DE29612493U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb

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Description

Elektromotorischer Möbelantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb in Form eines Einzeloder Doppelantriebes, insbesondere für Möbel des Krankenhaus- und/oder des PfIegebereiches mit ein oder zwei jeweils von einem Antrieb antreibbaren Stelispindeln, auf die jeweils eine Spindelmutter aufgesetzt ist, die mit einem auf eine Welle eines verstellbaren Möbelteils drehfest aufgesetzten Anlenkhebel zusammenwirkt und bei dem die antriebstechnische Verbindung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebes und der Stellspinde! ausrückbar ist.
Der in Frage kommende elektromotorische Möbelantrieb wird für Möbel unterschiedlichster Art, insbesondere jedoch für Betten, Lattenroste und dergleichen verwendet. Im Normaifall erfolgt die auf- oder abwärtsgerichtete Verstellbewegung des Möbelbauteils bei eingeschaltetem elektromotorischen Möbelantrieb mit relativ geringer Geschwindigkeit, insbesondere im Krankenhaus und im Pflegebereich werden jedoch
is besondere Anforderungen gestellt. So soll das zu verstellende Möbelbauteil auch mit
wesentlich höherer Geschwindigkeit abwärts verstellt werden können. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten der mechanischen Ausrückbarkeit des Antriebszuges zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebes und der Stellspindel.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
17. Juä! 1996
Dewert Beschreibung Blatt
• #
• 9
Der elektromotorische Möbelantrieb ist immer mit einem Elektromotor ausgerüstet. Dieser kann Teil eines Getriebemotors sein oder er wird einer Getriebeanordnung vorgeschaltet. Der Getriebemotor bzw. die Getriebeanordnung enthält im Normalfall einen Schneckentrieb. Zur mechanischen Ausrückbarkeit mittels einer von Hand betätigbaren Kiaue wird beispielsweise das Schneckenrad außer Eingriff mit der Schnecke gebracht. Ferner ist auch eine Lösung bekannt, bei der die Spindelmutter aus zwei Teilen besteht. Darüber hinaus ist noch eine Lösung mittels einer Kugelkuppiung bekannt.
Bei allen Ausführungen ist es jedoch nur mögiich, die abwärtsgerichtete Verstellbewegung des Möbelbauteils durch die mechanische Ausrückbarkeit mit größerer Geschwindigkeit durchzuführen. Es wird jedoch auch die Forderung gestellt, daß sowohl die aufwärtsgerichtete Bewegung ohne Ausrückbarkeit des Antriebszuges von Hand mit gegenüber der motorischen Verstellung größerer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Die abwärtsgerichtete Bewegung soll im Bedarfsfall durch die Ausis rückbarkeit des Antriebszuges möglich sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß das zu verstellende Möbelbauteil auch bei nicht ausgerückter Antriebsverbindung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebes und der Stellspindel von Hand aufwärts verstellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem auf den Abtriebszapfen des Antriebes eine erste Kupplungsscheibe drehfest aufgesetzt ist, daß auf das zugeordnete Ende der Stellspindel eine zweite Kupplungsscheibe verdrehsicher aufgekeilt ist, daß die erste und die zweite Kupplungsscheibe durch eine in axialer Richtung verfahrbare Kupplungstrommei in eine Mitnahmeverbindung bringbar sind, und daß die erste Kupplungsscheibe und die Kupplungstrommel miteinander in Eingriff bringbare, derart -gestaltete Mitnahmeflächen aufweisen, daß bei einer aufwärtsgerächteten Verstellbewegung des Möbelbauteils mittels des Antriebes die Kupplungstrommel durch die erste Kupplungsscheibe synchron antreibbar ist und bei einer gleichsinnigen Verstellbewegung des Möbeibauteils von Hand die Kupplungstrommel bei Stillstand der Kupplungsscheibe eine Drehung ausführt.
