DE2218439A1 - Einrichtung zum automatischen Herstellen von sandwichartigen kleinen Kuchen - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Herstellen von sandwichartigen kleinen Kuchen

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DE2218439A1
DE2218439A1 DE19722218439 DE2218439A DE2218439A1 DE 2218439 A1 DE2218439 A1 DE 2218439A1 DE 19722218439 DE19722218439 DE 19722218439 DE 2218439 A DE2218439 A DE 2218439A DE 2218439 A1 DE2218439 A1 DE 2218439A1
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DE19722218439
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Harold Raymond Grand Rapids Mich. Logan (V.StA.)
Original Assignee
Werner Lehara, Inc., Grand Rapids, Mich. (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Einrichtung zum automatischen Herstellen von sandwichartigen kleinen Kuchen In der Vergangenheit sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen zum Herstellen und Ausbilden wn sandwichartigen kleinen Kuchen wie "cookies "wafers" oder dergleichen vorgeschlagen worden, bei denen zwei Kuchen übereinander geschichtet sind und zwischen diese beiden eine süße Füllung gebracht ist. Eine derartige Einrichtung zum Herstellen sandwichartiger kleiner Kuchen ist in der US-PS 2 206 313, ausgegeben am 2. Juli 1940, beschrieben, wo ein solcher Kuchen auf einem sich bewegenden Förderband getragen wird und wobei auf diesen Kuchen eine Glasur (icing) aufgebracht wird. Lin Speicher mit einer Vielzahl von zweiten Kuchen ist oberhalb des Förderbandes angebacht, und, wenn die mit der Glasur versehenen Kuchen unter diese Speicher hindurchbewegt werden, werden die zweiten Kuchen von dem Speicher freigegeben und oben auf den mit der Glasur versehenen Kuchen geschichtet.
  • Eine andere Einrichtung zum Herstellen sandwichartiger kleiner Kuchen ist aus der US-PS 2 394 795, ausgegeben am 12. 2. 1946, bekannt, bei der ein erster Kuchen von einem Speicher her in einem tassenförmigen Aufnahmeteil abgelegt wird, das von einem Förderband getragen ist. Wenn sich das Förderband bewegt, wird eine bestimmte Menge Glasur aufgebracht, und danach wird der Kuchen gemeinsam mit dem Förderband unter einen zweiten Speicher bewegt, wo ein zweiter Kuchen über dem ersten angeordnet wird.
  • Ein Druckglied befindet sich ebenfalls entlang der Länge des Förderbandes, um die beiden kleinen Kuchen geringfügig zusammenzudrücken, damit die Glasur in eine dünne Schicht nach außen gedrückt wird.
  • Diese und andere ähnliche Einrichtungen zum Herstellen geschichteter sandwichartiger kleiner Kuchen weisen im allgemeinen eine zeitraubende Arbeitsweise auf. Sie müssen außerdem in Abständen abgeschaltet werden, damit Ersatzspeicher oberhalb des Förderers eingesetzt werden können.Außerdem bestellt die Notwendigkeit, die Speicher in einem getrennten Arbeitsgang neu zu füllen und zur Anwendung in der Einrichtung ständig bereit zu halten. Die Speicher sind schwer und erfordern eine erhebliche Kraftanstrengung, um sie in ihre endgültige Lage zu bringen. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß Speicher dieser Art zum Klemmen neigen, und wenn dies eintritt, sinã die kleinen Kuchen nicht in der vorgesehenen genau ausgerichteten Weis oben auf dem auf dem Förderband befindliche@ Kuchen angeordnet. Eine Bedienungsperson muß daher die Maschi@@@@@ allen Zeiten versorgen und nicht nur gewährle@@@e@@ gefüllte Speicher vorhanden und bereitgehslten sind, sondern die Bedienungsperson muß zusätzlich die Arbei-bsweise der Einrichtung überwachen, um ein Klemmen eines oder mehrerer der Speicher zu bemerken.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die oben angegebenen Einrichtungen zum Herstellen von sarwichartigen kleinen Kuchen dadurch, daß ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufeinanderschichten der sandwichartigen kleinen kuchen geschaffen wird, wenn sich diese längs eines Förderers bewegens Dies wird erreicht durch Verwendung eines Paars miteinander in Flucht liegender Förderer, die nebeneinander bz, hinteren ander angeordnet sind, und mittels einer Wendevorrichtung, die in einem auf die Bewegung der Förderer abgestimmten Arbe6ats takt betätigbar ist, um einander abwechselnde Reihen von kleinen Kuchen von dem ersten Förderer anzuheben und diese mit der Oberseite nach unten auf einen Kuchen zu schichten, bSwo auf diesen obenauf zu legen, der gerade vorher von dem ersten Förderer auf den zweiten Förderer gelangt ist. Es sind Vorrichtungen vorgesehen längs des ersten Förderers zum Ablegen oder Auftragen einer Menge Glasurmaterial auf den einzelnen kleinen Kuchen vor deren Ablegen auf dem zweiten Förderer.
