DE29603173U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Elektromotorischer Möbelantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb, der als Einzel- oder Doppelantrieb ausgelegt ist, der mit mindestens einem Antriebsgetriebemotor ausgerüstet ist, dessen jeweiliger Abtriebszapfen mit einer Stellspindel antriebstechnisch koppelbar ist, auf die eine gegen Verdrehung gesicherte Spindeimutter aufgesetzt ist, die mit einem Anlenkhebel zusammenwirkt, von dem die Verstellbewegung abgeleitet ist.
Der in Rede stehende elektromotorische Möbelantrieb wird verwendet, um beispielsweise die zu verstellenden Kopf- und Fußteile von Lattenrosten, Betten, Liegen und dergleichen zu verstellen. Je nach Anwendungsfall kann er ais Einzelantrieb mit einem Antriebsgetriebemotor und einer Stellspindel oder als Doppelantrieb mit zwei Antriebsgetriebemotoren und zwei Stellspindeln ausgerüstet sein. Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung erfolgt bei eingeschaltetem Antriebsgetriebemotor. Bei der Aufwärtsbewegung wird die Spindelmutter von dem Antriebsgetriebemotor wegbewegt und verschwenkt den Anlenkhebel, der bislang nicht mit der Spindelmutter gekoppelt ist. Bei der Abwärtsbewegung wird der Anienkhebel durch das Eigengewicht des abzusenkenden Möbelbauteiis gegen das Stirnende der Spindelmutter gedrückt. Die
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15. Februar 1996
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Geschwindigkeit wird dabei durch die lineare Geschwindigkeit der Spindelmutter bestimmt.
Es besteht häufig der Wunsch, daß zu verstellende Möbeibauteil auch von Hand anzuheben. Die Spindelmutter verharrt dann in der ursprünglichen Stellung, mit der Folge, daß beim Absenken das zu verstellende Möbelbauteil im freien Fall herunterfällt. Dabei kann es dann sogar passieren, daß der Anlenkhebel gegen die Spindelmutter schlägt. Bei den bislang bekannten Möbelantrieben ist die Stellspindel selbsthemmend, da gewährleistet sein muß, daß das zu verstellende Möbelbauteil innerhalb des Verstelibereiches in jeder Stellung verharrt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß im Falle des von Hand angehobenen Möbelbauteils bei einer entsprechenden Betätigung des Beschlages dieses nicht ungehindert im freien Fall herunterfällt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Spindelmutter zweiteilig ausgebildet ist und aus einem auf die Stellspindel aufgesetzten Innengewindekörper und einem mit dem Anlenkhebel in Verbindung stehenden Schubeiement besteht, daß die antriebstechnische Verbindung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors und der Stelispindel ausrückbar ist, und daß der Innengewindekörper mit dem Schubelement durch Koppelelemente miteinander verbindbar ist, so daß beim Antrieb der Stellspindel mittels des Antriebsgetriebemotors der Innengewindekörper vom Schubelement getrennt und in der ausgerückten Stellung miteinander gekoppelt ist. Im Normalbetriebszustand, bei dem sowohl das Anheben als auch das Absenken des Möbelbauteils motorisch erfolgt, drückt bei der Aufwärtsbewegung der Innengewindekörper gegen das Schubelement, wodurch der Anlenkhebel entsprechend geschwenkt wird. Bei der Abwärtsbewegung drückt das Schubelement gegen den Innengewindekörper, so daß auch die Abwärtsbewegung mit einer durch die Drehzahl der Stellspindel bestimmten Geschwindigkeit erfolgt. Soll nun das Möbeibauteil von Hand aus einer unteren Position heraus angehoben werden, wird zunächst die antriebstechnische Verbindung des Abtriebszapfens zur Stellspindei unterbrochen. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Da nunmehr die Stellspindel nicht mehr selbsthemmend ist, wird sie beim Anheben des Möbelbauteils in Drehung versetzt, da gleichzeitig mit dem Ausrücken der Innengewindekörper mit dem Schubelement gekoppelt wird. Die Selbsthemmung bei dem erfindungsgemäßen Möbelantrieb liegt nunmehr im Antriebsgetriebemotor selbst. Wird durch Betätigung des Beschlages das Bauteil abgesenkt, kann dieses nicht schlagartig herunterfallen, da die zweiteilige Spindelmutter sinngemäß wie ein Bremsglied wirkt. Durch diese Gestaltung des Möbelantriebes ist sichergestellt, daß sowohl beim motorischen Verfahren als auch beim
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21. Februar 1996
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Verstellen von Hand die Spindelmutter bei einer entsprechenden Höhen- oder Schräglage des Möbelbauteils in der stets gleichen Position steht.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Koppelelemente durch ineinander bringbare Profiiierungen gebildet sind. Dadurch wird dann ein Formschluß erzielt, so daß eine Verschiebung des Innengewindekörpers zum Schubelement verhindert ist.
