DE19956710A1 - Aufblasbarer Luftsack - Google Patents

Aufblasbarer Luftsack

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Luftsack für Kraftfahrzeug-Airbags, der wenigstens eine an einen Gasgenerator anschließbare Hauptkammer aufweist, die im aufgeblasenen Zustand im Fahrzeug eine Seitenwand zumindest bereichsweise abdeckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Luftsack für Kraftfahrzeug- Airbags.
Bekannte Airbags, die beispielsweise im Lenkrad oder in der Armaturen­ tafel eines Fahrzeugs untergebracht sind, schützen die Fahrzeuginsassen bei einem Frontalaufprall. Schutz bei einem Seitenaufprall oder beim seit­ lichen Überrollen des Fahrzeugs bieten derartige Airbags nicht.
Es ist das Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), einen aufblas­ baren Luftsack der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen mög­ lichst großen Schutz für den jeweiligen Fahrzeuginsassen bei einem Sei­ tenaufprall oder einem seitlichen Überrollen des Fahrzeugs bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß ausgehend von einem aufblasbaren Luftsack der eingangs genannten Art dadurch, daß der Luft­ sack wenigstens eine an einen Gasgenerator anschließbare Hauptkammer aufweist, die im aufgeblasenen Zustand im Fahrzeug eine Seitenwand zu­ mindest bereichsweise abdeckt.
Mit einem derartigen Luftsack ist im aufgeblasenen Zustand zwischen den jeweiligen Fahrzeuginsassen und der Fahrzeug-Seitenwand ein Schutzpol­ ster vorhanden, das dem Fahrzeuginsassen sowohl Seitenaufprallschutz als auch Überrollschutz bietet.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wenigstens ein zusätzlicher Luftsackbereich vorgesehen, der eine im auf­ geblasenen Zustand zumindest näherungsweise kugelförmige Kammer bildet.
Durch eine derartige Kugelkammer wird im aufgeblasenen Zustand eine vorteilhafte Verkürzung des Luftsacks gegenüber dessen Abmessungen im ausgebreiteten Zustand erreicht. Eine derartige Verkürzung hat eine Ver­ steifung des aufgeblasenen Luftsacks zur Folge, und die damit einherge­ hende höhere Stabilität des aufgeblasenen Luftsacks erhöht dessen Rück­ haltewirkung, wodurch die Schutzwirkung insgesamt verbessert wird. Ein wesentlicher Vorteil der zumindest näherungsweisen Kugelform der zu­ sätzlichen Kammer ist, daß bei gleichem Volumen eine maximale Verkür­ zung erzielt wird. Im Vergleich zu beispielsweise zylindrischen oder röh­ renförmigen Kamerabschnitten, die bei gleichem Volumen eine kleinere Oberfläche aufweisen, wird durch die erfindungsgemäßen kugelförmigen Zusatzkammern bei minimalem Gasbedarf eine größstmögliche Verkür­ zung und somit Straffung oder Spannung des aufgeblasenen Luftsacks erzielt.
Gemäß einem anderen besonders bevorzugten Aspekt der Erfindung ist wenigstens ein zusätzlicher Luftsackbereich vorgesehen, der im aufgebla­ senen Zustand im Fahrzeug einen sich weiter als benachbarte Kammerbe­ reiche nach unten erstreckenden und bis unter die untere Fensterbegren­ zung reichenden Kammerfortsatz bildet.
Mit einem derartigen Kammerfortsatz kann sich der Luftsack im aufgebla­ senen Zustand an der die untere Fensterbegrenzung bildenden Tür- oder Seitenwandbrüstung des Fahrzeugs abstützen. Die Rückhaltewirkung des Luftsacks wird auf diese Weise erhöht, denn der jeweilige Fahrzeuginsasse wird durch den erfindungsgemäßen Luftsack, der sich mit seinem unteren Ende an der Tür bzw. Seitenwand unterhalb des Fensters abstützt, sicher innerhalb des Fahrzeuginnenraumes gehalten.
