DE2030165C3 - Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Zigarettengruppen - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger ZigarettengruppenInfo
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- B65B19/02—Packaging cigarettes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von aus mehreren übereinanderliegenden Lagen bestehenden,
zu verpackenden Zigarettengruppen mit einem mehrere Auslässe aufweisenden Zuführungstrichter,
dem ein Stößel mit einem Kopf für jeden Auslaß zum Ausschieben einer Zigarettenlage zugeordnet ist, mit
einer schrittweise angetriebenen, die Zigarettenlagen aufnehmende Dosierbehälter tragenden Förderkette,
mit einer über den Dosierbehältern angebrachten, eine Unterkante mit verschieden hohen Abschnitten aufweisenden
Leiste, wobei sich die Höhe der einzelnen Abschnitte um die Dicke einer Zigarettenlage von der
Höhe der jeweils benachbarten Abschnitte unterscheidet, der Leiste an den Dosierbehältern angebrachte
Kerben zugeordnet sind und der höchste Abschnitt der Unterkante der Leiste sich von einer Stelle, an der die
oberste Zigarettenlage in die Dosierbehälter eingeschoben wird, bis zu einer Ausstoßstelle erstreckt.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Bilden mehrlagiger Zigarettengruppen werden die Zigaretten schichtweise
zu einem Stapel zusammengefaßt, welcher dann zu der fertigen Zigarettenpackung verarbeitet wird. Der
Transport dieser Zigarettenstapel und auch der vorher vorhandenen einzelnen Schichten erfolgt dabei schrittweise,
wobei zwischen jeder Weiterbewegung der Förderkette ein bestimmter Arbeitsgang ausgeführt
wird. Durch die Verzögerung beim Anhalten der Förderkette und bei deren Weitertransport kommt es
häufig vor, daß die einzelnen Zigaretten nicht nebeneinander liegenbleiben, sondern sich verlagern,
insbesondere auch dsshalb, weil der Transport der Zigarettenschichten und Zigarettenstapel quer zu den
Längsachsen der Zigaretten erfolgt.
Durch die GB-PS 11 37 826 ist eine Vorrichtung der
eingangs erläuterten Gattung bekannt geworden, deren über den Dosierbehäiten: vorgesehene, abgestufte
Leiste jedoch feststeht und zur jeweils obersten Schicht der Zigarettenlagen einen Abstand aufweist, so daß sich
die Zigaretten in den Dosierbehältern bei der ruckweisen Weiterbewegung der Förderkette verlagern
können. Außerdem ist über den Dosierbehältern der ο Förderkette, die nur eine Zigarettenlage aufnehmen,
keine Leiste vorgesehen. Dadurch können sich bei der Weiterbewegung der Förderkette die Zigaretten unter
de:r Einwirkung von Sioßbewegungen verlagern, wodurch
das Aufschieben der nächsten Zigarettenlage oder bei einer fertigen Zigarettengruppe deren
Beförderung in die Verpackung behindert würde.
In der GB-PS 11 06 363 ist eine Vorrichtung zum
Herstellen von Zigarettengruppen beschrieben und dargestellt, bei der die Zigaretten ebenfalls in
Dosierbehältern transportiert werden. Die Dosierbehälter werden dabei durch ein umlaufendes Band
abgedeckt, das zum Zusammendrücken der Zigarettenblöcke dient; die Zigaretten in den mit einer Lage oder
mit zwei Lagen gefüllten Dosierbehältern werden von dem Band nicht berührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der eingangs beschriebenen Gattung
so weiterzubilden, daß sich die Zigaretten in den Dosierbehältern bei der schrittweisen Bewegung der
Förderkette nicht mehr verlagern können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die entsprechend den einzelnen Zigarettenlagen
abgestufte Leiste derart angeordnet und mit Nocken verbunden ist, daß sie während der Bewegung der
Förderkette auf die Dosierbehälter abgesenkt, in Förderrichtung bewegt sowie bei Stillstand der
Förderkette abgehoben zurückbewegt wird.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Zigaretten bei jedem Bewegungsschritt der Förderkette ständig
niedergehalten werden, so daß sie sich nicht aus ihrer Lage herausbewegen können. Damit kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung erheblich gesteigert
werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Zigaretten durch die schnellere, ruckweise Bewegung
der Förderkette in ihrer Schichtung verlagern oder durcheinander geraten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Nocken auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind.
