DE19932291B4 - Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke - Google Patents

Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke Download PDF

Info

Publication number
DE19932291B4
DE19932291B4 DE19932291A DE19932291A DE19932291B4 DE 19932291 B4 DE19932291 B4 DE 19932291B4 DE 19932291 A DE19932291 A DE 19932291A DE 19932291 A DE19932291 A DE 19932291A DE 19932291 B4 DE19932291 B4 DE 19932291B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure according
closure
pawl
drive
gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19932291A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19932291A1 (de
Inventor
Werner Warmke
Bernd Klüting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witte Velbert GmbH and Co KG
Original Assignee
Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witte Velbert GmbH and Co KG filed Critical Witte Velbert GmbH and Co KG
Priority to DE19932291A priority Critical patent/DE19932291B4/de
Publication of DE19932291A1 publication Critical patent/DE19932291A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19932291B4 publication Critical patent/DE19932291B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
    • E05B81/22Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening by movement of the striker

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Verschluss mit um eine Drehfallenachse (7, 55) schwenkbarer Drehfalle (8, 50) und um eine Sperrklinkenachse (16, 60) schwenkbarer Sperrklinke (15, 51), welche mit der Drehfalle (8, 50) in einer Schließstellung verrastet und durch Schwenken aus dieser Stellung in eine ein Drehen der Drehfalle (8, 50) ermöglichende Freigabestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Achsen (7, 16 bzw. 55, 60) jeweils in exzentrischer Lage zu den Drehachsen (4, 18 bzw. 57, 61) motorisch angetriebener drehbarer Träger (5,17 bzw. 56, 62) an diesen sitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit um eine Drehfallenachse schwenkbarer Drehfalle und um eine Sperrklinkenachse schwenkbarer Sperrklinke, welche mit der Drehfalle in einer Schließstellung verrastet und durch Schwenken aus dieser Stellung in eine das Drehen der Drehfalle ermöglichende Freigabestellung bringbar ist.
  • Derartige Verschlüsse werden vornehmlich bei Türen bzw. Klappen von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Das Schließen der Tür bzw. der Klappe setzt eine entsprechende, relativ hohe Schließkraft voraus, um in der Endphase des Schließens eine Gummi-Dichtleiste zwischen Tür und Türrahmen zu verformen.
  • Aus der DE 40 22 811 A1 ist ein Schloss mit Hilfsmotor bekannt. Die Drehfalle wirkt dort mit einem Schließkloben zusammen. Letzter sitzt auf einer exzentrischen Achse, so dass durch Drehen ein Anzugsmoment aufgebracht werden kann.
  • Aus der US 5,222,775 A ist ebenfalls ein elektromotorischer Frontklappenverschluss vorbekannt. Der Motor ist hier dem die Drehfalle aufweisenden Verschlussteil zugeordnet.
  • Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verschluß so auszugestalten, daß für ein dichtes Schließen der Tür die das Schließen durchführende Person weniger Kraft aufzubringen hat.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Verschluß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die beiden Achsen jeweils in exzentrischer Lage zu den Drehachsen motorisch angetriebener, drehbarer Träger an diesen sitzen. Auch wird diese Aufgabe bei einem mit dem Drehfallenverschluß zusammenwirkenden Gegenschließteil gelöst, welches die Form eines zwei Befestigungsenden aufweisenden Schließbügels hat, wobei die beiden Befestigungsenden jeweils in exentrischer Lage zu den Drehachsen motorisch angetriebener, drehbarer Träger an diesen sitzen.