DE2059455B2 - Vorrichtung zur herstellung von waschbetonplatten aus beton mit einer presse und einer nachfolgenden abtrageinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von waschbetonplatten aus beton mit einer presse und einer nachfolgenden abtrageinrichtung

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DE2059455B2
DE2059455B2 DE19702059455 DE2059455A DE2059455B2 DE 2059455 B2 DE2059455 B2 DE 2059455B2 DE 19702059455 DE19702059455 DE 19702059455 DE 2059455 A DE2059455 A DE 2059455A DE 2059455 B2 DE2059455 B2 DE 2059455B2
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plate
washout
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Paul 7101 Oedheim; Heiligenmann Erwin 6927 Bad Rappenau Böhringer
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Böhringer & Co, 7101 Oedheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/002Apparatus for washing concrete for decorative purposes or similar surface treatments for exposing the texture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Waschbetonplatte!! ent einer Presse und einer nachfolgenden Abtrageinrichtung.
Bei einer bekannte Vorrichtung dieser Art wird auf den Boden eier Form, in der die Platte gepreßt wird, ein Papier mit einer Beschichtung eingelegt, die das Abbinden des Betons an der Oberfläche verhindert. Nach dem Preßvorgang wird die Platte über die Ablrageinriclitung auf einen Stapelplatz abgetragen, dort bleibt die Platte etwa einen Tag liegen, damit sie genügend abbindet, dann wird das Papier abgezogen und die noch nicht abgebundene Oberfläche ausgewaschen, damit die Steine des Vorsatzbetons bis zi der gewünschten Tiefe freigelegt werden können Die Notwendigkeit, den Fertigungsprozeß zu unterbrechen, bedeutet einen erheblichen Mchraiifwant an maschinellen Einrichtungen und an Zeit. Mai darf den Auswaschzeitpunkl nicht wesentlich Überoder unterschreiten, was schwierig mit der üblicher Arbeitszeit in Einklang zu bringen ist. Dem Auswaschen ist ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt Erhebliche Materialmengen können verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eini Vorrichtung zu schaffen, mit der Waschbetonplatte! kontinuierlich in einem Arbeitsgang praktisch be vollautomatischem Arbeitsablauf rasch und mit ge riiigem Aufwand und geringer Aussehußgefahr her gestellt weiden können.
Zur Lösuim dieser Aufgabe sieht die Erfindim:
3 ' 4
vor. ^:a 1.1 unmittelbar neben der Ablaufeinrichtung durch besonders »criim gehalten weiden, daß die
*"..', Ur "a , '^'''^""g air die vertikal gerichtete I-"orm. in der die PiuUe~geprc!.'.t ^ird. mit einem ela-
Si.i;U;ner..aCiic der noch irischen Platte angeordnet Mischen !Joden. z.B. mit einer Gummiplaue. \ersc-
is, uiHi da.» die Ausuaseheinrichuing mit sich relatK hen ist. auf den das Voi-atzmaicria! unmittelbar aul-
ZU; Piatte bewegenden Sprühdüsen versehen ist. 5 gebracht ist. Auf diese Weise drücken sich die körni-
D:e nu t.er Fnindung erziehen Vorteile bestehen gen Anteile beim Pressen tiefer in den Boden ein. s. ■
ii;-. e-oui.!eiv darm, daß die Platten in einem Arbeits- daß die auszuwaschenden Zwischenräume von \o;n-
g::r.:' kontUi.nerlich und vollautomatisch hergestellt herein mit einem geringeren Materialanteii ausgelüllt
Wtieeii können, sie ludürlcn keiner zwischen/.eiili- sind. Dadurch kann das Aus- und Ahwasdicn\ow ie
Ch.-n Aboindiing. sondern werden frisch von der io das Absetzen auf der Palette schnell ''.einig erfolgen.
Pi. e kommend solon ausgewaschen und erst nach um die Vorrichtung mit höchster Taklzahl arbeiten
vo::-[andigei- Fertig-Jhmg auf der Palette zum zulassen.
