DE202008003815U1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (3, 4), und mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (10 bis 18), welche sich im Wesentlichen aus einem motorischen Antrieb (10 bis 12) und einer Übertragungseinrichtung (13 bis 16) mit wenigstens einem Übertragungshebel (15, 16) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (15, 16) zusammen mit zumindest einer Verstärkungsplatte (20) eine in Seitenansicht größtenteils U-förmige Lagerbasis (15, 16, 20, 21) für die gesamte Übertragungseinrichtung (13 bis 16) formt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre, und mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung, welche sich im Wesentlichen aus einem motorischen Antrieb und einer Übertragungseinrichtung mit wenigstens einem Übertragungshebel zusammensetzt.
  • Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen für Kraftfahrzeugtürverschlüsse sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. So beschäftigt sich die gattungsbildende DE 20 2004 001 850 U1 mit einem Kraftfahrzeugtürschloss, dessen Drehfalle mit Hilfe eines motorisch angetriebenen Übertragungshebels zugezogen wird. Zu diesem Zweck arbeitet der Übertragungshebel auf eine Zuziehklinke, welche an einer Zuziehkontur der Drehfalle angreift. Dadurch lässt sich die Drehfalle und folglich das Gesperre im Ganzen von einer Vorschließstellung bzw. Vorraststellung in eine Hauptschließstellung respektive Hauptraststellung motorisch überführen. Das ist bekannt und hat sich bewährt.
  • Darüber hinaus werden im Stand der Technik aber auch Öffnungshilfen beschrieben, wie sie die DE 10 2004 052 599 A1 zeigen. Hier sorgt eine Öffnungshilfe dafür, dass in Schließstellung des Gesperres an der Drehfalle ein Drehmoment in Schließrichtung der Drehfalle anliegt. Als Folge hiervon wird die zugehörige Sperrklinke aus einem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle verstellt und kann die Drehfalle motorisch geöffnet werden.
  • Die bisher eingesetzten Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen greifen auf eine Vielzahl an Anlenkpunkten im Inneren oder auch außerhalb des Kraftfahrzeugtürverschlusses zurück. Daraus resultiert ein verhältnismäßig komplizierter montagetechnischer Aufwand und können sich Funktions-/Stabilitätsprobleme ergeben. Denn mit Hilfe einer solchen Zuzieh-/Öffnungseinrichtung werden oftmals nicht unerhebliche Drehmomente auf das Gesperre und folglich eine Kraftfahrzeugtür ausgeübt, die entsprechende Gegenkräfte im oder am Kraftfahrzeugtürverschluss in den Befestigungspunkten für die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung erzeugen. Dadurch können sich bei häufigem Gebrauch und großen Zuziehkräften Funktionsstörungen ergeben, weil einzelne Lagerstellen nicht (mehr) exakt arbeiten und funktionieren. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Kraftfahrzeugtürverschluss so weiter zu entwickeln, dass sich die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung besonders einfach montieren lässt und über eine funktionsgerechte und dauerhafte Lagerung für ihre Getriebeachsen verfügt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss vorgesehen, dass der Übertragungshebel zusammen mit zumindest einer Verstärkungsplatte eine in Seitenansicht größtenteils U-förmige Lagerbasis für die gesamte Übertragungseinrichtung formt.
  • Wie bereits ausgeführt, setzt sich die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung im Wesentlichen aus zwei Hauptbestandteilen zusammen, nämlich dem motorischen Antrieb und der Übertragungseinrichtung. Der motorische Antrieb beaufschlagt die Übertragungseinrichtung, welche ihrerseits beispielsweise eine Zuziehklinke oder allgemein eine Klinkeneinrichtung im Falle der Realisierung einer Zuziehhilfe beaufschlagt. Die Zuziehklinke greift an einer Zuziehkontur der Drehfalle an, um diese in zuziehendem Sinne beispielsweise beim Übergang von einer Vorraststellung in eine Hauptraststellung zu bewegen.