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluß geschaffen, welcher sich durch einen hohen Gebrauchswert auszeichnet. Eine mit dem Verschluß ausgestattete Tür bzw. Heckklappe gestattet ein Schließen mit geringer, manueller Kraft. Die Tür bzw. Heckklappe ist zunächst in eine vorläufige Verschlußstellung zu bringen, wobei die Türdichtung nur geringfügig beaufschlagt wird. Nach Erreichen dieser vorläufigen Verschlußstellung werden die die Achsen tragenden, motorisch angetriebenen Träger gedreht. Aufgrund der exzentrischen Lage jeder Achse zu dem zugehörigen Träger erfolgt dabei eine Verlagerung des aus Drehfalle und Sperrklinke bestehenden, eine Formschlußverbindung einnehmenden Systems, welches im Verbund mit dem Gegenschließteil ein festes Schließen der Tür bzw. Heckklappe bewirkt. Auf diese Weise ist eine Einzugshilfe mit einfachen Bauteilen realisiert, was sich in einer kostengünstigen Fertigung niederschlägt. Der Anzugsweg ist bestimmt durch die Exzentrizität der Achsen zu den Drehachsen der Träger. Je größer die Exzentrizität gewählt wird, desto größer wird einhergehend der Anzugsweg der Einzugshilfe. Mit Vorteil läßt sich der Erfindungsgedanke nicht nur auf die der Drehfalle und Sperrklinke zugeordneten Achsen übertragen, sondern auch auf die Befestigungsenden des das Gegenschließteil darstellenden Schließbügels. Nachdem dieser die Drehfalle in ihre von der Sperrklinke gesicherte vorläufige Verschlußstellung gebracht hat, kann in äquivalenter Weise der Schließbügel eine entsprechende Verlagerung erfahren unter Anzug der Tür bzw. Heckklappe in die endgültige Verschlußstellung, so daß auch hierdurch eine Einzugshilfe verwirklicht ist. Erfindungsgemäß ist sodann vorgesehen, daß die beiden Träger Zahnräder mit insbesondere gleichem Teilkreisdurchmesser tragen, welche von einem Antrieb angetrieben sind. Diese Maßnahme erlaubt es, den Antrieb unterschiedlich zu gestalten. Um in der Verschlußstellung über lange Gebrauchszeiten eine Klapperfreiheit zu gewährleisten, sind die beiden Träger bis gegen über die Totpunktlage liegende Anschläge verlagerbar. Die von der Türdichtung ausgehende Spreizkraft wirkt dabei im Sinne einer Schließdrehung auf die Drehfalle. Hervorzuheben ist ferner, eine auf einer der Achsen sitzende Schenkelfeder vorzusehen, deren einer Federschenkel die Drehfalle in Öffnungsrichtung und deren anderer Federschenkel die Drehfalle in Sperrichtung beaufschlagt. Mittels einer einzigen Feder können demgemäß Sperrklinke und Drehfalle beaufschlagt werden, was es erlaubt, Bauteile und damit Herstellungskosten einzusparen. Der Antrieb läßt sich so gestalten, daß er beide Zahnräder synchron dreht. Eine Alternative zeichnet sich dadurch aus, daß nur einer der beiden Träger angetrieben ist und der andere infolge eines Koppeltriebes mitdreht. Letzterer läßt sich mit Vorteil so gestalten, daß er zwei Koppelstangen umfaßt. Wird der eine Träger angetrieben, so bewirken die Koppelstangen die synchrone Mitnahme des anderen Trägers. Der Koppeltrieb kann jedoch auch so gestaltet sein, daß er einen Zahn- oder Treibriemen umfaßt. Letzterer ist um entsprechende Räder der Träger herumgelegt. Bei Ausbildung des Koppeltriebes mit zwei Koppelstangen braucht der Koppeltrieb im wesentlichen nur ein Zahnrad zu umfassen. Eine weitere Möglichkeit, den Koppeltrieb zu realisieren, besteht darin, eine Schnecke einzusetzen, welche mit den Trägern zugeordneten, als Schneckenräder ausgebildeten Zahnrädern zusammenwirkt. Der Antrieb kann darüber hinaus so beschaffen sein, daß die Träger asynchron drehen. Sodann ist es möglich, daß die Achsen jeweils einen vorbestimmten unterschiedlichen Weg durchlaufen. Hierzu können die den Trägern zugeordneten Zahnräder unterschiedlich großen Teilkreisdurchmesser besitzen. Die unterschiedlich großen Zahnräder lassen sich dabei mit Vorteil von einem zweistufigen Antriebsrad antreiben.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäß gestalteten Verschluß in der Offenstellung, betreffend die erste Ausführungsform;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, wobei der Verschluß seine Vorraststellung einnimmt;
  • 3 den Verschluß in seiner vorläufigen Verriegelungsstellung;
  • 4 die Folgedarstellung der 3, wobei sich Sperrklinke und Gabelfalle relativ zum Gegenschließteil verlagert haben, betreffend die Anzugs-Verriegelungsstellung;
  • 5 einen Längsmittelschnitt durch den Verschluß, vereinfacht dargestellt;