Durch das Zusammenwirken der Kupplungstrommel mit den beiden Kupplungsscheiben ist es nunmehr möglich, daß im Normalbetrieb sowohl die aufwärts- als auch die abwärtsgerichtete Verstellbewegung des Möbelbauteils bei eingeschaltetem Antrieb erfolgt. Da jedoch die Kupplungstrommel in axialer Richtung verfahrbar ist besteht die
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Möglichkeit, daß die im Normalfall miteinander in Eingriff stehenden Profilierungen der Mitnahmeflächen außer Eingriff gebracht werden, so daß auch die abwärtsgerichtete Bewegung des Möbelbauteüs in äußerst kurzer Zeit mit einer entsprechenden Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Soll jedoch das Möbelbauteil aufwärts von Hand verstellt werden, erfolgt der Antrieb sinngemäß rückwärts, indem der Anlenkhebel die Spindelmutter mitnimmt. Da die Stellspinde! nicht selbsthemmend ist, wird sie in Drehung versetzt. Dadurch wird auch die zweite Kupplungsscheibe und die damit drehfest verbundene Kupplungstrommel in Drehung versetzt. Durch die entsprechend ausgelegte Profilierung der Mitnahmeflächen ist es möglich, daß sich die Kupplungstrommel gegenüber der stillstehenden, ersten Kupplungsscheibe verdreht. Dies wird ermöglicht, da die Kupplungstrommel in axialer Richtung verschiebbar ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Kupplungstrommel ein Ausrückelement angeordnet und gegenüber der zweiten Kupplungsscheibe axial verschiebbar ist, sowie mittels Druckfedern in Eingriff mit der ersten Kupplungsscheibe steht. Das Ausrückelement kann eine Klaue, ein Zugelement, beispielsweise ein Bowdenzug oder ein ähnliches Teil sein. Die axiale Verschiebbarkeit gegenüber der zweiten Kupplungsscheibe wird beispielsweise durch eine entsprechend ausgelegte Paßfederverbindung oder einen Vielkeil erreicht. Die Druckfedern bewirken, daß bei Nichtbetätigung des Ausrückelementes, die Profilierungen der Mitnahmeflächen in Eingriff stehen. Beim Hochfahren des Möbelbauteüs von Hand ermöglichen Sie die zur Drehung der Kupplungstrommel notwendige Axialverschiebung. Die Profilierungen der Mitnahmeflächen werden besonders einfach, wenn sie auf einem Ring liegen und aus Verzahnungen gebildet sind, deren aufeinanderfolgende Zähne jeweils asymmetrisch zueinander stehen. Dies läßt sich einfach ausführen, wenn ein Zahn eine gegenüber der Drehrichtung der ersten Kupplungsscheibe steilstehende Flanke und der nächstfolgende Zahn eine gegenüber der Drehrichtung flache Flanke aufweist, wobei die Verzahnung der Kupplungstrommel entsprechend ist. Die steilstehenden Flanken bewirken, daß bei eingeschaltetem Antrieb die Drehbewegung von
so der ersten Kupplungsscheibe auf die zweite Kupplungsscheibe über die Kupplungstrommel übertragen wird. Die flachen Flanken ermöglichen das Drehen der Kupplungstrommel bei Stillstehen der ersten Kupplungsscheibe.
Das Absenken des verstellbaren Möbelbauteiles erfoigt üblicherweise durch das Eigengewicht, so daß der eingeschaltete Antrieb die relativ langsame Geschwindigkeit bestimmt. Die Ausbildung der miteinander in Eingriff stehenden Mitnahmeflächen muß deshalb ein schlagartiges Absenken verhindern.