  • Jedenfalls formen erfindungsgemäß der wenigstens eine Übertragungshebel der Übertragungseinrichtung und die zumindest eine Verstärkungsplatte eine größtenteils U-förmige Lagerbasis. Innerhalb dieser Lagerbasis wird regelmäßig die gesamte Übertragungseinrichtung aufgenommen respektive von dieser U-förmigen Lagerbasis gleichsam eingehaust.
  • Zu diesem Zweck verfügt die Verstärkungsplatte bzw. Befestigungsplatte regelmäßig über eine Hebel-Lagerachse, für den Übertragungshebel und wenigstens eine weitere Drehelement-Lagerachse für ein vom motorischen Antrieb beaufschlagtes Drehelement. Meistens sind sogar zwei Zahnräder bei dem Drehelement realisiert, so dass die Befestigungsplatte zwei Drehelement-Lagerachsen trägt.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Befestigungsplatte bzw. Verstärkungsplatte in Aufsicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Aus Gründen der Stabilität wird man im Übrigen auf lediglich eine einzige Befestigungsplatte bzw. Verstärkungsplatte zurückgreifen. Jedenfalls verfügt diese L-förmige Befestigungs- bzw. Verstärkungsplatte an einem ersten L-Schenkel über die wenigstens eine Drehelement-Lagerachse des Drehelementes. Dagegen ist am zweiten L-Schenkel die Hebel-Lagerachse für den Übertragungshebel angeordnet. Meistens findet sich sogar am Scheitel der beiden L-Schenkel eine Drehelement-Lagerachse, wohingegen endseitig des ersten L-Schenkels die weitere Drehelementlagerachse angeordnet ist und am längeren L-Schenkel die Hebellagerachse ihren Platz findet.
  • Um eine möglichst effektive Drehmomentübertragung vom motorischen Antrieb auf die Zuziehklinke im Beispielfall zur Verfügung zu stellen und sogar noch mit einem variierenden Antriebsdrehmoment arbeiten zu können, hat es sich bewährt, wenn zwei Übertragungshebel realisiert sind, die zusammengenommen einen Kurbeltrieb bilden. In diesem Fall fungieren die beiden Übertragungshebel als erster und zweiter Kurbelarm des besagten Kurbeltriebes. Dabei ist der erste Kurbelarm des Kurbeltriebes im Allgemeinen an das vom motorischen Antrieb beaufschlagte Drehelement angeschlossen. Der zweite Kurbelarm geht eine drehgelenkige Verbindung mit dem ersten Kurbelarm ein und verschwenkt im Übrigen um die ortsfeste Hebel-Lagerachse an der Verstärkungsplatte. Dadurch verfügen die beiden Kurbelarme insgesamt über eine Dreipunktlagerung.
  • In diesem Zusammenhang ist lediglich die Hebel-Lagerachse an der Verstärkungs- bzw. Befestigungsplatte fix bzw. ortsfest, wohingegen sich die Achse zur Verbindung des ersten Kurbelarmes mit dem vom motorischen Antrieb beaufschlagten Drehelement diesem folgend entlang eines Kreisbogens bewegt. Das Gleiche gilt für die drehgelenkige Verbindung zwischen den beiden Kurbelarmen.
  • Die beiden Kurbelarme spannen im Wesentlichen eine gemeinsame Kurbelarmebene auf. Diese Kurbelarmebene ist üblicherweise parallel im Vergleich zur von der Verstärkungsplatte aufgespannten Verstärkungsplattenebene angeordnet. Auf diese Weise erklärt sich der in Seitenansicht U-förmige Charakter der Lagerbasis. Ferner ist die Auslegung so gewählt, dass die beiden Kurbelarme und die Verstärkungsplatte im Wesentlichen zusammen mit der Hebel-Lagerachse und der Drehelement-Lagerachse einen im Querschnitt kastenartigen Polygonzug formen.
