DE2947033A1 - Verfahren und einrichtung zum zusammenfuehren von biberschwanz-dachziegel in zweier-gruppen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum zusammenfuehren von biberschwanz-dachziegel in zweier-gruppen

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DE2947033A1 DE19792947033 DE2947033A DE2947033A1 DE 2947033 A1 DE2947033 A1 DE 2947033A1 DE 19792947033 DE19792947033 DE 19792947033 DE 2947033 A DE2947033 A DE 2947033A DE 2947033 A1 DE2947033 A1 DE 2947033A1
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Keller GmbH
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    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Zusammenführen von Biber-
  • schwanz-Dachziegel in Zweier-Oruppen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenführen von Biberechwanz-Dachziegel in Zweier-aruppen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgefilhrten Merkmalen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 aufgeführten Merkmalen.
  • Aus der DE-PS 13 01 012 ist eine Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel bekannt, bei der die Dachziegel auf einem Förderband zu einer Stapelvorrichtung gerührt werden. Die Stapelvorrichtung, dient zum Zusammenführen der Dachziegel in Jeweils einer Zweier-Gruppe und besteht aus zwei gegeneinander arbeitenden Klappen. Diese Klappen ergreifen zwei Dachziegel von unten her und stellen diese Dachziegel derart gegeneinander hooh, daß diese mit ihren äußeren Deckflächen zueinander liegen. Die Nasen liegen dabei nach außen. Die Stapelvorrichtung hebt die Zweier-Gruppe dann vom Förderband ab, wonach eine Überführungsvorrichtung in Form einer Mitnehmerkette die Zweier-Gruppe in U-förmig gebogen Haltebleche eines Stapelbandes schiebt. Die nachfolgende Zweier-Gruppe wird nach dem Hochstellen und Abheben vom Förderband in der Stapelvorrichtung um 1800 um eine vertikale Achse gedreht und von er der Überführungsvorrichtung dem Stapelrand zugeführt, wobei die Nasen der Dachziegel versetzt zueinander zu liegen kommen.
  • Von Nachteil ist hierbei, daß die Stapelvorrichtung erst dann wieder einen Zusammenftlhrvorgang ausführen kann, wenn die von einer Seite heranbeförderten Dachziegel im Bereich der die Dachziegel hochstellenden Klappen angelangt sind.
  • Die Anordnung arbeitet dabei diskontinuierlich, da während des Betriebes der Stapelvorrichtung das Förderband, mit dem die Dachziegel heranbefördert werden, stillsteht.
  • pUr das Auf- und Abbewegen sowie für das Drehen der Stapelvorrichtung um 1800 ist außerdem ein bestimmter Zeitbedarf erforderlich, was eine Zeitverzögerung zur Folge hat.
  • Die bekannte Einrichtung kann also nur bis zu einer durch die geschilderten Umstände gegebenen Leistung ausgenutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen zu schaffen, die infolge kontinuierlicher Förderung der Dachziegel und ohne Auf- und Abbewegen bzw. Drehen einer Stapelvorrichtung einen zugegen und raschen Arbeitsablauf und damit eine hohe Produktlonslelstung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die in dem kennzeichnenden Teil der Anspruche 1 und 2 beschriebenen Verfahrensschritte gelöst.
  • Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Einrichtung zur DurohrUhrung dieses Verfahrens mit den in den Kennzeichnenden Teilen der AnsprUche 3 bis 5 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Die erRlndungxgeKßo Methode bzw. Einriohtung zeiohnet sich durch eine besonders hohe Leistung aus, da die Dachzielel in kontinuierlicher Weise zusammengeftihrt und abbefärdert werden.
  • Eine Vorrichtung, die die Dachziegel durch Hochklappen zusammenrUhrt, ist nicht erforderlich, so daß der dadurch erzielte Zeitgewinn der Leistung zugute kommt.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung, Fig. 2 bis 4 Seitenansichten entgegen der Förderriohtung der Dachziegel von verschiedenen mit der Einrichtung gebildeten Zweier-Gruppen.
  • Biberschwanz-Dachziegel 1 werden auf einem Förderband 2 in einer Grund ebene in Richtung des Pfeiles A flachliegend und quer zur Förderriohtung liegend heranbefördert, wobei die Nasen 3 nach unten weisen. Das F8rderband 2 besteht aus im Abstand voneinander angeordneten schmalen Förderbändern.
  • Im Anschluß an das Förderband 2 ist ein Taschenband 4 angeordnet, welches aus einem geschlossenen Band mit quer zur Förderrichtung aufgesetzten Leisten, die Taschen bilden, besteht. Bei der Ubergabe der Dachziegel 1 vom Förderband 2 auf das Taschenband 5 werden die Daohziegel 1 von den Leisten 5 erfaßt und rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet. Im Transportbereich des Förverbandes a kann ein Drehteller 6 angeordnet sein, der die Dachziegel erfaßt und um 1800 dreht. Der Drehteller 6 kann dann vorgesehen werden, wenn dio Nasen 3 auf der entgegengesetzten Seite liegen sollen.
  • Oberhalb des Fürderbandes 2 ist ein in einer Abiweigebene waagorooht verlaufendes Abzweigband 7 angeordnet, weleheu a Anhang 7a und ai Ende 7b zum Förderband 2 hingeMigt ausgebildet ist.
  • Das Förderband 2 und der Anfang 7a des Förderbandes 7 ist durch eine im Sinne der Pfeile B auf- und abbewegbare Förderbandweiche 8 miteinander verbunden. Die Förderbandweiche 8 taktet derart auf und ab, daß abwechselnd einmal ein Dachziegel 1 auf dem Förderband 2 in Richtung auf das Taschenband 4 zubefördert wird, wobei die Förderbandweiche 8 unter das Förderniveau des Förderbandes 2 absenkt, und zum anderen ein Dachziegel la durch die hochgeschwenkte Förderbandweiche 8 dem Abzweigband 7 zugeführt wird.
  • Im Anschluß an das geneigte Ende 7b des Abzweigbandes 7 ist ein anderes Taschenband 9 angeordnet, welohes in Flucht des Endes 7b des Abzweigbandes 7 ebenfalls geneigt ausgebildet ist. Auch dieses Taschenband 9'besteht aus einem geschlossenen Band mit quer zur Förderrichtung aufgesetzten leisten 10, die Taschen bilden.
  • Bei der Übergabe der Dachziegel la vom Abzweigband 7 auf das Taschenband 9 werden die Dachziegel la von den Leisten 10 erfaßt und rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet.
  • Ein am Taschenband 9 angeordnetes und oberhalb des Taschenbandes 4 endendes Ubergabeband 11 übernimmt die Dachziegel la vom Taschenband 9 und überführt sie auf die auf dem Taschenband 4 liegenden Dachziegel 1, wodurch sich aus juweile zwei Dachzlegel l, la bestehende Zweier-Gruppen 12 bilden.
  • Die Geschwindigkeiten der Taschenbänder 4, 9 und des Ubergabebandes 11 sind so aufeinander abgestlmmt, daß die Dachziegel 1, la in den Zweier-Gruppen 12 deckungsgleich aufeinanderliegen.
  • Im Transportbereich des waagerecht angeordneten Teiles 7c des Abzweigbandes 7 ist ein Wendekreuz 13 angeordnet, welches die beförderten Dachziegel la um 1800 wendet.
  • Die Nasen 3 weisen dadurch nach oben, so daß bei Zusammenführen der Dachziegel la die äußeren Deckflächen zueinander liegen. Das Wendekreuz 13 besteht aus zwei seitlich des Abzweigbandes 7 angeordneten Rädern, die gegenUberliegende Taschen 14 zur Aufnahme Je eines Dachziegels la aufweisen. Das Wendekreuz 13 bewegt sieh taktweise Tasche 14 um Tasche 14 in Richtung des Pfeiles C. Die Taschen 14 nehmen dabei Jeweils ein Dachziegel la vom Förderband 7 auf, wenden ihn um 1800 und legen ihn wieder auf das Förderband 7 ab.
  • Soll das Wendekreuz 13 nicht verwandt werden, so kann es aus dem Transportbereich|des Abzweigbandes 7 in Richtung des Pfeiles D entfernt werden.
  • Durch Einsatz des Drehtellers 6 und/oder des Wendekreuzes 13 können die Dachziegel 1, la und die Nasen 3 der Dachziegel 1, la so gedreht und gewendet werden, daß sie in verschiedenen Variationen zueinander in den Zweier-Gruppen 12 liegen. Bei Einsatz nur des Wendekreuzes 13 bildet sich eine Zweier-Gruppe 12, bei der die Dachziegel 1, Ia entsprechend Fig. 2 aufeinanderliegen. Werden das Wendekreuz 13 und der Drehteller 6 benutzt, so ergibt sich eine Zweier-Gruppe 12 entsprechend Fig. 3. Wird nur der Drehteller 6 benutzt, liegen die Dachziegel 1, la in der Zweier-Gruppe 12 entsprechend Fig. 4 aufeinander. Die Fig. 2 bis 4 stellen dabei Ansichten entgegen der Förderrichtung dar.

