DE20115507U1 - Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb - Google Patents

Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb

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DE20115507U1 DE20115507U DE20115507U DE20115507U1 DE 20115507 U1 DE20115507 U1 DE 20115507U1 DE 20115507 U DE20115507 U DE 20115507U DE 20115507 U DE20115507 U DE 20115507U DE 20115507 U1 DE20115507 U1 DE 20115507U1
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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

LEINE & WAG NER
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT & TRADEMARK ATTORNEYS
Dipl.-Ing. Sigurd Leine
Dipl.-Ing. Carsten Wagner
Burckhardtstraße 1 Telefon (0511) 62 30
D-30163 Hannover Telefax (0511) 62 21
Unser Zeichen Datum
Cimosys AG 400/032 13.09.2001
cw/st
Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb
Die Erfindung betrifft einen als Doppelantrieb
ausgebildeten Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander.
Derartige Möbelantriebe sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise als Verstellantriebe zum Verstellen von Teilen eines Lattenrostes relativ zueinander. Durch EP 0 372 032 Bl ist ein als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander bekannt, der zwei Antriebseinheiten aufweist. Jede Antriebseinheit wirkt bei dem bekannten Möbelantrieb mit einem Schwenkhebel zusammen, der in Montageposition des Möbelantriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung
steht. Bei dem bekannten Möbelantrieb weist jede Antriebseinheit
ein linear bewegliches Antriebselement
auf, das mit dem Schwenkhebel zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung steht. Hierbei ist der
Schwenkhebel als Winkelhebel ausgebildet, auf den das linear bewegliche Antriebselement, das durch eine auf einer Stellspindel angeordnete Spindelmutter gebildet ist, zum Verschwenken des Schwenkhebels eine Druckkraft ausübt und so mit dem Schwenkhebel in Wirkungsverbindung steht.
Durch DE 38 42 078 C2 ist ein ähnlicher Möbelantrieb bekannt, bei dem jede Antriebseinheit ebenfalls
mit einem Schwenkhebel zusammenwirkt. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Möbelantrieb ist das linear bewegliche Antriebselement durch eine Spindelmutter gebildet, die mit einem parallel zur Spindelachse verlaufenden Halteschenkel eines rechtwinklig ausgebildeten Schubstücks verbunden ist, dessen anderer, senkrecht zur Spindelachse stehender Druckschenkel das freie Ende des Schwenkhebels lose beaufschlagt und so mit dem Schwenkhebel in Wirkungsverbindung steht.
Durch EP 0 583 660 Bl ist ein als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb der betreffenden Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander bekannt, der zwei Antriebseinheiten aufweist. Jede Antriebseinheit dieses Möbelantriebs weist ein linear bewegliches Antriebselement in Form einer Spindelmutter auf, die zum Verschwenken eines in Montageposition des Möbelantriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung stehenden Schwenkhebels dient. An ihrem dem Schwenkhebel zugewandten Ende weist die Spindelmutter einen senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Schlitz auf, in den der Schwenkhebel mit einem an seinem Ende angeordneten, sich im wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Schwenkhebels erstreckenden Zapfen eingreift und in diesem eng geführt ist.
Ein Nachteil dieses bekannten Möbelantriebs besteht darin, daß er aufwendig im Aufbau ist. Außerdem treten bei diesem bekannten Möbelantrieb unsymmetrische Belastungen des Schwenkhebels auf, da der Kraftangriffspunkt des Antriebselementes außerhalb der Längsmittelebene des Schwenkhebels liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Doppelantrieb ausgebildeten Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, der einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstell-
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bar sowie robust ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegeben Lehre gelöst.
Nach der Lehre des Anspruchs 1 weist das linear bewegliche Antriebselement oder ein mit diesem verbundenes Betätigungselement eine Ausnehmung auf, in die der Schwenkhebel, der in der Regel nicht Teil des Möbelantriebs, sondern eines Möbels, beispielsweise eines Lattenrostes ist, in Montageposition hineinragt, wobei eine Innenwandung der Ausnehmung eine Anlagefläche für den Schwenkhebel bildet.
Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher und damit kostengünstiger Aufbau des erfindungsgemäßen Möbelantriebs mit relativ wenigen Bauteilen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelantriebs besteht darin, daß der Schwenkhebel kürzer ausgebildet sein kann als bei den bekannten Möbelantrieben. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Möbelantrieb mit einer relativ geringen Bauhöhe ausgeführt werden. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß bei Kombination beispielsweise eines Lattenrostes mit einem erfindungsgemäßen Möbelantrieb die so gebildete Einheit eine Bauhöhe aufweist, die nicht oder nur geringfügig größer ist als die Bauhöhe des Lattenrostes alleine.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbelantriebs besteht darin, daß er robust im Aufbau und zur Aufbringung großer Kräfte geeignet ist.