  • 6 in Einzeldarstellung den mit dem Zahnrad verbundenen Träger mit Achse, wobei der Träger mit der Achse über eine Totpunktstellung getreten ist;
  • 7 eine Ansicht des Verschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform in der Offenstellung, wobei die die Träger tragenden Zahnräder über eine Schnecke angetrieben sind;
  • 8 eine Darstellung wie 7, jedoch bei die vorläufige Verschlußstellung einnehmendem Verschluß;
  • 9 den verriegelten Verschluß in seiner Anzugsstellung;
  • 10 die Ansicht in Pfeilrichtung X in 7;
  • 11 einen Schnitt durch ein von drehbaren Trägern getragenes Gegenschließteil in Form eines U-förmigen Schließbügels in der Stellung, welche einem geöffneten Verschluß entspricht;
  • 12 die Seitenansicht zu 11;
  • 13 den Sperrbügel in seiner verlagerten Anzugsstellung entsprechend 11,
  • 14 die Seitenansicht zu 13;
  • 15 eine Darstellung wie 1, betreffend die vierte Ausführungsform, bei welcher die den Trägern zugeordneten Zahnräder von einem Zahnriemen synchron angetrieben sind,
  • 16 eine Darstellung wie 1, jedoch bei Einsatz von Zahnrädern mit unterschiedlich großem Teilkreis, welche Zahnräder von einem zweistufigen Antriebsrad drehantreibbar sind;
  • 17 eine Ansicht des Verschlusses gemäß der sechsten Ausführungsform;
  • 18 den Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in 17 und
  • 19 den Schnitt nach der Linie XIX-XIX
  • Der Verschluß gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den 1 bis 6, besitzt ein Verschlußgehäuse 1 mit einer randseitigen, einem Gegenschließteil 2 zugekehrten Eintrittsöffnung 3. Auf der einen Seite derselben trägt das Verschlußgehäuse 1 eine beiderends gestützte Drehachse 4 für einen im Grundriß kreisförmigen scheibenförmigen Träger 5. Letzterer wird exzentrisch von der Drehachse 4 durchgriffen. Ferner ist auf der Drehachse 4 ein Zahnrad 6 drehbar angeordnet, welches drehfest mit dem Träger 5 verbunden ist. Konzentrisch geht vom Träger 5 materialeinheitlich eine Achse 7 zur Lagerung einer Drehfalle 8 aus. Der Mittelpunkt M1 der Achse 7 ist exzentrisch zum Mittelpunkt M2 der Drehachse 4 angeordnet. Bei einer Drehung des Trägers 5 um ca. 180° verlagert sich die Achse 7 um das doppelte der Exzentrizität.
  • Die Drehfalle 8 ist als Gabelfalle ausgeführt. Sie besitzt ein Gabelmaul 9 mit beiderseits desselben sich erstreckenden Gabelschenkeln 10, 11, welche ihrerseits Haken 12 bzw. 13 ausbilden. Letztere wirken zusammen mit einer formangepaßten Rastöffnung 14 einer Sperrklinke 15. Gelagert ist letztere auf der anderen Seite der Eintrittsöffnung 3 des Verschlußgehäuses 1. Zu ihrer Lagerung dient eine Achse 16, welche auf gleicher Höhe mit der Achse 7 liegt und materialeinheitlich von einem Träger 17 ausgeht. Letzterer sitzt drehbar auf einer verschlußgehäuseseitig gestützten Drehachse 18. Auch hier ist wiederum realisiert, daß der Mittelpunkt M1 der Achse 16 exzentrisch verläuft zum Mittelpunkt M2 der Drehachse 18. Fest verbunden mit dem Träger 17 ist ein Zahnrad 19. Beide Zahnräder 6, 19 besitzen gleichen Teilkreisdurchmesser. Ihren Antrieb erhalten beide Zahnräder 6, 19 von einem gemeinsamen Antriebs-Zahnrad 20, welches auf gleicher Höhe zu den Drehachsen 4, 18 liegt und zwischen diesen angeordnet ist. Angetrieben wird das Zahnrad 20 von einem am Verschlußgehäuse 1 festgelegten Elektromotor 21.
  • Die Sperrklinke 15 ist doppelarmig ausgeführt derart, daß der eine Klinkenarm 22 die Rastöffnung 14 ausbildet, während der andere, winkelförmig gestaltete Klinkenarm 22' endseitig einen Stützzapfen 23 trägt. An diesem stützt sich der eine Federschenkel 24 einer auf der Achse 7 sitzenden Schenkelfeder 25 ab, deren anderer Federschenkel 26 einen Anschlagzapfen 27 der Drehfalle beaufschlagt. Somit wird die Drehfalle 8 in Öffnungsrichtung und die Sperrklinke 15 in Sperrichtung beaufschlagt. Die Anschlagstellung der Drehfalle 8 ist durch einen verschlußgehäuseseitigen Vorsprung 28 bewirkt, während die Sperrklinke 15 mit ihrem Klinkenarm 22 gegen den Gabelschenkel 10 tritt, vgl. 1.
