DE20218712U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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Abstract

Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels, wie einer Stützeinrichtung einer Bettmatratze oder eines Polsters, mit einem von einem Elektromotor (10A) angetriebenen, um eine Schwenkachse (Torsionsrohr 14A) verschwenkbaren Schwenkelement (Aufstellhebel 14) und mit einem die Antriebskraft von dem Elektromotor auf das Schwenkelement übertragenden Antriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel aus zwei linear geführten Schlitten (40A, 40B) besteht, von denen der eine zwangsweise mit dem Elektromotor und der andere zwangsweise mit dem Schwenkelement antriebsverbunden ist, und die beiden Schlitten (40A, 40B) über Anschlagselemente (46A, 46B) oder dergleichen derart in einer lösbaren Mitnahmeverbindung stehen, dass die Schlitten bei Außereingriffbringen unabhängig voneinander relativ zueinander verfahrbar sind.

Description

  • Derartige Möbelantriebe sind unter anderem für die Auflage von Matratzen bekannt. Ein Rahmen oder zumindest seitliche Holmen tragen die Stützelemente, welche die Unterstützungsebene für die Matratze oder dergleichen aufspannen. Der Möbelantrieb soll der Bequemlichkeit und der Entspannung in liegender, sitzender und halbliegender Position dienen.
  • Bei bekannten elektromotorischen Möbelantrieben sind die Antriebselemente in der Regel relativ auffällig und großvolumig.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Möbelantrieb auf engstem Raum unterzubringen. Dies ist wegen der nicht unerheblichen Kräfte, die dabei auftreten, schwierig, vor allem, wenn man gleichzeitig Elektromotoren mit wenig Energieverbrauch einsetzen möchte. Die Miniaturisierung ist auch insoweit schwierig, als Bauteile mit geringen Querschnittsflächen eine besonders sorgfältige Kraftübertragung erforderlich machen. Als weiteres Problem kommt hinzu, dass der Benutzer solcher Möbel diese auch anders als bestimmungsgemäß behandeln, z.B. eine Verstellung per Hand vorzunehmen versuchen können und damit Reaktionskräfte auf den bestehenden elektromotorischen Antrieb ausüben, die weit höher als die normalen Belastungen beim elektromotorischen Antrieb sein können.
  • Erfindungsgemäß wird ein elektromotorischer Möbelantrieb mit dem Merkmal des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Demgemäß sind zwei unabhängig voneinander verschiebbare Schlitten vorgesehen, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in einer Mitnahmeverbindung stehen, welche aber lösbar ist, wobei der eine Schlitten mit dem Schwenkelement und der andere Schlitten mit dem Elektromotor zwangsweise antriebsverbunden sind. Eine derartige Anordnung gestattet es, auf kleinstem Raum, den gesamten Antrieb, also Elektromotor und Kraftübertragungselement in ohnehin vorzusehenden Bauteilen, also völlig unsichtbar, unterzubringen. Gleichwohl können sowohl die erheblichen Verstellkräfte für den bestimmungsgemäßen elektromotorischen Antrieb aufgebracht werden. Auch Reaktionskräfte auf den Antrieb durch nicht bestimmungsgemäße Von-Hand-Verstellung oder Auftreffen auf Hindernisse schaden dem Möbelantrieb in keiner Weise.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen – beispielhaft – mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen verstellbaren Lattenrost für Bettmatratzen in aufgestellter Position – perspektivisch;
  • 2A von dem Lattenrost gemäß 1 einen Ausschnitt im Bereich des Antriebs – perspektivisch und unter Fortlassung aller abdeckenden Elemente in einer ersten Schwenkelementstellung;
  • 2B dasselbe Detail in einer zweiten Stellung des Schwenkelementes (Liege- oder Ruheposition);
  • 3A von dem Detail nach 2A/B eine Innenansicht bei zum Teil weggebrochenem Gehäuse;
  • 3B die Darstellung nach 3A in einer zweiten Position des Schwenkelementes, sowie
  • 3C das gleiche Detail in einer nicht angetriebenen Position bei Von-Hand-Verstellung.
