DE9207228U1 - Auftragsgerät für eine pigmentierte Flüssigkeit - Google Patents

Auftragsgerät für eine pigmentierte Flüssigkeit

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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
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Description

30619/70-tr
Ratioplast GmbH, Spitalwaldstraße 9, 8540 Schwabach Auftragsgerät für eine pigmentierte Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für eine pigmentierte Flüssigkeit mit einem Griff, aus dem ein kapillares Auftragsorgan vorsteht und mit einem eine Verschlußkappe für das Auftragsorgan bildenden Flüssigkeitsbehälter, der am Griff abdichtend anordenbar ist und in dem ein vom Boden der Verschlußkappe beabstandetes und die pigmentierte Flüssigkeit kapillar förderndes Verschlußstück festgelegt ist, durch das in der Verschlußkappe ein Flüssigkeitsreservoxr einseitig begrenzt und die Flüssigkeit an einem ungewollten Austritt aus dem Flüssigkeitsreservoir gehindert ist, wobei das Verschlußstück an seiner vom Boden der Verschlußkappe abgewandten Stirnfläche mittig mit einer Aussparung ausgebildet ist, in welche das Auftragsorgan im·verschlossenen Zustand des Auftragsgerätes zur Flüssigkeitsübernahme hineinsteht. Derartige Auftragsgeräte sind insbesondere für Kosmetika, zum Beispiel Wimperntusche, Eyeliner odgl. umfangreich in Gebrauch.
,2
Ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art ist aus der US-A 4,101,225 bekannt. Dort ist das Verschlußstück als kompakter scheibenförmiger Körper mit Querschlitzen ausgebildet, welche die pigmentierte Flüssigkeit kapillar fördernde Kanäle bilden. Die Ausbildung derartiger Verschlußstücke mit kapillaren Schlitzen bzw. Kanälen bedingt jedoch aufwendige Formwerkzeuge, was sich auf die Herstellungskosten des Auftragsgerätes ingesamt auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das vergleichweise einfach und demzufolge preisgünstig ausgebildet ist, ohne daß hierdurch seine Funktionsweise beeinträchtigt würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußstück aus einem offenporigen Material besteht, dessen Kapillarität kleiner ist als die Kapillarität des Auftragsorganes. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß das Verschlußstück im Vergleich zu einem mit kapillaren Schlitzen bzw. Kanälen ausgebildeten Verschlußstück ein relativ großes Speichervolumen für die pigmentierte Flüssigkeit besitzt, wobei die solchermaßen gespeicherte Flüssigkeitsmenge durch die größere Kapillarität des Auftragsorganes zuverlässig an dieses übergeben wird, um mit dem mit pigmentierter Flüssigkeit benetzten Auftragsorgan die entsprechenden Arbeiten exakt durchführen zu können. Andererseits wird durch das Verschlußstück aus offenporigem Material verhindert, daß pigmentierte Flüssigkeit bei vom Griff entfernter Verschlußkappe ungewollt aus dem Flüssigkeitsreservoir austritt.
Das Verschlußstück kann aus einem relativ weichen Schwamm-Material, aus einem vergleichsweise weichen Kunststoff-Schaummaterial oder aus einem im Vergleich hierzu relativ
harten formstabilen Sintermaterial bestehen. Das Auftragsorgan des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes kann aus einem kapillaren Fasermaterial oder aus einem anderen die pigmentierte Flüssigkeit kapillar transportierenden Material bestehen.
Um eine zuverlässige Benetzung des Auftragsorganes bei auf dessen Griff aufgesteckter Verschlußkappe zu gewährleisten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Verschlußstück mit einem axial verlaufenden mittigen Durchgangsloch ausgebildet ist. Dieses Durchgangsloch wird im verschlossenen Zustand des Auftragsgerätes, d.h. bei auf dem Griff aufgesteckte Verschlußkappe, durch das Auftragsorgan verschlossen, so daß eine entsprechende Abdichtung gewährleistet ist. Das Durchgangsloch weist solche Querschnittsabmessungen auf, daß bei vom Griff abgenommener Verschlußkappe ein Auslaufen der pigmentierten Flüssigkeit durch das Durchgangsloch hindurch verhindert wird.
Eine relativ einfache Ausbildung des Auftragsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil unmittelbar in die Verschlußkappe eingepaßt, d.h. eingeklemmt oder eingeklebt, ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Verschlußstück mittelbar mittels eines Hülsenelementes in der Verschlußkappe befestigt ist.
Um auch nach einer längeren Lagerung bzw. Nichtbenutzung des Auftragsgerätes eine optimale Benetzung des Auftragsorgans bzw. insbesondere seines vom Griff entfernten Endabschnittes zu gewährleisten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn im Flüssigkeitsreservoir der Verschlußkappe zum Durchmischen der pigmentierten Flüssigkeit lose mindestens ein Mischkörper angeordnet ist. Der besagte Mischkörper kann als Kugel ausgebildet sein. Durch Schütteln der Verschlußkappe bzw. durch Schütteln des Auftragsgerätes mit am Griff aufgesteckter
Verschlußkappe wird der mindestens eine Mischkörper im Flüssigkeitsreservoir bzw. in der im Flüssigkeitsreservoir befindelichen pigmentierten Flüssigkeit eine entsprechende Schüttelbewegung ausführen und hierbei die Pigmente in der Flüssigkeit gleichmäßig verteilen. Auf diese Weise ergibt sich dann ein gleichmäßiger Strich mit dem mit der pigmentierten Flüssigkeit benetzten Auftragsorgan.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung in einem vergrößerten Maßstab dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes bzw. von Ausbildungen der Verschlußkappe des besagten Auftragsgerätes. Es zeigen:
