DE7616336U1

DE7616336U1 - Elektromechanisches verstellgeraet fuer den einlegerahmen von betten

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Publication number: DE7616336U1
Application number: DE19767616336U
Authority: DE
Original assignee: Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Current assignee: Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Priority date: 1976-05-21
Filing date: 1976-05-21
Publication date: 1978-09-21
Also published as: AT349625B; IT1081980B; ATA293377A; JPS52143155A; JPS5546180B2; US4120057A; NO771563L; BE854677A; FI64887B; DK145563C; SE7705673L; CH621473A5; DE2622783C3; FR2351629A1; FI771622A; DE2622783B2; DE2622783A1; NO152724C; FR2351629B1; FI64887C

Description

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Harming Elektro-Werke Robert Harming, 48ΟΟ Bielefeld

Elektromechanisches Verstellgerät für den Einlegerahmen von Betten

Die Neuerling betrifft ein elektromechanisches Verstellgerät für den Einlegerahmen von Betten mit schwenkbeweglichem Puß- und/oder Kopfteil, auf die Betätigungsarme einwirken, die jeweils an einer quer zum Einlegerahmen gelagerten, vorzugsweise als Vierkantrohr ausgebildeten Stellwelle befestigt sind, welche das in einem isolierenden Schutzgehäuse einen Elektromotor sowie ein Untersetzungsgetriebe enthaltende, sich anderenends am Einlegerahmen abstützende Verstellgerät C trägt.

Solche Vorrichtungen gehen aus der BT-OS 2 326 709 sowie der G-B-PS 1 044 500 hervor, in denen lineare Stellmotore wiedergegeben sind, deren Antriebsstange die Stellwelle über einen an ihr befestigten Hebel bewegt. Dieses Umsetzen der Linearbewegung in die Drehbewegung der Stellwelle mit Hilfe von Hebeln ist auch von beispielsweise der G-B-PS 855 112 zu entnehmenden älteren hydraulischen Stellantrieben her bekannt,

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die jedoch wegen ihrer größeren Störanfälligkeit nicht mehr dem derzeitigen Stand der Technik entsprechen.

Bei der Verwendung von auf die Stellwelle wirkenden Antriebshebeln macht es sich nachteilig bemerkbar, daß die unterschiedlichen Winkelstellungen des Hebels verschiedene auf die Stellwelle auszuübende Drehmomente ergeben. Infolgedessen muß die Leistung des Stellantriebes stets auf die ungünstigsten Bedingungen abgestimmt werden, was zu einer gewissen Überdimensionierung des Antriebes führt. Ferner stellen der Hebel sowie die übrigen mit ihm zusammen erforderlich werdenden Bauteile einen zusätzlichen Aufwand dar, der zudem die Montagearbeiten erschwert und verteuert.

Außerdem können die bekannten Verstellvorrichtungen sehr leicht zu schweren Verletzungen Anlaß geben, wenn eine sie { ) bedienende oder das mit ihr ausgerüstete Bett benutzende Person beim Bewegen des Fuß- und/oder Kopfteiles mit den Gliedmaßen in den Hebelmechanismus gerät. Zwar zeigen die US-PS 2 807 174 und die GB-PS 1 043 119 Verstellantriebe mit Reibungskupplungen, die allerdings nicht zum Schutz

» gegen Quetschverletzungen, sondern zum Überlastungsschutz des Motors dienen, da sie nur durchrutschen können, wenn ein harter Gegenstand von den schwenkenden Teilen des Bettrahmens eingeklemmt werden sollte.

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Eine Aufgabe der Neuerung ist es, ein elektromechanisches Verstellgerät ohne die bisher gebräuchlichen Antriebshebel verfügbar zu machen. Damit soll eine Konstruktion geschaffen werden, welche der Stellwelle des Fuß- oder Kopfteiles die Schwenkbewegung unter Einsparung jeglicher weiterer Elemente vermittelt. Hierdurch soll die Möglichkeit gegeben sein, sowohl mit einem Antrieb geringerer Leistung auszukommen als auch alle mit einem Hebeltrieb verbundenen Störungen auszuschalten. Darüber hinaus bietet das von der Neuerung angestrebte äußerlich völlig geschlossene Gerät den Vorteil, daß sich weniger Schmutz ansammeln kann, und daß es sich demnach besser sauberhalten läßt als mit einem Hebelmechanismus ausgestattete Vorrichtungen. Diesem Gesichtspunkt kommt beim Einbau des Verstellgerätes in den Einlegerahmen von Betten T/esentliche Bedeutung zu, da sich dort üblicherweise sehr viel Staub zu bilden pflegt. Letzteres ist vor allem im Hin- ; Λ blick auf die Anwendung der Neuerung im medizinischen Bereich aus hygienischen Gründen als überaus wichtig anzusehen.

Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, die Sicherheit der in Rede stehenden Verstellgeräte so zu erhöhen, daß diese keine körperlichen Schäden mehr verursachen können, während solche früher allgemein möglich waren.

Zur Lösung der gestellten Aufgaben schlägt die Neuerung ein

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elektromechanisches Verstellgerät der eingangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Untersetzungsgetriebe mit einer in. der Belastungsrichtung der Betätigungsarme sperrenden Freilaufkupplung ausgestattet ist, wobei die Rotorwelle des rechtwinklig zur Stellwelle angeordneten, in der'Drehrichtung umkehrbaren Elektromotors mit einer Antriebsschnecke ausgestattet ist, in die ein Schneckenrad eingreift, das über eine mit ihm die Freilaufkupplung bildende Kupplungsscheibe mit einem der Kupplungsscheibe zugeordneten Ritzel in Wirkverbindung steht, welches, seinerseits mittels eines Untersetzungszahnradpaares ein in seinen Bewegungen durch Endanschläge begrenztes Zahnsegment Eintreibt, das einer Vierkanthülse aufgesetzt ist, die unter Zwischenschaltung von in Lageröffnungen der Seitenwände eines Getrieberahmens drehbaren Lagerbuchsen im Getrieberahmen gehalten ist, und die in ihrem freien Innenraum die Stellwelle formschlüssig aufnimmt. Hierdurch wird sowohl die auf Antriebshebel verzichtende als auch Körperverletzungen ausschließende vorteilhafte Bauweise erreicht. Denn die Betätigungsarme des Gerätes bleiben an jeder Stelle sofort stehen, sobald sie bei abwärts gerichteten Bewegungen auf irgendein Hindernis treffen, weil die Freilaufkupplung dann durchrutscht und der Antrieb daher nicht zur Ausübung gefährlicher Scherkräfte imstande ist.

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Eine besonders vorteilhafte Bauform ergibt sich, wenn das Schneckenrad, die mit ihm eine Freilaufkupplung bildende Kupplungsscheibe und deren Ritzel eine im Getrieberahmen längsverschiebbare Achse besitzen, die das in seiner Lage unveränderlich gehaltene Schneckenrad freibeweglich durchsetzt, und auf deren von der Kupplungsscheibe eingenommenes Ende ein Federelement derart in Richtung auf das Schnecken-

rad drückt, daß die von ihm mit dem Schneckenrad in Eingriff gehaltene Kupplungsscheibe durch auf das entgegengesetzte Achsende axial ausgeübten Druck in Ausnahmefällen vom Schneckenrad lösbar ist. Durch diese Maßnahme kann das Kopf- oder Fußteil bei Störungen des Gerätes oder bei Stromausfall jederzeit von Hand abgesenkt werden. Der im Falle von Krankenbetten ebenso zwingenden Notwendigkeit, bei Erstickungsgefahr eines Patienten das Kopfteil ruckartig hochreißen und ihn somit aus der gefährlichen gestreckten ( » Rückenlage befreien zu können, wird durch die im Gerät vorhandene Freilaufkupplung Rechnung getragen.

In zweckmäßiger konstruktiver Ausgestaltung des neu entwickelten Verstellgerätes soll auf einer Lagerbuchse der Vierkanthülse ein mit Steuerbahnen versehener Klemmring angebracht sein, dessen Steuerbahnen eine längsbewegliche, die Stromzufuhr des Elektromotors jeweils in den Endstellungen des Zahnsegments durch die Betätigung von Schaltern

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unterbrechende Steuerstange bewegen. Dieser mit Steuerbahnen versehene Klemmring ermöglicht das Einstellen der Abschaltzeitpunkte des Gerätes im montierten Zustand, ohne sein Schutzgehäuse zu diesem Zweck öffnen zu müssen.

Schließlich bietet das neuerungsgemäße Verstellgerät noch günstige Voraussetzungen dafür, daß die im Schutzgehäuse untergebrachten Einrichtungen spiegelungsgleich doppelt vorgesehen werden können, wobei ein Elektromotor das Kopfteil und der andere Elektromotor das Fußteil des Einlegerahmens bewegt, indem die beiden zugehörigen Vierkanthülsen unter Wegfall einer weiteren Abstützung am.Einlegerahmen den auf das Kopfteil bzw. das Fußteil einwirkenden Stellwellen aufgesteckt sind. Auf diese Weise ergibt sich für den Anmeldungsgegenstand die Möglichkeit, ihn mit denselben Bauelementen wahlweise als Einfach- oder Doppelgerät aus-(") zubilden.

