DE2035353A1 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE2035353A1
DE2035353A1 DE19702035353 DE2035353A DE2035353A1 DE 2035353 A1 DE2035353 A1 DE 2035353A1 DE 19702035353 DE19702035353 DE 19702035353 DE 2035353 A DE2035353 A DE 2035353A DE 2035353 A1 DE2035353 A1 DE 2035353A1
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DE19702035353
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Auf Nichtnennung Antrag
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Läufer-Gummiwarenfabrik Schwerdt & Renner, 3000 Hannover
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Priority to FR7033891A priority patent/FR2120213A5/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/05Combinations of writing implements with other articles with applicators for eradicating- or correcting-liquid

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONfNQ
Patentanwälte Zustelladresse:
Tepiyto:
8MuNCHENeO(BOGENHAUSEN) ' 1 BE RLIN 33 (DAH LEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15
Telefon: 0811/48 27 04 Telefon: 03 11 /7ά 13 03
Telegramme; Consideration Berlin
DE 10. Juli 1970
Patentanme 1 d u η g der Firma
"Laufer"-Gummiwarenfabrik Schwerdt & Renner,
Hannover Läuferweg 15-17
" Schreibgerät "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer am Ende eines stiftartigen Grundkörpers angeordneten Schreibspitze zur Übertragung einer im Grundkörper gespeicherten Schreibflüssigkeit auf einen Schriftträger, insbesondere aus
Papier. . .- -
schreibgeräte der vorgenannten Art sind in verschiedensten
109883/0150 BAD ORIGINAL
P^stscföcH-otito Burim West 1743 84 ber liiK.-f D anfc AG.( Depos i ΙαΛ kasse 1
DIPL-INO-DIETERJAWDERoR-INO-MANFREDBaNlNO PATENTANWÄLTE
2 -
Aus führungen,, und zwar insbesondere in der Form von Füllfederhaltern, Filz-j Faser- oder Kugelschreibern bekannte Während es nun allerdings Bleistifte mit am Bleistiftende angeordneten Radiereinsätzen aus Radiergummi gibt, die in größerem Umfang eingeführt sind, fehlen zumindest praktisch brauchbare, mit Sadiervorrichtungen kombinierte Schreibgeräte. der eingangs beschriebenen Art völlig, wiewohl auch derartige Geräte für viele Fälle erwünscht wären= Die Schließung der angedeuteten Lücke hat sich der Erfinder zur Aufgabe gestellt» Gelöst wird diese Aufgabe durch die Schaffung eines Schreibgeräts der in Rede stehenden Art, bei dem der Grundkörper zwei Hohlräume aufweist9 von denen der eine zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit.und der andere zur Aufnahme einer auf die Schreibflüssigkeit abgestimmten Radierflüssigkeit dient, und das am der Schreibspitze abgewandten Ende des Grundkörpers eine Radierspitze angeordnet ist β
Das erfindungsgemäße kombinierte Schreib- und Radiergerät bietet den erheblichen Vorteil, daß sein Hersteller es in der Hand hat, die Schreib- und Radierflüssigkeit so aufeinander abzustimmen, daß eine wirksame Auslöschung der Schreibflüssigkeit ohne unerwünscht starken Angriff des Schriftträgers erzielt werden kann. Auf diese Weise wird überraschend einfach ein Nachteil ausgeschaltet, der die Einführung von Radierwässern bisher stark behindert hat, und zwar deshalb, weil letztere regelmäßig für nur eine Schreibflüssigkeitssorte geeignet sind und der Benutzer eines Schreibgeräts und eines bestimmten Radierwassers sich häufig vor die Tatsache gestellt sah, daß das von ihm gekaufte Radierwasser sich zum Auslöschen der in seinem Schreibgerät verwendeten Schreibflüssigkeit absolut nicht eignete. Diese unliebsamen Überraschungen sind bei Benutzung des
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- 5 INSPECTED .
