DE2045425A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ab setzen von blockfbrmigen Teilen wahrend der Bewegung auf Transporteinrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ab setzen von blockfbrmigen Teilen wahrend der Bewegung auf Transporteinrichtungen

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DE2045425A1
DE2045425A1 DE19702045425 DE2045425A DE2045425A1 DE 2045425 A1 DE2045425 A1 DE 2045425A1 DE 19702045425 DE19702045425 DE 19702045425 DE 2045425 A DE2045425 A DE 2045425A DE 2045425 A1 DE2045425 A1 DE 2045425A1
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Hans Petersen Christian Friedrich Broager Tychsen (Danemark)
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Description

Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absetzen von blookförmigen Teilen während der Bewegung auf Transporteinriohtungen aus einer liegenden. Querlage in-eine stehende Kantenlage auf der Iransporteinrichtung, vorzugsweise zur Verwendung in Verbindung mit der Abgabe von Ziegelsteinen aus einer Presse für Ziegelsteine in eine lagereinriobtung für die Ziegelsteine. .
Im Falle einer Maschine zur Herstellung von Ziegeln, die gepreßte Ziegel auf ein Transportband abgibt, wobei der Ziegel mit seiner Längsseite quer abgelegt wird, ist es wünschenswert, den Ziegel in eine auf seiner Schmateite
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stehende Lage zu bringen, damit eine erhöhte Anzahl von Ziegeln dicht nebeneinander gepackt auf einer bestimmten Fläche aufgenommen werden kann oder auf dem Transportband für eine weitere Behandlung, beispielsweise einen Trockenvorgang, transportiert werden kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem man die Ziegel oder blookförmige Teile schlechthin in eine Kantenlage in einfacher Art und Weise aufrichten kann. Gekennzeichnet ist das Verfahren daduroh, daS die blockförmigen Teile auf einem Transportband entlangbewegt werden, das ein im wesentlichen horizontales, die Blöcke aufnehmendes Teil umfaßt, was nach und naoh in einen sich nach unten erstreckenden Weg übergeht, wobei die blockförmigen Teile in dem Maße wie sie in den nach unten gebenden Weg übergehen, an ihren vorderen Enden getragen werden, wobei das Tragen an einer, vorzugsweise mehreren voneinander getrennten Stellen auf der gesamten Breite erfolgt, die schmäler sind als die Vorderseite und wobei sich eine im wesentlichen horizontale langgestreckte Tragvorrichtung quer durch den sich nach unten bewegenden Weg in eine Stellung bewegt, die außerhalb des Bewegungsweges der Flächen liegt, mit welohen die Enden der blookförmigen Teile getragen werden, so daß die blookförmigen Teile, die sich auf dem horizontalen in den naoh unten weisenden Weg bewegen, um 90° in eine vertikale Ebene gedreht und danacfe
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auf die Tragvorrichtung abgesetzt werden, -wobei die Tragvorrichtung so schnell bewegt wird, daß nach dem Absetzen des letzten blookförmigen Teiles diese aus dem Bewegungsweg des nächsten blockförmigen Teiles berausbewegt ist, wenn dieser seine Abgabestellung erreioht.
Aufgrund dieser Verfahrensweise ist es möglich, kontinuierlich .hoohkantes Absetzen blockförmiger Teile, die von
einer Transportvorrichtung fortbewegt werden, zu erhalten, " wobei das bochkante Aufsetzen mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit vor eich gehen kann.