  • Wie 6 veranschaulicht, kann jeder Träger 5, 17 eine Radialschulter 29 ausbilden zum Zusammenwirken mit einem verschlußgehäuseseitigen Anschlag 30.
  • Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    Soll eine mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgestattete Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeuges geschlossen werden, so findet hierbei eine Relativ-Verlagerung zwischen Verschluß und Gegenschließteil 2 statt. Letzteres fährt bei dem Schließvorgang in die Eintrittsöffnung 3 hinein, vgl. 1. Danach wird der Gabelschen kel 10 der Drehfalle 8 beaufschlagt, welche entgegen Federwirkung vorerst in die Position gemäß 2 verschwenkt, in welcher der Haken 12 des Gabelschenkels 10 in die Rastöffnung 14 der Sperrklinke 15 eintaucht, vgl. 2, unter Erzielung der Vorraststellung.
  • Im weiteren Verlauf erzwingt das Gegenschließteil 2 eine Drehung der Drehfalle 8 in die Stellung gemäß 3, wobei der Haken 13 des anderen Gabelschenkels 11 mit der Rastöffnung 14 der Sperrklinke 15 zusammenwirkt. Dies ist die vorläufige Hauptraststellung. Ist diese erzielt, bewirkt ein nicht veranschaulichter, bspw. mit der Drehfalle 8 zusammenwirkender Schalter den motorischen Antrieb des Elektromotors 21. Über dessen Antriebsrad 20 werden die Zahnräder 6, 19 gemeinsam gedreht einhergehend mit einer Mitnahme der Träger 7, 19 um etwa 180°. Diese Drehbewegung machen die exzentrisch zu den Drehachsen 4, 18 angeordneten Achsen 7, 16 mit, verbunden mit einem Anzugsmoment auf die mit dem Verschluß ausgestattete Tür in Richtung des Gegenschließteils 2. Es wird hierdurch eine Einzugshilfe realisiert, welche die wesentliche Kraft zum Schließen der Tür aufbringt.
  • Wie 6 veranschaulicht, sind in der Verschlußstellung die Träger 5, 17 bis gegen über die Totpunktlage T-T liegende Anschläge 30 verlagert, welche Stellung durch die Reaktionskraft der Türdichtung aufrechterhalten wird. Hierdurch ist über lange Gebrauchszeiten eine Klapperfreiheit gewährleistet. Vor, während oder nach dem Öffnen des Verschlusses findet eine Rückdrehung der Träger mit dem Achsen 7, 16 statt, so daß danach die Ausgangsstellung gemäß 1 wieder vorliegt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform, dargestellt in den 7 bis 10, tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Die beiden Zahnräder 6', 19' sind nun als Schneckenräder ausgeführt, welche ihrerseits unter Bildung eines Koppeltriebes von einer Schnecke 31 synchron angetrieben sind. Letztere erhält ihren Antrieb über eine biegsame, zu einem nicht veranschaulichten Elektromotor führende Welle 32. Die Federbelastung von Drehfalle 8 und Sperrklinke 15 entspricht ebenfalls der vorangegangenen Ausführungsform.
  • Alternativ ist es möglich, einen Antrieb der Achsen 7, 16 wie bei der ersten Ausführungsform zu wählen. Dem zentralen Antriebs-Zahnrad 20 ist dann ein Schneckenrad zuzuordnen, welches seinerseits mit einer Schnecke zusammenwirkt.
  • Bei den vorgeschilderten Ausführungsformen wird das Anzugsmoment durch synchrone Verlagerung der Achsen 7, 16 verursacht. Es ist jedoch alternativ eine Verlagerung eines Gegenschließteils 33 möglich, vgl. 11 bis 14. Das Gegenschließteil 33 ist in Form eines U-förmigen Schließbügels gestaltet. Die von den U-Schenkeln gebildeten, im Querschnitt kreisförmigen Befestigungsenden 34 durchgreifen exzentrische Lagerbohrungen 35 zweier übereinander angeordneter Träger 36, welche mit beidseitig vorstehenden, materialeinheitlich angeformten, Mittelpunkte M2 bildenden Lagerkragen 37 drehbar in Bohrungen 38 in karosserieseitig zu befestigenden Lagerplatten 39, 40 einliegen. Die Lagerkragen 37 sind konzentrisch zu den Trägern 36 vorgesehen. Exzentrisch zu den Lagerkragen 34 erstrecken sich jedoch die Lagerbohrungen 35.
