den normalen Fahrzustand des Fahrzeuges angehoben ist;
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugs in vergrössertem Maßstab, wobei Teile weggeschnitten sind;
Fig. 3 eine Endansicht eines der Trichterabteile des Fahrzeugaufbaues, teilweise im Querschnitt;
Fig. 4 den hinteren Endteil des Fahrzeugs bei sich in seiner abgesenkten und Arbeitsstellung befindenden Mischtrog, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der hydraulischen Anlage des Fahrzeugsο
Das dargestellte Fahrzeug besitzt ein Fahrgestell 1 mit einer normalen Fahrerkabine 2. Der Fahrzeugaufbau, der allgemein mit 3 bezeichnet ist, umfaßt drei Abteile 4, jedes von Trichterform mit schrägen Seiten, die am unteren Ende mit einer Austrittsöffnung 5 enden. Diese Abteile sind durch Streben 10 abgestützt, welche an den seitlichen Längsträgern des Fahrgestells 1 befestigt sind.
Wie gezeigt, haben, um den Austritt aus diesen Abteilen zu erleichtern, die unteren Teile 6 der Seitenwände eine steilere Neigung als die anderen Teile 7 und hat der untere hintere Teil 8 des hinteren Endes jedes Trichterabteils einen steileren Winkel als der entsprechende Vorderwandteil 9.
Die Austrittsöffnung 5 jedes Trichterabteils 4 wird durch eine waagerechte Schiebetüre 11 geregelt, d.h. geschlossen und ge-
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öffnete Diese Türe besitzt einen ebenen Körperteil mit länglichen versetzten Flügeln 12, die an Läufern 13 aufgehängt sind, welche sich in kastenquerschnittförmigen Führungen 14 bewegen, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreiken·
Das nach oben gebogene vordere Ende jeder Türe ist durch ein starres Gestänge 15 mit der Kolbenstange 16 eines Arbeitezylinders 17 verbunden, der innerhalb des entsprechenden Trichterabteils 4 angeordnet ist. In diesem Abteil ist der Arbeitszylinder durch ein sich in der Längsrichtung erstreckendes metallisches Winkelprofil 18 geschützt, das mit seiner Scheitelkante nach oben angeordnet ist und den Austritt* des Gutes aus dem Abteil unterstützt.
Mit der Schutzvorrichtung 18 ist ein Vibrator 19 verbunden, der, wie nachfolgend beschrieben wird, so angeordnet ist, daß er betätigt wird, wenn die Austrittstüre voll geöffnet wird, was zusammen mit dem eine Rüttelbewegung ausführenden Winkelprofil 18 das Ausstossen von Gut aus dem Trichterabteil unterstützt.
Auf dem Fahrgestell ist unterhalb der Auetrittsöffnungen 5 der verschiedenen Abteile ein endloses Förderband aus Gummi oder aus einem gummiähnlichen Material angeordnet, das allgemein mit 20 bezeichnet ist. Das untere Trum 21 dieses Förderbandes ist über waagerechte frei drehbare Rollen 22 auf den Fahrgestell 1 geführt, während das obere True 23 durch Führungs- und Stützrollen 24 und 29 bei seinem Vorbeigang unter den Austrittsöffnungen 5 trogförmig verformt wird. Jeder öffnung sind zwei oder mehrere waagerechte Stützrollen 24 zugeordnet, welche von zwei in Abstand voneinander befindlichen Winkeleisen 25 getragen werden, die durch hydraulische Heber ; 26 angehoben und abgesenkt werden können. Die Winkeleisen 25
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sind mit Führungsbolzen 27 versehen, welche in geschlitzten Halterungen 28 laufen. Die Längsränder des oberen Trums 23 des Förderbandes werden durch geneigte Führungsrollen 29 umgelenkt, von denen jeder öffnung 5 zwei Paare zugeordnet und in der Nähe des vorderen bzw. des hinteren Endes der Öffnung angeordnet sind, welche Rollen mit Bezug auf das Fahrzeuggestell feststehend, jedoch um ihre eigenen Achsen frei drehbar sind·