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Dewert
Beschreibung Blatt
Bei allen Möbelantrieben mit einer Ausrückbarkeit des Antriebszuges ist eine Verbindung zwischen der Spindelmutter und dem Anlenkhebel notwendig. Eine besonders einfache und montagefreundliche Ausführung wird erreicht, indem der Anlenkhebel mit dem dem Abtriebszapfen des Antriebes abgewandten Ende der Spindelmutter in einer frei von Verbindungselementen gehaltenen Mitnahmeverbindung steht. Für die Ausbildung dieser Mitnahmeverbindung ist eine Koppelung beispielsweise durch Bolzen oder dergleichen nicht notwendig. Es ist deshalb eine Ausführung als vorteilhaft anzusehen, bei der das der Spindelmutter zugeordnete Ende des Anlenkhebels in wenigstens eine Tasche der Spindelmutter eingreift. Zweckmäßigerweise besteht der Anlenkhebei aus einem Doppelhebel, so daß die beiden beabstandeten Schenkel in zwei lagegerecht in die Spindelmutter eingearbeitete Taschen eingreifen. Damit die Absenkgeschwindigkeit bei nicht eingeschaltetem Antrieb, beispielsweise durch eine zusätzliche Gewichtsbelastung, begrenzt wird, ist vorgesehen, daß zwischen einander zugewandten Ringflächen der ersten und der zweiten Kupplungsscheibe wenigstens eine Bremsscheibe angeordnet ist. Der Reibwert der Bremsscheibe kann durch die Wahl des Materials beeinflußt werden, so daß die Wirkung den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Eine fertigungstechnisch günstige und einfach zu montierende Ausführung der Spindelmutter wird erreicht, wenn diese aus einem dem Antrieb zugewandt liegenden Gewindestück mit kreisrundem Querschnitt und einem damit lösbar verbundenen Schieber besteht, in dem die Taschen bzw. die Taschen vorgesehen sind. Der Querschnitt des Schiebers ist im dem Gewindestück zugewandten Bereich kreisrund und im Bereich des Anlenkhebels eckig, so daß die Spindelmutter gegen Verdrehung gesichert ist. Durch die teilweise kreisringförmige Querschnittsgestaltung des Schiebers werden zusätzliche Reibkräfte vermieden, so daß das Hochfahren des zu verstellenden Möbelbauteils mit geringst möglichem Kraftaufwand möglich ist. Außerdem wird eine Abdichtung gegen das Gehäuse erreicht. Die Leichtgängigkeit des Möbelantriebes und eine ordentliche Abtragung der Kräfte in Gehäuseteile wird erreicht, wenn auf den Abtriebszapfen des Antriebes und auf das zugeordnete Ende der Steilspindel jeweils ein Wälzlager aufgesetzt ist, deren Außenring in Lagersitzen der ersten Kupplungsscheibe liegen. Das auf den Abtriebszapfen aufgesetzte Wälzlager stützt sich dann an dem den Antrieb beinhaltenden Gehäuse außenseitig ab. Außerdem wird eine optimale Lagerung der Stellspindel erreicht. Es ist außerdem noch vorteilhaft, wenn in der zweiten Kupplungsscheibe an der der ersten Kupplungsscheibe abgewandten Seite in eine kreisringförmige Aussparung ein sich am Gehäuse des Möbelantriebes abstützendes Wälzlager einge
setzt ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektromotorischen
Möbelantriebes in einem Teilschnitt,
Figur 2 die übliche Verzahnung von zwei miteinander in Eingriff stehenden
Kupplungsscheiben in Schnittdarstellung,
Figur 3 die Verzahnung der ersten Kupplungsscheibe mit der Kupplungs
trommel des erfindungsgemäßen Möbelantriebes und
Figur 4 eine Einzelheit, die Mitnahmeverbindung des Anlenkhebels mit der
Spindelmutter zeigend.