  • Die Träger 36 sind zumindest auf einem Teil ihrer Länge als Schneckenräder 43 gestaltet, welche von einer gemeinsamen Schnecke 41 angetrieben werden. Diese steht ihrerseits in Antriebsverbindung mit einer biegsamen Welle 42.
  • Nach Schließen eines mit dem Gegenschließteil 33 zusammenwirkenden Verschlusses werden über die Schnecke 41 die Träger 36 synchron um ca. 180° gedreht. Aufgrund der exzentrischen Lagerbohrungen 35 erfährt dabei das Gegenschließteil 33 eine Abwärtsverlagerung, wodurch eine strichpunktiert veranschaulichte Drehfalle 42 und damit eine Tür, oder Heckklappe in die verriegelte Anzugsstellung verlagert wird, vgl. 13 und 14.
  • Die in 15 veranschaulichte vierte Ausführungsform entspricht weitgehend der zweiten Ausführungsform. Gleiche Bauteile tragen daher gleiche Bezugsziffern. Abweichend sind nun die Zahnräder 6'', 19'' die Bauteile eines Koppeltriebes. Ein Zahnriemen 44 umfaßt die beiden Zahnräder 6'', 19'' und treibt diese synchron an und damit auch die Träger 5, 17 mit den daran befindlichen Achsen 7, 16. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht der zweiten Ausführungsform, bei welcher eine Schnecke die Schneckenräder antreibt.
  • Die fünfte Ausführungsform gemäß 16 ist der ersten Ausführungsform ähnlich. Es gilt auch hier wieder, daß gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern tragen. Die den Trägern 5, 17 zugeordneten Zahnräder 6''' bzw. 19''' besitzen nun einen unterschiedlich großen Teilkreismesser. 16 veranschaulicht, daß der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 6''' größer ist als derjenige des Zahnrades 19'''. Angetrieben sind die Zahnräder 6''' und 19''' von einem zweistufigen Antriebsrad 45. Letzte res besitzt zwei koaxial zueinander angeordnete, fest miteinander verbundene Einzelzahnräder 46, 47. Das kleinere Einzelzahnrad 47 kämmt dabei mit dem Zahnrad 6''', während das andere Einzelzahnrad, welches durchmessergrößer ist als das Einzelzahnrad 47, mit dem dem Träger 17 zugeordneten Zahnrad 19''' kämmt. Auf diese Weise lassen sich unterschiedlich große Verlagerungswege der Achsen 7 und 16 realisieren.
  • Bei der in den 17 bis 19 veranschaulichten sechsten Ausführungsform ist das Verschlußgehäuse als Ganzes mit der Ziffer 48 bezeichnet. Zwischen zwei parallel zueinanderverlaufenden, auf Abstand zueinandergehaltenen Gehäuseseitenwänden 49, 49' sind die Drehfalle 50 und die Sperrklinke 51 gelagert. Die Drehfalle 50 bildet ebenfalls ein Gabelmaul 52 zum Eintritt des bügelartig gestalteten Gegenschließteils 53 aus. Wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen dient die Sperrklinke 51 dazu, die Drehfalle 50 in Eingriffstellung mit dem Gegenschließteil 53 gegen Rückdrehen zu sichern. Eine sich zwischen Sperrklinke 51 und Drehfalle 50 erstreckende Zugfeder 54 belastet die Drehfalle 50 in Öffnungsrichtung und die Sperrklinke 51 in Eingriffsrichtung. Dies ist jedoch allgemeiner Stand der Technik, so daß darauf nicht näher eingegangen wird.
  • Gelagert ist die Drehfalle 50 um eine Achse 55, welche materialeinheitlich von einem Träger 56 ausgeht und exzentrisch zu diesem angeordnet ist. In Gegenüberlage zum Träger 56 setzt sich die Achse 55 in eine materialeinheitlich angeformte Drehachse 57 fort, welch letztere konzentrisch zum Träger 56 angeordnet ist. Während die Drehachse 57 in der Seitenwand 49 lagert, bildet die Lagerstelle für den Träger 56 die gegenüberliegende Seitenwand 49'. Der Mittelpunkt der Achse 55 ist mit M1 bezeichnet, während der Mittelpunkt der Drehachse 57 und des Trägers 56 M2 ist.