  • Dieser kastenartige Polygonzug ist meistens im Querschnitt rechteckförmig gestaltet, weil die Hebellagerachse und die Drehelement-Lagerachse jeweils senkrecht auf der Verstärkungsplatte aufstehen und die beiden Kurbelarme parallel zu der Verstärkungsplatte angeordnet sind. Aufgrund dieses kastenartigen Charakters wird eine besonders verwindungssteife Lagerbasis für die Übertragungseinrichtung im Ganzen zur Verfügung gestellt. Tatsächlich sorgt der beschriebene kastenartige Polygonzug aus den beiden Kurbelarmen und der Verstärkungsplatte dafür, dass praktisch die gesamte Übertragungseinrichtung von diesem Polygonzug eingehaust wird. Das ist besonders vorteilhaft für die Krafteinleitung in die Verstärkungsplatte und erhöht die Verwindungs steifigkeit. Von diesem Vorteil wird natürlich auch schon dann Gebrauch gemacht, wenn lediglich ein Kurbelarm bzw. Kurbelhebel realisiert ist.
  • Schlussendlich ist es besonders günstig, wenn die Übertragungseinrichtung und/oder der motorische Antrieb insgesamt im Innern eines Schlossgehäuses des Kraftfahrzeugtürverschlusses angeordnet sind. Dieses Schlossgehäuse steht überwiegend senkrecht auf einem zugehörigen Schlosskasten auf, welcher in seinem Innern das Gesperre trägt. Schlossgehäuse und Schlosskasten definieren insgesamt ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches in Verbindung mit einem Schließbolzen den beschriebenen Kraftfahrzeugtürverschluss formt.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürverschluss zur Verfügung gestellt, welcher über eine besonders einfach und schnell zu montierende Zuzieh-/Öffnungseinrichtung verfügt. Denn die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung bzw. deren Übertragungseinrichtung wird insgesamt von einer Verstärkungsplatte aufgenommen, lässt sich folglich komplett auf bzw. mit Hilfe dieser Verstärkungsplatte im Innern des Kraftfahrzeugtürschlosses montieren bzw. in das Kraftfahrzeugtürschloss integrieren. Dadurch, dass die besagte Verstärkungsplatte zusammen mit wenigstens einem Übertragungshebel der Übertragungseinrichtung eine größtenteils U-förmige Lagerbasis für die gesamte Übertragungseinrichtung formt, wird darüber hinaus eine besonders verwindungssteife Lagerung der Übertragungseinrichtung zur Verfügung gestellt. Die Übertragung großer Drehmomente ist damit unschwer und mit einfachen Mitteln möglich, ohne das Funktionsstörungen zu befürchten sind. Außerdem wird hierdurch die Lebensdauer deutlich erhöht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss perspektivisch, reduziert auf die für die Erfindung wesentlichen Bauteile,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in einer Frontansicht und
  • 3 den Gegenstand nach 1 aus der Blickrichtung X.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, welcher sich grundsätzlich aus einem Kraftfahrzeugtürschloss 1 und einem lediglich in 2 angedeuteten Schlosshalter bzw. Schließbolzen 2 zusammensetzt. Das Kraftfahrzeugtürschloss 1 ist im Innern einer nicht dargestellten Kraftfahrzeugtür angeordnet, wobei der Schlosshalter bzw. Schließbolzen 2 Platz an einer Karosserie, beispielsweise im Bereich einer B-Säule findet.