  • 1 zeigt einen Lattenrost für Bettmatratzen, an dem die Erfindung verwirklicht ist. Ein starrer Bettrahmen 30 besteht aus parallelen Längsträgern 30A und parallelen Querträgern 30B. Zwischen den Längsträgern 30A ist ein verstellbarer Lattenrost 32 aufgenommen. Ein mehrfach verschwenkbarer Kopfteil 32A und ein mehrfach verschwenkbarer Fußteil 32B sind von entsprechenden Seiten an ein Mittelteil 32C angelenkt. Das Mittelteil 32C ist mit den Längsträgern 30A des starren Bettrahmens fest verbunden. Der Lattenrost 32 setzt sich im wesentlichen aus zwei gegliederten Holmen 16 an den parallelen Längsrändern sowie die Holmen 16 verbindenden Federleisten oder Spriegel 34 (Stützelemente 12) zusammen. Die beiden Holmen 16 sind in dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel aus insgesamt sieben Holmengliedern 16A bis 16G zusammengesetzt, welche schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  • Das von den Holmengliedern 16E seitlich begrenzte Mittelteil 32C nimmt eine Verstellvorrichtung zum Verschwenken des Kopfteils 32A oder des Fußteils 32B auf. Hierzu sind die Holmenglieder 16E als gehäuseartige Hohlkörper mit Mehrfachfunktion ausgebildet und nehmen je einen Elektromotor 10A samt eventuell vorhandenem Getriebe und eine Antriebseinheit 10 auf, wie es sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung der 2A bis 3C ergibt.
  • 2A zeigt das als Antriebsgehäuse ausgebildete Holmenglied 16E in geöffnetem Zustand, d.h. ohne einen mit dem gezeigten Basisgehäuse 16E" verschraubten Deckel. In dem, in der Zeichnung rechten, Gehäuseendbereich ist ein Elektromotor 10A mit gehäuseparalleler Abtriebswelle untergebracht. Im gegenüberliegenden, in der Zeichnung linken, Gehäuseendbereich ist die Antriebseinheit 10 zum Verschwenken eines Aufstellhebels 14 um die Achse eines Torsionsrohres 14A untergebracht.
  • Das Torsionsrohr 14A erstreckt sich über die gesamte Breite des Fußteils 32C und weist an seinem zweiten Ende einen weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Aufstellhebel auf. Beide Aufstellhebel dienen zum Verschwenken des Kopfteils 32A. Die Kraftübertragung zwischen dem Torsionsrohr 14A, dem Aufstellhebel 14 und der Antriebseinheit 17 erfolgt über ein Zahnsegment 14B, welches nach Art eines Knotenbleches, z.B. durch Verschweißen mit dem Aufstellhebel 14 einerseits und dem Torsionsrohr 14A andererseits starr verbunden ist. Das Zahnsegment 14B hat die Form einer Kurvenscheibe, z.B. eines Viertelkreises. Seine Zähne greifen in eine mit dem Aufstellhebel 14 an ihrem Ende verbundene Gliederkette 14E ein. Der gleiche Antrieb ist, in drehsymmetrischer Anordnung, in dem gegenüberliegenden Holmenglied 16E des Mittelteils 32C zur Bewegung des Fußteils 32B untergebracht und wird daher nicht gesondert erläutert.
  • 2B zeigt die Verstellvorrichtung nach 2A in der flachliegenden Ruhelage des Aufstellhebels 14 und somit auch des Lattenrostes 32.
  • 3A bis 3C zeigen denselben Antriebsausschnitt wie die 2A und 2B, jedoch mit zum Teil aufgebrochener (in der Zeichnung vorderer) Gehäusewand des Holmengliedes 16E. Dadurch wird erkennbar, dass die Antriebseinheit 10 zwei Schlitten 40A und 40B beinhaltet. Wie besonders deutlich aus 3C ersichtlich, besteht der Schlitten 40A aus einer zentralen Spindelmutter 40A' und seitlichen Führungsflanken 40A". Alle drei Bereiche sind als einteiliges Kunststoff- oder Leichtmetall-Spritzgußteil einstückig zusammengefasst. Die Flankenteile 40A" gleiten auf ebenen Führungsbahnen 42, die an dem Holmenglied 16E parallel zu dessen Längserstreckungsrichtung vorgesehen sind. Außerdem sind komplementäre Führungsbahnen 44 zwischen den Schlitten 40A und 40B vorgesehen, die sich parallel zu den Führungsbahnen 42 erstrecken und somit eine Relativverschiebung zwischen den beiden Schlitten in der gehäuseparallelen Schieberichtung F gestatten.
  • Die Spindelmutter 40A' nimmt drehbeweglich eine Abtriebsspindel 10A' des Elektromotors 10A auf und gestattet bei sich drehendem Elektromotor das Verschieben des Schlittens 40A in Schieberichtung F entlang der Führungsbahnen 42. Eine Richtungsumkehr der Abtriebsspindel führt daher zu einer Richtungsumkehr der Schlittenbewegung. Der line ar geführte Schlitten 40A ist mithin zwangsweise mit dem Elektromotor 10A antriebsverbunden – jede Drehbewegung der Abtriebsspindel wird zwangsweise in eine Verschiebebewegung des Schlittens 40A umge setzt.