Ferner ist vorteilhaft, daß bei dem erfindungsgemäßen Möbelantrieb der Kraftangriffspunkt des Betätigungselementes an dem Schwenkhebel in dessen Längsmittelebene liegen kann, so daß eine unsymmetrische Belastung des Schwenkhebels vermieden ist.
Der erfindungsgemäße Möbelantrieb ist als Doppel-
antrieb ausgebildet. Unter grundsätzlicher Beibehaltung des erfindungsgemäßen Wirkungsprinzips ist es jedoch auch möglich, den Möbelantrieb als Einzelantrieb auszubilden.
Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß in der Anlagefläche wenigstens ein Schlitz zur Aufnahme des Hebelarms des Schwenkhebels in wenigstens einer Endlage der Verstellbewegung vorgesehen ist und daß der Schwenkhebel entfernt von dem Schlitz mit einem Anlageteil an der Anlagefläche anliegt. Bei dieser Ausführungsform kann der Schwenkhebel mit seinem freien Ende tief in die Ausnehmung hineinragen, so daß der Möbelantrieb eine besonders geringe Bauhöhe aufweist. Während der Schwenkhebel mit dem Anlageteil an der Anlagefläche anliegt, ist ein unerwünschtes Anstoßen des Hebelarmes des Schwenkhebels entfernt von dem Anlageteil an der Anlagefläche vermieden, da dieser Teil des Schwenkhebels in dem Schlitz aufnehmbar ist. Somit ermöglicht diese Ausführungsform einen großen Schwenkwinkel des Schwenkhebels bei einem gleichzeitig sehr kompakten Aufbau.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das Anlageteil sich im wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Schwenkhebels erstreckt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Anlageteil damit quer zu den Schlitzen, wobei eine sichere Anlage an der Anlagefläche gewährleistet ist.
Eine andere, außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Schwenkhebel gabelförmig mit zwei zueinander parallelen und beabstandeten Hebelarmen ausgebildet ist und das Anlageteil zwischen den Hebelarmen des Schwenkhebels gehalten ist. Diese Ausführungsform ermöglicht ebenfalls einen großen Schwenk-
winkel des Schwenkhebels bei gleichzeitig kompaktem Aufbau. Aufgrund der zueinander beabstandeten Hebelarme ist eine bezogen auf die Längsmittelebene des Schwenkhebels symmetrische Krafteinleitung von dem Antriebselement bzw. dem Betätigungselement in den Schwenkhebel erleichtert. Unsymmetrische Belastungen des Schwenkhebels, die zu dessen Verformung und ggf. zur Beschädigung führen könnten, sind somit vermieden.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Anlagefläche an einem Vorsprung gebildet ist, wobei die lichte Weite zwischen den Hebelarmen des Schwenkhebels im wesentlichen der Ausdehnung des Vorsprunges in dieser Richtung entspricht oder größer als diese ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Schwenkhebel während der Verstellbewegung mit seinem Anlageteil an der Anlagefläche an, während sich die Hebelarme seitlich an dem Vorsprung entlangbewegen.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem gabelförmigen Schwenkhebel sieht vor, daß in der Anlagefläche oder im Bereich der Anlagefläche zwei parallel zur Schwenkachse des Schwenkhebels beabstandete, sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Schwenkhebels erstreckende Schlitze gebildet sind zur Aufnahme der beabstandeten Hebelarme des Schwenkhebels in einer Endlage der Verstellbewegung. Bei dieser Ausführungsform ist gegenüber der vorgenannten Ausfügrungsform die Stabilität des Teiles, in dem die Ausnehmung gebildet ist, verbessert.
Grundsätzlich ist es bei der Ausführungsform mit dem Schlitz ausreichend, daß nur in der Anlagefläche wenigstens ein Schlitz gebildet ist. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht jedoch vor, daß in einer der Anlagefläche abgewandten Innenwandung der Ausnehmung ein Schlitz oder mehrere Schlitze gebildet ist bzw. sind,
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wobei jedem Hebelarm des Schwenkhebels ein Schlitz zugeordnet ist zur Aufnahme des Hebelarmes in wenigstens einer Endlage der Verstellbewegung. Auf diese Weise ist ein Anstoßen des Hebelarms des Schwenkhebels an der der Anlagefläche gegenüberliegenden Innenwandung der Ausnehmung verhindert, so daß der erzielbare Schwenkwinkel des Schwenkhebels weiter vergrößert ist.