. Erfindungsgemäß kann die Tragvorrichtung angehalten oder langsam bewegt werden, wenn ein Block darauf abgesetzt wird und schnell bewegt werden, wenigstens zu einem Teil der Zeitspannen zwischen aufeinanderfolgenden Absatzvorgängen. Auf diese Weise ist es möglioh, blookförmige Teile mit kleinen Abständen voneinander auf der Tragvorrichtung abzusetzen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Transport- ä vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird und das nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher beschrieben wird.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Maschine zur Herstellung von Ziegelsteinen mit einem Teil einer Transportvorrichtung gemäß der Erfindung,
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Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Transportvorrichtung und
Pig. 3 eine seitliche Ansicht eines Teiles einer Transportvorrichtung abgewandelter Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Maschine zur Herstellung von Ziegeln ist ein drehbarer Tisch 10 vorhanden, in welchem eine kreisförmige Reihe von Ausnehmungen 12 angeordnet ist, deren Gestalt der eines liegenden Ziegels entspricht. Der Tisch 10 ragt in einen Behälter 2 über einen Schlitz 8 hinein. Der Behälter 2 enthält Einrichtungen, mit welchen nasser Ziegelton in die Ausnehmungen 12 hineingepreßt wird, wenn diese durch den Innenraum des Behälters hindurchgehen. Außerhalb des Behälters 2 ist eine Preßvorrichtung in Porto von Kolben 22 vorhanden, die an einer Kolbenstange eines Zylinders 20 eines Schwenkarmes 16 befestigt sind, derart9 daß die Kolben 22 durch die Ausnehmung 12 hindurchgepreßt werden können, wodurob die geformten Ziege Itonkörper aus den Ausnehmungen 12 herausgedrückt werden, wobei die Kolben 22 der Drehbewegung der Ausnehmungen 12 folgen. Sobald die Tonkörper oder Ziegelsteine aus den Ausnehmungen 12 herausgepreßt worden sind, werden die Kolben 22 sofort wieder angehoben und in ihre Ausgangsstellung vermittels des Zylinders 18 zurückbewegt, so daß sie bereit sind,
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mit der nächsten Ausnehmung oder dem Ausnehmungenpaar 12, die den Behälter 2 verlassen, zusammenzuarbeiten. Eine !Transporteinrichtung 32 ist unter dem Tisch 10 angeordnet und nimmt die aus den Ausnehmungen vermittels der Kolben herausgepreßten Ziegel auf. Vorzugsweise bewegt sioh die Transporteinrichtung 32 mit einer Geschwindigkeit, die etwas kleiner ist als die Tangentialgeschwindigkeit der Ausnehmungen 12 in dem Moment, in dem die Tonziegel aus den (| Ausnehmungen herausgepreßt werden, wodurch diese auf die Transporteinrichtung 32 überführt werden, derart, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Ziegeln nur kleine Abstände verbleiben.
. Wie am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Transporteinrichtung 32 aus einem endlosen Band, welches um Rollen 4-0 herumläuft. Das Band ist aus drei getrennten Ketten 42 gebildet, und die Rollen 40 bestehen aus drei voneinander getrennten Scheiben oder Rädern 41» die auf ^
einer gemeinsamen Welle 43 angeordnet sind, von denen eine vermittels einer Antriebseinrichtung (nioht gezeigt) angetrieben wird, die mit der Antriebseinrichtung für den drehbaren Tisoh 10 verbunden ist, so daß die Ketten synobron zum Tiech 10 angetrieben werden.
Die Ketten 10 bestehen aus Kettengliedern 34, von denen ein jedes eine nach außen ragende Erhebung 36 besitzt,
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und zwar in der Nähe des vorderen Endes eines Gliedes. Die Länge des Gliedes 34 ist etwas größer als ein Ziegelstein breit ist, der von dem Tisch 10 abgegeben wird, und die Bewegung der Ketten wird so relativ zur Bewegung des Tisches 10 gesteuert, daß die Ziegelsteine, die aus den Ausnehmungen 12 herausgepreßt werden, auf die GlisJer 34 zwischen die Erhebungen 36 fallen, derart, daß alle Glieder 34 einen Ziegelstein aufnehmen. Pur die vorliegende Erfindung jedoch ist es nicht unbedingt notwendig, daß die blookförmigen Teile der Transporteinrichtung 32 genau in dieser Weise zugeführt werden, denn es können auch blockförmige Teile der Transporteinrichtung 32 in einer Vielzahl verschiedener Arten und Weisen zugeführt werden.