  • Der Schlitten 40B ist ein von dem Schlitten 40A getrenntes und in dem Holm 16E eigenständig in Schieberichtung F geführtes Bauteil. Bezüglich des Holmengliedes 16E sind für die Verschiebung in Richtung F korrespondierende Führungsbahnen 48 an einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen. Diese sind seitens des Holmengliedes 16E zum Teil am Gehäuseunterteil 16B" und zum Teil an dessen Verschlussdeckel 16B' (1) vorgesehen.
  • Eine Gliederkette 14E wird mit ihrem in der Zeichnung rechts dargestellten Endbereich in einer Aussparung des Schlittens 40B aufgenommen. Eine im Schlitten vorgesehene Bohrung 14D erlaubt das Festlegen des in der Zeichnung rechten Gliederkettenendes am Schlitten 14B. Dadurch ist der linear geführte Schlitten 40B zwangsweise mit dem Schwenkelement, d.h. dem Aufstellhebel 14 antriebsverbunden. Die Gliederkette 14E wirkt wie ein längenunveränderliches Zug- und Druckmittel und kann insbesondere aufgrund des Verschlussdeckels 16E' (1) nicht ausweichen, so dass eine Zwangskopplung der Bewegung von Schlitten 40B und Aufstellhebel 14 gegeben ist.
  • Eine Antriebsverbindung zwischen dem Elektromotor 10A und dem Aufstellhebel 14 wird durch beidseitig an dem Schlitten 40B vorgesehene Anschlagelemente 46A und andererseits durch die Flankenteile 14A" des Schlittens 40A ermöglicht. Beim Schlitten 40A dienen hierzu die Stirnflächen der Flankenteile 40A" als Anschlagelemente 46A. Die Anschlagelemente 46B des Schlittens 40B sind ebenfalls flankenförmig ausgebildet und umgreifen die Spindelmutter 40A' an ihren beiden Längsseiten mit ausreichendem lateralen Spiel. Durch diese Anschla gelemente stehen die beiden Schlitten 40A und 40B derart in einer lösbaren Mitnahmeverbindung, dass sie bei Außereingriffbringen der Anschläge unabhängig relativ zueinander verfahrbar sind. Die Funktionsweise im einzelnen ist folgende:
  • In der in 3A gezeigten Anhebeposition des Aufstellhebels 14 lastet das Eigengewicht des Aufstellhebels 14 und des davon getragenen Kopfteils 32 eines Lattenrostes auf der Gliederkette 14E, die einen (in der Zeichnung nach links gerichteten) horizontalen Zug auf den Schlitten 40B ausübt, so dass dieser an dem Schlitten 40A in Anlage gehalten wird. Der Schlitten 40A überträgt diese Schubbelastung auf die Antriebsspindel 10A' des Elektromotors 10A. Wird der Elektromotor nun in Absenkrichtung betätigt, so schiebt die Antriebsspindel den Schlitten 40A zwangsweise entlang der Schieberichtung F (in der Zeichnung nach links). Der von dem Aufstellhebel 14 auf den Schlitten 40B ausgeübte weiter oben beschriebene Zug führt dazu, dass der Schlitten 40B der Verschiebebewegung des Schlittens 40A ohne Zwang folgt, bis die in 3B gezeigte Endposition erreicht ist. Wird hingegen der Aufstellhebel 14 durch Fremdeinwirkung in seiner hochgeschwenkten Lage festgehalten, wird der zwangsangetriebene Schlitten 40A gleichwohl verschoben, ohne dass der Antrieb dadurch belastet wird. Auch wenn der Aufstellhebel 14 aus seiner in 3B gezeigten Ruhelage durch Fremdeinwirkung angehoben wird, kann sich der zwangsangetriebene Schlitten 40B in Richtung F verschieben, ohne dadurch den Schlitten 40A und dessen Zwangsantrieb zu zerstören oder auch nur zu belasten.
  • Es versteht sich, dass die zwangsweise Antriebsverbindung zwischen dem Aufstellhebel 14 und dem Schlitten 40B auch mittels einer Zahnstange oder anderen Druck- und Zugmitteln, wie geführten Seilen oder Bändern, ausgeführt sein kann.
  • A
    Verstellrichtung
    F
    Schieberichtung
    10
    Antriebseinheit
    10A
    Elektromotor
    10A'
    Antriebsspindel
    12
    Stützelemente
    12A
    Unterstützungsebene
    14
    Aufstellhebel
    14A
    Torsionsrohr
    14B
    Zahnsegment
    14C
    Bohrung
    14D
    Bohrung
    14E
    Gelenkgliederkette
    16
    Holmen
    16A–16G
    Holmenglieder
    16E'
    Verschlussdeckel
    16E"
    Unterteil
    30
    starrer Bettrahmen
    30A
    Längsträger
    30B
    Querträger
    32
    Lattenrost
    32A
    Kopfteil
    32B
    Fußteil
    32C
    Mittelteil
    40A
    Schlitten
    40A'
    Spindelmutter
    40A"
    Flankenteile
    40B
    Schlitten
    42
    Führungsbahnen
    44
    Führungsbahnen
    46A/46B
    Anschlagelemente
    48
    Führungsbahnen
    48A
    Führungsbahnen
    48B
    Führungsbahnen

