DE2634273A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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Publication number
DE2634273A1
DE2634273A1 DE19762634273 DE2634273A DE2634273A1 DE 2634273 A1 DE2634273 A1 DE 2634273A1 DE 19762634273 DE19762634273 DE 19762634273 DE 2634273 A DE2634273 A DE 2634273A DE 2634273 A1 DE2634273 A1 DE 2634273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
fluid
implement
receiving
writing implement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762634273
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Stengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JS Staedtler GmbH and Co KG
Original Assignee
JS Staedtler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JS Staedtler GmbH and Co KG filed Critical JS Staedtler GmbH and Co KG
Priority to DE19762634273 priority Critical patent/DE2634273A1/de
Publication of DE2634273A1 publication Critical patent/DE2634273A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/05Combinations of writing implements with other articles with applicators for eradicating- or correcting-liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/08Combinations of pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L19/00Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
    • B43L19/0018Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor with fluids

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • n Schreibgerät"
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Schreibgerät, das vornehmlich für die Verwendung zu Schulzwecken bestimmt ist und aus zwei Geräten besteht, einem zur Aufnahme eines Entfärbungemittels für eine Schreibflüssigkeit, wie tinte, von geringen Echtheitseigenschaften und einem weiteren Gerät zur Aufnahme einer gegenüber dem Entfärbungsnittel widerstandsfähigen Schreibflüssigkeit. Solche Schreibgeräte sind nach DT-Gbm 7 224 928 als Korrektureinheit bekannt. Mit dem einen Schreibgerät wird zunächst die selbstverständlich korrekturfähige Schrift entfernt, und mit dem anderen Teil kann dann die gelöschte Stelle unter entsprechender Korrektur neu geschrieben werden. Ein solches Schreibgerät erfüllt jedoch nur zwei Funktionen, während praktisch drei erforderlich sind, nämlich 1. das Schreiben, im allgemeinen mit einem Schreibmittel von geringen Echtheitseigenschaften; 2. das Entfärbungsmittel, um Schreibfehler korrigieren zu können und 3. ein Schreibmittel, um an der durch das Entfärbungsmittel gelöschten Stelle der Schrift schreiben zu können, und zwar mittels einer Schreibflüssigkeit, die gegenüber dem Entfärbungsmittel unempfindlich ist.
  • Es sind auch andere Zweier-Kombinationen benannt, denen aber sämtlich der vorgenannte Nachteil anhaftet.
  • Gefordert wird ein Schreibgerät, das alle drei vorgenannten Funktionen erfüllt, das also nicht nur zum normalen Schreiben dient, sondern außerdem eine komplette Korrektureinrichtung mit einem ein Entfärbungsmittel aufnehmenden Schreibgerät und einem weiteren Schreibgerät bildet, das ein gegenüber dem Entfärbungsmittel widerstandsfähiges Schreibmittel aufweist. Damit wird also nicht nur die normale Schrift auf die Unterlage gebracht, sondern auch jede Korrektur durch Auslöschen der normalen Schrift ermöglicht und zugleich das erneute Überschreiben der entfärbten Stelle der normalen Schrift. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Schreibgeräte der oben bezeichneten Art mit einem dritten Schreibgerät zur Aufnahme einer Schreibflüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften kombiniert sind und zwischen wenigstens zwei der miteinander verbundenen Schreibgeräte eine lösbare Verbindung angeordnet ist. Dieses dritte Schreibgerät kann an die andere Einheit angesteckt oder auch angeschraubt werden. Zweckmäßig ist dasjenige der drei Schreibgeräte, von dem normalerweise am meisten Gebrauch gemacht wird, mit dem größten Schreibflllesigkeitsbehälter ausgebildet. Im allgemeinen handelt es sich dabei um das Schreibgerät zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften. Hiermit wird normalerweise geschrieben. Soll nun ein Teil der Schrift ausgelöscht werden, kommt entweder das am gegenüberliegenden Ende befindliche Schreibgerät zur Anwendung, oder aber dieses lösbar befestigte dritte Schreibgerät wird von der Baueinheit abgezogen, so daß das mit dem Entfärbungsmittel versehene Schreibgerät frei gelegt wird. Es sind hierbei die verschiedenen Kombinationen möglich, und zwar derart, daß jeweils zwei der Schreibgeräte eine Baueinheit bilden, mit der das dritte Schreibgerät dann verbunden ist.
  • Für die Schreibgeräte kommen alle gebräuchlichen Arten in Betracht, wie Kugelschreiber, Minenstift, Faserschreiber o.dgl., wobei die drei Schreibgeräte der Gesamtkombination auch unterschiedlich gestaltet sein können. Die Schreibflüssigkeit der drei Schreibgeräte kann in jeweils bekannter Weise durch eine Patrone oder einen Schreibmittelspeicher, der ggf. mit einem Faserpaket gefüllt sein mag, zugeführt werden.