Ii ,!,neu und Abbinden abgestellt. Damit ist eine Weitere .Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
w.-eiiiliche Arbeits- und Zeitersparnis verbunden. der L ntc ι aiisj.riichc. Einzelheilen sind an Hand der
P. i.mnchuing ist von großer Einfachheit, und die 15 Zeichnung, die eine beispiel· weise AiisführungMorm
\ r: t. 1 ί 11 η Li kann nut einer sehr hohen Taklzahl be- darstellt, näher crläu'.ert. F.s zeigt
t>'; ; n ^erden. Hie Planen können mil gioßer Scho- F i g. 1 eine Draufsicht aui "eine Vomchlirig in
r.i .·:· behandelt werden, so daß die Ausschußquote schcinan-chcr Darstellung..
ί '■'■'■- '-^- ί; i g. 2 eine Ansicht da/u u'·' der Seile in Rich-
!■..iiiit aui die Platte möglichst wenig ErschüUe- 20 lung des Pfeiles 11 in I i g. I und
n■ ..-,η übertragen weiden, ist bei einer zweckmäßi- F i n. 3 eine Ansicht dazu \on der Seiie iicmäß dein
jv :■ Weiterbildung der Vorrichtung die Platte durch Pfeil Π1 in Fig. 1.
ll J.Hrageinrichlimg aiii eine I'literlage der Aus- Jie Vorrichumg besteht im wesentlichen aus einer
v. iicinncluung abgesetzt, und es sind die Spiüh- Presse i. einer Ablraueeini ichlunu 2. einer Aufwasch-
ι;·, -en Mir der Siehtoberlläche über die ruhende Platte 25 einrichtung 3 und einer Tiap.sportbahn 4. Die ge-
Ii ·.. eg geluhrt. preßte Platte 5 gelangt aus der Pressel aiii einen
in vorteilhafter Weise sind die Sprühdüsen in Abnahmetisch 6. die Sichtoberliäelic 7 liegt hori/on-
t.,i-m zur oberen Stirnfläche der rechteckigen Platte lal. Auf dem Abnahmetisch 6 wird die Platte 5 init-
jvi:.;llelen Rohr angeordnet, das in vertikaler Rieh- samt ihrer Auflageplatte 8 von Schwenkarmen 9 der
ti:·::: M<r dcf auszuwaschenden Sichtoberfläche der 30 Abtrageinrichtung 2 ergriffen und mil einer Träger-
]'! üe bewegbar ist. ]c\^tC ]() auf eine^ais Rollenbahn 11 ausgebildete Lu-
I - ist umeilhait. wenn die Auswascheinrichtung icrlage 12 der Auswascheinrichtung 3 abgestellt, wie
11.e.irere Rohre mit Sprühdüsen mit mindestens einer es insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die Sicht-
\Y.,-.chbürsle aufweist. oberfläche 7 steht damif \ erlikai. Die Auflageplatte«
\ on Vorteil ist es. wenn in Weiterbildung der 35 wird mit den Schwenkarmen 9 zurückge· ::li\\enkt.
\i lnchtung nach der Erfindung die Rohre parallel Die Auswascheinriehiung3 besteht neben der RoI-
y.ikmandci" liegen, drehbar gelagert und in verschie- lenbahn 11 aus einem Gestell S3 mit Trügern 14. in
denen Stellungen arretierbar sind, so daß die Sprüh- denen eine Wascheinheit 15 geführt und in vertikaler
düsen unter einstellbarem Winkel zur überfläche der Richtung auf- und ab bewegbar ist. Zu der Waseh-
Plalte justiert werden können. 40 einrichtung gehören Rohre 16. 17, 18. die mit Sprüli-
Die bauliche Ausführung ist besonders einfach. düsen 19 besetzt sind.