  • Der Kraftfahrzeugtürverschluss bzw. das Kraftfahrzeugtürschloss 1 verfügt über ein Gesperre 3, 4, welches man in der 2 erkennt. Das Gesperre 3, 4 setzt sich wie üblich aus einer Drehfalle 3 und einer Sperrklinke 4 zusammen, die in bekannter Art und Weise zusammenwirken. Das heißt, um das Gesperre 3, 4 in seine Schließstellung zu überführen, fährt der Schlosshalter bzw. Schließbolzen 2 in die Drehfalle 3 ein, so dass die Sperrklinke 4 zunächst in eine Vorrast 5 und dann in eine Hauptrast 6 der Drehfalle 3 einfällt. Zu diesem Zweck fährt der Schlosshalter bzw. Schließbolzen 2 bei dem beschriebenen Vorgang in ein Einlaufmaul 7 für die Drehfalle 3 bzw. das Gesperre 3, 4 ein. Das ist grundsätzlich bekannt und für die vorliegende Erfindung von eher untergeordneter Bedeutung. Vergleichbares gilt für einen Motor 8, welcher im Beispielfall eine Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungsfunktion übernimmt respektive dafür sorgt oder sorgen kann. Ebenfalls für die Erfindung nicht wesentlich sind Bestandteile einer Betätigungs-/Verriegelungshebelkette 9.
  • Von besonderer Bedeutung ist nun eine Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18, die vorliegend als Zuziehhilfe 10 bis 18 ausgestaltet ist. Die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 10 bis 18 setzt sich aus zwei wesentlichen Bestandteilen zusammen, nämlich einem motorischen Antrieb 10, 11, 12 und einer Übertragungseinrichtung 13, 14, 15, 16. Der motorische Antrieb 10 bis 12 beaufschlagt die Übertragungseinrichtung 13 bis 16, welche ihrerseits in Verbindung mit einem Antriebshebel 17 eine Klinke respektive Zuziehklinke 18 beaufschlagt. Die Klinke bzw. Zuziehklinke 18 greift in eine Zuziehkontur an der Drehfalle 3 ein, um diese in schließendem Sinne zu beaufschlagen.
  • Der motorische Antrieb 10 bis 12 setzt sich aus einem als Elektromotor 10 ausgeführten Motor 10 sowie einer Abtriebswelle 11 und einer Schnecke 12 zusammen. Mit Hilfe des Elektromotors 10 wird die Abtriebswelle 11 und die darauf angeordnete Schnecke 12 in Rotationen versetzt. Über die Schnecke 12 des motorischen Antriebs 10 bis 12 arbeitet dieser auf die Übertragungseinrichtung 13 bis 16. Tatsächlich kämmt die Schnecke 12 mit einem ersten Zahnrad 13, und greift am größeren Durchmesser dieses Zahnrades 13 an. Der kleinere Durchmesser des Zahnrades 13 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 14 erheblich größeren Durchmessers, so dass auf diese Weise ein aus zwei Zahnrädern 13, 14 zusammengesetztes Drehelement 13, 14 zur Verfügung gestellt wird, welches als Zahnradgetriebe ausgebildet ist. Das Drehelement 13, 14 wird von dem Motor 10 in Rotationen versetzt und stellt im Ausführungsbeispiel eine Untersetzung der Motordrehung zur Verfügung.
  • An das Drehelement 13, 14 bzw. dessen zweites Zahnrad 14 ist ein Übertragungshebel 15 angeschlossen. Tatsächlich sind zwei Übertragungshebel 15, 16 realisiert, die zusammengenommen einen Kurbeltrieb 15, 16 formen. Folglich setzt sich dieser Kurbeltrieb 15, 16 aus einem ersten Kurbelarm 15 und einem zweiten Kurbelarm 16 zusammen. Sobald der Motor respektive Elektro motor 10 beaufschlagt wird und das Drehelement 13, 14 in Rotationen versetzt, ändert sich der von den beiden Kurbelarmen 15, 16 eingeschlossene Winkel gegenüber einem sie verbindenden Drehgelenk 19. Als Folge hiervon arbeitet der zweite Kurbelarm 16 auf den Antriebshebel 17, der die bereits angesprochene Zuziehklinke 18 beaufschlagt. Der Antriebshebel 17 und die Zuziehklinke 18 formen zusammengenommen eine im Schlosskasten angeordnete Klinkeneinrichtung 17, 18.