Bevorzugt ist es, wenn der Luftsack wenigstens zwei miteinander vernähte Lagen umfaßt und bei ausgebreitetem Luftsack die Umrisse der Haupt­ kammer sowie der kugelförmigen Kammer und/oder des Kammerfortsat­ zes jeweils von zumindest einer Naht gebildet sind. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Umrisse der Hauptkammer sowie der kugelförmigen Kammer und/oder des Kammerfortsatzes von einer einzigen gemeinsamen Naht gebildet sind.
Die Umrisse der einzelnen Kammern bzw. Kammerbereiche des Luftsacks und somit dessen Form im aufgeblasenen Zustand können hierbei auf einfache Weise durch den Nahtverlauf beim Zusammennähen der Luft­ sacklagen festgelegt werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Haupt­ kammer, insbesondere im Bereich eines relativ großen Kammerabschnitts, mit wenigstens einer bevorzugt etwa linien- oder streifenförmigen Ein­ schnürung versehen. Die Einschnürung kann durch eine Abnähung in Form einer Naht gebildet sein, die beispielsweise etwa U-förmig ausgeführt und an deren Enden jeweils eine etwa kreisförmige Naht angesetzt ist. Die Abnähung kann auch bis an den Umriß der Hauptkammer heranreichen und unter einem großen Winkel von z. B. zwischen 45° und 90° auf eine den Umriß bildende Naht stoßen, wobei in diesem Fall lediglich an das freie Ende der Abnähung eine kreisförmige Naht angesetzt sein kann.
Mit einer derartigen Einschnürung wird die Hauptkammer in verschiedene Bereiche unterteilt, wodurch sich eine vorteilhafte zusätzliche Versteifung des Luftsacks im aufgeblasenen Zustand ergibt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran­ sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftsacks zeigt.
Der dargestellte Luftsack 10 ist Bestandteil eines Kraftfahrzeug- Seitenairbags und im zusammengefalteten Zustand im Bereich des Über­ gangs zwischen der Seitenwand und dem Dach eines Fahrzeugs anbring­ bar. Bei einem Unfall entfaltet sich der Luftsack 10 nach Art eines Vor­ hangs nach unten und bildet ein Schutzpolster zwischen der Fahrzeugin­ nenwand und dem jeweiligen Fahrzeuginsassen.
Der im ausgebreiteten, nicht aufgeblasenen Zustand dargestellte Luftsack 10 umfaßt zwei miteinander vernähte Lagen 24, die auch als Lappen oder Paneele bezeichnet werden. Die Lagen 24 sind im oberen Bereich mit in Längsrichtung beabstandeten Befestigungsbereichen 36 versehen, über welche der Luftsack 10 beispielsweise an eine im Fahrzeug befestigbare Halteeinrichtung oder direkt an die Fahrzeugkarosserie geschraubt wer­ den kann.
Die Länge des Luftsacks 10 ist derart bemessen, daß er sich im wesentli­ chen längs des gesamten Fahrzeuginnenraumes erstreckt und somit Schutz für sowohl vorn als auch hinten im Fahrzeug sitzende Personen bietet. Alternativ kann der erfindungsgemäße Luftsack auch nur für den vorderen oder hinteren Bereich vorgesehen und entsprechend kürzer sein.
Der Luftsack 10 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Hauptkammer 14, zwei kugelförmige Kammern 16 sowie vier Kammerfort­ sätze 22 auf, deren Umriß im ausgebreiteten Zustand durch eine einzige gemeinsame Naht 26 gebildet ist, mit der die Luftsacklagen 24 vernäht sind. Im Bereich eines Gaseinlasses 38 ist die Naht 26 zum Anschließen des Luftsacks 10 an einen in der Figur schematisierten Gasgenerator 12 unterbrochen.