  • Eine Reihe oder eine Vielzahl von Reihen aus kleinen Tauchen kann gleichzeitig durch die Einrichtung in einem kontinuierlichen Taktverfahren bearbeitet werden, so wie die Kuchen aus dem Backofen kommen.
  • Eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen von sandwichartigen kleinen Kuchen zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, gleichzeitig eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten sandwichartigen Kuchen zu schaffen, wenn diese kontinuierlich längs eines Förderers bewegt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Ablegen einer ersten Reihe kleiner Kuchen von einem ersten Förderer auf einem zweiten Förderer vorzusehen und eine zweite Reihe kleiner Kuchen von dem ersten Förderer auf der ersten Reihe kleiner Kuchen anzuordnen.
  • Andere Gesichtspunkte, Aufgaben und eine Vielzahl von Vorteilen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet aus dem Studium der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen und Patentansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung; Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 zur Darstellung der Wendevorrichtung und der Anschlagvorrichtung; Fig. 4 - 7 ähnliche Seitenansichten wie in Fig. 3, wo unter Weglassung einiger Bauteile ein Arbeitstakt derWendevorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht wird.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 wird im folgenden die erfindungsgemäße Einrichtung zum Herstellen sandwichartiger kleiner Kuchen im einzelnen beschrieben. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, weist die als Ganzes mit dem Bezugsæeichen 10 gekennzeichnete Einrichtung einen Rahmen mit senkrechten Stützen 12, Querträgern 14 und langgestreckten Seitenschienen 16 auf, der eine rechtwinkelige, kastenähnliche Traganordnung bildet.
  • Auf dem Rahmen 10 und innerhalb desselben ist ein erstes Förderband 18 vorgesehen, das zum Tragen einer Vielzahl von Reihen einzelner kleiner Kuchen C oder anderer eßbarer Produkte ausgebildet ist, die aufeinanderzuschichten bzw. aufeinanderzustapeln sind. Ein zweiter Förderer 20 ist neben dem Ende des ersten Förderers angeordnet und befindet sich in geringem Abstand unterhalb desselben (Fig. 3). Der zweite Förderer ist dazu ausgebildet, das Schichtprodukt für weitere Arbeitsgänge wie Wiegen, Umhüllen, Verpacken oder dergleichen von der Einrichtung 10 wegzuführen.
  • Das Aufgabeende der Einrichtung (im rechten Teil der Figuren) ist dazu ausgebildet, eine Vielzahl von Reihen kleiner Kuchen direkt von einem nicht dargestellten Backofen oder von einer anderen Herstellungseinrichtung aufzunehmen. Auf Jeden Fall werden die Reihenkieiner Kuchen zu dem Aufgabeende des Zuführförderers 18 transportiert und dort neben der Führungskante einer Schieberplatte 22 abgelegt. Die Schieberplatte ist von bekannter Konstruktion und wird dazu benutzt, verschiedene Roihen kleiner Kuchen in einer Lage im Abstand voneinander auf dem Förderband 18 anzuordnen. Die kleinen Kuchen sind sowohl seitlich als auch in Längsrichtung mittels einer Vielzahl von im wesentlichen V-förmigen Kerben 24 im Abstand voneinander gehalten, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schieberplatte erstrecken. Es sei darauf hingewiesenp daß die besondere Anzahl derartiger Kerben oder Ausschnitte variieren kann in Anpassung an besondere Arbeitsbedingungen, daß aber die Schieberplatte Jeweils eine derartige Kerbe für jede Kolonne kleiner Kuchen aufweisen sollte, die auf die Oberfläche des Zuführförderers 18 transportiert wird. Die kleinen Kuchen C werden oben auf dem Zuführband 18 in genau festgelegten seitlichen Reihen und im Abstand voneinander in einem vorbestimmten Verhältnis durch eine Bewegung der Schieberplatte 22 angeordnet.