  • Eine unrund ausgebildete Verlängerung 58 des Trägers 58 trägt ein Zahnrad 59. Dessen Zahnung erstreckt sich etwas mehr als über 180°, vergl. 17.
  • Die Lagerung der Sperrklinke 51 entspricht derjenigen der Drehfalle 50. Die Sperrklinke 51 ist drehbar um eine Achse 60 gelagert. Exzentrisch geht von dieser eine Drehachse 61 aus, welche drehbar von der Seitenwand 49 aufgenommen ist. In fluchtender axialer Gegenüberlage zur Drehachse 61 erstreckt sich der in der gegenüberliegenden Seitenwand 49' gelagerte, mit der Achse 60 einstückige Träger 62. Wie die 18 und 19 veranschaulichen, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Träger 56, 62 durchmesserkleiner gestaltet als die Achsen 55, 60. Es wäre jedoch auch wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen möglich, einen durchmessergrößeren Träger 56, 62 zu wählen. Der Träger 62 setzt sich ebenfalls fort in eine Verlängerung 63. Auf dieser sitzt undrehbar eine Mitnehmerscheibe 64. Eine synchrone Mitnahme bei Drehung der Drehfalle 50 und damit des Trägers 56 erfährt der sperrklinkenseitige Träger 62 durch einen Koppeltrieb. Bei diesem sechsten Ausführungsbeispiel umfaßt der Koppeltrieb zwei parallel zueinanderverlaufende Koppelstangen 65, 66, deren eine Enden gelenkig mit dem Zahnrad 59 und deren andere Enden gelenkig mit der Mitnehmerscheibe 64 verbunden sind.
  • Zum Antrieb des Zahnrades 59 dient ein Antriebsrad 67. Letzteres sitzt drehfest auf einer Welle 68, und zwar in Nachbarschaft zur Seitenwand 49'. Das andere Ende der Welle 68 trägt benachbart der Seitenwand 49 ein Schneckenrad 69, welches mit einer Schnecke 70 in Eingriff steht. Diese wird ihrerseits von einem Elektromotor 71, welcher an dem Verschlußghäuse 48 angeflanscht ist, angetrieben.
  • Auch bei dieser sechsten Ausführungsform stellt sich wieder der Sachverhalt ein, daß nach einem anfänglichen Schließen des Verschlusses nach Erreichen einer bestimmten Verschlußlage der Antrieb einsetzt, wobei das Zahnrad 59 dreht und damit zu einer Verlagerung der Achse 55 um die Drehachse 57 führt. Über den Koppeltrieb bzw. dessen Koppelstangen 65, 66 erfolgt synchron eine Mitnahme der Mitnehmerscheibe 64 mit dem Träger 62, so daß auch die Achse 60 einer synchronen Verlagerung unterliegt und damit die Sperrklinke 51. Hierdurch wird eine Anzugshilfe realisiert verbunden mit einem festen Zuziehen der Heckklappe oder dergleichen.

Claims (13)

  1. Verschluss mit um eine Drehfallenachse (7, 55) schwenkbarer Drehfalle (8, 50) und um eine Sperrklinkenachse (16, 60) schwenkbarer Sperrklinke (15, 51), welche mit der Drehfalle (8, 50) in einer Schließstellung verrastet und durch Schwenken aus dieser Stellung in eine ein Drehen der Drehfalle (8, 50) ermöglichende Freigabestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Achsen (7, 16 bzw. 55, 60) jeweils in exzentrischer Lage zu den Drehachsen (4, 18 bzw. 57, 61) motorisch angetriebener drehbarer Träger (5,17 bzw. 56, 62) an diesen sitzen.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Träger (5, 17) Zahnräder (6, 19) mit insbesondere gleichem Teilkreisdurchmesser tragen, welche von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben sind.
  3. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Träger (5, 17) bis gegen über die Todpunktlage (T-T) liegende Anschläge (30) verlagerbar sind.
  4. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf einer der Achsen (7) sitzende Schenkelfeder (25), deren einer Federschenkel (26) die Drehfalle in Öffnungsrichtung und deren anderer Federschenkel (24) die Sperrklinke (15) in Sperrrichtung beaufschlagt.
  5. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (6', 6'', 6''' und 19', 19'', 19''') synchron drehen.