Die im aufgeblasenen Zustand kugelförmigen Kammern 16 sind jeweils durch einen kreisförmigen Nahtabschnitt 28 der Naht 26 begrenzt, der zur Bildung eines Gaseinlasses 32, an dem die Kugelkammer 16 zur Haupt­ kammer 14 hin offen ist, sowie zur Bildung eines Auslaßbereiches 34, an den sich an die Kugelkammer 16 einer der Kammerfortsätze 22 an­ schließt, unterbrochen ist. Somit sind die Kugelkammern 16 über die Hauptkammer 14 und die mit den Kugelkammern 16 verbundenen Kam­ merfortsätze 22 über die Kugelkammern 16 aufblasbar.
Die anderen beiden Kammerfortsätze 22 schließen sich jeweils an einen vergleichsweise großflächigen, im aufgeblasenen Zustand des Luftsacks 10 großvolumigen Kammerabschnitt 14a bzw. 14b an und werden beim Auf­ blasen des Luftsacks 10 über diese großen Kammerabschnitte 14a bzw. 14b aufgeblasen.
Zumindest eine Kugelkammer 16 könnte mit ihrem Gaseinlaß 32 an einen schmalen Hauptkammerabschnitt 15 angeschlossen sein, der sich zwi­ schen den vergleichsweise großflächigen Kammerabschnitten 14a, 14b längs der in der Figur oberen Luftsackseite erstreckt.
Mit der gestrichelten Linie ist in der Figur die untere Fensterbegrenzung 18, d. h. das obere Ende der Tür- bzw. Seitenwandbrüstung des Fahrzeugs angedeutet. Der erfindungsgemäße Luftsack ist in der Höhe derart bemes­ sen, daß im am Fahrzeug montierten und aufgeblasenen Zustand die von den Kugelkammern 16 und von den großen Kammerabschnitten 14a, 14b ausgehenden Kammerfortsätze 22 erst unterhalb der unteren Fensterbe­ grenzung 18 enden. Im aufgeblasenen Zustand ist somit eine Überlappung zwischen dem Luftsack 10 und der Fahrzeugseitenwand unterhalb der Fenster gegeben, d. h. der aufgeblasene Luftsack 10 stützt sich mit seinen Kammerfortsätzen 22 an der Tür- bzw. Seitenwandbrüstung oder -verklei­ dung des Fahrzeugs ab, so daß er nicht aus dem Fahrzeug herausge­ drückt werden kann.
Mit Ausnahme der Kammerfortsätze 22 liegen in dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel alle aufblasbaren Bereiche des Luftsacks 10 oberhalb der Fensterbegrenzung 18.
Die beim Aufblasen eintretende Verkürzung des Luftsacks 10 ist bei den Kugelkammern 16 bezogen auf ein Einheitsvolumen maximal, so daß die für eine bestimmte Verkürzungswirkung erforderliche Gasmenge ver­ gleichsweise gering ist. Es steht daher mehr Gas für die großen Kam­ merabschnitte 14a, 14b des Luftsacks 10 zur Verfügung.
Im Bereich der großen Kammerabschnitte 14a, 14b der Hauptkammer 14 sind die Luftsacklagen 24 jeweils durch eine Abnähung miteinander ver­ näht, die in Form einer etwa U-förmigen Naht 42 vorgesehen ist. Bei der in der Figur linken Abnähung im Hauptkammerabschnitt 14a ist an die En­ den der Naht 42 jeweils eine geschlossene kreisförmige Naht 44 angesetzt.
Die nur an ihrem freien Ende mit einer kreisförmigen Abschlußnaht 44 versehene Naht 42, welche die Abnähung im rechten Hauptkammerab­ schnitt 14b bildet, stößt auf die den Umriß der Hauptkammer 14 bildende Naht 26, so daß in diesem Nahtverbindungsbereich keine freie Gasströ­ mungsverbindung zwischen den durch die Abnähung voneinander ge­ trennten Regionen des Hauptkammerabschnitts 14b besteht.