  • Zum Zusammenstecken der Baueinheit aus zwei der Schreibgeräte mit dem dritten Schreibgerät kann dessen Schaft eine Bodenausnehmung aufweisen, in die die ggf. verschlossene Schreibspitze des einen zu der Baueinheit gehörenden Schreibgeräts einsteckbar ist.
  • ErfindungsgemäB weisen die Baueinheit aus den zwei Schreibgeräten und das lösbare dritte Schreibgerät einen jeweils gleichen Schaftdurchmesser auf, und die in dem Schaftende befestigten Halterungen der Schreibspitzen mindestens der beiden jeweils Schreibflüssigkeit aufnehmenden Schreibgeräte sind gleich. Sie können dann gegeneinander ausgetauscht werden. Zweckmäßig sind die Halterungen mit einem verjüngten Stutzen in den Schaft der Schreibgeräte bzw. der Baueinheit eingesteckt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das das Entfärbungsmittel enthaltende Schreibgerät ein in sich abgeschlossenes System bildet mit einem Tintenspeicher wie bei Faserschreibern üblich oder aber mit einer Patrone zur Aufnahme der Entfärber-Flüssigkeit. Die außenliegenden Schreibspitzen, ggf. aber auch die verdeckt liegende dritte Schreibspitze, sind mit Je einer Schutzkappe abdeckbar. Ggf. können die Schaftteile oder aber auch nur die verschiedenen Schreibspitzen zur praktischen Unterscheidung verschieden eingefärbt oder mit unterschiedlicher Oberflächengestaltung versehen sein.
  • Ein besonderer Vorteil bietet sich insofern, als die Baueinheit aus zwei Schreibeinheiten und/oder das dritte selbständige Schreibgerät Je für sich ausgetauscht werden können.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 ein Schreibgerät gemäß der Erfindung im Längsschnitt und Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung seiner einzelnen Teile; Fig. 3 eine andere Ausführungsform, wiederum im Längsschnitt, und Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung.
  • Das Schreibgerät nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einer Baueinheit 1, die selbst zwei Schreibgeräte 2 und 3 umfaßt, und einem damit verbindbaren weiteren Schreibgerät 4, das die Kombination vervollständigt. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform mag das Schreibgerät 2 zur Aufnahme einer Schreibflüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften, also einer lö-schbaren Schreibflüssigkeit dienen, das Schreibgerät 4 zur Aufnahme einer Schreibflüssigkeit, die gegenüber dem Entfärbungsmittel widerstandsfähig ist, und das Schreibgerät 3 ein Entfärbungsmittel für die Schreibflüssigkeit des Schreibgeräts 2 enthalten.
  • Auf den Schaft 5 der Baueinheit 1 ist am einen Ende eine Halterung 6 aufgesteckt, wobei der verjüngte Stutzen 7 dieser Halterung in den Schaft 5 eingreift und mit einer Schulter 8 dem Schaftende aufliegt. Es kann sich dabei um eine einfache Steckverbindung, aber auch eine Schraubverbindung oder Klebeverbindung handeln. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist dieses Schreibgerät als Faserschreiber mit einem Faserstift 9 ausgebildet, der tief in einen am hinteren Ende durch einen Zwischenboden 10 verschlossenen Aufnahmeraum 11 für das Schreibmittel hineinreicht. Dieser Raum 11 kann auch eine die Schreiban flüssigkeit aufsaugende Füllung beinhalten, was, da'stich bekannt, im einzelnen nicht wiedergegeben ist. Die Halterung 6 mit der Schreibspitze 9 wird von einer Kappe 12 verschlossen, die auf den Schaft 5 aufgesteckt ist. Am anderen Ende trägt der Schaft 5 das Schreibgerät 3, welches auch hier nach Art eines Faserschreibers mit der Schreibspitze 13 ausgebildet und mit einer Kappe 14 verschließbar ist. Dieses dient bei diesem Ausführungsbeispiel zur Aufnahme des Entfärbungsmittels. Die Entfärbungs-Flüssigkeit wird von dem Behälterraum 15 oder statt dessen von einer Patrone aufgenommen, was im einzelnen nicht wiedergegeben ist. Die Halterung 16 für die Schreibspitze 13 reicht nur teilweise in den Schaft 5 der Baueinheit 1 ein. Auf den überstehenden Teil 17 ist der Schaft 18 des dritten, hier lösbaren und damit selbständiffen Schreibgeräts 4 aufsteckbar Am vorderen Ende dieses Schaftes 18 ist eine Halterung 19 für die Schreibspitze 20 vorgesehen, die der Halterung 6 gleicht und wiederum mit ihrem Ende 7 in den Schaft 18 einsteckbar ist und mit ihrer Schulter 8 am Ende des Schaftes 18 zur Auflage gelangt. Auch dieses Schreibgerät ist mit einer Kappe 12 verschließbar.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist im Grunde analog aufgebaut, doch bilden hier die beiden Schreibgeräte 3 und 4 gemeinsam die Baueinheit 21, wohingegen das Schreibgerät 2 selbständig und von der Baueinheit 21 lösbar ist. Der Schaft 5 des Schreibgeräts 2 weist bei dieser Ausführungsform am hinteren Ende eine entsprechende Ausnehmung 22 auf, in die das Schreibgerät 3, dessen Schreibspitze 13 ggf. noch mit einer hier nicht wiedergegebenen gesonderten Kappe verschließbar ist, oder aber wahlweise auch das Schreibgerät 4 der Baueinheit 21 einzustecken ist. Dadurch wird eine wechselseitige beliebige Zusammensteckbarkeit der drei Schreibgeräte erreicht, die in gleicher Weise auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 erzielbar ist, wenn die Außendurchmesser der Halterungen 6 und 16 zumindest teilweise gleich groß sind. Dadurch läßt sich das Schreibgerät stets in seiner gesamten Länge benutzen, und es ist ständig als ein einheitliches Schreibgerät verfügbar und lose Teile entfallen, von der zum Schreiben abzunehmenden Kappe 12 selbstverständlich abgesehen.