In Verbindung mit einer Maschine zur Herstellung von Ziegeln ist es wünschenswert, daß die Ziegel von der Masohine in einer Art abgegeben werden, daß sie hochkant auf zwei Latten stehen, die später zusammen mit den Ziegeln weitertransportiert werden, beispielsweise zu einer Trockenkammer für die Ziegelsteine. Dirne Latten oder Latte, die in Fig. 2 mit 44 bezeichnet sind, werden hinter der Transporteinrichtung 32 in einem Lattenmagazin 46 gestapelt, aus welchem immer das unterste Lattenpaar vermittels einer Einrichtung, die weiter unten beschrieben werden wird, herausgeschoben wird. Dabei rollen die Latten 44 auf einer Tragvorrichtung
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45 vorwärts, derart, daß sie sieb durch die Zwischenräume zwisohen den Kettenrädern 41 in einer solchen Höhe unterhalb der Wellen 43 bindurohbewegen, daß die Oberfläche der Latten in einer horizontalen Ebene liegtr die von den Erhebungen 36 in dem Moment passiert wird, wenn das entsprechende Kettenglied 34 die vertikale Stellung bei seiner Bewegung um das Kettenrad 41 herum in der Nähe des vorderen Endes der Transporteinrichtung 32 durchläuft. Es ist zu erkennen, daß die Ziegelsteine, die auf der Transporteinrichtung 32 ^ liegen, dadurch hochkant auf die Latten 44 abgelegt werden. Da die Latten dabei auch vorwärts bewegt werden, werden die abgelegten Ziegelsteine ebenfalls so vorwärtsbewegt, daß ^ hinter einem jeden Ziegelstein wieder Platz für den nächsten Ziegelstein oder für das nächste blockförmige Teil verbleibt.
Die Latten 44 werden nach vorn vom unteren Ende des Magazins 46 vermittels horizontaler Schubstangen 48 herausgeschoben, wobei die-Schubstangen 48 seitlich an einer endlosen Kette 50 befestigt sind, die um Kettenräder 51 herum- (j läuft, derart, daß das obere Trum der Kette 50 eine Länge besitzt, die wenigstens mit der Länge der darüberliegenden Latten im Magazin 46 übereinstimmt. In der Praxis ist eine entsprechende Kette 50 auob in der Nähe des anderen Endes der Schubstangen 48 angeordnet.
Die Kette 50 wird von einem Motor 52 angetrieben, und dös obere Trum der Kette ist in einer solchen Weise
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angeordnet, daß die Schubstange 48, die quer verläuft, das hintere Ende eines Lattenpaares erfaßt, wenn die Schubstange in das otee Trum eintritt. Eine vordere Wand (nicht dargestellt) am Magazin 46 stellt sicher, daß nur das unterste Lattenpaar das Magazin aufgrund der Einwirkung der Schubstange 48 verlassen kann. Auf der Länge der Kette gemessen sind die Sohubstangen 48 mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet, die der Länge der Latten 44 entspricht, so daß unmittelbar nach dem Ausstoßen eines Paares von Latten aus dem Magazin die nächste Sohubstange 48 gerade beginnt, das nächste Lattenpaar herauszuschieben, so daß die Latten in einer kontinuierlichen Reihe hervorgebracht werden.