Der in der Fig. 1 dargestellte Möbelantrieb 10 ist als Einzelantrieb ausgebildet und beinhaltet einen nicht näher erläuterten, mit einem Motor ausgerüsteten Antrieb 11 mit einem Abtriebszapfen 12. Bei einem Doppelantrieb könnte der in der Fig. 1 dargestellte Möbelantrieb 10 in spiegelbildlicher Ausführung angeordnet sein. Beide Antriebe könnten in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein. Auf den Abtriebszapfen 12 ist eine erste Kupplungsscheibe 13 drehfest aufgesetzt, die aus einem dem Antrieb 11 zugewandten Flansch und einer daran angesetzten Nabe besteht. In einen Lagersitz der ersten Kupplungsscheibe 13 ist ein Wälzlager 14 in Form eines Rillenkugellagers gelagert. Der Abtriebszapfen 12 endet im Abstand zum Ende der ersten Kupplungsscheibe 13, welches dem Antrieb 11 abgewandt liegt. In die erste Kupplungsscheibe 13 ragt das zugewandte Ende der fluchtend zum Abtriebszapfen 12 liegenden Steilspindel 15 ein. Auf einen abgesetzten Zapfen der Stellspindel 15 ist ein weiteres Wälzlager 16 in Form eines Rillenkugellagers aufgekeilt, welches mit seinem Außenring in einer Aussparung der ersten Kupplungsscheibe 13 liegt. An der der ersten Kupplungsscheibe abgewandt liegenden Seite ist auf die Stellspindel 15 eine zweite Kupplungsscheibe 17 drehfest aufgesetzt. Mit dieser zweiten Kupplungsscheibe 17 steht eine Kupplungstrommel 18 über eine Paßfeder oder eine Vielkeilverbindung in einer Mitnahmeverbindung. Die Kupplungstrommel 18 ist gegenüber der zweiten Kupplungsscheibe 17 axial verschiebbar. Die äußere, dem Antrieb 11 abgewandt liegende Ringfläche der ersten Kupplungsscheibe 13 ist mit einer in der Fig. 3 dargestellten Verzahnung versehen, die mit einer entsprechend ausgelegten Verzahnung der zugeordneten Stirnfläche der Kupplungstrommel 18 im Normalbetriebszustand in Eingriff steht. In der zweiten Kupplungsscheibe 17 sind im äußeren Umfangsbereich zur ersten Kupplungsscheibe 13 hin offene Bohrungen vorgesehen, in die Druckfedern 19 eingesetzt sind. Diese Druckfedern 19 drücken die Verzahnun-
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gen der ersten Kupplungsscheibe 13 und der Kupplungstrommel 18 ineinander. An die Kupplungstrommel 18 ist ein Ausrückelement angeordnet, weiches im dargestellten Ausführungsbeispie! eine in strichpunktierten Linien angedeutete Klaue 20 ist. Bei Betätigung der Klaue 20 von Hand wird die Kupplungstrommel 18 von der ersten Kupplungsscheibe 13 wegbewegt, so daß die Verzahnungen bzw. Profilierungen außer Eingriff kommen. Dadurch wird der Antriebszug für die Spindelmutter 15 unterbrochen bzw. ausgerückt. Das nicht dargestellte, abwärts zu bewegende Möbeibauteil fällt dann mit relativ großer Geschwindigkeit von einer oberen in eine untere Lage, da ein auf eine Weile aufgesetzter Anlenkhebel 21 gegen das zugewandte Stirnende einer Spindelmutter 22 drückt, die auf die Steilspindel 15 aufgesetzt ist und gegen Drehung gesichert ist. Sobald die Klaue 20 losgelassen wird, wird die Abwärtsbewegung des Möbelbauteils abgebrochen.
Die Fig. 2 zeigt die allgemein übliche Verzahnung bzw. Profilierung von zwei miteinander in Eingriff stehenden Scheiben. Danach hat jede Scheibe im Querschnitt trapezförmige Zähne, die in entsprechende Lücken der anderen Scheibe eingreifen. Es ergibt sich aus dieser Figur, daß bei ineinander greifenden Verzahnungen eine Relativbewegung der einen Scheibe gegenüber der anderen nicht möglich ist. Demgegenüber zeigt die Fig. 3 die Ausbildung der Profilierungen bzw. der Verzahnungen der ersten Kupplungsscheibe 13 und der Kupplungstrommel 18. Danach wird jeder Zahn durch eine, bezogen auf die Drehrichtungen der ersten Kupplungsscheibe 13 und der Kupplungstrommel 18, steilen Flanke 13a bzw. 18a und einer flachen Flanke 13b bzw. 18b gebildet. Die flache Flanke 13b bzw. 18b erstreckt sich über einen wesentlich größeren Winkelbereich als die steile Flanke 13a bzw. 18a. Jeder Zahn der Verzahnung ist demzufolge asymmetrisch.
Es ergibt sich aus der Fig. 3, daß bei einer Drehbewegung der ersten Kupplungsscheibe nach rechts die Kupplungstrommel 18 mitgenommen wird, während bei Stillstand der ersten Kupplungsscheibe 13 und Drehung der Kupplungstrommel 18 in die gleiche Richtung diese entgegen der Wirkung der Druckfedern 19 in Richtung zum Anlenkhebel 21 verschoben wird, so· daß die Profilierungen bzw. Verzahnungen voreinander herlaufen. Dieser Zustand ergibt sich, wenn das Möbelbauteil von Hand von einer unteren in eine obere Stellung bewegt wird. Da der Anlenkhebe! mit der Spindelmutter 22 in einer Mitnahmeverbindung steht, wird dabei durch die Zugbewegung der Spindelmutter 22 ein Drehmoment auf die Stellspindel 15 erzeugt, welches sinngemäß bewirkt, daß die Antriebsseite vertauscht wird, so daß über die zweite Kupplungsscheibe 17 die Kupplungstrommel 18 gedreht wird.