Im folgenden isi ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die Teil einer Zigarettenverpackungsmaschine
ist,
Fig.2 ein Arbeitsdiagramm zur Darstellung des zeitlichen Bewegungsablaufes von 4 Vorrichtungsteilen
und
Fig.3 bis 12 in schematischen Seitenansichten die
Arbeitsweise der Leiste während des Stapeins der
einzelnen Zigarettenlagen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält die Vorrichtung eine Fördereinrichtung 1 und eine Zuführungseinrichtung
für die Zigaretten in Form eines Zuführungstrichters 2, an dessen unterem Teil drei Auslässe 2a, 2b und 2c
für jeweils eine Lage aus einer bestimmten Zahl nebeneinanderliegender Zigaretten vorgesehen sind.
Diese jeweils untersten Lagen an den Auslässen des Zuführungstrichters 2 werden mit Hilfe eines Stößels 3,
der drei Köpfe 3a, 3b und 3c hat. in einzelne
Dosierbehälter Xa der Fördereinrichtung 1 gestoßen. Die Dosierbehälter la sind im Querschnitt U-förmig
ausgebildet und haben an der Oberkante ihrer Seitenwände je eine Kerbe \b, deren Zweck nächstehend
noch beschrieben wird.
Die in mehreren Lagen mit einer bestimmten Stückzahl zu stapelnden Zigaretten werden, wie bereits
erwähnt, über den Zuführungstrichter 2 zugeführt, in dem sie parallel nebeneinanderliegen. Durch ihr
Eigengewicht fallen die Zigaretten in dem Zuführungstrichter 2 nach unten und gelangen über Leitbleche oder
dgl. zu den drei Auslässen 2a, 2b und 2c, deren
Abmessungen so gewählt sind, daß hierbei jeweils die für eine Lage vorgesehene Anzahl von Zigaretten
parallel nebeneinander liegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem eine Zigarettengruppe
von 20 Zigaretten in drei Lagen hergestellt werden soll, liegen an den beiden äußeren Auslassen 2a und 2c
jeweils sieben Zigaretten und dem mittleren Auslaß 26 sechs Zigaretten nebeneinander.
Die Fördereinrichtung 1 ist so ausgebildet, daß zwischen jeder Weiterbewegung jeweils ein Dosierbehälter
la vor den Auslassen 2a, 2b und 2c liegt. Während dieser Zeit tritt der Stößel 3 in Tätigkeit, der mit seinen
Köpfen 3a, 3b und 3c die jeweils unterste Lage in den Auslassen 2a, 2b und 2c des Zuführungstrichters 2 in die
in gleicher Höhe liegenden Dosierbehälter la stößt. Bei dieser Hin- und Herbewegung des Stößels 3 wird
jedesmal eine Lage von Zigaretten aus den Auslassen 2a, 2b und 2c in den jeweils gegenüberliegenden
Dosierbehälter la befördert. Auf diese Weise erhält man nach Passieren eines Dosierbehälters la vor allen
drei Auslässen 2a, 2b und 2c drei übereinanderliegende Zigarettenschichten, von denen die unterste und die
oberste je sieben Zigaretten und die mittlere sechs Zigaretten aufweisen.
Die Dosierbehälter la sind an zwei endlosen Förderketten 4 angeordnet, welche um Kettenräder 5
laufen. Der obere Kettenabschnitt, der an der Fülleinrichtung mit dem Zuführungstrichter 2 vorbei zu
einer Verpackungseinrichtung führt, läuft hierbei auf einer horizontalen Strecke. Auf dieser Strecke ist über
den Dosierbehältern la eine Leiste 6 angeordnet, die sich parallel hierzu erstreckt, und zwar in Höhe der
erwähnten Kerben loder Dosierbehälter la. Die Leiste
6 wird durch einen Träger 7 gehalten, der fest auf einer horizontalen Welle 8 sitzt.