  • Die Kerben 24 dienen dazu, die kleinen Kuchen auf dem Förderband 18 in dem vorbestimmten Muster auszurichten.
  • Außerdem ist oberhalb des Förderers 18 in geringem Abstand von der Schieberplatte 22 in Förderrrichtung- gelegen ein Abgabekopf 26 für Überzüge, Aufträge oder dergleichen angeordnet, durch den einzelne Kuchen eine vorbestimmte Menge Auftragsmaterial erhalten. Der Abgabekopf 26 für Ueberzüge, Aufträge oder dergleichen ist von bekannter Art und stellt eine fernbetätigbare Mehrfachvorrichtung mit einer gewünschten Anzahl von Austragsöffnungen 28 dar, durch die der Auftrag auf die unterhalb der Öffnung ausgerichtet angeordneten Objekte erfolgt. Wie auf dem vorliegenden Gebiet bekannt ist, sind Auftragsvorrichtungen wie diese meistens beweglich angeordnet, so daß sie zunächst in horizontaler Richtung laufen, wobei sich die Kuchen unterhalb derselben in sucht mit diesen befinden, während sie gleichzeitig von den Kuchen weg ünd oberhalb derselben geringfügig steigen, während sie den Auftrag ablegen, und sie kehren dann entgegen der Förderrichtung zu dem Ausgangspunkt zurück, wo sie wieder abgesenkt werden, um die Ankunft des nächstfolgenden Kuchens abzuwarten. Alternativ kann auch dann Förderband ,8 geringfügig nach oben in Richtung auf den Abgabekopf angehoben und dann nach dem Ablegen des Auftrags auf de@ Kuchen abgesenkt werden, um den Strom des abgelegten Mateu@@@@ zu unterbrechen. Das Abgabeende des Förderers 18 ist dort gebildet, wo das endlose Förderband über eine vorspringende Stange 29 in an sich bekannter Weise läuft.
  • Aus Gründen, die im einzelnen nachstehend erläutert werden, ist es im allgemeinen bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung wünschenswert, das Auftrags- oder Überzugsmaterial nur wechselweise bzw. abwechselnd auf seitliche Reihen kleiner Kuchen aufzutragen,yennfdiese unterhalb des Abgabekopfes auf den Förderer 18 entlangbewegt werden. Dies kann selbstverständlich leicht in Jeder üblichen Weise ausgeführt werden, beispielsweise mittels Nockensteuerungen, die abwechselnd durch die Bewegung der Schieberplatte betätigbar sind, durch fotoelektrische Einrichtungen oder dergleichen, wie es auf dem vorliegenden Gebiet tätigem Fachmann ohne weiteres naheliegend ist. Zum Zwecke einer vollständigeren und weiterführenden Erläuterung einer geeigneten Auftragseinrichtung und einer geeigneten Schieberplatteneinrichtung, die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann, sei auf die US-PS 3 385 237, ausgegeben am 28. Mai 1968, hingewiesen, die die Bezeichnung trägt "Method and apparatus for applying topping to wassers".
  • Der zweite Förderer 20 ist geringfügig unterhalb der Höhe des ersten Förderers angeordnet, so daß eine geringfügige Überlappung entsteht (Fig. 3 bis 7). Der zweite Förderer bewegt sich in der gleichen Richtung wie der erste, er kann Jedoch, wenn es gewünscht wird, eine geringfügig niedrigere Geschwindigkeit aufweisen, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Jeder der ersten und zweiten Förderer ist zur Ausführung der Förderer bewegung auf eine Vielzahl von Umlenk- und Führungsrollen 21 (Fig. 3) gelagert, die in den Seiten des Rahmens 10 an den Stützschienen 16 in Jeder geeigneten Weise befestigt sind, Die Förderer 18 und 20 können in Jeder herkömmlichen Weise durch nicht dargestellte und innerhalb des Rahmens 10 angeordnete Antriebe angetrieben sein.