  • Man erkennt, dass die beiden Übertragungshebel bzw. Kurbelarme 15, 16 unmittelbar respektive mittelbar auf einer Verstärkungsplatte 20 angeordnet sind. Tatsächlich ist die besagte Verstärkungsplatte 20 mit einer Hebel-Lagerachse 21 zur ortsfesten und drehgelenkigen Lagerung des Übertragungshebels 16 bzw. des zweiten Kurbelarms 16 ausgerüstet. Dabei findet sich die besagte Hebel-Lagerachse 21 im Wesentlichen an einem Ende des Übertragungshebels bzw. zweiten Kurbelarmes 16. Das andere Ende des zweiten Kurbelarmes 16 ist über das bereits angesprochene Drehgelenk 19 mit dem ersten Kurbelarm bzw. weiteren Übertragungshebel 15 verbunden. Dieser ist an seinem anderen Ende mit dem Drehelement 13, 14 wiederum drehgelenkig verbunden, und zwar in einem weiteren Drehgelenk 22.
  • Das Drehelement 13, 14 bzw. deren beiden Zahnräder 13, 14 verfügen ihrerseits über jeweilige Drehelement-Lagerachsen 23, 24, die ebenfalls an der Verstärkungsplatte 20 angeordnet sind. Tatsächlich stehen die beiden Drehelement-Lagerachsen 23, 24 und die Hebel-Lagerachse 21 jeweils senkrecht auf der Verstärkungsplatte 20 auf. Darüber hinaus spannen die beiden Kurbelarme bzw. Übertragungshebel 15, 16 eine gemeinsame Kurbelarmebene auf. Diese Kurbelarmebene und folglich die beiden Kurbelarme 15, 16 erstreckt bzw. erstrecken sich im Wesentlichen parallel im Vergleich zur von der Verstärkungsplatte 20 aufgespannten Verstärkungsplattenebene.
  • Insgesamt formen der wenigstens eine Übertragungshebel 15, 16 bzw. die beiden Übertragungshebel 15, 16 zusammen mit der Verstärkungsplatte 20 eine in Seitenansicht größtenteils U-förmige Lagerbasis 15, 16, 20, 21 für die gesamte Übertragungseinrichtung 13 bis 16. Diese U-förmige Lagerbasis 15, 16, 20, 21 setzt sich folglich aus der Verstärkungsplatte 20, den beiden Übertragungshebeln 15, 16 im Beispielfall sowie der die beiden Übertragungshebel 15, 16 mit der Verstärkungsplatte 20 koppelnden Lagerachse 21 zusammen. Ferner formen die beiden Übertragungshebel bzw. Kurbelarme 15, 16 und die Verstärkungsplatte 20 in Verbindung mit der Hebel-Lagerachse 21 und der einen bzw. den beiden Drehelementlagerachsen 23, 24 einen im Querschnitt kastenartigen Polygonzug. Dieser Polygonzug aus der U-förmigen Lagerbasis 15, 16, 20, 21 und den beiden Drehelementlagerachsen 23, 24 ist im Querschnitt darüber hinaus rechteckförmig ausgestaltet, so dass die beiden Übertragungshebel 15, 16 und die Verstärkungsplatte 20 in Verbindung mit den besagten Achsen 21, 23 und 24 praktisch die gesamte Übertragungseinrichtung 13 bis 16 einhausen. Dadurch wird ein besonders verwindungssteifer und montagetechnisch einfach herzustellender Aufbau zur Verfügung gestellt.
  • Ingesamt ist die Übertragungseinrichtung 13 bis 16 zusammen mit dem motorischen Antrieb 10 bis 12 im Innern eines Schlossgehäuses des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 angeordnet. Das Schlossgehäuse steht überwiegend senkrecht auf einem Schlosskasten auf, der seinerseits im Wesentlichen das Gesperre 3, 4 und die Klinkeneinrichtung 17, 18 aufnimmt.