Figur 1 eine abschnittweise Darstellung eines Auftragsgerätes bzw. eine abschnittweise Darstellung des Griffes des Auftragsgerätes und einer Ausbildung der auf den Griff aufgesteckten Verschlußkappe, die längsgeschnitten gezeichnet ist,
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausbildung der Verschlußkappe,
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung eines Abschnittes einer dritten Ausführungsform der Verschlußkappe, und
Figur 4 eine ,den Figuren 2 und 3 ähnliche Schnittdarstellung eines Abschnittes einer vierten Ausführungsform der Verschlußkappe, wobei in dieser Figur außerdem abschnittweise ein Auftragsorgan und in dem durch die Verschlußkappe einseitig
begrenzten Flüssigkeitsreservoir der Verschlußkappe eine pigmentierte Flüssigkeit sowie ein Mischkörper dargestellt sind.
Figur 1 zeigt abschnittweise ein Auftragsgerät 10 mit einem Griff 12, der nur abschnittweise gezeichnet ist, und aus dem ein Auftragsorgan 14 vorsteht. Das Auftragsorgan 14 besteht aus einem kapillaren Material wie zum Beispiel einem kapillaren Fasermaterial, einem kapillaren Sintermaterial odgl..
Das Auftragsgerät 10 weist außerdem eine Verschlußkappe 16 auf, die auf den Griff 12 abdichtend aufsteckbar bzw. die vom Griff 12 des Auftragsgerätes 10 entfernbar ist, um mit dem Auftragsorgan 14 eine kosmetische Applikation, eine Schreiboder Malarbeit odgl. durchführen zu können. Die Verschlußkappe 16 ist als Hülse mit einem Boden 18 ausgebildet. In der Verschlußkappe 16 ist vom Boden 18 geeignet beabstandet ein Verschlußstück 20 festgelegt, das aus einem offenporigen Material besteht, dessen Kapillarität kleiner ist als die Kapillarität des Auftragsorganes 14. Durch das Verschlußstück 20 ist in der Verschlußkappe 16 ein Flüssigkeitsreservoir 22 festgelegt, in dem eine pigmentierte Flüssigkeit 24 vorgesehen ist.
Um im verschlossenen Zustand des Auftragsgerätes 10 vom Verschlußstück 20 aus kapillarem Material eine definierte Flüssigkeitsmenge der pigmentierten Flüssigkeit 24 an das Auftragsorgan 14 zu übergeben, ist es vorteilhaft, wenn das Verschlußstück 20 an seiner vom Boden 18 der Verschlußkappe 16 abgewandten Stirnfläche 26 mit einer an die Form des Auftragsorgans 14 angepaßten Aussparung 28 ausgebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine Formung für die Spitze des Auftragsorgans 14, sondern gleichzeitig eine relativ große Berührungsfläche zwischen dem Verschlußstück 20 und dem
Auftragsorgan 14, durch die hindurch pigmentierte Flüssigkeit vom Verschlußstück 20 zum Auftragsorgan 14 transportiert wird. Das wird dadurch in besonders vorteilhafter Weise gefördert bzw. unterstützt, daß das Verschlußstück 20 aus einem offenporigen Material besteht, dessen Kapillarität kleiner ist als die Kapillarität des Auftragsorganes, so daß das Auftragsorgan 14 pigmentierte Flüssigkeit aus dem Verschlußstück 20 quasi absaugt.
Figur 2 zeigt abschnittweise eine Ausbildung der Verschlußkappe 16, bei welcher sich das Verschlußstück 20 von dem in Figur 1 gezeichneten Verschlußstück 20 dadurch unterscheidet, daß es mit einem axial verlaufenden mittigen Durchgangsloch 30 ausgebildet ist, das in die mittige Aussparung 28 mündet. Im übrigen ist die Verschlußkappe 16 gemäß Figur 2 ähnlich ausgebildet wie die in Figur 1 gezeichnete Verschlußkappe 16, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Figur 2 alle entsprechenden Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben, die in Figur 2 mit den selben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Figur 1.
Während die Figuren 1 und 2 Ausbildungen der Verschlußkappe 16 zeigen, bei welchen das Verschlußstück aus offenporigem Material unmittelbar in die Verschlußkappe 16 eingepaßt bzw. in ihr fixiert ist, zeigt die Figur 3 abschnittweise eine Verschlußkappe 16, bei welcher das Verschlußstück 20 mittels eines abschnittweise gezeichneten Hülsenelementes 32 in der Verschlußkappe 16 von deren Boden 18 passend beabstandet befestigt ist. Das Verschlußstück 20 aus offenporigem Material ist ähnlich ausgebildet wie das in Figur 2 gezeichnete Verschlußstück 20, so daß es sich erübrigt, dieses in Verbindung mit Figur 3 noch einmal detailliert zu beschreiben. Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren 2 und 3 mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
Figur 4 zeigt abschnittweise eine Verschlußkappe 16 mit einem von dessen Boden 18 beabstandeten Verschlußstück 20 aus offenporigem, relativ weichem Material, wobei das Verschlußstück 20 mit einem Durchgangsloch 30 ausgebildet ist, das in der Mitte des Verschlußstückes 20 in axialer Richtung desselben verläuft. Mit der Bezugsziffer 14 ist in dieser Figur abschnittweise das Auftragsorgan eines Auftragsgerätes 10 (siehe auch Figur 1) bezeichnet, wobei das Auftragsorgan 14 aus einem härteren formstabileren Material besteht als das Verschlußstück 20, so daß bei auf den nicht gezeichneten Griff aufgesteckter Verschlußkappe 16 das Durchgangsloch 30 des Verschlußstückes 20 durch die Spitze bzw. den freien Endabschnitt 34 des Auftragsorganes 14 entsprechend aufgeweitet wird, wobei es zu einer engen Anlage zwischen Auftragsogan 14 und Verschlußstück 20 kommt, durch die hindurch pigmentierte Flüssigkeit vom offenporigen Verschlußstück 20 zum Auftragsorgan 14 transportiert wird.
In Figur 4 ist außerdem im Flüssigkeitsreservoir 22 bzw. in der im Flüssigkeitsreservoir 22 befindlichen pigmentierten Flüssigkeit 24 ein Mischkörper 36 in Gestalt einer Kugel vorgesehen, um die pigmentierte Flüssigkeit 24 jederzeit durchmischen zu können. Zu diesem Zweck braucht nur das entsprechende Auftragsgerät mit auf den Griff aufgesteckter Verschlußkappe 16 entsprechend geschüttelt zu werden.