  • Die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnete Wendevorrichtung ist neben dem Abgabeende des ersten Förderers 18 angeordnet, und zwar in geringem Abstand oberhalb des zweiten Förderers 20.
  • Die Wendevorrichtung 30 besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten plattenförmigen Glied 32, das sich seitlich quer über den Rahmen 10 erstreckt und für eine Bewegung zwischen einer Kuchenaufnahmestellung und einer Kuchenaufschichtstellung entsprechend ausgebildet und angeordnet ist.
  • An der Kante der Platte 32 ist ein abgewinkeltes Lippen- oder Flanschteil 34 vorgesehen. Wenn sich die Platte 32 in einer Kuchenaufnahmestellung (Fig. 3 und 4) befindet, ist die Lippe 34 gegenüber oder neben dem Abgateenvde des Förderers 18 angeordnet und ihr oberes Ende befindet sich nur geringfügig unterhalb der Ebene oder Höhe der Oberfläche des Obertrumms.
  • Die entgegengesetzte Kante der Platte 32 ist in jeder geeigneten Weise, beispielsweise durch Schweißen, an einer drehbar gelagerten Welle 36 befestigt. Die Welle 36 erstreckt sich seitlich längs der Länge der Platte 32 und verläuft um ein Stück über das Ende der Platte hinaus, wo sie in geeigneten Lagern 38 gelagert ist, die an den langgestreckten Seitenschienen 16 des Rahmens 10 angeordnet sind. Ein Ritzel 40 ist auf der Welle 36 zwischen dem Ende der Platte 32 und dem Lager 38 befestigt. Eine Zahnstange 42 erfasst das Ritzel 40 und wird mit diesem durch einen Block 44 in Eingriff gehalten, der in beliebiger geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schrauben 46, an den Seitenschienen 16 befestigt ist. Ein Ende der Zahnstange ist an eine ausfahrbare Kolbenstange 48 eines Druckluftzylinders 50 angeschlossen. Der Druckluftzylinder ist wiederum in beliebiger geeigneter Weise an der Seitenschiene angebracht.
  • Der Druckluftzylinder 50 ist doppelwirkend und wird an eine geeignete Ventilvorrichtung angeschlossen, um ein Druckmedium zum Ausfahren oder Zurückziehen der Kolbenstange 48 zuzuführen.
  • Wie auch aus den Zeichnungen ersichtlich ist, verursacht ein Zurückziehen der Kolbenstange 48 in den Zylinder 50 eine Bewegung der Zahnstange nach rechts, wodurch eine Drehung des Ritzels im Uhrzeigersinn erfolgt. Dadurch wird die Wendevorrichtung veranlasst, die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Kuchenaufnahmestellung einzunehmen, wobei sich die Lippe 34 neben dem Abgabeende des Förderbandes 18 befindet. Umgekehrt verursacht das Ausfahren der Kolbenstange 48 aus dem Zylinder 50 eine entsprechende entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung des Ritzels, um die Platte 32 in eine Aufschichtstellung oberhalb des zweiten Förderbandes 20 (Fig. 4) zu bringen.
  • Eine Anschlagstange 52 befindet sich ebenfalls oberhalb des zweiten Förderers 20 und ist neben der Lippe 34 der Endevorrichtung 30 angeordnet, wenn sich diese in der Kuchen aufschichtstellung befindet. Dies ist dann der Fall, wenn die Kolbenstange 48 ausgestreckt ist.