Claims (4)

  1. Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels, wie einer Stützeinrichtung einer Bettmatratze oder eines Polsters, mit einem von einem Elektromotor (10A) angetriebenen, um eine Schwenkachse (Torsionsrohr 14A) verschwenkbaren Schwenkelement (Aufstellhebel 14) und mit einem die Antriebskraft von dem Elektromotor auf das Schwenkelement übertragenden Antriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel aus zwei linear geführten Schlitten (40A, 40B) besteht, von denen der eine zwangsweise mit dem Elektromotor und der andere zwangsweise mit dem Schwenkelement antriebsverbunden ist, und die beiden Schlitten (40A, 40B) über Anschlagselemente (46A, 46B) oder dergleichen derart in einer lösbaren Mitnahmeverbindung stehen, dass die Schlitten bei Außereingriffbringen unabhängig voneinander relativ zueinander verfahrbar sind.
  2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schlitten (40A) eine von einer Antriebsspindel (10A') linear verschiebbare Spindelmutter (40A') aufweist oder bildet und der Elektromotor die Antriebsspindel drehantreibt.
  3. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schlitten mit einem gerade gestreckten, Verzahnungselemente aufweisenden Schub- und Zugmittel – wie einer Gelenkgliederkette (14E), verbunden oder versehen ist.
  4. Möbelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest die beiden Schlitten (40A, 40B) in einem langgestreckten Antriebsgehäuse (Holmenglied 16E) geführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3207828A1 (de) * 2016-02-16 2017-08-23 DewertOkin GmbH Möbelantrieb

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20006690U1 (de) * 2000-04-11 2001-08-16 Cimosys Ag Goldingen Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb
DE20115507U1 (de) * 2000-09-21 2001-12-13 Cimosys Ag Goldingen Als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb

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