Zweckmäßigerweise entspricht bei den Ausführungsformen mit dem Schlitz oder den Schlitzen die lichte Weite jedes Schlitzes im wesentlichen der Ausdehnung des zugeordneten Hebelarmes parallel zur Schwenkachse des Schwenkhebels oder ist etwas größer als diese. Bei dieser Ausführungsform ist die Stabilität des Antriebselementes bzw. des Betätigungselementes durch die Schlitze nur so weit beeinträchtigt, wie dies aufgrund der Breite des Hebelarmes, der schmal ausgebildet sein kann, erforderlich ist.
Form und Größe des Anlageteiles sind in weiten Grenzen wählbar. Das Anlageteil kann beispielsweise plattenförmig oder stabförmig ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Anlageteil durch eine vorzugsweise an dem freien Ende ds Schwenkhebels angeordnete, drehbar gelagerte Rolle gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Reibung des Anlageteiles an der Anlagefläche verringert, so daß Kraftverluste aufgrund von Reibung sowie eine Abnutzung der Anlagefläche vermieden sind.
Die Form des Antriebselementes bzw. des Betätigungselementes ist in weiten Grenzen wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Antriebselement oder das Betätigungselement zu seiner in Montageposition dem Schwenkhebel zugewandten Seite hin einseitig offen ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Antriebselement bzw. Betätigungselement
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gehäuseartig ausgebildet und nur zu dem Schwenkhebel hin offen, im übrigen jedoch geschlossen. Auf diese Weise ist eine hohe Stabilität erzielt.
Grundsätzlich kann die Anlagefläche im wesentlichen senkrecht zur linearen Bewegungsachse des Antriebselementes verlaufen. Zweckmäßigerweise ist die Anlagefläche jedoch relativ zu der linearen Bewegungsachse des Antriebselementes geneigt. Auf diese Weise ist der erzielbare Schwenkwinkel des Schwenkhebels vergrößert.
Bei der vorgenannten Ausfuhrungsform kann die Anlagefläche eine im wesentlichen ebene Fläche sein, die vorzugsweise relativ zu der linearen Bewegungsachse des Antriebselements unter einem spitzen Winkel geneigt ist. Die Anlagefläche kann jedoch auch wenigstens abschnittsweise im Querschnitt bogenförmig ausgebildet sein, wobei vorzugsweise eine gedachte Verbindungslinie zwischen Endpunkten des bogenförmigen Querschnitts der Anlagefläche relativ zu der linearen Bewegungsachse des Antriebselementes unter einem spitzen Winkel geneigt ist. Bei diesen Ausfuhrungsformen ergeben sich im Hinblick auf den Anlenkwinkel des'Schwenkhebels an der Anlagefläche besonders günstige Verhältnisse.
Eine Weiterbildung der Ausfuhrungsform mit der im Querschnitt bogenförmigen Anlagefläche sieht vor, daß diese zu dem Schwenkhebel hin im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist die lichte Weite zwischen der Anlagefläche und ei-0 ner gegenüberliegenden Innenwandung der Ausnehmung größer als die Ausdehnung des Schwenkhebels bzw. des Anlageteils zwischen der Anlagefläche und der gegenüberliegenden Innenwandung. Auf diese Weise ist ein Klemmen des Schwenkhebels bzw. des Anlageteils in der Ausneh-
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mung verhindert.
Das Teil, in dem die Ausnehmung gebildet ist, kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Zweckmäßigerweise besteht das Teil aus Kunststoff, wie dies eine Weiterbildung vorsieht. Bei dieser Ausführungsform ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Möbelantriebs weiter vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet, da das Antriebselement bzw. das Betätigungselement ein einfaches und kostengünstiges Formteil aus Kunststoff sein kann.
Das linear bewegliche Antriebselement kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher und Axialrichtung beweglich auf einer drehantreibbaren Stellspindel gehaltene Spindelmutter ist. Derartige Spindeltriebe stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung, so daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Möbelantriebs weiter vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet ist. Da die Spindelmutter in der Regel ein Formteil aus Kunststoff ist, kann die Ausnehmung bei der Herstellung der Spindelmutter in diese eingeformt werden.
In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Ausführungsform kann das linear bewegliche Antriebselement jedoch auch eine in ihrer Axialrichtung bewegliche, verdrehsicher gelagerte Stellspindel sein, auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeordnet ist.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Schwenkhebel in Montageposition des Möbelantriebs drehfest mit einer drehbar gelagerten Welle verbunden ist, die mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht.