DIPL1-INO-DIETERJANDERDR1-INCMANFREDBDNiNq
PATENTANWÄLTE
erfindungsgemäßen Geräts unmöglich und der erzielte technische Fortschritt kann als erheblich angesprochen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist der Grundkörper in zwei vorzugsweise über ein Zwischenstück miteinander verbindbare Gehäuseteile unterteilt, die zur Grundkörpermitte hin offen sind.
Besonders günstig ist es, wenn der Hohlraum für die Radierflüssigkeit mit saugfähigem Material gefüllt ist und ein als Radierspitze dienender Docht od.dgl. aus dem Hohlraum herausragt. Der Docht kann auch aus Pilz oder lasermaterial sowie aus Moosgummi bestehen«
Die Schreibflüssigkeit und/oder die Radierflüssigkeit läßt sich entweder unmittelbar oder in Patronen in den Hohlräumen unterbringen. Im zuletzt erwähnten Fall erweist es sieh als Vorteilhaft, wenn die Schreibspitze und die Radierspitze jeweils Bestandteil der Patrone sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche für die Radierflüssigkeit aus weichem Material besteht und in den Hohlraum zur Aufnahme der Radierflüssigkeitspatrone ein Hohlstift ragt, der einen zur Radierspitze hin verlaufenden Kanal aufweist und an seinem der Radierspitze abgewandten Ende zugespitzt ist, um ein Perforieren der Patrone zu ermöglichen.
Schließlich erweist es sich als empfehlenswert, wenn die Schreibspitze durch eine vorzugsweise mit einem Clip versehene erste Schutzkappe abdeckbar ist, die in bekannter Weise auf das der Schreibspitze abgewandte Ende des Grundkörpers steck-
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2 O 3 S
DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INO- MANFRED BONlMO ~ -'
PATENTANWÄLTE
bar ist, und daß die Radierspitze durch eine zweite Schutzkappe luftdicht abdeckbar ist, deren Außenfläche im wesentlichen fluchtend in die Außenflächen des Grundkörpers übergeht, -
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beispielhafte Ausführungsformen darstellenden Zeichnung näher erläutert«, Es zeigen:
Fig. 1 ein kombiniertes Schreib- und Radiergerät mit einem Hohlraum zur direkten Aufnahme der Radierflüssigkeit·,
Fig. 2 ein Gerät mit einer eingebauten Radierspitze und einer einsteckbaren Radierflussigkeitspatrone oder -kartusche und ·
Fig. 3 ein Gerät, bei dem die Radierspitze von einem Teil einer im Grundkörper untergebrachten Kartusche gebildet wird. ■ .
In Fig. 1 sind 11 und 12 zwei über ein Zwischenstück 13 miteinander verbundene Gehäuseteile, die zusammen den Grundkörper des Geräts bilden« Diese Gehäuseteile umschließen Hohlräume 14,15, die zur Mitte des Geräts hin offen sind und im vom Zwischenstück abgeschraubten Zustand nachgefüllt werden können. Im Hohlraum 14· ist eine mit einer Schreibflüssigkeit gefüllte Patrone 16 untergebrachts wie sie zum Beispiel von Faserschreibern her bekannt ist und hier daher nicht näher beschrie ben zu werden braucht. Der Hohlraum 15 dagegen ist mit einer Einlage 17 aus porösem Material ausgefüllt und dient zur unmittelbaren Aufnahme einer Radierflüssigkeit, die durch einen mit seinem Ende die Radierspitze bildenden Docht 18 auf den Schriftträger gestrichen werden kann,
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DIP1..-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ ^- V <J 0 O D
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Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Geräten sind gleiche "bzw. gleichwertige Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Beim Schreib- und Radiergerät gemäß Fig. 2 weist der Gehäuseteil 12 einen Hohlstift 19 mit einem zum Hohlraum 15 verlaufenden Kanal 20 auf, in dem ein Docht 21 sitzt. Der Hohlstift 19 ist an seinem in den Hohlraum 15 ragenden Ende derart zugespitzt, daß mit seiner Hilfe ein Einstich in eine Austausch-Kartusche 22 vorgenommen werden kann, um ein Ausströmen der Radierflüssigkeit aus der Kartusche zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 gehen die Hohlräume 14,15 ineinander über und im Hohlraum 15 befindet sich eine Radierflüssigkeitspatrone 23, die im Aufbau der Schreibflüssigkeitspatrone 16 entspricht. Das die Radierspitze 24 aufweisende Ende des Geräts ist durch eine kleine Schutzkappe 25 abdeckbar, deren Außenfläche·im wesentlichen mit. der Außenfläche des Gehäuseteils 12 fluchtet. Auf das andere Ende des Geräts ist dagegen eine mit einem Clip 26 versehene Schutzkappe 27 gesteckt, die sich zwecks Verlängerung des Geräts in der Schreiblage in bekannter Welse umstecken läßt..