wenn dl·: Waschbürste walzenförmig ausgebildet, ro- Die Rohre 16 bis 18 verlaufen parallel zur oberen
tierend angetrieben und zwischen zwei Rohien mit Stirnfläche 20 der rechteckigen Platten 5. und sind
Sprühdüsen angeordnet ist. Sie erstreckt sich dann also mit der Wascheinheit 15 in Richtung der Seite
iibei die ganze Länge der Platte. 45 21 der Platte5 bewegbar. Durch die Rohre 17 und
Fun weiterer Fortehritt ergibt .-,ich dadurch, daß 18 wird Wasser zugeführt, das durch die gleichmäßig neben der Abtrageinrichtung, die die mit ihrer Sicht- verteilten Düsen gegebenenfalls unter Zuhilfenahme oberfläche horizontal aus der Presse kommende von Preßluft auf die Sichtoberfläche 7 der Platte 5 Platte über einen Schwenkarm mit einer Trägcrleisle aufgesprüht wird, durch die Sprühdüsen 19 des Rohauf die Unterlagen der Auswascheinrichtung hoch- 50 res 16 wird Druckluft ausgeblasen. Je nach dem verkant absetzt, neben der Auswascheinrichtung eine wendeten Material und der Könu.ivj,sgröße muß der Transporlbahn für die ausgewaschenen Platten an- Winkel, mit dem Wasser und Luft auf die Sichtobergeordnet ist und an der Auswascheinrichtung eine flache 7 ai.!'treffen, verschieden sein, die Rohre 16 Verschiebeeinrichtung vorgesehen ist, die die Platte bis 18 sind daher drehbar gelagert und in ihren Stelvon der Auswascheinrichlung auf eine Palette auf 55 kmgen jeweils justierbar. Auch ist der Druck des der Transportbalin schiebt. Damit die Platte von Wassers bzw. der Preßluft einstellbar, damit den je-Kante zu Kante ausgewaschen werden kann und weiligen Verhältnissen Rechnung getragen werden eine Bruchgefahr wegen Verwendung der Unterlage kann. Zwischen den Rohren 17 und 18 ist eine walausgeschlossen ist, ist vorgesehen, daß die Trägerlci- zenförmige Waschbürste 22 gelagert, die sich wie die ste aus einem Metallstab mit rechteckigem Quer- 60 Rohre 16 bis 18 über die ganze Breite der Platte 5 schnitt besteht, dessen Breite gleich oder geringer als erstreckt und rotierend angetrieben wird,
die Plattcndicke ist. Stützwände sichern die Platten Nachdem die Sch\vcnkarme9 zurückgeschwenkt vor dem Umkippen. Da die Malerialzusammenset- sind, bewegt sich die Wascheinheit 15 nach oben und zimg bzw. die Körnigkeit der Platte an der Ober- wäscht die Siehtoberlläche 7 der Platte 5 aus, beim fläche sehr unterschiedlich sein kann, ist zweckmäßig fij Nachuntengehen wird eine feine Nachwäsche oder der Druck in den Rohren für die Zuführung des nur ein Besprühen durchgeführt, damit die Sicht-Wassers bzw. der Druckluft einstellbar. Die auszu- oberfläche 7 von jeglicher Zementschlempe völlig gewaschende Substanz an der Sichtoberfläche kann da- säubert ist.
Zur AuswaschcinrichlungS gehört noch eine Verschiebeeinrichtung 23, die durch einen Kolben 24 eines Pneumatik- oder Hydraulikclcnicnis 24' horizontal hin- und herbewegbar ist. Die Verschiebeeinrichtung 23 trägt einen Kippnocken 25. der an der Stirnseite der Tragerleiste 10 angreift und die Platte 5 mit fertiger Steinoberfläche 7 auf eine Palette 26 der Transportbahn 4 schiebt. Damit beim Waschen die Platte 5 nicht umfallen kann, ist zwischen den Trägern 14 eine Stützwand 27 vorgesehen, und außerhalb der Unterlage 12 ist auf der der Stützwand 27 gegenüberliegenden Seite der Rollenbahn 11 ein Halteschild 28 angeordnet, so daß die hochkant abgestellten Platten 5 nicht umfallen können. Beim Zurückl'ahrcn der Verschiebeeinrichtung 23 kann dei Kippnocken 25 unter der Tägerleiste 10 einer neiuMi Platte5 hindurchglcilcn. die Palette 26 wird uir einen Schritt in Richtung des Pfeiles 29 verschoben so daß Platz ist für die nächste Platte 5. Die Aus ίο waschbrülic »elanct in einen Schacht 30.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Waschbe- :. lonplattcn mit einer Presse und einer iiachfolgenden Ahtragcnrichtung. dadurch ge kenn-ζ e i c Ii η e ι . daß unmittelbar neben der Ahtrageinrichumg (2, eine Auswascheinriclnung (3) für die \enikal gerichtete SichtoberHädie (7) iicr noch frischen Platte (5) angeordnet i.