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Hierbei ist der Schwenkhebel in der Regel nicht Teil des Möbelantriebs, sondern eines Verstellbeschlages, beispielsweise an einem Lattenrost. Der Schwenkhebel kann jedoch auch Teil des Möbelantriebs sein. Andere zweckmäßige Weiterbildungen sehen vor, daß jede Antriebseinheit einen Elektromotor aufweist und/oder daß die Antriebseinheiten des Doppelantriebs in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten, stark schematisierten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in stark schematisierter Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Möbelantriebs, wobei aus Gründen der Darstellung ein Teil des Gehäuses, in dem die Antriebseinheiten aufgenommen sind, weggelassen ist, Fig. 2 eine Ansicht von unten in Fig. 1 auf ein
Betätigungselement einer Antriebseinheit des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang einer Linie A-A in
Fig. 2,
Fig. 4 in gleicher, gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung eine Antriebseinheit des Möbelantriebs gemäß Fig. 1 in einer ersten Verstellage,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 die 0 Antriebseinheit gemäß Fig. 4 in einer
zweiten Verstellage,
Fig. 6 in stark schematisierter Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz-
und/oder Liegemöbels in Form eines Lattenrostes, der mit einem Möbelantrieb gemäß Fig. 1 versehen ist, in einer ersten Verstellage,
Fig. 7 die Stützeinrichtung gemäß Fig. 6 in
einer zweiten Verstellage,
Fig. 8 in zu Fig. 2 ähnlicher Darstellung ein Betätigungselement eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs und
Fig. 9 in zu Fig. 3 ähnlicher Darstellung das Betätigungselement gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 dargestellt, der bei diesem Ausführungsbeispiel als Doppelantrieb ausgebildet ist und zwei Antriebseinheiten 4, 4' aufweist, die in einem gemeinsamen Gehäuse 6 aufgenommen sind und durch nicht dargestellte Befestigungsmittel an diesem gehalten sind. Nachfolgend wird nur die Antriebseinheit 4 näher erläutert. Die Antriebseinheit 4' ist entsprechend aufgebaut, und ihre Bauteile sind mit Bezugszeichen versehen, die den Bezugszeichen der Bauteile der Antriebseinheit 4 entsprechen.
Die Antriebseinheit 4 weist ein linear bewegliches Antriebselement auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine in ihrer Axialrichtung in Richtung eines Doppelpfeiles 8 hin- und herbewegliche Stellspindel 10 gebildet ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Gewindespindel ausgebildet ist. Auf der Stellspindel 10, die verdrehsicher gelagert ist, wie dies weiter unten näher erläutert wird, ist eine ortsfeste, mit einem Innengewinde versehene Spindelmutter 12 angeordnet, die durch einen in der Zeichnung nur schematisch
angedeuteten Elektromotor 14 über ein nicht näher dargestelltes Getriebe drehantreibbar ist. Die Antriebseinheiten 4, 4' sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Steuermittel getrennt voneinander oder zusammen ansteuerbar. Zur Spannungsversorgung der Antriebseinheiten 4, 4' sind ebenfalls nicht dargestellte Spannungsversorgungsmittel vorgesehen.
Die Stellspindel 14 steht in Montageposition des Möbelantriebs 2 mit einem um eine Schwenkachse 16 schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 18 zum Verschwenken desselben in Wirkungsverbindung. Der Schwenkhebel 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht Teil des Möbelantriebs 2, sondern Teil eines Verstellbeschlages einer in Fig. 1 nicht dargestellten Stützeinrichtung zum Abstützen einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, beispielsweise eines Lattenrostes.
Zum Verschwenken des Schwenkhebels 18 weist die Antriebseinheit 4 ein Betätigungselement 20 auf, das mit dem dem Schwenkhebel 18 zugewandten Ende der Stellspindel 10 verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen der Stellspindel 10 und dem Betätigungselement 20 auf Zug'und Druck beanspruchbar ist.
Das Betätigungselement 20 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und ist gehäuseartig und zu dem Schwenkhebel 18 hin einseitig offen ausgebildet. Es weist eine Ausnehmung 22 auf, in die der Schwenkhebel 18 in seiner Radialrichtung hineinragt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Zur Verdeutlichung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Möbelantriebs ist das Betätigungselement 20 in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 geschnitten dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten in Fig. 1 auf das Betätigungselement 20 gemäß Fig. 1, wobei ersichtlich ist, daß das Betätigungselement 20 an seiner der
Stellspindel 10 zugewandten Schmalseite 24 sowie an seiner gegenüberliegenden Schmalseite 26 sowie an seinen Längsseiten 28, 3 0 geschlossen ausgebildet ist. Aus Fig. 3, die einen Schnitt entlang einer Linie A-A in Fig. 2 zeigt, ist ersichtlich, daß das Betätigungselement 20 auch an seiner Oberseite 32 geschlossen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Betätigungselement besonders 20 stabil ausgebildet.