  • Die Anschlagstange 52 erstreckt sich seitlich quer über den Förderer 20 und bildet eine Vorrichtung zum Anhalten der Bewegung von Kuchen auf dem Förderband während des Aufschichtvorgangs. Die Anschlagstange 52 ist zum Ausführen einer vertikalen Bewegung in Richtung auf die Oberfläche des zweiten Förderers 20 und von dieser weg mittels eines Paars Druckzylinder 54 ausgebildet. Die Buftdruckzylinder 54 sind in üblicher Weise an Konsolen 55 an den Seitenschienen 16 an dem Rahmen 10 befestigt. Jeder der Druckluftzylinder ist mit einer ausstreckbaren Kolbenstange 56 versehen. Die Kolbenstangen sind an einander entgegengesetzten Enden der Anschlagstange 52 an beiden Seiten des Förderbandes 20 angebracht. Die Luftdruckzylinder sind von einfachwirkender Bauart mit einer inneren Federrückstellung, das heißt, die Kolbenstange wird durch Anwendung einer Druckmittelquelle ausgestreckt, und, wenn das Druckmittel abgeschaltet ist, kehrt die Kolbenstange durch die Kraft einer inneren Feder wieder in den Zylinder zurück. Wenn sich die Kolbenstangen in einer ausgestreckten Lage befinden, berührt die Anschlagstange 52 die Oberfläche des Förderbandes 20. Wenn die Kolbenstangen zurückgezogen sind, ist die Anschlagstange um eine Strecke gegenüber dem Förderer angehoben, die ausreicht, um den Durchgang eines aufgeschichteten Kuchens zwischen der Stange 52 und der Oberfläche des Förderers 20 zu gestatten.
  • Wie bereits oben erwähnt ist, wird sowohl die Wendevorrichtung 30 als auch die Anschlagstange 52 durch Druckmittelzylinder betätigt, die an eine Drudkmittelquelle durch geeignete Ventilanordnungen angeschlossen sind. Die nicht dargestellten Ventile sollen durch geeignete Nocken, Grenzschalter oder dergleichen betätigt werden, um eine geeignete zeitliche Abstimmung zwischen der Bewegung der Anschlagstange und der Bewegung der Wendevorrichtung herbeizuführen.
  • Die kleinen Kueh a wie "cookies", "wafers"' oder dergleichen andere andewe Bare Produkte, die in einer schichtweisen sandwichähnlichen Anordnung miteinander verbunden werden sollen, werden in kontinuierlicher Folge irgendwo geformt und gebacken sowie stetig auf einem Zuführförderer in Richtung auf das Aufgabeende des ersten Förderers 18 geführt, das heißt neben den Schiebeplattenmechanismus 22. Die kleinen Kuchen befinden sich in etwas unregelmässigen, aber im allgemeinen seitlich ausgerichteten Reihen, und sobald jede dieser Reihen zu dem Ende des Förderers 18 bewegt worden ist, wird sie vor der Schieberplatte 22 abgelegt. Die Schieberplatte 22 wird sodann betätigt und in horizontaler Richtung nach vorn bewegt (nach links mit Bezug auf Fig. 2). Jeder der kleinen Kuchen oder Kuchenteile innerhalb der unregelmässigen Reihe, die auf dem Förderer ruht, wird von einer der V-förmigen Kerben oder Ausnehmungen 24 erfasst, die in der Kante der Schieberplatte ausgebildet sind, und, wenn die Schieberplatte längs des Förderers mit einer größeren Geschwindigkeit als der Arbeitsgeschwindigkeit des Förderers nach vorn bewegt wird, werden die kleinen Kuchen bewegt und innerhalb der Kerben zentriert. Das bedeutet daß die kleinen Kuchen während der Zeit, während der sie bis zum vorderen Ende des Arbeitstaktes bewegt werden, automatisch in einer geraden Linie quer zu dem Förderer ausgerichtet werden, wobei jeder kleine Kuchen innerhalb der Reihe einen gleichen Abstand von den beiderseits angeordneten anderen Kuchen hat und wobei Jede seitliche Reihe von Kuchen, die sich quer über den Förderer erstreckt, gleichen Abstand von der nächsten benachbarten seitlichen Reihe aufweist. Wenn die ausgerichteten und im Abstand voneinander befindlichen kleinen Kuchen in den Bereich gelangen, in dem der Abgabekopf 26 für Überzüge, Aufträge oder dergleichen arbeitet, werden sie automatisch in der erforderlichen Weise zwischen den Austragsöffnungen der Abgabevorrichtung angeordnet, da sich diese in Längsausrichtung mit den an der Schieberplatte ausgebildeten Kerben oder Ausnehmungen befinden. Eine vorbestimmte Menge Glasur oder dergleichen wird sodann in herkömmlicher Weise abwechselnd auf seitlichen Reihen kleiner Kuchen abgelegt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 4 bis 7 wird nun ein vollständiger Arbeitstakt der erfindungsgemäßen Wende- und Aufschichtvorrichtung im einzeinen beschrieben. Wie in den Figuren veranschaulicht ist, wird eine Vielzahl von Reihen aus voneinander entfernten kleinen Kuchen kontinuierlich längs des Förderers 18 nach vorn bewegt, und eine Menge aus Glasur oder einer anderer Füllung F ist oben auf jede zweite Reihe kleiner Kuchen abgelegt worden.