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Zur optimalen Abtragung der Kräfte und zur Leichtgängigkeit des gesamten Möbelantriebes ist die zweite Kupplungsscheibe 17 an der der ersten Kupplungsscheibe 13 abgewandten Seite mit einer Aussparung für ein weiteres Wälzlager 23 in Form eines Rillenkugellagers versehen, welches sich an der Innenseite von Gehäuseteiien 24 des Möbelantriebes 10 abstützt. Das Wälzlager 23 nimmt die Federkräfte der Federn 19 und die Aufstellkräfte bei manueller Betätigung auf, wenn das zu verstellende Möbelteil dadurch von unten nach oben bewegt wird. Anstelle des Wälzlagers 23 könnten auch Anlaufscheiben eingesetzt werden.
Die Mitnahmeverbindung zwischen der Spindelmutter 22 und dem Anlenkhebel 21 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel, indem der Anlenkhebel 21 aus zwei Schenkeln 21a und 21b besteht. Die Spindelmutter hat an dem dem Anlenkhebel 21 zugewandten Ende zwei lagegerecht dazu stehende Taschen 25, 26, in die die Schenkel 21a, 21b des Anlenkhebels 21 eingreifen. Die Verbindung erfolgt demzufolge ohne Verwendung von Bolzen oder ähnlichen Verbindungseiementen. Ferner ist die Spindelmutter im dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem Gewindestück 22a, welches der zweiten Kupplungsscheibe 17 zugewandt liegt und einem Schieber 22b. Die Verbindung erfolgt durch in Stirnflächen eingedrehte Schrauben. Das Gewindestück 22a ist im Querschnitt viereckig gestaltet, so daß dadurch eine Drehung der Spindelmutter 22 verhindert wird. Der Schieber 22b ist im Querschnitt kreisringförmig gestaltet, so daß beim Verfahren der Spindelmutter 22 die Reibkräfte gering gehalten werden, so daß für die Leichtgängigkeit gesorgt ist.
Es ergibt sich auch noch aus den Figuren, daß die Verzahnungen der ersten Kupplungsscheibe 13 und der Kupplungstrommel 18 als Sicherheitskupplung wirken, wenn beispielsweise beim Absenken des Möbelbauteiis ein Hindernis, beispielsweise ein Körperteil auftritt. Die Kupplungsscheiben 13 und 17 sowie die Kupplungstromme! 18 können aus einem Kunststoffspritzgießverfahren hergestellt werden. Die Ausrückbarkeit des Antriebes kann bei voller Last erfolgen. Die dargestellte Kupplungsanordnung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, die jeweilige konstruktive Auslegung richtet sich nach dem Einsatzfall.