Durch eine Innenandung der Ausnehmung 22 ist eine Anlagefläche 34 für das freie Ende des in Fig. 3 nicht dargestellten Schwenkhebels 18 gebildet, die im Querschnitt bogenförmig und zu dem Schwenkhebel 18 hin konkav verläuft. Eine gedachte Verbindungslinie zwischen Endpunkten 36, 38 des bogenförmigen Querschnitts der Anlagefläche 22 bildet mit einer linearen Bewegungsachse der Stellspindel 10, die in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie 40 angedeutet ist, einen spitzen Winkel.
Eine der Anlagefläche 34 gegenüberliegende Innenwandung 42 der Ausnehmung 22 ist ebenfalls bogenförmig ausgebildet und verläuft zu der Anlagefläche 34 im wesentlichen parallel.
In Richtung parallel zu der Schwenkachse 16 neben der Anlagefläche 34 weist das Betätigungselement 20 Schlitze 44, 46 auf, die sich von der Anlagefläche 34 in Richtung auf das Ende 26 des Betätigungselementes erstrecken und zu der Schwenkachse 16 des Schwenkhebels 18 im wesentlichen senkrecht verlaufen. In entsprechender Weise erstrecken sich von der Wandung 42 Schlitze 48, 50 in Richtung auf die Schmalseite 24 des Betätigungselementes 20.
Aus der Zeichnung ist nicht ersichtlich und deshalb wird hier erläutert, daß der Schwenkhebel 18 bei diesem Ausführungsbeispiel gabelförmig ausgebildet ist
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und zwei zueinander parallele, in Richtung parallel zur Schwenkachse 16 zueinander beabstandete schmale Hebelarme aufweist, von denen in der Zeichnung nur ein Hebelarm 52 erkennbar ist. Zwischen dem Hebelarm 52 und dem weiteren Hebelarm ist an dem der Schwenkachse 16 abgewandten Ende des Schwenkhebels ein Anlageteil zur Anlage an der Anlagefläche 34 gehalten, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Rolle gebildet ist, die um eine zu der Schwenkachse 16 parallele Achse drehbar an dem Schwenkhebel 18 gelagert ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Verstellage der Antriebseinheit 4 entspricht bei dem Ausführungsbeispiel einer ersten Endlage, in der die mittels des Möbelantriebs verstellbaren Teile des in Fig. 2 nicht dargestellten Möbels relativ zueinander nicht verstellt sind. In dieser Endlage befindet sich die Rolle 54 von der Anlagefläche 34 außer Eingriff, wie dies aus Fig. ersichtlich ist. Hierbei greift der Hebelarm 52 des Schwenkhebels 18 in den Schlitz 50 ein, während der andere, in der Zeichnung nicht erkennbare Hebelarm in den Schlitz 48 eingreift.
Zum Verschwenken des Schwenkhebels 18 und damit zum Verstellen eines mit dem Schwenkhebel 18 in Wirkungsverbindung stehenden, in Fig. 4 nicht dargestell-5 ten Teiles eines Möbels wird die Spindelmutter 12 durch den Elektromotor 14 derart drehangetrieben, daß sich die Stellspindel 10 zusammen mit dem Betätigungselement 20 in Fig. 4 nach rechts bewegt. Hierbei läuft der Schwenkhebel 18 mit seiner Rolle 54 auf die Anlagefläehe 34 auf, die im weiteren Verlauf der Verstellbewegung den Schwenkhebel 18 lose beaufschlagt und eine Zugkraft auf den Schwenkhebel 18 ausübt, aufgrund derer der Schwenkhebel 18 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 16 verschwenkt.
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Im weiteren Verlauf der Verstellbewegung bewegt sich die Rolle 54 an der Anlagefläche 34 entlang in Fig. 4 nach oben, so daß der Schwenkhebel 18 weiter um seine Schwenkachse 16 verschwenkt. Beim Verschwenken verstellt der Schwenkhebel 18 ein in den Fig. 1 bis 5 nicht dargestelltes Teil eines Möbels, mit dem der Schwenkhebel 18 in geeigneter Weise in Wirkungsverbindung steht.