Die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Rollen 24 stellt ein Merkmal der Erfindung dar und hat die Aufgabe, den örtlichen Teil des oberen Trums des Förderbandes zu der jeweiligen Austrittsöffnung zu schliessen, die geöffnet werden und austragen soll. Hierdurch soll ermöglicht werden, die Tiefe der Schicht aus trockengemischtem Gut, das aus einer freigegebenen Öffnung austritt, zu regeln. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die mit 30 bezeichnete Schicht aus trockengemischtem Gut, die auf dem Obertrum des Förderbandes aufgelagert wird, daran gehindert wird, übermässig hoch zu werden, was die freie Bewegung des Gutes unter den nächstfolgenden Abteiltüren 11 beeinträchtigen würde. Ferner wird hierdurch verhindert, daß durch ein plötzliches Austreten aus einer soeben freigegebenen Öffnung das Gut an den Seiten des Förderbandes übertritt. Wie erwähnt, geschieht das Anheben und Absenken des Förderbandtrums 23 durch hydraulische Heber 26, welche den Hittelteil des Bandes anheben. Die geneigten Seitenwände des Bandes laufen während der Anhebung auf den festen Rollen 29·
Das Förderband 20 wird von einem hydraulischen Motor 31 angetrieben, der bei der dargestellten Ausführungsform am hinteren Ende des Fahrgestells angebaut ist, an welchem Ende im Betrieb das Austragen in die Mischkammer erfolgt. Diese Mischkammer wird durch einen Trog 32 aus biegsamem abriebfesten Gummi
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oder gummiähnlichem Material gebildet, welcher bei 33 an einer Halterung am hinteren Ende des Fahrgestells angelenkt ist. Der Trog wird aus seiner in Pig. 1 gezeigten Fahrtstellung in seine in Fig. 4 dargestellte untere oder Arbeitsstellung mit Hilfe eines Seils und einer Winde 34 am oberen hinteren Ende des Fahrzeugs gebracht.
Durch die Mitte des Troges 32 erstreckt sich nach rückwärts eine Antriebswelle 35, welche durch einen hydraulischen Motor 36 angetrieben wird. Der innere Abschnitt der Welle 35 trägt Rührpaddeln 37, welche den Mischabschnitt des Troges 32 darstellen, während der äussere Abschnitt der Welle 35 mit einer Austragschnecke 38 versehen ist. Über dem Mischabschnitt des Troges 32 ist ein perforiertes Wassersprührohr 39 angeordnet, das mit einem Wassertank 40 am hinteren Ende des Fahrzeuges verbunden ist. Das Wasser wird dem Sprührohr 39 durch eine Wasserpumpe 43 unter der Regelung eines ein- und aueschaltbaren Wasserventils 41 und eines servobetätigten veränderlichen Wasserströmungs-Regelventil 42 zugeführt. Das Ventil 42 steht unter der Steuerung eines Gewichtsprüfers 44» dessen Mechanismus durch eine Rolle 45 gesteuert wird, über welche das Obertrum 23 des Förderbandes bei seiner Annäherung an die Austragstelle läuft. Hierdurch wird eine ständige Anzeige der Menge des dem Trog jeweils zugeführten Gutes erhalten, so daß die Wassermenge entsprechend selbsttätig eingestellt werden kann. Als zweite Prüfeinrichtung ist der Trog 32 mit Feuchtigkeitsmeßsonden 46 versehen, die sich am Ende des Mischabschnitts •in den Trog erstrecken und die ein Feuchtigkeitsmeßgerät 47 zur Beeinflussung des servobetätigten Ventils 42 steuern. Das feuchte bzw. nasse Gemisch, dessen Feuchtigkeitsgrad in der beschriebenen Weise genau geregelt wird, wird von dem offenen hinteren Ende des Troges 32 ausgetragen, der an diesem Teil mit einer schwenkbaren Verlängerungsrutsche 48 versehen ist.