Die horizontale Welle 8 ist parallel zu der Leiste 6 angeordnet und in festen Lagern 9 am Maschinengestell
gelagert. In den Lagern 9 ist die Weile 8 in Längsrichtung verschiebbar; sie ist an ihrem freien Ende
mit einem dreiarmigen Maschinenteil 10 verbunden. Ein
Arm des dreiarmigen Maschinenteils 10 isi über ein Gelenk 11 an einem Ende einer kleinen Kurbelwelle 12
angelenkt. Das andere Ende 13 der Kurbelwelle 12 ist seinerseits an einem Hebel 14 angelenkt, der um eine
horizontale Achse 15 schwenkbar ist. Die horizontale Achse 15 verläuft rechtwinklig zur Transportrichtung
der Fördereinrichtung 1 und ist in festen Lagern 16 am Maschinengestell gelagert.
Auf der Welle 8 sitzt ein Ring 17, der um die Welle 8 drehbar, jedoch in Längsrichtung nicht verschiebbar ist,
da er beiderseits von zwei Ringen 18, 19 gehalten wird, die fest auf der Welle 8 sitzen. Der Ring 18 trägt einen fe5
Zapfen 18a, an dessen freiem Ende eine kleine, lose Rolle 20 sitzt, die in einer Führung 1Oa des
Maschinenteils 10 verschiebbar ist.
An zwei gegenüberliegenden Stellen des drehbaren Ringes 17 sind mittels Gelenken 21 und 21a die Enden je
einer Kurbel 22 angelenkt, deren andere Enden bei 23 bzw. 23a an den Enden eines oben gabelförmigen
Hebels 24 angelenkt sind. Der Hebel 24 ist mit seinem unteren Ende um eine horizontale Achse 25 schwenk
bar, die parallel zur Achse 15 verläuft und in festen Lagern 26 am Maschinengestell gelagert ist.
Die beiden Hebel 14 und 24 tragen etwa in ihrer Mitte je eine kleine Rolle 27 bzw. 28, welche in einer Nut 29
bzw. 30 einer Nocke 31 bzw. 32 laufen. Die beiden Noken 31 und 32 sitzen beide auf einer gemeinsamen,
horizontalen Antriebswelle 33, die ebenfalls parallel zu den beiden Achsen 15 und 25 verläuft und in festen
Lagern 34 am Maschinengestell gelagert ist. Die Antriebswelle 33 dient zum Antrieb der Vorrichtung
und wird in an sich bekannter Weise mechanisch in Umdrehung versetzt.
Die Leiste 6 ist über den Dosierbehältern la hochkant
angeordnet und erstreckt sich oberhalb der Dosierbehälter entlang der Fördereinrichtung 1. Die den
Dosierbehältern ta zugekehrte Unterkante der Leiste 6
ist in verschieden hohe Abschnitte 6a, 6b und 6c aufgeteilt. Dabei haben die Abschnitte 6b und 6c etwa
die gleiche Länge, welche dem Abstand eines Schritte.; der Fördereinrichtung 1 zwischen zwei Arbeitsstellungen,
d. h. zwischen zwei Auslassen 2a und 2bbzw. 2bund
2c, entspricht. Der höchste Abschnitt 6a der Leiste 6 erstreckt sich dagegen von dem Auslaß 2a bis zu einer
Ausstoßstelle, an der alle Lagen einer Zigarettengruppe gleichzeitig in die Verpackungseinrichtung geschoben
werden.
Die Höhenabnahme der Unterkante der Leiste 6 vom Abschnitt 6c bis zu dem Abschnitt 6a entspricht jeweils
der Höhe einer Zigarettenlage, das heißt dem Durchmesser einer Zigarette.
Fig. 2 zeigt ein Arbeitsdiagramm im zeitlichen Ablauf eines Arbeitsganges bei einer Umdrehung der
Antriebswelle 33. Hierbei bedeutet eine Übereinstimmung der dicken Arbeitslinie mit der dünnen Zeitlinie,
daß während dieses Abschnittes der betreffende Maschinenteil in Ruhe ist, während der Maschinenteil
arbeitet, wenn diese Zeitlinie und die Arbeitslinie nicht zusammenfallen.
Hieraus ergibt sich, daß sich bei einer Umdrehung der Arbeitswelle 33 die Fördereinrichtung 1 über einen
Winkel von 150° bis 270° in Ruhe befindet und während
der übrigen Welienumdrehung die Förderkette 4 weiterbewegt.