An dem Motor 52 ist eine Bes'chleunigungsvorrichtung 54 befestigt, die als Getriebeeinriobtung oder als zusätzlicher Motor oder als Motorsteuereinriohtung ausgebildet ist, beispielsweise ein thyristorgesteuerter Gleichstrommotor, der so ausgelegt ist, daß er die Vorsohubgeschwindigkeit der Stangen 48 in Abhängigkeit von einem Steuersignal erhöht. Es ist wünschenswert, eine Beschleunigung der Stangen 48 zu bewirken, nämlich immer dann, wenn ein Stangenpaar aus dem Magazin herausgeschoben worden ist, damit das nachfolgende Stangenpaar sohnell den Anschluß an das hintere Ende des ersten Stangenpaares gewinnt, das nach dem Verlassen des Magazins von einer Transportvorrichtung mit angetriebenen Rollen 45 weiterbewegt wird. Solche Rollen sind
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auch vor der Transporteitirichtung 32 zur Weiterbewegung der Latten, beispielsweise in eine Stapelstation (nicht gezeigt), vorgesehen. Die Rollen 35 vor der Transporteinrichtung 32 können mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben werden, damit ein gewisser Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Latten 44 eintritt, ehe diese Latten in der Stapelstation ankommen. Um ein Steuersignal zur Betätigung der Beschleunigungseinrichtung 54 zu schaffen, ist ein mit !Fühler versebener Schalter 55 in. dem Bewegungsweg der Stangen 48 vorgesehen, unmittelbar ehe eine jede Stange 48 das ^ hintere Ende eines unteren Lattenpaares in dem Magazin 46 erfaßt. In einer bevorzugten Ausgestaltungsförm besitzen die Kettenräder 51 einen Umfang, der der Länge der Latten -;.44--;.e:n.-t.spr.-ipbtr so daß der Schalter 55 im Bewegungsweg einer BetätigungsvOrriohtung für den Schalter angeordnet sein kann, die direkt auf einem der Räder 51 angeordnet ist. I
Wie bereits erwähnt, sollten die Latten 44 ausreichend schnell bewegt werden, damit ein Zusammenstoß zwischen einem frisch abgesetzten Block und einem nachfolgenden Blook vermieden wird. Wenn aber die Blöoke oder blockförmigen Teile auf der Transporteinrichtung 32 mit einem vernünftigen kleinen Abstand einander folgen, dann sollen die Latteti 44 so schnell bewegt werden, daß die Blöoke auf dieeen mit einem beträobtlloben gegenseitigen Abstand
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abgesetzt werden. Es ist aus diesem Grund daher wünschenswert, die Latten 44 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken sehr schnell zu bewegen, während des Absetzens der Blöcke aber langsam. Die Beschleunigungseinrichtung ist auch für diesen Zweck verwendbar, weil es ausreicht, die Einrichtung während gewisser Zeitintervalle zu betätfc· gen, und zwar immer dann, wenn ein Block auf den Latten abgesetzt worden ist. Diese Betätigung kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise durch eine direkte Feststellung der Ankunft eines Blockes auf den Latten 44, aber die Steuersignale können auch vermittels eines Kontrollsohalters 56 erzeugt werden, der durch den Durchgang der Erhebungen 36 betätigt wird, wie in !ig. 2 gezeigt, oder duroh Knöpfe 38, die auf einer der Rollen 40 befestigt sind und die Einrichtung jeweils dann in Tätigkeit setzen, wenn ein Satz von Erhebungen 36 die Oberfläche * der Latten 44 durchläuft.
Die Beschleunigungseinrichtung 54 kann für einen weiteren Zweck ausgenutzt werden, nämlioh um sicherzustellen, daß keine Blöoke in der Nähe der ansohlieBenden Enden nachfolgender Latten abgesetzt werden. Ein Steuersohalter, der mit dem Schalter 55 identisob sein kaan, kann im Bewegungsweg der Stangen 48 an einer Stelle befestigt sein» die dem hinteren Ende einer Latte entspricht, das in dem
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gewünsohten minimalen Abstand von dem Bereich, in welchem ein blockförmiges Teil abgesetzt wird, liegt. Die Lattenbewegung wird dadurqh dann beschleunigt, sobald der letzte Block auf einer bestimmten Lattenlänge abgesetzt worden ist und die Zeitdauer der Beschleunigung kann so gewählt werden, daß der nachfolgende Block auf der nachfolgenden latte in einem bestimmten minimalen Abstand von seinem vorderen Ende aus abgesetzt wird.