  • Aus Fig. 4 ivt. ersiehtlichs wie ein kleiner Kuchen aus einer ersten seitniehet, Reihe kleiner Kuchen mit einer darauf abgelegten Menge aus Glasur F gegen den Anschlag 52 bewegt und dort festgehalten ist, Die Anschlagstange ist zu diesem Zweck vorher gegen die Oberfläche dee Obertrumms des Förderbandes 20 du: or Zuführung von Dir uckmeawums zu dem Druckluftzylinder 54 anges@nkt verden, Der Förderer 20 setzt seine Bewegung fort, während de Kleine Kuchen, auf dem sich die Glasurschicht befindet, In Anlage an dl Anschlagstange festgehalten bleibt.
  • Die Wendevorrichtung 30 befindet sich in einer Kuchenaufnahmestellung, weil die Kolbenstange 48 in den Druckluftzylinder @0 zurückgezogen ist und eine zweite seitliche Reihe kleiner Kuchen ohne Glasur ist.-von dem ersten Förderer 18 auf die Platte 32 gelangt. Nun wird die an den Druckluftzylinder 50 angeschlossene Druckluftquelle zum Ausstrecken der Kolbenstange 4 und ZU dem Zweck betätigt, daß die Wendevorrichtung 30 veranlasst wird, In einem Sogen in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung zu schwingen (Fig. 5). Die Platte bewegt sich außererdentlich rasch, und die Lippe 34 an der Platte 32 verhindert, daß die Kuchen von der Platte 32 weggeschleudert werden. Zur gleichen Zeit bewegen sich weitere Reihen kleiner Kuchen in Richtung auf das Abgabeende des Förderers 18 und gleichzeitig wird auch Glasur abwechselnd auf die Reihen kleiner Kuchen abgelegt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Wendevorrichtung ihre Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn beendet, und die von der Wendevorrichtung getragenen kleinen Kuchen sind umgewendet und oben auf die erste Reihe kleiner Kuchen aufgelegt bzw.
  • aufgeschleudert worden, auf der sich die Glasur befindet. Eine ausreichende Kraft ist während dieses Aufschichtvorganga aufgebracht worden, um die Glasur zwischen den Kuchen in eine gleichmässige ebene Schicht ohne Schaden für den Kuchen breitzudrücken. Zur gleichen Zeit hat die nächste Reihe kleiner Kuchen, versehen mit einer Glasurschicht, das Ende desersten Förderers 18 erreicht, wo sie auf den zweiten Förderer 20 fallen können.
  • Wenn die Kolbenstange 48 wieder zurückgezogen wird (vgl. Fig. 7), wodurch die Wendevorrichtung 30 veranlasst wird, im Uhrzeigersinn zu schwenken, wird gleichzeitig die Druckluftquelle von den Druckluftzylindern 54 angeschaltet, und die Anschlagstange bewegt sich nach oben. Die nach oben erfolgende Bewegung der Anschlagstange gestattet dem aufgeschichteten Kuchen, sich mit dem zweiten Förderer 20 zu dessen Abgabeende hinzubewegen, wo er für eine weitere Behandlung entnommen und weiter bearbeitet wird. Zur gleichen Zeit ist die nächstfolgende Reihe von mit Glasur versehenen kleinen Kuchen auf den zweiten Förderer 20 gefallen und unter die Wendevorrichtung 50 zu der Anschlagstange hin transportiert worden. Wenn die Wendevorrichtung ihre Drehbewegung im Uhrzeigersinn fortsetzt, wird die Anschlagstange wieder nach unten in Richtung auf die Oberfläche des Förderers 20 hin bewegt, und die Wendevorrichtung nimmt wieder die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein, um die nächste weitere Reihe kleiner Kuchen aufzunehmen, worauf der obige Arbeitstakt wiederholt wird.