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Ein Ausführungsbeispisl wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht eines nach der Neuerung gestalteten elektromechanischen Verstellgerätes zum Betätigen der schwenkbaren Fuß- und Kopfteile von Einlegerahmen für Betten, Fig. 2 die Schnittdarstellung des Gerätes aus Fig. 1 im

Bereich der dortigen Linie A-B, _s Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines mit dem Ver—

stellgerät aus den Fig. 1 und 2 ausgestatteten Einlegerahmens, und
Fig. 4 einen nur ein schwenkbares Kopfteil sowie ein darauf abgestimmtes Verstellgerät aufweisenden Ein— legerahmen in der perspektivischen Ansicht.

. Das in den Fig. 1 und 2 abgebildete Verstellgerät 1 ist in einem aus isolierndem Kunststoff gefertigten Schutzgehäuse 2 untergebracht. Dieses enthält zwei spiegelungsgleich ange-

') ordnete Elektromotoren 3 und 4, die zum Bewegen des aus Fig.3 ersichtlichen schwenkbaren Kopfteiles 5 und des Fußteiles 6 eines Einlegerahmens 7 für Betten dienen. Hierzu wirken sowohl auf das Kopfteil 5 als auch auf das Fußteil 6 des Einlegerahmens 7 Betätigungsarme 8 ein, die jeweils an einer quer zum Einlegerahmen 7 gelagerten, als Vierkantrohr ausgebildeten Stellwelle 9 befestigt sind. An diesen Stellwellen 9 ist das Verstellgerät 1 unter dem Einlegerahmen 7 aufgehängt. Seine Steuerung erfolgt mittels eines Luftschalters Io, der die Berührung von stromführenden Teilen der Schaltungsanord-

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nung ausschließt.

Für die Übertragung der Drehbewegungen der Rotorwellen 11 ;

der in der Drehrichtung umkehrbaren Elektromotore 3/4 auf ι

die rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Stellwellen 9 sind die Rotorwellen 11 mit einer Antriebsschnecke 12 ausgestattet,

ί in die ein Schneckenrad 13 eingreift, das über eine mit ihm **■

eine Freilaufkupplung bildende Kupplungsscheibe 14 mit einem der Kupplungsscheibe 14 zugeordneten Ritzel 15 in Wirkver- '^! C..' bindung steht. Letzteres treibt seinerseits mittels eines Untersetzungszahnradpaares 16 ein in seinen Bewegungen durch Endanschläge 17 begrenztes Zahnsegment 18 an, das einer in ;;; ihrem freien Innenraum die Stellwelle 9 formschlüssig auf- y nehmenden Vierkanthülse 19 aufgesetzt ist, die unter Zwischen- >.* schaltung von in Lageröffnungen 2o der Seitenwände 21 eines Getrieberahmens 22 drehbaren Lagerbuchsen 23 im Getrieberahmen 22 gehalten wird.

f _r Auf jeweils einer Lagerbuchse 23 der Vierkanthülsen 19 ist I ein mit Steuerbahnen 24 versehener Klemmring 25 angebracht. Seine Steuerbahnen 24 betätigen eine auf elektrische Schalter 26 einwirkende längsbewegliche Steuerstange 27. Mit den Schaltern 26 wird die Stromzufuhr des Elektromotors 3 oder 4 abgeschaltet, wenn sich das Zahnsegment 18 in seinen durch die -s

Anschläge 17 bestimmten Endstellungen befindet. Diese Endabschaltung der Elektromotoren 3 und 4 ist durch die Verwendung der Klemmringe 25 im montierten Zustand des Ver- i Stellgerätes 1 von außen her einstellbar, ohne daß dessen [

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isolierendes Schutzgehäuse 2 hierfür geöffnet werden muß.

Das mit der Antriebsschnecke 12 des Elektromotors 3 bzw. 4 in Eingriff stehende Schneckenrad 13, die mit ihm eine Freilaufkupplung bildende Kupplungsscheibe 14 und deren Ritzel 15 sind mit einer im Getrieberahmen 22 längsverschiebbaren Achse 28 versehen, die das von einem Anschlag 29 in seiner Lage unveränderlich gehaltene Schneckenrad 13 frei beweglich durchsetzt. An ihrem von der Kupplungsscheibe 14 eingenommenen Ende befindet sich eine am Getrieberahmen 22 befestigte, in Richtung auf das Schneckenrad 13 drückende Feder 3o. Sie hält die Kupplungsscheibe 14 mit dem Schneckenrad 13 in Eingriff, wodurch erreicht wird, daß sich das Kopfteil 5 oder das Fußteil 6 im Störungs-oder Notfall auch von Hand- anheben lassen. Außerdem sind auf Grund dieser Maßnahme Quetschverletzungen zwischen dem Kopfteil 5 oder dem Fußteil 6 und dem Einlegerahmen 7 ausgeschlossen, weil dann die Kupplungsscheibe 14 gegenüber dem Schneckenrad 13 durchrutschen kann. Damit in Ausnahmefällen auch ein antriebsunabhängiges Absenken des Fußteiles 6 bzw. Kopfteiles 5 möglich ist, muß auf das der Feder 3o entgegengesetzte Ende der längsverschiebbaren Achse 28 axialer Druck ausgeübt werden. Er löst die Kupplungsscheibe 14 vom Schneckenrad 13 und bewirkt insofern eine Trennung der Stellwellen 9. von den sie normalerweise bewegenden Elektromotoren 3/4.