Eine konstruktiv einfache und dauerhafte Lösung wird erreicht, wenn das Schubelement einen äußeren, den Innengewindekörper übergreifenden Bereich aufweist, und daß die einander zugewandten Flächen der einander übergreifenden Bereiche zahnstangenartig profiliert sind. Zweckmäßigerweise ist das Schubelement mit zwei Bereichen ausgerüstet, die einander gegenüberliegen und den Innengewindekörper übergreifen. Durch die zahnstangenartige Ausbildung wird ein hochbelastbarer Formschluß erreicht. Um sie im Falle der Handverstellung ineinander zu bringen, ist vorgesehen, daß zumindest die Profiiierungen aufweisenden Bereiche des Schubelementes elastisch verformbar sind. Das Ineinanderbringen der Profilierungen wirkt besonders günstig, wenn die die Profilierungen aufweisenden Bereiche des Schubelementes durch Druckelemente in Form von antreibbaren Exzenterrollen verformbar sind.
Üblicherweise weist der Antriebsgetriebemotor einen Schneckentrieb auf. Um die antriebstechnische Verbindung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors und der Stellspindel zu entkoppeln, kann gemäß einem ersten Vorschlag das Schneckenrad außer Eingriff mit der Schnecke gebracht werden. Gemäß einem weiteren Vorschlag kann jedoch eine schaltbare Kupplung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors und der Stellspinde! montiert sein.
Die Anbindung des Anlenkhebels an das Schubstück erfolgt in einfachster Weise durch einen Bolzen, der in ein quer zur Längsachse der Stellspindel stehendes Langloch eingreift, welches vorzugsweise im Schubstück liegt und wobei der Bolzen dann in den Anlenkhebel fest eingesetzt ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Die innerhalb des Gehäuses verfahrbare, zweiteilige Spindelmutter
mit dem angebundenen Anlenkhebel als Einzelheit und
Figur 2 die gelenkige Verbindung des Anlenkhebels mit der Spindelmutter
zeigend.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spindelmutter 10 besteht aus einem auf eine Stelispindel 11 aufgesetzten Innengewindekörper 12 und einem damit verbindbaren Schubelement 13, welches den Innengewindekörper 12 teilweise übergreift. Die Stelispindel 11 wird in nicht näher erläuterter Weise von einem nichtdargestellten Getriebemotor oder einem ähnlichen Antriebselement angetrieben. In diesem Antriebszug kann eine nichtdargesteilte, schaltbare Kupplung angeordnet sein, um die Antriebsverbindung zu unterbrechen. Diese Unterbrechung kann auch erfolgen, indem bei einem Schneckentrieb das Schneckenrad außer Eingriff mit der Schnecke gebracht wird. Der Innengewindekörper 12 und das Schubelement 13 sind in den einander gegenüberliegenden, oberen und unteren sowie sich überlappenden Bereichen zahnstangenartig profiliert, wobei die Erhöhungen des Innengewindekörpers 12 in die Vertiefungen des Schubelementes 13 eingreifen können. Diese formschlüssige Verbindung erfolgt im Bedarfsfall durch Druckelemente, die von außen auf den verzahnten Bereich des Schubelementes 13 einwirken. Diese Druckelemente können beispielsweise angetriebene Exzenterrollen 14 sein. Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die Spindelmutter bzw. der Innengewindekörper 12 und das Schubelement 13 eine viereckige Außenkontur haben, damit sie gegen Verdrehung gesichert sind. Dazu sind sie in einem Führungskanal des Gehäuses 15 geführt. Die Stellspindel 11 kann aus Stahl oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein. Der Innengewindekörper 12 und das Schubelement 13 sind aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt, wobei die die Profilierungen tragenden Bereiche des Schubelementes 13 die notwendige Verformung zulassen.
Im Abstand zum freien, einem Anienkhebel 16 zugeordneten Stirnende ist das Schubelement 13 der Spindelmutter 10 mit einem quer zur Längsachse der Stellspindel 11 verlaufenden Langloch 17 versehen, welches in vertikaler Richtung verläuft. Der Anienkhebel 16 ist winkeiförmig ausgebildet. Im der Spindelmutter 11 zugewandten Endbereich ist ein Bolzen 18 darin fest eingesetzt, der parallel und im Abstand zur Drehachse 19 des Anlenkhebels 16 verläuft. Die Höhe des Langloches 17 ist so ausgelegt, daß der Bolzen 18 während der Schwenkbewegung einen Freiraum für die Höhenunterschiede hat. Die Ausgangsstellung in der das nicht dargestellte, zu versteilende Möbelbauteil von einer flachen in eine angehobene Lage geschwenkt wird, ist in Volumen dargestellt. Die andere Endstellung, in der das zu verstellende Möbelbauteil die obere Stellung erreicht hat, ist in strichpunktierten Linien dargestellt.