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Die hydraulische Anlage, mit deren Hilfe die verschiedenen vorangehend beschriebenen Steuer- und Regelorgane betätigt werden, ist in Fig. 5 dargestellt. In Pig« 5 bezeichnet 49 die Schaltventile für die Wahl und den Beginn des Förderband-Anhebevorganges, des Öffnungsvorganges der Türe und der Betätigung der Vibratoren der verschiedenen Abteile, Die Ventile 49 steuern die hydraulischen Heber 26, welche die Abhebung des Förderbandes einleiten und bei der Annäherung an ihre Arbeitsstellung Auslöseorgane 51 betätigen, welche die Ventile 52 steuern. Die letzteren bestimmen die Betätigung der Türöffner 17 und der Ventile 53, durch welche die Vibratoren 19 in Tätigkeit gesetzt werden. Die Anlage umfaßt ferner ein nockenbetätigbares Ventil 54 für die Versorgung der Vibratoren, ein Hauptschaltventil 55 für den Mischerschneckenmotor 36 und ein ähnliches Ventil 56 für den Bandfördermotor 31» Der hydraulische Tank ist mit 57 bezeichnet, während 58 eine hydraulische Pumpe bezeichnet.
Patentansprüche:
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Claims (2)

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PATENTANSPRÜCHE ί
1 · Mischfahrzeug mit einem Behälteraufbau in Form von Trichtern, einem Mlsohtrog, in welchem eine Misch- und Fördervorrichtung angeordnet ist, einer Einrichtung zur Aufnahme des trockengemischten Gutes aus dem Behälteraufbau und zum mechanischen Austragen des Gutes in den Mischtrog, und einer Einrichtung zum Einleiten von Wasser in den Mischtrog, daduroh gekennzeichnet, daß der Behälteraufbau an seinem unteren Teil mit mehreren Austrittsöffnungen (5) versehen ist, von denen jede durch eine gesonderte Schiebetüre (11) geregelt werden kann, und ein Förderband (20) unterhalb der Austrittsöffnungen angeordnet ist, das dazu dient, zur Mischkammer (32) im wesentlichen trockengemischtes Gut zu fördern, das durch eine solche Öffnung beim öffnen der Türe derselben austritt·
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälteraufbau in mehrere gesonderte Abteile (4) unterteilt ist, von denen jedes einen trichterförmigen unteren Teil aufweist, der mit einer Austrittsöffnung (5) endet, welche durch eine Sohiebetüre (11) verschließbar ist·
3ο Fahrzeug nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (5) in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus ausgefluchtet sind, ihr· Türen (11) waagerecht verschiebbar sind und der Förderer ein endloses Förderband (20) ist, das mit seinem Obertrum (23) auf Stützrollen (24, 29) angeordnet sind, die sich im Abstand unter den öffnungen befinden, welches Förderband in die Mischkammer (32) abwirft, welche am hinteren End· des Fahrzeugaufbaus angeordnet ist·
4· Fahrzeug nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Stützrollen (24), die jeder Austritteöffnung zugeordnet
sind, gemeinsam mit der Sohiebetüre (11) dieser öffnung beweg-
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lieh sind, um den zugeordneten Teil des Obertrume (23) des Förderbandes zu der jeweiligen Öffnung (5) anzuheben, wenn diese !Eure geöffnet wird·
5· Fahrzeug nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebetüre (11) durch einen hydraulischen Arbeitszylinder (17) beweglich ist, der waagerecht oberhalb derselben innerhalb des Behälteraufbaue angeordnet ist, über welchem Arbeitszylinder ein schützendes metallisches Winkelprofil (18) vorgesehen ist, das mit einem Vibrator (19) kombiniert ist, weichletzterer den Gutaustritt aus dem Behälter beim öffnender entsprechenden Türe (11) unterstützt·
6· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtrog (32) mit einer Antriebswelle (35) versehen ist, die mittig in diesem angeordnet und mit einem Satz von Rührpaddeln (37) längs ihres ersten Abschnitts sowie mit einer Schnecke (38) längs eines zweiten Abschnitts versehen ist, oberhalb welchen ersten Abschnitts eine Wasserzuführungsvorrichtung (39) angeordnet ist, bo daß dieser Abschnitt zum Vermischen des trockengemischten Gutes mit Wasser und der Schnekkenabschnitt zum Austragen des feuchten bzw. nassen Gemisches dient«
Für GlBSOH RBADIMIXED C(HICBBTS LIMITED und GSRRABD JOSEPH GALLAGHSB;
MKMTAKWXtW
ιβΙΜβΜ FIMCK* DI.»L-HK».H.BOI« DtPL-INO 1.STAEGDl
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