Fig. 5 stellt die andere Endlage der Verstellbewegung dar, die einer maximalen Verstellung des zu verstellenden Teils des nicht dargestellten Möbels entspricht. In dieser zweiten Endlage der Verstellbewegung greift der Hebelarm 52 in den Schlitz 44 und der andere Hebelarm des Schwenkhebels 18 in den Schlitz 4 6 ein.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist durch die Schlitze 44, 46 bzw. 48, 50 verhindert, das der Schwenkhebel 18 im Bereich der Endlagen der Verstellbewegung mit seinem der Schwenkachse 16 zugewandten Teil an die Wandungen der Ausnehmung anstößt. Durch die Schlitze 44, 46 bzw. 48, 50 ist somit ermöglicht, daß der Schwenkhebel 18 bis in den Bereich der oberen Wandung des Betätigungselementes 2 0 weit in die Ausnehmung 22 hineinragt, so daß bei gleichzeitig großem Schwenkwinkel des Schwenkhebels 5 zwischen seinen Endlagen, bei dem Ausführungsbeispiel etwa 72°, eine äußerst geringe Bauhöhe der Antriebseinheit 4 und damit des gesamten Möbelantriebs 2 ermöglicht ist.
Dadurch, daß die Anlagefläche 34 im Querschnitt 0 bogenförmig und zu der Rolle 54 hin konkav ausgebildet ist, ergeben sich hinsichtlich des sich während der Verstellbewegung ändernden Winkels, unter dem das Betätigungselement 20 an dem Schwenkhebel angreift, besonders günstige Verhältnisse.
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Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist die lichte Weite zwischen der Anlagefläche 34 und der gegenüberliegenden Wandung 42 der Ausnehmung 22 größer als die Ausdehnung der Rolle 54 in dieser Richtung. Auf diese Weise ist ein Klemmen der Rolle 54 in der Ausnehmung 22 vermieden. Außerdem ist auf diese Weise vermieden, daß dann, wenn ein mittels des Schwenkhebels 18 verstelltes Teil eines Möbels den Schwenkhebel 18 in der in Fig. 5 dargestellten zweiten Endlage der Ver-Stellbewegung unter der Einwirkung eines Benutzers weiter im Uhrzeigersinn zu bewegen sucht, die Rolle an der Wandung 42 zur Anlage gelangt und das Betätigungselement hierbei auf Druck beansprucht wird.
In Fig. 6 ist eine mit dem Möbelantrieb 2 versehene Stützeinrichtung zum Abstützen einer Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Lattenrost 56 gebildet ist. Der Lattenrost 56 weist einen Rahmen 58 sowie mehrere gelenkig miteinander verbundene Stützteile auf. Im einzelnen weist der Lattenrost ein mittleres Stützteil 60 auf, mit dessen einer Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Oberkörperstützteil 62 verbunden ist, mit dessen dem mittleren Stützteil 60 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Kopfstützteil 64 verbunden ist. Mit der dem Oberkörperstützteil 62 abgewandten Seite des mittleren Stützteils 60 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Beinstützteil bzw. Oberschenkelstützteil 66 verbunden, mit dessen dem mittleren Stützteil 60 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Wadenstützteil 68 verbunden ist.
Zum Verstellen des Beinstützteiles 66 und des Wa-
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denstützteiles 68 relativ zu dem mittleren Stützteil ist ein verschwenkbarer Verstellhebel 70 vorgesehen, der drehfest mit einer Schwenkwelle 72 verbunden ist, mit der auch der Schwenkhebel 18 drehfest verbunden ist. Der Verstellhebel 70 ist somit zusammen mit dem Schwenkhebel 18 um dessen Schwenkachse 16 verschwenkbar. Das Beinstützteil 68 liegt mit seiner Unterseite lose auf dem Verstellhebel 70 auf.
Zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 62 und des Kopfstützteiles 64 relativ zu dem mittleren Stützteil ist ein weiterer Verstellhebel 74 vorgesehen, der drehfest mit einer weiteren Schwenkwelle 76 verbunden ist, mit der auch der der Antriebseinheit 4' zugeordnete Schwenkhebel 18' drehfest verbunden ist. Der weitere Verstellhebel 74 ist somit zusammen mit dem Schwenkhebel 18' um dessen Schwenkachse 16' verschwenkbar.
Mit dem dem Schwenkhebel 18' abgewandten Ende 78 des Verstellhebels 74 ist gelenkig ein Ende 80 eines Anlenkhebels 82 verbunden, dessen anderes Ende 84 gelenkig mit dem Kopfstützteil 64 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt den Lattenrost 56 in einer Lage, in der die Stützteile 62, 64, 66, 68 relativ zu dem mittleren Stützteil 60 nicht verstellt sind. Zum Verstellen des Beinstützteiles 66 und des Wadenstützteiles 68 relativ zu dem mittleren Stützteil 60 treibt der Elektromotor 14 die Spindelmutter 12 derart an, daß sich die Stellspindel 10 mit dem Betätigungselement in Fig. 6 nach rechts bewegt, so daß der Schwenkhebel 18 von dem Betätigungselement 2 0 mitgenommen wird und hierbei um 0 seine Schwenkachse 16 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt . Hierbei verschwenkt dementsprechend auch der Verstellhebel 70 im Uhrzeigersinn und verstellt das Wadenstützteil 68 zusammen mit dem Beinstützteil 66, bis die in Fig. 7 dargestellte Endlage der Verstell-
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bewegung erreicht ist.