  • Es ist offensichtlich, daß eine Vielzahl von Anderungen an der beschriebenen und dargestellten Einrichtung vorgenommen werden können. Beispielsweise hat man anstelle einer Verwendung der Anschlagstange 52 und der hierfür erforderlichen Steuervorrichtungen die Einrichtung bereits mit Erfolg dadurch arbeiten lassen, daß die Förderbänder 18 und 20 mit einem intermittierenden Antrieb angetrieben werden, wie er in der US-PS 3 589 306, ausgegeben am 29. Juli 1971, (Bezeichnung: Intermittent belt drive for dough depositing machine) beschrieben und gezeigt ist. Zusätzlich können sandwichartige kleine Kuchen von zwei, drei oder sogar noch mehr Schichten hergestellt werden, falls dies erwünscht ist. In manchen Anwendungsfällen kann es wünschenswert sein, eine Glasurschicht auf jede Reihe kleiner tuchen aufzubringen, während es in anderen Anwendungsfällen zweckmässig sein kann, die Glasurmenge auf dem kleinen Kuchen abzulegen, auf den die Wendevorrichtung zur Einwirkung kommt.
  • Aus den Zeichnungen und aus defobigen Beschreibung geht anschaulich hervor, daß mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Herstellen sandwichartiger kleiner Kuchen geschaffen ist, die von verhältnismässig einfacher Bauart ist und eine außerordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist.
  • Die Einrichtung eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und kann dazu benutzt werden, eine oder eine Vielzahl von Reihen kleiner Kuchen gleichzeitig in sandwichartige Kuchen mit zwei, drei oder sogar noch mehr Schichten durch Aufeinanderschichten umzuwandeln. In ihrer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Einrichtung insbesondere zur Anordnung an dem Auslaßende eines kontinuierlich arbeitenden Backofens ausbilden, und sie läßt sich dadurch direkt in eine Produktionsstrasse mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit einfügen.
  • Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentanspruche 1. Einrichtung zum automatischen Herstellen von sandwichartigen kleinen Kuchen oder dergleichen, g e k e n n -z e i c h n e t durch Förderer (18,20) zum Fördern ausgerichteter und im Abstand voneinander befindlicher kleiner Kuchen in einer vorgegebenen Richtung, eine Wendevorrichtung (30), die neben einem der Förderer angeordnet und zwischen einer Aufnahmestellung zum Aufnehmen eines ersten der kleinen Kuchen und einer Ablegestellunffl hin- und herbewegbar ist, in der der genannte erste kleine Kuchen auf einem zweiten kleinen Kuchen abgelegt wird, eine Betätigungsvorrichtung (50), die mit der Wendevorrichtung (30) verbunden ist, um diese in die genannten Stellungen in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung der genannten kleinen Kuchen auf den Förderern zu bewegen, wobei die Wendevorrichtung (30) in der Aufnahmestellung dazu ausgebildet ist, den genannten ersten kleinen Kuchen von dem Förderer abzunehmen und danach den ersten kleinen Kuchen auf dem genannten zweiten kleinen Kuchen abzulegen, der auf dem genannten Förderer angeordnet ist, wenn die Wendevorrichtung (30) in die Ablegestellung bewegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine auf dem Förderer (20) im Abstand von der Wendevorrichtung (30) in Förderrrichtung angeordnete Anschlagvorrichtung (52) zum Ausrichten des zweiten kleinen Kuchens, wenn der erste kleine Kuchen durch die Wendevorrichtung (30) auf diesen aufgelegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen ersten Förderer (18) zum Tragen einer Anzahl der genannten kleinen Kuchen in ausgerichteter Anordnung sowie im Abstand zueinander, einen zweiten Förderer (20), der neben dem ersten Förderer (18) und in Förderrichtung von diesem entfernt zur Aufnahme Jeder zweiten Reihe der genannten zweiten Kuchen von dem ersten Förderer (18) angeordnet ist, sowie dadurch, daß die Wendevorrichtung (30) neben dem Uberschneidungsbereich des ersten und des zweiten Förderers (18 bzw. 20) zur Aufnahme von Reihen erster kleiner Kuchen im Wechsel von dem ersten Förderer (18) und zum darauffolgenden