Damit bei der Abwärtsbewegung des Möbelbauteiles im ausgerückten Zustand die Geschwindigkeit begrenzt wird, ist zwischen einander zugewandten Ringflächen der ersten Kupplungsscheibe 13 und der zweiten Kupplungsscheibe 17 eine Bremsscheibe 27,angeordnet. Die Bremswirkung dieser Bremsscheibe 27 wird durch den Reibwert beeinflußt. Dies kann beispielsweise durch die Auswahl des Materials erfolgen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Elektromotorischer Möbelantrieb in Form eines Einzel- oder Doppelantriebes, insbesondere für Möbel des Krankenhaus- und/oder des Pflegebereiches, mit ein oder zwei jeweils von einem Antrieb antreibbaren Stellspindeln, auf die jeweils eine Spindeimutter aufgesetzt ist, die mit einem auf eine Weile eines verstellbaren Möbelteiis drehfest aufgesetzten Anlenkhebe! zusammenwirkt und bei dem die antriebstechnische Verbindung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebes und der Steüspindel ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abtriebszapfen (12) des Antriebes (11) eine erste Kupplungsscheibe (13) drehfest aufgesetzt ist, daß auf das zugeordnete Ende der Stellspindel (15) eine zweite Kupplungsscheibe (17) verdrehsicher aufgekeilt ist, daß die erste und die zweite Kupplungsscheibe (13, 17) durch eine in axialer Richtung verfahrbare Kupplungstrommel (18) in einer Mitnahmeverbindung bringbar sind, und daß die erste Kupplungsscheibe (13) und die Kupplungstrommel (18) miteinander in Eingriff bringbare, derart gestaltete Mitnahmeflächen aufweisen, daß bei einer aufwärtsgerichteten Verstellbewegung des Möbelbauteils mittels des Antriebes (11) die Kupplungstrommel (18) durch die erste Kupplungsscheibe (13) synchron antreibbar ist und bei einer gleichsinnigen Verstellbewegung des Möbelbauteils von Hand die Kupplungstrommel (18) bei Stillstand der ersten Kupplungsscheibe (13) eine Drehung ausführt.
    Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kupplungstrommel (18) ein Ausrückelement (20) angeordnet und
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    Dewert t Schutzansprüche Blatt
    gegenüber der zweiten Kupplungsscheibe (17) axial verschiebbar ist, sowie mittels Druckfedern (19) in Eingriff mit der ersten Kupplungsscheibe (13) steht,
    3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Ring beschreibenden Profilierungen der ersten Kupplungsscheibe (13) und der Kupplungstrommel (18) aus Verzahnungen gebildet sind, wobei zwei aufeinanderfolgende Zähne asymmetrisch zueinander sind.
    4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahn eine gegenüber der Drehrichtung der ersten Kupplungsscheibe (13) steilstehende Flanke (13a) bzw. (18a) und eine anschließende, zu der Drehachse flache Flanke (13b) bzw. (18b) aufweist, wobei die Verzahnung der kupplungstrommel (18) entsprechend der Verzahnung der ersten Kupplungsscheibe (13) gestaltet ist.
    5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkhebel (21) mit dem dem Abtriebszapfen (12) des Antriebes
    (11) abgewandten Ende der Spindelmutter (22) in einer frei von Verbindungselementen gehaltenen Mitnahmeverbindung steht.
    6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spindeimutter (22) zugeordnete Ende des Anlenkhebels (21) in wenigstens eine Tasche (25, 26) der Spindelmutter (22) eingreift.
    7. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkhebel (21) als Doppelhebel ausgebildet ist und zwei Schenke! (21a) und (21b) aufweist, die in entsprechend liegenden Taschen (25, 26) der Spindelmutter (22) eingreifen.
    8. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (22) aus einem dem Antrieb (11) zugewandt liegenden Gewindestück (22a) mit kreisrundem Querschnitt und einem damit lösbar verbundenen Schieber (22b) besteht, der im dem Gewindestück (22a) zugewandten Bereich im Querschnitt kreisrund und im Bereich des Anlenkhebels (21) zur Sicherung gegen Verdrehung der Spindelmutter (22) im Querschnitt eckig ausgebildet ist, und daß in dem eckigen Querschnittsbereich die Tasche bzw. die Taschen (25, 26) vorgesehen sind.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 17. Juli 1996
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    9. Eiektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander zugewandten Ringflächen der ersten und der zweiten Kupplungsscheibe (13, 17) wenigstens eine Bremsscheibe (27) angeordnet ist.
    10. Elektromotorischer Möbeiantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abtriebszapfen (12) des Antriebes (11) und auf das zugeordnete Ende der Stelispindel (15) jeweils ein Wälzlager (14, 16) aufgesetzt ist, deren Außenringe in Lagersitze der ersten Kupplungsscheibe (13) liegen.
    11. Eiektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Kupplungsscheibe (17) an der der ersten Kupplungsscheibe (13) abgewandten Seite in eine kreisringförmige Aussparung ein sich am Gehäuse (24) des Möbeiantriebes (10) abstützendes Wälzlager (23) oder ein oder mehrere Aniaufscheiben eingesetzt sind bzw. eingesetzt ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 17. Juli 1996
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