In entsprechender Weise treibt zum Verstellen des Oberkörperstützteiles 62 und des Kopfstützteiles 64 relativ zu dem mittleren Stützteil 60 der Elektromotor 14' der Antriebseinheit 4' die Spindelmutter 12' derart an, daß sich die Stellspindel 10' mit dem Betätigungselement 20' in Fig. 6 nach links bewegt. Hierbei wird der Schwenkhebel 18' von dem Betätigungselement 20' mitgenommen und verschwenkt in Fig. 6 im Uhrzeigersinn, so daß auch der weitere Verstellhebel 74 verschwenkt und das Oberkörperstützteil 62 und das Kopfstützteil 64 verstellt, bis die in Fig. 7 dargestellte Endlage der Verstellbewegung erreicht ist.
Zur Rückstellung in die in Fig. 6 dargestellte Verstellage treibt der Elektromotor 14 die Spindelmutter 12 derart an, daß sich die Stellspindel 10 zusammen mit dem Betätigungselement 20 in Fig. 6 nach links bewegt. Hierbei stellen sich das Beinstützteil 66 und das Wadenstützteil 68 unter ihrer Gewichtskraft zurück. Die Rückstellung des Oberkörperstützteils 62 und des Kopfstützteils 64 erfolgt in entsprechender Weise.
Der erfindungsgemäße Möbelantrieb 2 ist einfach und kostengünstig im Aufbau sowie robust. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Betätigungselementes 20 bzw. 20' können die Schwenkhebel 18, 18' relativ kurz ausgebildet sein, so daß sich ein kompakter Aufbau mit geringer Bauhöhe ergibt.
Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, steht der erfindungsgemäße Möbelantrieb 2 aufgrund dieser 0 geringen Bauhöhe nicht über den Rahmen 2 8 des Lattenrostes 56 hervor.
Zur Montage des Möbelantriebs 2 an dem Lattenrost 56 wird das Gehäuse 6 von oben auf die Schwenkwellen 72, 76 des Beschlages des Lattenrostes 56 aufgesetzt
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und mit kappenförmigen Sperrelementen 86 bzw. 88 (vgl. Fig. 1) gesichert, wobei das Sperrelement 86 in Fig I von links und das Sperrelement 88 in Fig. 1 von rechts auf das Gehäuse 6 aufgeschoben wird.
Das Gehäuse 6 kann aus Kunststoff bestehen und zur Aufnahme der bei Betrieb des Möbelantriebs 2 auftretenden hohen Kräfte Verstärkungen aus Metall aufweisen.
In Fig. 8 ist ein Betätigungselement 2 0 eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 dargestellt, das sich von dem Betätigungselement 2 0 gemäß Fig. 2 vor allem dadurch unterscheidet, daß es im Bereich der Anlagefläche 34 lediglich einen einzigen Schlitz 90 aufweist, der sich von der Anlagefläche 34 in Richtung auf das Ende 26 des Betätigungselementes 20 erstreckt und zu der Schwenkachse 16 des in Fig. 8 nicht dargestellten Schwenkhebels im wesentlichen senkrecht verläuft. Der Schwenkhebel ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Gegensatz zu dem in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungs-0 beispiel nicht gabelförmig ausgebildet, sondern weist nur einen Hebelarm auf. Ein in Fig. 8 ebenfalls nicht ; dargestelltes Anlageteil ist an dem freien Ende des Schwenkhebels angeordnet und erstreckt sich quer zu dem Schlitz 90, derart, daß das Anlageteil beiderseits des Schlitzes 90 an der Anlagefläche 34 anliegt.
Dadurch, daß in der Anlagefläche 34 nur ein Schlitz 90 vorgesehen ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Stabilität des Betätigungselementes 20 verbessert. Außerdem ist das Betätigungselement 20 einfächer herstellbar.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch das Betätigungselement 2 0 gemäß Fig. 8 im Bereich des Schlitzes 90. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die der Anlagefläche 34 abgewandte Wandung 42 der Ausnehmung 22 bei die-
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sem Ausführungsbeispiel senkrecht zur linearen Bewegungsachse 40 verläuft. In Fig. 8 und Fig. 9 ist die Stellspindel nicht dargestellt, die auf Zug und Druck beanspruchbar mit dem der Anlagefläche 34 abgewandten Ende 24 des Betätigungselementes 20 verbunden ist.