->t und dal) die Auswascheinrichumg (3) mit sich relativ zur Platte (5) bewegenden Sprühdüsen (19) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist. daß die Platte (5) L.Lich die Ablrageiurichtimg (2) aiii tine Unterlage (!2) der Aiiswascheinriehtung (3) abgesetzt ist und die Sprühdüsen (19) vor der Steinoberfläche über die ruhende Platte ('s) ücführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. datlurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (19) in einem zur oberen Stirnfläche (20) der rechteckigen Platte (5) parallelen Rohr (17. 18) angeordnet sind, das in vertikaler Richtung vor der auszuwaschenden Sichtoberflüche der Platte (5) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, ''aß die Auswascheinrichtung (3) mehrere Rohre (16,17.18) mit Sprühdosen (19) und mindestens eine Waschbürste (22) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (16, 57. 18) parallel zueinander liegen, drehbar gelagert und in verschiedenen Stellungen arretierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (22) walzenförmig ausgebildet, rotierend angetrieben und zwischen Rohren (17, 18) mit Sprühdüsen (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Rohren (17, 18) mit den Sprühdüsen (19) ein Rohr (16) zur Druckluftzuführting vorgesehen ist.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (16. 17. 18) und die Waschbürste (22) in Trücern (14) geführt und gemeinsam über die Sichtoberfläche (7) parallel zu dieser auf- und abbewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß neben der Abtrageinrichtung (2), die die mit der Steinoberfläche (7) horizontal aus der Presse (1) kommende Platte (5) über Schwenkarme (9) mit einer Trägerleiste (10) auf die Unterlage (12) der Auswasclieinrichlung (3) hochkant absetzt, neben der Auswascheinrichtimg (3) eine Transportbahn (4) für die ausgcwaschenen Platten angeordnet ist und an der Auswascheinriehtung (3) eine Verschiebeeinrichtung (23) vorgesehen ist. die die Platte (5) von der Auswascheinriehtung (3) auf eine Paiette (26) auf der Transportbahn (4) schiebt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (10) aus einem Metallstab mit Rechteekquerschnitt besteht, dessen Breite gleich oder geringer als die Plattciidickc ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch1', dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) der Ai,-wascheinrichtung (3) aus einer Rollenbahn (Π· besteht.
12. Vorrichtim» nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Unterlage (12; auf der den Sprühdüsen (19) abgewandlen Seite eine Stützwand (27) angeordnet ist.
!3. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Unterlage (12i über der Transporth:'hn (4) ein Halteschild (28; vorgesehen ist. das sich parallel zur Stützwand (27). aber auf der den Sprühdüsen (19) zugekehrten Seile, en.'.reckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (23) einen Kippnocken (25) aufweist, der an der Stirnseite der Trägerleiste (10) angreift und beim Zurückfahren unter die Auflagefläche der 1 ragcrlciste (10) ablenkbar ist.
15. VorrichMnn nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (16. 17. 18) und die rotierende Waschbürste (22) in vertikaler Richtung vor der Sichtoberfläche (7) der Platte (51 geführt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den Rohren (16. 17. 18) für die Zuführung des Wassers und der Druckluft unterschiedlich einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Form, in der d;.. Platte (5) gepreßt wird, mit einem elastischen Boden 'ersehen ist. auf den das Vorsat/.i^nterial unmittelbar aufgebracht ist.
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DE2302276C3 (de) * 1973-01-18 1975-09-04 Henke Maschinenfabrik Kg, 4951 Holtrup Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten
DE3215743A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-07 Henke Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica Geraet zum auswaschen der sichtflaeche von frisch gepressten waschbetonplatten
DE3239891A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Maier & Funck Moderne Bauverfahren, 7801 Hartheim Verfahren zum herstellen von waschbetonplatten sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
OI Miscellaneous see part 1
8235 Patent refused