Ablegen der Jeweils zweiten Reihe der ersten Kuchen auf der genannten zweiten oder abwechselnden Reihe der genannten zweiten Kuchen auf dem zweiten Förderer (20) nach Ausführen einer Bewegung zwischen der Aufnahme-und der Ablegestellung angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n æ e i c h n e t durch eine Anschlagvorrichtung (52) auf dem zweiten Förderer (20) zum Festhalten abwechselnder Reihen der zweiten kleinen Kuchen in geeigneter Lage, wenn die Wendevorrichtung (30) in ihre Abgabestellung bewegt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Abgabevorrichtung (26), die oberhalb des ersten Förderers (18) zum Auftragen einer Menge aus Glasur auf die Oberseite der kleinen Kuchen angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Glasur auf abwechselnde Reihen aus den genannten ersten und den genannten zweiten kleinen Kuchen aufgetragen wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t, daß der erste Förderer (18) ein Aufgabeende zum Aufnehmen einer Anzahl von kleinen Kuchen von einer Zufffhrvorriohtung her und eine Ausrichteinrichtung (22) aufweist, die zum Ausrichten in seitlich und vertikal aus fluchteten Reihen entlang des genannten Förderers an dessen Aufgabeende angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung zum Anordnen einer ersten ausgefluchteten Reihe aus einem Produkt oben auf einer zweiten ausgerichteten Reihe des Produktes, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Förderer (18) für einen Vorschub einer Vielzahl ausgerichteter Reihen des Produktes in einer vorgegebenen Richtung, eine sich quer erstreckende und quer zu dem Förderer (18) angeordnete Wendevorrichtung (30), wobei die Wendevorrichtung (30) zwischen einer im Hinblick auf die genannte Vorschubrichtung vorderen und einer hinteren Stellung bewegbar ist, eine mit der Wendevorrichtung (30) verbundene Betätigungsvorrichtung (50), um diese zwischen der oberen und der unteren Stellung hin- und herzubewegen, wobei die Wendevorrichtung (30) in der oberen Stellung aufgrund ihrer Ausbildung die genannte erste ausgerichtete Reihe aus dem genannten Produkt aufnehmen und danach die erste ausgerichtete Reihe aus dem genannten Produkt auf der zweiten ausgerichteten Reihe des genannten ProduktesWn Förderrichtung gesehen weiter unten auf dem Förderer ablegen kann, wenn die Wendevorrichtung (30) in ihre untere bzw. hintere Stellung bewegt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Positioniervorrichtung (52) auf dem genannten Förderer (20) unterhalb (in Förderrichtung gesehen) der Wendevorrichtung (30) zum Positionieren der zweiten Reihe aus dem genannten Produkt, während die erste ausgerichtete Reihe aus dem genannten Produkt hierauf abgelegt wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durch einen ersten Förderer (18) und einen zweiten Förderer (20), der neben dem ersten Förderer (18) und unterhalb desselben (in F8rder3 ichtung gesehen) angeordnet ist zur Aufnahme der genannten zweiten ausgerichte'cen Reihen aus dem gegenannten Produkt von dem ersten Förderer (18).
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n'n -z e i c h n e t, daß die Wendevorrichtung (30) neben dem genannten ersten Förderer (18) und neben dem zweiten Pörderer (20) zum Aufnehmen der genannten ersten ausgerichteten Reihe aus dem genannten Produkt, wenn sich die Wendevorrichtung (30) in der vorderen oder oberen Stellung befindet, und darauf zum Ablegen der ersten ausgerichteten Reihe auf der zweiten ausgerichteten Reihe angeordnet ist, die sich auf dem zweiten Förderer (20) befindet, wenn sich die Wendevorrichtung (30) in ihre hintere bzw. untere Stellung bewegt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, g e k e n'n z e i c h -n e t durch eine Positioniereinrichtung (52) auf dem genannten zweiten Förderer (20) zum Positionieren der zweiten ausgerichteten Reihe aus dem genannten Produkt, wenn die genannte erste ausgerichtete Reihe aus dem genannten Produkt darauf abgelegt wird.
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