  6. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur einer der beiden Träger (5 bzw. 17, 56, 62) angetrieben und der andere infolge eines Koppeltriebes mitdreht.
  7. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppeltrieb zwei Koppelstangen (65, 66) umfasst.
  8. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppeltrieb einen Zahn- oder Treibriemen (44) umfasst.
  9. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppeltrieb ein Zahnrad (59) umfasst.
  10. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppeltrieb eine Schnecke (31) umfasst, welche mit den Trägern (5, 17) zugeordneten, als Schneckenräder ausgebildeten Zahnrädern (6', 19') zusammenwirkt.
  11. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (5, 17) asynchron drehen.
  12. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Trägern (5, 17) zugeordnete Zahnräder (6''', 19''') unterschiedlich großen Teilkreisdurchmesser besitzen.
  13. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (6''', 19''') von einem zweistufigen Antriebsrad (45) drehantreibbar sind.
DE19932291A 1999-01-22 1999-07-10 Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke Expired - Fee Related DE19932291B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19932291A DE19932291B4 (de) 1999-01-22 1999-07-10 Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19902563.0 1999-01-22
DE19902563 1999-01-22
DE19932291A DE19932291B4 (de) 1999-01-22 1999-07-10 Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19932291A1 DE19932291A1 (de) 2000-07-27
DE19932291B4 true DE19932291B4 (de) 2007-09-06

Family

ID=7895139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19932291A Expired - Fee Related DE19932291B4 (de) 1999-01-22 1999-07-10 Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19932291B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009029023A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
US8225458B1 (en) 2001-07-13 2012-07-24 Hoffberg Steven M Intelligent door restraint

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10361843A1 (de) * 2003-12-30 2005-07-28 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Schließkeil-Antriebsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Türschloß
DE102004036653B4 (de) * 2004-07-28 2008-12-04 BÖCO Böddecker & Co. GmbH & Co. KG Vorrichtung zum automatischen Schließen einer Fahrzeug-Tür
DE102007052889A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-07 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102007054765A1 (de) 2007-11-16 2009-05-20 Witte-Velbert Gmbh & Co. Kg Verschluss mit Exzenter
DE102009020498B4 (de) 2009-05-08 2015-08-27 Binder Gmbh Vorrichtung zum Öffnen einer Tür eines Klimaschranks, eines Brutschranks, einer Umweltsimulationskammer oder eines Tiefkühlgeräts oder dergleichen
DE102009029022A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
DE102009029020B4 (de) 2009-08-31 2022-11-24 Kiekert Aktiengesellschaft Drehfalle für Kraftfahrzeugschloss
DE102009029016A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
DE102009029024A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
DE202013005291U1 (de) * 2013-06-12 2014-09-15 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss
DE102014116884A1 (de) * 2014-11-18 2016-05-19 Witte Automotive Gmbh Schloss
DE102018118712A1 (de) * 2018-08-01 2020-02-06 Witte Automotive Gmbh Schloss
DE102018125991A1 (de) * 2018-10-19 2020-04-23 Kiekert Aktiengesellschaft Elektrische Antriebseinheit zum Zuziehen und/oder Öffnen eines Kraftfahrzeug-Schlosses
DE102019130320A1 (de) * 2019-11-11 2021-05-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Staufachverriegelungssystem, motorisiertes Zweirad mit einem Staufachverriegelungssystem und Verfahren zum Schließen eines Staufachdeckels

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829288A1 (de) * 1987-09-23 1989-04-06 Lectron Products Kofferraumdeckelschloss mit fernbetaetigung
DE4022811A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Bayerische Motoren Werke Ag Schloss mit hilfsmotor, insbesondere tuerschloss fuer ein kraftfahrzeug
US5222775A (en) * 1991-03-29 1993-06-29 Ohi Seisakusho Co., Ltd. Power operated latch device for automotive back door
US5232253A (en) * 1991-10-15 1993-08-03 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Power-closing lock device for vehicle door
DE4210893A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Vdo Schindling Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE4311786A1 (de) * 1993-04-09 1994-10-20 Kiekert Gmbh Co Kg Kraftfahrzeugtürverschluß, der eine Schließ- und Öffnungshilfe mit motorischem Antrieb aufweist