Bei der Ausgestaltung der Transporteinrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Ketten 42 mit kürzeren Kettengliedern ausgestaltet. Tragplatten 34 mit Erhebungen 36 sind an den Gliedern 43 befestigt, wobei die Glieder 33 mit den nachfolgenden Gliedern 33vermittels Zwischengliedern 35 verbunden sind, so daß die Kettenräder 41 zwei Zähne für jede Tragplatte 34 aufweisen. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, weil die Blöcke dichter beieinander auf den Latten 44 abgesetzt werden können. d
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfübrungsbeisplele beschränkt. So kann anstelle einer Riemenoder Kettentransporteinriohtung 32 ein Transportrad verwandt werden, das die blockförmigen Teile in seiner oberen Stellung aufnimmt und sie über eine Viertelumdrehung mitnimmt, um sie dann auf einer weiteren Trensporteinrichtung beispielsweise an die Latten 44 abzugeben. Die Erhebungen 36 können durch andere bewegliche Elemente, die die Blöcke
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während ihrer Abwärtsbewegung tragen, ersetzt sein, beispielsweise durch eine Anzahl fester Plansche oder Flügel, die direkt von den Kettenrädern 41 aus nach außen ragen oder die auf besonderen Rädern befestigt sind, die außerhalb oder in dem freien Raum zwischen den Latten 44 und den Rädern 41 liegen. Selbstverständlich kann auch die Anzahl der Ketten 42 und die der parallelen latten 44 oder sonstiger Transporteinrichtungen den Umständen entsprechend verändert werden.
In der bevorzugten Ausgestaltungsform ist es wichtig, daß die Ketten 42 getrennt zueinander angeordnet sind, jedoch das kann dazu führen, daß die weichen, aus Ton bestehenden Blöoke, die auf die Ketten fallen, nämlich von dem Tisch 10 aus, Eindruckmarken auf ihrer Unterseite erhalten. Diesem Umstand kann man entgegenwirken, indem man feste Plattenteile in dem Raum zwischen den Ketten unterhalb der Überführungsfläche der Blöcke von dem Tisch 10 zu den Ketten anordnet. Diese festen oder stationären Platten liegen mit ihren Oberflächen in einer Ebene mit der oberen Kettenfläche oder ein klein wenig darunter. Diese Plattenteile tragen zu einer gleichmäßigen Verteilung der Auftreffenergie beim Herabfallen der Blöoke bei. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann die Oberseite dieser stationären Platten mit Wasser besprüht werden, so daß das blockförmige Teil in eine Schicht oder einen EiIm aus Wasser hineinfällt,
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wodurch der Aufschlag gedämpft wird. Vorzugsweise sind die Oberflächen der Platten mit einem Muster aus Nuten und Riefen versehen, die die Wasserscbicht auf der Oberfläche der Platte besser festhalten.
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Claims (1)

  1. 2 ü A b 4 2 5
    Ansprüche
    j 1. Verfahren zum Absetzen von blockförmigen Teilen während der Bewegung auf Transporteinrichtungen aus einer liegenden Querlage in eine stehende Kantenlage auf der Transporteinrichtung, vorzugsweise zur Verwendung in Verbindung mit £ der Abgabe von Ziegelsteinen aus einer Presse für Ziegelsteine in eine Lagereinrichtung für die Ziegelsteine, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke entlang einem Transportpfad bewegt werden, der einen im wesentlichen horizontalen, Blöcke aufnehmenden Abschnitt aufweist, der allmählich in einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt übergeht, daß die vorderen Enden der aufeinanderfolgenden Blöcke beim Bewegen in den nach unten gerichteten Abschnitt und entlang diesem gehalten werden, daß dieses Halten auf einer oder vorzugsweise mehreren im Abstand zueinander angeordneten Bezirken mit einer Gesamtbreite bewegt wird, die geringer ist als die Breite der genannten Vorderseiten, daß eine im wesentlichen horizontale, langgestreckte Trageinriohtung quer duroh den nach unten gerichteten Abschnitt bis zu einer Lage außerhalb des Bewegungspfades der Bezirke bewegt wird, in denen die Enden der Blöoke unterstützt sind, so daß Blöoke, die siob von dem Blookaufnahmeabsobnitt zu dem nach unten gerichteten Abschnitt bewegen, um 90 in eine
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    vertikale Ebene gedreht und danach auf der Trageinriohtung abgelegt werden, wobei die Trageinrichtung ausreichend schnell bewegt wird» um sicherzustellen, daß der zuletzt darauf abgesetzte Block aus dem Bewegungspfad des folgenden Blockes herausbewegt ist, bevor dieser Block an der Absetzstelle eintrifft,
    2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung angehalten oder langsam betätigt wird, wenn ein Block darauf abgesetzt wird und schneller wenigstens eines Teiles des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Absetzungen bewegt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trageinrichtung zwei aufeinanderfolgende Stangen verwendet sind, die bewegbar auf passenden Rollen gelagert sind.