Claims (5)

  1. Verfahren und Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen Patentansprtlche 1. Verfahren zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen, bei dem die Dachziegel in einer Grundebene flachliegend heranbefördert werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) die in einer Grundebene beförderten Dachziegel werden während des Transportflusses reohtwinkllg zur Förderrichtung ausgerichtet, b) aus dem Transportfluß der in der Grundebene beförderten Dachziegel wird jeder zweite Dachziegel einer höhergelegenen Abzweigebene zugeführt und um 1800 gewendet, c) die in der Abzweigebene befindlichen Dachziegel werden während des Transportflusses rechtwinklig zur Förderriohtung ausgerichtet, d) die in der Abzweigebene ausgerichteten Dachziegel werden von oben den auf der tiefergelegenen Grundebene ausgerichteten Daohziegeln zugeführt und darauf deckungsgleich abgelegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundebene beförderten Dachziegel um 1800 gedreht werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, mit einem die Dachziegel heranbefördernden Förderband, auf dem die Dachziegel flach und quer zur Förderrichtung aufliegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) im Anschluß an das Förderband (2) ist ein Taschenband (4) zur Aufnahme und Ausrichtung der angeförderten Dachziegel (1) angeordnet, b) oberhalb des Förderbandes (2) ist ein waagerecht verlaufendes Abzweigband (7) angeordnet, welches am Anfang (7a) und am Endo (7b) zum Förderband (2) hingeneigt ausaebildet ist, c) das Förderband (2) und der Anfang (7a) des Abzweigbandes (7) sind durch eine auf- und abbenegbare Förderbandweiche (8) miteinander verbunden, d) im Anschluß an das geneigte Ende (7b) des Abzweigbandes (7) ist ein andere. Taschenband (9) zur Aufnahme und Ausrichtung der vom Abzweigband (7) heranbeförderten Dachziegel (la) mit einem oberhalb des Taschen bandes (4) endendem Übergabeband (11) angeordnet, e) im Transportbereich des Abzweigbandes (7) ist ein Wendekreuz (13) angeordnet.
  4. 4. Einrichtung zur Durchftlhrung des Verfahresn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportbereich des Förderbandes (2) ein Drehteller (6) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenbänder (4) und (9) aus einem geschlossenem Band mit quer zur Förderrichtung aufgesetzten Leisten (5) und (10) besteht.
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