Wenn entsprechend Fig. 4 nur eine Verstellung des Kopfteiles 5 vorgesehen ist, kann durch Halbieren des zur Ee-

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Schreibung gelangten, zwei unabhängig voneinander arbeitende Antriebseinheiten aufweisenden Verstellgerätes 1 ein Einfachgerät 31 geschaffen werden. Seine Befestigung an einer die Stellwelle 9 des Fußteiles 6 ersetzenden Querstrebe 32 des Einlegerahmens 7 erfolgt mit einer Abstützstange 33, während alle übrigen Bauelemente des Verstellgerätes 1, abgesehen vom Schutzgehäuse 2, unverändert für das Gerät 31 Verwendung finden können.

Claims

Harming Elektro-Werke Robert Hanning, 48ΟΟ Bielefeld Schutzansprüche

1.) Elektromechanisches Verstellgerät für den Einlegerahmen von Betten mit schwenkbeweglichem Fuß- und/oder Kopfteil, auf die Betätigumgsarme einwirken, die jeweils an einer quer zum Einlegerahmen gelagerten, vorzugsweise als Vierkantrohr ausgebildeten Stellwelle befestigt sind, welche das in einem isolierenden Schutzgehäuse einen Elektromotor sowie ein Untersetzungsgetriebe enthaltende, sich anderenends am Einlegerahmen abstützende Verstell-) gerät trägt,

dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe mit einer in der Belastungsrichtung der Betätigungsarme (8) sperrenden Freilaufkupplung ausgestattet ist, wobei die Rotorwelle (11) des rechtwinklig zur Stellwelle (9) angeordneten, in der Drehrichtung umkehrbaren Elektromotors (3/4) mit einer Antriebsschnecke (12) ausgestattet ist, in die ein Schneckenrad (13) eingreift, das über eine mit ihm die Freilaufkupplung bildende

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Ϊ Kupplungsscheibe (14) rait einem der Kupplungsscheibe

(14) zugeordneten Ritzel (15) in Wirkverbindung steht,

welches seinerseits mittels eines Untersetzungszahnradpaares (16) ein in seinen Bewegungen durch Endanschläge

|; (17) begrenztes Zahnsegment (18) antreibt, das einer

' Vierkanthülse (19) aufgesetzt ist, die unter Zwischenschaltung von in LagerÖffnungen (20) der Seitenwände (21)

Vi ' eines Getrieberahmens (22) drehbaren Lagerbuchsen (23)

im Getrieberahmen (22) gehalten ist, und die in ihrem

freien Innenraum die Stellwelle (9) formschlüssig aufnimmt .

2.) Verstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad ( 13) , die mit ihm eine Freilaufkupplung bildende Kupplungsscheibe (14) und deren Ritzel

(15) eine im Getrieberahmen (22) längsverschiebbare

) Achse (28) besitzen, die das in seiner Lage unveränder

lich gehaltene Schneckenrad (13) frei beweglich durchsetzt, und auf deren von der Kupplungsscheibe (14) eingenommenes Ende ein Federelement (30) derart in Richtun/j auf das Schneckenrad (13) drückt, daß die von ihm mit dem Schneckenrad (13) in Eingriff gehaltene Kupplungsscheibe (14) durch auf das entgegengesetzte Achsende axial ausgeübten Druck in Ausnahmefällen vom Schneckenrad (13) lösbar ist.

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3.) Verstellgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Lagerbuchse (23) der Vierkanthülse (19) ein mit Steuerbahnen (24) versehener Klemmring (25) angebracht ist, dessen Steuerbahnen (24) eine längsbewegliche, die Stromzufuhr des Elektromotors (3/4) jeweils in den Endstellungen des Zahnsegments (18) durch die Betätigung von Schaltern (26) unterbrechende Steuerstange (27) bewegen.

4.) Verstellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schutzgehäuse (2) untergebrachten Einrichtungen spiegelungsgleich doppelt vorgesehen sind, wobei ein Elektromotor (3) das Kopfteil (5) und der andere Elektromotor (4) das Fußteil (6) des Einlegerahmens (7) bewegt, indem die beiden zugehörigen Vierkanthülsen (19) unter Wegfall einer weiteren Abstützung (33) am Einlegerahmen (7) den auf das Kopfteil (5) bzw. das Fußteil (6) einwirkenden Stellwellen (9) aufgesteckt sind.

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