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Claims (23)

1. Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander, mit zwei Antriebseinheiten, wobei jede Antriebseinheit ein linear bewegliches Antriebselement zum Verschwenken eines in Montageposition des Möbelantriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung stehenden Schwenkhebels aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das linear bewegliche Antriebselement oder ein mit diesem verbundenes Betätigungselement (20) eine Ausnehmung (22) aufweist, in die der Schwenkhebel (18) in Montageposition des Möbelantriebs (2) in seiner Radialrichtung hineinragt, und
daß eine Innenwandung der Ausnehmung (22) eine Anlagefläche (34) für den Schwenkhebel (18) bildet.
2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (34) oder im Bereich der Anlagefläche wenigstens ein Schlitz (44, 46) zur Aufnahme des Hebelarms (52) des Schwenkhebels (18) in einer Endlage der Verstellbewegung vorgesehen ist und daß der Schwenkhebel (18) entfernt von dem Schlitz (44, 46) mit einem Anlageteil an der Anlagefläche (34) anliegt.
3. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anlageteil im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (16) des Schwenkhebels (18) erstreckt.
4. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (18) gabelförmig mit zwei zueinander parallelen und beabstandeten Hebelarmen (52) ausgebildet ist und daß das Anlageteil zwischen den Hebelarmen (52) des Schwenkhebels (18) gehalten ist.
5. Möbelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (34) an einem Vorsprung gebildet ist, wobei die lichte Weite zwischen den Hebelarmen (52) des Schwenkhebels (18) im wesentlichen der Ausdehnung des Vorsprunges in dieser Richtung entspricht oder größer als diese ist.
6. Möbelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (34) oder im Bereich der Anlagefläche (34) zwei parallel zur Schwenkachse (16) des Schwenkhebels (18) beabstandete, sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (16) des Schwenkhebels (18) erstreckende Schlitze gebildet sind zur Aufnahme der beabstandeten Hebelarme (52) des Schwenkhebels (18) in einer Endlage der Verstellbewegung.
7. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Anlagefläche (34) abgewandten Innenwandung (42) der Ausnehmung (22) ein Schlitz oder mehrere Schlitze (48, 50) gebildet ist bzw. sind, wobei jedem Hebelarm (52) des Schwenkhebels (18) ein Schlitz (48, 50) zugeordnet ist zur Aufnahme des Hebelarmes (52) in einer Endlage der Verstellbewegung.
8. Möbelantrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite jedes Schlitzes (44, 46; 48, 50) im wesentlichen der Ausdehnung des zugeordneten Hebelarmes (52) in Richtung parallel zur Schwenkachse (16) des Schwenkhebels (18) entspricht oder etwas größer ist als diese.
9. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageteil durch eine vorzugsweise an dem freien Ende des Schwenkhebels (18) angeordnete, drehbar gelagerte Rolle (54) gebildet ist.
10. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement oder das Betätigungselement (20) zu seiner in Montageposition dem Schwenkhebel (18) zugewandten Seite hin einseitig offen ausgebildet ist.
11. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (34) relativ zu der linearen Bewegungsachse (40) des Antriebselementes geneigt ist.
12. Möbelantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche eine im wesentlichen ebene Fläche ist.
13. Möbelantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (34) relativ zu der linearen Bewegungsachse (40) des Antriebselementes unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
14. Möbelantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (34) wenigstens abschnittsweise im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
15. Möbelantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte Verbindungslinie zwischen Endpunkten (36, 38) des bogenförmigen Querschnitts der Anlagefläche (34) relativ zu der linearen Bewegungsachse (40) des Antriebselementes unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
16. Möbelantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (34) zu dem Schwenkhebel (18) hin im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
17. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen der Anlagefläche (34) und einer gegenüberliegenden Innenwandung (42) der Ausnehmung (22) größer ist als die Ausdehnung des Schwenkhebels (18) bzw. des Anlageteils zwischen der Anlagefläche (34) und der gegenüberliegenden Innenwandung (42).
18. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil, in dem die Ausnehmung gebildet ist, aus Kunststoff besteht.
19. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer drehantreibbaren Stellspindel gehaltene Spindelmutter ist.
20. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine in ihrer Axialrichtung bewegliche, verdrehsicher gelagerte Stellspindel (10) ist, auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter (12) angeordnet ist.
21. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (18) in Montageposition des Möbelantriebs (2) drehfest mit einer drehbar gelagerten Welle verbunden ist, die mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht.
22. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinheit (4, 4') einen Elektromotor (14, 14') aufweist.
23. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten (4, 4') des Doppelantriebs in einem gemeinsamen Gehäuse (6) aufgenommen sind.
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