Claims (1)

  1. 30619/70-tr
    Ratioplast GmbH, Spitalwaldstraße 9, 8540 Schwabach
    Ansprüche
    1. Auftragsgerät für eine pigmentierte Flüssigkeit mit einem Griff (12), aus dem ein kapillares Auftragsorgan (14) vorsteht, und mit einem eine Verschlußkappe (16) für das Auftragsorgang (14) bildenden Flüssigkeitsbehälter, der am Griff (12) abdichtend anordenbar ist und in dem ein vom Boden (18) der Verschlußkappe (16) beabstandetes und die pigmentierte Flüssigkeit (24) kapillar förderndes Verschlußstück (20) festgelegt ist, durch das in der Verschlußkappe (16) ein Flüssigkeitsreservoir (22) einseitig begrenzt und die Flüssigkeit (24) an einem ungewollten Austritt aus dem Flüssigkeitsreservoir (22) gehindert ist, wobei das Verschlußstück (20) an seiner vom Boden (18) der Verschlußkappe (16) abgewandten Stirnfläche (26) mittig mit einer Aussparung (28) ausgebildet ist, in welche das Auftragsorgan (14) im
    verschlossenen Zustand des Auftragsgerates (10) zur Flüssigkeitsübernahme hineinsteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (20) aus einem offenporigen Material besteht, dessen Kapillarität kleiner ist als die Kapillarität des Auftragsorganes (14).
    . Auftragsgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (20) aus einem Schwammaterial besteht.
    3. Auftragsgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (20) aus einem Kunststoff-Schaummaterial besteht.
    4. Auftragsgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (20) aus einem Sintermaterial besteht.
    Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (20) ein axial verlaufendes, mittiges Durchgangsloch (30) aufweist.
    6. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (20) unmittelbar in die Verschlußkappe (16) eingepaßt ist.
    7. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verschlußstück (20) mittelbar mittels eines Hülsenelementes (32) in der Verschlußkappe (16) befestigt ist.
    8. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Flüssigkeitsreservoir (22) der Verschlußkappe (16) zum Durchmischen der pigmentierten Flüssigkeit (24) lose mindestens ein Mischkörper (36) angeordnet ist.
    9. Auftragsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Mischkörper (36) eine Kugel ist.
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