Aus dem Arbeitsdiagramm ergibt sich weiterhin, daß während der Tätigkeit der Fördereinrichtung 1 die
Leiste 6 unter der Steuerung der Nocke 32 abgesenkt ist und, von der Nocke 31 gesteuert, in Förderrichtung
bewegt wird. Während dieser Bewegung der Leiste 6 werden die Zigaretten der obersten Schicht des Stapels
in ihrer vorgesehenen Lage gehalten, wobei sie im Innern des Dosierbehälters la parallel und eng
nebeneinander liegen, wie es in den Fig. 4, 6, 8, 10 und
12 dargestellt ist. Während der Halteperiode der Fördereinrichtung 1 bei dem Winkel zwischen 150° und
270° führt die Leiste 6 unter Steuerung der Nocke 32 die Rückwärtsbewegung in ihre Ausgangsstellung aus.
wobei sie gleichzeitig durch die Nocke 31 angehoben wird, wie in den F i g. 3, 5. 7,9 und 1 1 dargestellt ist.
Auf diese Weise zeigen die schematischen Darstellungen in den F i g. 3 bis 12 die Zusammenarbeit zwischen
der Leiste 6 und der Transporteinrichtung 1. Wie bereits erwähnt, zeigen die F i e. 3. 5. 7. 9 und 11 den
Arbeitsgang, wobei sich die Fördereinrichtung 1 in Ruhe befindet und die Leiste 6 angehoben ist, während der
Stößel 3 mit seinen Köpfen 3a, 3£> und 3c die verschiedenen Zigarettenlagen aus den Auslassen 2a, 2b
und 2c des Zuführungstrichters 2 in die entsprechenden Dosierbehälter la stößt, die sich in diesem Augenblick in
Höhe der Auslässe des Zuführungstrichters 2 befinden.
Die Fig.4, 6, 8, 10 und 12 zeigen dagegen die
Arbeitsphase, wobei die Fördereinrichtung 1 in Bewegung bzw. am Ende der jeweiligen Weiterbewegung
ist und die Leiste 6 die Zigaretten der jeweils
obersten Lage hält und eine Verlagerung verhindert.
Bei den Darstellungen in den Fig. 3 bis 12 ist ferner
erkennbar, daß zwischen den drei Auslassen 2a, 2b und 2c jeweils eine Strecke von 2 Schritten der Fördereinrichtung
1 liegt. Das bedeutet, daß die Dosierbehälter la jeweils zweimal weiterbewegt werden, um von einer
Füllstelle zur nächsten zu gelangen. Auf diese Weise ist der vorgesehene Stapel von drei Lagen mit jeweils
sieben, sechs und sieben Zigaretten erst nach dem fünften Förderschritt beendet, wobei jedoch bei jedem
Förderschritt ein Zigarettenstapel vervollständigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bilden von aus mehreren übereinanderliegenden Lagen bestehenden, zu verpackenden
Zigarettengruppen mit einem mehrere Auslässe aufweisenden Zuführungstrichter, dem ein
Stößel mit einem Kopf für jeden Auslaß zum Ausschieben einer Zigarettenlage zugeordnet ist,
mit einer schrittweise angetriebenen, die Zigarettenlagen aufnehmende Dosierbehälter tragenden Förderkette,
mit einer über den Dosierbehältern angebrachten, eine Unterkante mi! verschieden
hohen Abschnitten aufweisenden Leiste, wobei sich die Höhe der einzelnen Abschnitte um die Dicke
einer Zigarettenlage von der Höhe der jeweils benachbarten Abschnitte unterscheidet, der Leiste
an den Dosierbehälter angebrachte Kerben zugeordnet sind und der höchste Abschnitt der
Unterkante der Leiste sich von einer Stelle, an der die oberste Zigarettenlage in die Dosierbehälter
eingeschoben wird, bis zu einer Ausstoßstelle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
die entsprechend den einzelnen Zigarettenlagen abgestufte Leiste (6) derart angeordnet und mit
Nocken (31, 32) verbunden ist, daß sie während der Bewegung der Förderkette (4) auf die Dosierbehälter
(\a) abgesenkt, in Förderrichtung bewegt sowie bei Stillstand der Förderkette (4) abgehoben
zurückbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (31, 32) auf einer
gemeinsamen Antriebswelle (33) angeordnet sind.
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