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    IJf Schreibgerät mit einer am Ende eines stiftartigen Grundkörpers, angeordneten Schreibspitze zur Übertragung einer im Grundkörper gespeicherten Schreibflüssigkeit auf einen Schriftträger, insbesondere aus Papier, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11,12) zwei Hohlräume (14„15) aufweist, von denen der eine (14) zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit und der andere (15) zur Aufnahme einer auf die Schreibflüssigkeit abgestimmten Eadierflüssigkeit dient, und daß am der Schreibspitze abgewandten Ende des Grundkörpers eine Radierspitze angeordnet ist«
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    DIPL.-lNq. DIETERJANDER DK.-1NQ. MANFRED BÖNINQ
    PATENTANWÄLTE
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch, g e k e η η ζ e i eh η et, daß der Grundkörper in zwei vorzugsweise über ein ' Zwischenstück (13) miteinander verbindbare Gehäuseteile (11,12) unterteilt ist, die zur Grundkörpermitte hin offen sind·
  3. 3) Gerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kenn -
    ζ e i c h η et, daß die Hohlräume (14,15) ineinander übergehen.
  4. 4-) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß der Hohlraum (15) für die Radierflüssigkeit mit saugfähigem Material (17) gefüllt ist und ein als Eadierspitze dienender Docht od.dgl. (18) aus dem Hohlraum (15) herausragt. ' -
  5. 5) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e k e η η ζ eic h ne t, daß die Schreibflüssigkeit und/oder d'ie Eadierflüssigkeit in einer Kartusche oder Patrone (16,22,23) in den Hohlräumen (14,15) untergebracht sind.
  6. 6) Gerät nach Anspruch 5» dadurch g e k e ri η ζ e i c h η e t , daß die Schreibspitze und die Eadierspitze jeweils Bestandteil der Patrone (16,23) sind.
    ■■'■ : ':'■;■ : ■.': ;::· .■..:,■■ ■■
  7. 7) Gerät nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Kartusche (22) für die Eadierflüssigkeit aus weichem Material besteht und in den Hohlraum (15) zur Aufnahme der Radierflüssigkeitspatrone ein Hohlstift (19) ragt, der einen zur · Radierspitze (24) hin verlaufenden Kanal (20) aufweist und an seinem der Radierspitze abgewandten Ende zugespitzt ist, um ein Perforieren der Patrone zu ermöglichen.
  8. 8) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch g e k en η ze i c h η e t , daß die Schreibspitze durch eine vorzugsweise
    109883/0150 -3 "
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ vw
    PATENTANWÄLTE
    mit einem Clip (26) versehene ers.te Schutzkappe (27) abdeckbar ist, die in bekannter Weise auf das der Schreibspitze abgewendet β Snde des Grundkörpers sbeckbar ist, und daß die Radierspitze (24) luftdicht durch eine zweite Schutzkappe (25) abdeckbar iat, deren Außenfläche im wesentlichen fluchtend in die Außenflächen des Grundkörpers übergeht*
  9. 9) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze und die fiadierspitze nach Art der Spitze eines Filzschreibers ausgebildet sind.
    109883/0150
DE19702035353 1970-07-10 1970-07-10 Schreibgerät Withdrawn DE2035353B2 (de)

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