DE4334522C1 (de) * 1993-10-09 1995-01-12 Kiekert Gmbh Co Kg Kraftfahrzeugtürverschluß, der von Hand oder über eine Zentralverriegelungseinrichtung zu bedienen ist sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung aufweist
DE19505779A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-29 Bocklenberg & Motte Bomoro Kraftfahrzeug-Klappenschloß, insbesondere Heckklappenschloß
DE19520359A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Bocklenberg & Motte Bomoro Kraftfahrzeug-Hauben- oder Türverschluß
DE19533196A1 (de) * 1995-09-08 1997-03-13 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließ- und Öffnungshilfe
DE19634898A1 (de) * 1996-07-19 1998-01-22 Kiekert Ag Einrichtung zum Verschließen und zum Zuziehen sowie zum Öffnen der Heckraumklappe eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829288A1 (de) * 1987-09-23 1989-04-06 Lectron Products Kofferraumdeckelschloss mit fernbetaetigung
DE4022811A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Bayerische Motoren Werke Ag Schloss mit hilfsmotor, insbesondere tuerschloss fuer ein kraftfahrzeug
US5222775A (en) * 1991-03-29 1993-06-29 Ohi Seisakusho Co., Ltd. Power operated latch device for automotive back door
US5232253A (en) * 1991-10-15 1993-08-03 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Power-closing lock device for vehicle door
DE4210893A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Vdo Schindling Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE4311786A1 (de) * 1993-04-09 1994-10-20 Kiekert Gmbh Co Kg Kraftfahrzeugtürverschluß, der eine Schließ- und Öffnungshilfe mit motorischem Antrieb aufweist
DE4334522C1 (de) * 1993-10-09 1995-01-12 Kiekert Gmbh Co Kg Kraftfahrzeugtürverschluß, der von Hand oder über eine Zentralverriegelungseinrichtung zu bedienen ist sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung aufweist
DE19505779A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-29 Bocklenberg & Motte Bomoro Kraftfahrzeug-Klappenschloß, insbesondere Heckklappenschloß
DE19520359A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-12 Bocklenberg & Motte Bomoro Kraftfahrzeug-Hauben- oder Türverschluß
DE19533196A1 (de) * 1995-09-08 1997-03-13 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließ- und Öffnungshilfe
DE19634898A1 (de) * 1996-07-19 1998-01-22 Kiekert Ag Einrichtung zum Verschließen und zum Zuziehen sowie zum Öffnen der Heckraumklappe eines Kraftfahrzeuges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8225458B1 (en) 2001-07-13 2012-07-24 Hoffberg Steven M Intelligent door restraint
US9121217B1 (en) 2001-07-13 2015-09-01 Steven M. Hoffberg Intelligent door restraint
DE102009029023A1 (de) 2009-08-31 2011-03-03 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss

Also Published As

Publication number Publication date
DE19932291A1 (de) 2000-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19932291B4 (de) Verschluß mit Drehfalle und Sperrklinke
DE102010019697B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
EP2342405B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP3411549B1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP1642683B1 (de) Ratschenspannvorrichtung zum Spannen von Gegenständen wie Gurten und Planen
EP3036390A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP2094541A1 (de) Elektromechanische antriebsvorrichtung zum einsatz in einer heckklappe eines kraftfahrzeugs
DE102010038795A1 (de) Drehbeschlag mit einem Exzenter
DE19758078A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
EP2106488A1 (de) Drehspannverschluss mit betätigungsgriffsicherung
EP1637675B1 (de) Drehfallen-Verriegelung für Türen von Fahrzeugen des öffentlichen Personenverkehrs, insbesondere von Schienenfahrzeugen
EP2864154A1 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz sowie fahrzeugsitz
DE19913666B4 (de) Motorisch öffenbarer Drehfallenverschluß, insbesondere für Heckklappen von Kraftfahrzeugen
EP2748028B1 (de) Verstellbeschlag mit einem axialsperrsystem zur ablaufsicherung
EP1103677B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE19804516B4 (de) Motorisch betreibbarer Heckklappenverschluss
DE102012006591A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE202007013330U1 (de) Kraftfahrzeugschloß
DE102012107144B4 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102010024295A1 (de) Fahrzeugschloss zur Verriegelung einer Fahrzeugklappe
DE10247979B4 (de) Kraftfahrzeugschloss, vorzugsweise Kofferraum- oder Heckklappenschloss
EP0204862B1 (de) Sonnendach für Fahrzeuge
DE102010030018A1 (de) Drehbeschlag mit integrierter Bremsvorrichtung
DE102007007456B4 (de) Verriegelungseinrichtung
DE69818171T2 (de) Kraftfahrzeug-Türschloss

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000

Ipc: E05B0083160000