  • Die Ausbildung als Faserschreiber ist hier lediglich beispielsweise verwendet worden. An die Stelle dieses Schreibgeräts können natürlich auch Kugelschreiber, Minenstifte o.dgl. treten.
  • Die Schreibmittelzufuhr erfolgt durch ein Magazin, eine ansich bekannte Patrone oder von einem Schreibflüssigkeitsbehälter aus, wie er bei Faserschreibern vielfach üblich ist und ggf.
  • auch eine die Schreibflüssigkeit festhaltende Füllung aufweisen kann.
  • Eines oder mehrere Schreibgeräte können auch als Füllfederhalter ausgebildet sein, der ggf. mit korrekturfähiger Tinte, sogenannter königsblauer Schultinte, Verwendung finden mag.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schreibgerät zur aufnahme eines EntfärbungsmiXtels für eine Schreibflüssigkeit, wie Tinte, von geringen Schtheitseigenschaften, das mit einem weiteren Schreibgerit zur AE-inahme einer gegenüber dem Entfärungsmittel widerstandss igen Schreibflüssigkeit verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Schreibgeräte mit einem dritten Schreibgerät zur Aufnahme einer Schreibflüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften kombiniert sind und zwischen wenigstens zwei der miteinander verbundenen Schreibgeräte (2,3,4) eine lösbare Verbindung angeordnet ist.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (2) zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften einen größeren Schreibflüssigkeitsbehälter (11) aufweist als die beiden anderen Schreibgeräte (3,4).
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (2) zur Aufnahme einer Schreibilüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften mit dem Schreibgerät (4) zur Aufnahme der gegenüber dem Entfärbungsmittel widerstandsfähigen Schreibflüssigkeit eine Baueinheit bildet, mit der das dritte Schreibgerät (3) zur Aufnahme des Entfärbungsmittels lösbar verbunden ist.
  4. 4. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (4) zur Aufnahme der gegenüber dem Entfärbungsmittel widerstandsfähigen Schreibflüssigkeit mit dem Schreibgerät (3) zur Aufnahme des Entfärbungsmittels eine Baueinheit (21) bildet, mit der das dritte Schreibgerät (2) zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften lösbar verbunden ist (Fig. 3,4).
  5. 5. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (2) zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit von geringen Echtheitseigenschaften mit dem Schreibgerät (3) zur Aufnahme des Entfärbungsmittels eine Baueinheit (i) bildet, mit der das dritte Schreibgerät (4) zur Aufnahme der gegenüber dem Entfärbungsmittel widerstandsfähigen Schreibflüssigkeit lösbar verbunden ist (Fig. 1,2).
  6. 6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5,18) des lösbaren Schreibgeräts (2 bzw. 4) eine Bodenausnehmung (15 bzw. 22) aufweist, in die die ggf. verschlossene Schreibspitze des einen zu der Baueinheit (1 bzw. 21) gehörenden Schreibgeräts (3) einsteckbar ist.
  7. 7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1 bzw. 21) aus den zwei Schreibgeräten und das lösbare dritte Schreibgerät einen gleichen Schaftdurchmesser aufweisen und die in dem Schaftende befestigten Halterungen (6,19) der Schreibspitzen mindestens der beiden jeweils Schreibflüssigkeit aufnehmenden Schreibgeräte gleich sind.
  8. 8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibflüssigkeit- und/oder Entfärbungsmittel-Behälter aus einer Patrone oder einem Faserschreiberspeicher besteht.
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