Im Normalbetriebszustand, d. h. wenn die aufwärts- und abwärtsgerichtete Verstellung des Möbelbauteils mittels des Möbelantriebes erfolgt, sind die Profilierungen des Innengewindekörpers 12 und des Schubelementes 13 außer Eingriff. Beim Hochfah-
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ren des Möbelbauteils wird dann das Schubelement 13 durch die Bewegung des Innengewindekörpers 12 nach außen verschoben. Beim Absenken des Möbelbauteils erfolgt die Bewegung in umgekehrter Richtung, da auch bei beiden Bewegungen die äußere Stirnfläche des innengewindekörpers 12 die benachbarte Fläche des Schubelementes 13 berührt. Soll das zu verstellende Möbelbauteil von Hand angehoben werden, wird zunächst die antriebstechnische Verbindung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors und der Stellspindel ausgerückt bzw. unterbrochen. Gleichzeitig werden die Verzahnungen des Innengewindekörpers 12 und des Schubelementes 13 in Eingriff gebracht. Durch die Verstellbewegung des Möbeibauteils wird dann die Spindelmutter 10 mitgezogen und die Stellspindel 11 in Drehung versetzt. Jeder Stellung innerhalb des Verstellbereiches des Möbelbauteiles ist eine definierte Stellung der Spindelmutter 10 zugeordnet. Bei der Abwärtsbewegung drückt das Schubstück 13 gegen den Innengewindekörper 12, wodurch die Stellspindel 11 ebenfalls in Drehung versetzt wird, die Drehrichtung jedoch entgegengesetzt ist als bei der Aufwärtsbewegung. Voraussetzung für diese Bewegungen ist jedoch, daß die Stellspindel 11 nicht selbsthemmend ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Elektromotorischer Möbelantrieb, der als Einzel- oder Doppelantrieb ausgelegt ist, der mit mindestens einem Antriebsgetriebemotor ausgerüstet ist, dessen jeweiligen Abtriebszapfen mit einer Stellspindel antriebstechnisch koppelbar ist, auf die eine gegen Verdrehung gesicherte Spindelmutter aufgesetzt ist, die mit einem Anlenkhebel zusammenwirkt, von dem die Verstelibewegung abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (10) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem auf die Stellspindei (11) aufgesetzten Innengewindekörper (12) und einem mit dem Anlenkhebel (16) in Verbindung stehenden Schubelement (13) besteht, daß die antriebstechnische Verbindung zwischen dem Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors und der Steilspindel (11) ausrückbar ist, und daß der Innengewindekörper (12) mit dem Schubelement (13) durch Koppelelemente miteinander verbindbar ist, so daß beim Antrieb der Stellspindel (11) mittels des Antriebsgetriebemotors der Innengewindekörper (12) vom Schubelement (13) getrennt und in der ausgerückten Stellung mit dem Schubelement (13) gekoppelt ist.
    Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeielemente des Innengewindekörpers (12) und des Schubelementes (13) durch ineinanderbringbare Profilierungen gebildet sind.
    Elektromotorischer Möbeiantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (13) mindestens einen äußeren, den !nnengewindekörper (12) übergreifenden Bereich aufweist, und daß die einander zuge-
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    Oewert .·'..··, ."..·% . ·§£ hirteansprücbe Blatt 2
    wandten Flächen der einander übergreifenden Bereiche zahnstangenartig profiliert sind.
    4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Profilierungen aufweisenden Bereiche des Schubelementes (13) elastisch verformbar sind.
    5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bereiche des Schubeiementes (13) durch zwei Druckelemente in Form von antreibbaren Exzenterrollen (14) verformbar sind.
    6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkoppelung der Stellspindel (11) mit dem Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors im Antriebszug eine schaltbare Kupplung vorgesehen ist.
    7. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, bei dem der Antriebsgetriebemotor einen Schneckentrieb beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkoppelung der SteHspindel (11) mit dem Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors das Schneckenrad außer Eingriff mit der Schnecke bringbar ist.
    8. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Koppelung des Anlenkhebels (16) mit dem Schubeiement
    (13) durch einen Bolzen (18) erfolgt, der in ein quer zur Längsachse der SteHspindel (11) stehendes Langioch (17) eingreift.
    9. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (18) in dem Anlenkhebel (16) eingesetzt ist, und daß das Langloch (17) im Abstand zum freien Stirnende des Schubelementes (13) steht.
    LOESENBECK& STRACKE-PATENTAH^LTK-'Ö^üEf^D..: .j, \ .J 15. Februar 1996
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