  • Die Verstärkungsplatte 20 ist ausweislich der 3 in Aufsicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Man erkennt, dass die beiden Drehelement-Lagerachsen 23, 24 am kürzeren L-Schenkel angeordnet sind. Dagegen trägt der längere L-Schenkel der L-förmigen Verstärkungsplatte 20 die Hebel-Lagerachse 21 für den Übertragungshebel bzw. den zweiten Kurbelarm 16. Im Ausführungsbeispiel ist die eine Drehelement-Lagerachse 24 zur dreh gelenkigen Lagerung des Zahnrades 14 des Drehelementes 13, 14 im Scheitel der L-förmigen Verstärkungsplatte 20 angeordnet. Das empfiehlt sich, weil das Zahnrad 14 mit seinem großen Durchmesser das Antriebsmoment des Elektromotors 10 letztlich auf die beiden Übertragungshebel 15, 16 überträgt und an der betreffenden Drehelement-Lagerachse 24 relativ große Kräfte angreifen, die durch die getroffene Auslegung auf beide L-Schenkel der L-förmigen Verstärkungsplatte 20 abgeleitet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 202004001850 U1 [0002]
    • - DE 102004052599 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (3, 4), und mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (10 bis 18), welche sich im Wesentlichen aus einem motorischen Antrieb (10 bis 12) und einer Übertragungseinrichtung (13 bis 16) mit wenigstens einem Übertragungshebel (15, 16) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (15, 16) zusammen mit zumindest einer Verstärkungsplatte (20) eine in Seitenansicht größtenteils U-förmige Lagerbasis (15, 16, 20, 21) für die gesamte Übertragungseinrichtung (13 bis 16) formt.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (20) eine Hebel-Lagerachse (21) für den Übertragungshebel (15, 16) und wenigstens eine weitere Drehelement-Lagerachse (23, 24) für ein vom motorischen Antrieb (10 bis 12) beaufschlagtes Drehelement (13, 14) trägt.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (20) mit einer Drehelement-Lagerachse (24) für ein Zahnrad (14) oder mit mehreren Drehelement-Lagerachsen für Zahnräder, vorzugsweise für zwei Drehelement-Lagerachsen (23, 24) für zwei Zahnräder (13, 14) des vom motorischen Antrieb (10 bis 12) beaufschlagten Drehelementes (13, 14) ausgerüstet ist.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsplatte (20) in Aufsicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei an einem ersten L-Schenkel die wenigstens eine Drehelement-Lagerachse (23, 24) und am längeren L-Schenkel die Hebel-Lagerachse (21) angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einen Kurbeltrieb (15, 16) bildende Übertragungshebel (15, 16) bzw. Kurbelarme (15, 16) realisiert sind.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kurbelarm (15) an das vom motorischen Antrieb (10 bis 12) beaufschlagte Drehelement (13, 14) angeschlossen ist.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kurbelarm (16) drehgelenkig mit dem ersten Kurbelarm (15) verbunden ist und um die ortsfeste Hebel-Lagerachse (21) an der Verstärkungsplatte (20) verschwenkt.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kurbelarme bzw. Übertragungshebel (15, 16) eine im Wesentlichen parallele Kurbelarmebene im Vergleich zur von der Verstärkungsplatte (20) aufgespannten Verstärkungsplattenebene bilden.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kurbelarme bzw. Übertragungshebel (15, 16) und die Verstärkungsplatte (20) in Verbindung mit der Hebel-Lagerachse (21) und der Drehelement-Lagerachse (23, 24) einen im Querschnitt kastenartigen Polygonzug formen.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung (13 bis 16) und der motorische Antrieb (10 bis 12) im Innern eines Schlossgehäuses angeordnet sind, welches überwiegend senkrecht im Vergleich zu einem Schlosskasten eines Türschlosses (1) angeordnet ist.
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