    4. Trausporteinrichtung, mit einer Einrichtung zum kantenweisen Anheben von blockförmigen Teilen, wie z. B. gepreßten Ziegelsteinen, die in einer querliegenden Stellung auf dem Transportband transportiert sind gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten TranspoEtbandabschnitt mit einem oberen Trum, das aufeinanderfolgend blockförmige Teile z. B. von einer Ziegelsteinpresse;/ aufnimmt und sich in ein nach unten gerichtetes Trum
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    fortsetzt, das den Bereich eines zweiten, im wesentlichen horizontalen Transportbandabschnittes in solcher Weise kreuzt, daß die aufeinanderfolgenden blockförmigen Teile um ungefähr 90° gedreht werden, indem sie von dem oberen Trum zu dem nach unten gerichteten Trum laufen oder dieses durchlaufen, und daß sie auf dem zweiten Transportbandabsohnitt in dieser gedrehten Lage abgesetzt werden.
    5. Einrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportbandabschnitt ein Band- oder Kettenförderer ist, der vorstehende Plansche aufweist, die das vordere Ende der Blöcke während ihrer Bewegung entlang dem nach unten gerichteten Trum des Transportbandes halten.
    6. Einrichtung nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportbandabschnitt eine Zahl von im Abstand zueinander angeordneten parallelen Bändern oder Ketten aufweist, die durch entsprechend im Abstand angeordnete Gurte oder Kettenräder geführt sind, während der zweite Transportbandabsobnitt aus sich horizontal bewegenden Transportmitteln in Form sohoaler Bänder oder ähnlicher Elemente gebildet ist, die sich von den Zwischenräumen zwischen den Kettenrädern nach vorn erstrecken.
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    7v Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transportbandabsohnitt Mittel aufweist zur beweglichen Halterung einer Zahl paralleler, im Abstand angeordneter Stangen und zur Führung dieser Stangen von einem Stangenmagazin nach vorn durob die Zwischenräume zwisoben den Kettenrädern in eine Höhe unmittelbar unter der gemeinsamen Welle der im Abstand angeordneten Kettenräder.
    8. Einrichtung nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel die Bewegung der Stangen während eines vorbestimmten ZeitintervalIs jedesmal dann beschleunigen, wenn ein Block darauf abgesetzt worden ist und die Stangen vor dem Absetzen des folgenden Blockes verlangSatBea»
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beschleunigung zusätzlich mit Mitteln zur Feststellung des Durchlaufs der Stangen.längsenden duroh den Ablagebereioh der Blöoke gekoppelt sind, so daß eine erhöhte Yorschubgesohwindigkeit der Stangen nach Absetzen des letzten Blockes auf eine bestimmte Stangö aufrechter* halten wird, bis sioh die folgende Stange bis zu einer Stelle bewegt hat, in der der nächste Blook im Abstand hinter dem vorderen Ende darauf abgesetzt werden wird.
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    10. Einriobtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eetteneinriohtung des ersten Transportbandabschnitt s mit steifen Gliedern versehen ist, die Plattenteile zur Lagerung der Blöcke wie auch die genannten. Vorsprünge aufweisen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flattenteil zur Lagerung an einem Kettenglied befestigt ist, das kürzer als das Flattenteil ist, wobei sich jedes Plattenteil über zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Kettenglieder hinweg erstreckt.
    12. Einriobtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Ketten im Bereich des Bezirks, in dem die blockförmigen Teile auf die Ketten fallen, eine stationäre Platte vorgesehen ist, deren obere Fläche in einer Höbe mit der Oberfläche der Kette oder etwas darunter liegt, und vorzugsweise mit einem gerillten Muster zur Aufnahme und Haltung einer Wassersobiobt auf der Oberfläche versehen ist.
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