Alternativ könnten auch mehr als zwei Abnähungen vorgesehen sein, und es ist auch möglich, alle Abnähungen gleichartig auszubilden, d. h. nur als mit einem Ende auf den Hauptkammerumriß stoßende oder nur als zwei freie Enden aufweisende Abnähungen.
Durch derartige Abnähungen wird eine zusätzliche Versteifung und somit Stabilisierung des aufgeblasenen Luftsacks 10 erzielt, wodurch dessen Rückhaltewirkung erhöht wird. Die Form der Abnähungen 42, 44 kann auch von der in der Figur dargestellten U-Form abweichen.
Erfindungsgemäß ist es alternativ auch möglich, die kugelförmigen Kam­ mern 16 derart anzuordnen, daß sie im aufgeblasenen Zustand im Fahr­ zeug gleichzeitig bis unter die untere Fensterbegrenzung 18 reichende Kammerfortsätze bilden. Durch derartige Kammerabschnitte wird dann jeweils eine effektive Verkürzung und Verspannung des Luftsacks 10 und gleichzeitig eine Abstützung an der Tür- bzw. Seitenwandbrüstung er­ reicht.
Bezugszeichenliste
10
Luftsack
12
Gasgenerator
14
Hauptkammer
14
a,
14
b große Kammerabschnitte
15
schmaler Hauptkammerabschnitt
16
kugelförmige Kammer
18
untere Fensterbegrenzung
22
Kammerfortsatz
24
Lage
26
Naht
28
Nahtabschnitt
32
Gaseinlaß
34
Auslaßbereich
36
Befestigungsbereich
38
Gaseinlaß
42
Naht
44
Naht

Claims (19)

1. Aufblasbarer Luftsack (10) für Kraftfahrzeug-Airbags, der wenig­ stens eine an einen Gasgenerator (12) anschließbare Hauptkammer (14) aufweist, die im aufgeblasenen Zustand im Fahrzeug eine Sei­ tenwand zumindest bereichsweise abdeckt.
2. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzlicher Luftsackbereich vorgesehen ist, der eine im aufgeblasenen Zustand zumindest näherungsweise kugel­ förmige Kammer (16) bildet.
3. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzlicher Luftsackbereich vorgesehen ist, der im aufgeblasenen Zustand im Fahrzeug einen sich weiter als be­ nachbarte Kammerbereiche nach unten erstreckenden und bis un­ ter die untere Fensterbegrenzung (18) reichenden Kammerfortsatz (22) bildet.
4. Aufblasbarer Luftsack nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Kammer (16) über die Hauptkammer (14) auf­ blasbar ist.
5. Aufblasbarer Luftsack nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeblasenen Zustand das Volumen der kugelförmigen Kammer (16) kleiner, insbesondere wesentlich kleiner als das Volu­ men der Hauptkammer (14) ist.
6. Aufblasbarer Luftsack nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (10) wenigstens zwei miteinander vernähte Lagen (24) umfaßt und bei ausgebreitetem Luftsack (10) die Umrisse der Hauptkammer (14) sowie der kugelförmigen Kammer (16) und/ oder des Kammerfortsatzes (22) jeweils von zumindest einer Naht (26) ge­ bildet sind.
7. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrisse der Hauptkammer (14) sowie der kugelförmigen Kammer (16) und/oder des Kammerfortsatzes (22) von einer einzi­ gen gemeinsamen Naht (26) gebildet sind.
8. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein(e) den Umriß der kugelförmigen Kammer (16) bildende(r) Naht oder Nahtabschnitt (28) zumindest näherungsweise kreisför­ mig und vorzugsweise an wenigstens einer Stelle zur Bildung eines Gaseinlasses (32) unterbrochen ist.
9. Aufblasbarer Luftsack nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kugelförmige Kammern (16) vorgesehen sind, die je­ weils einen eigenen Gaseinlaß (32) aufweisen und insbesondere über die Hauptkammer (14) aufblasbar sind.
10. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Kammern (16) ein- oder mehrreihig angeord­ net sind.
11. Aufblasbarer Luftsack nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Kammer gleichzeitig einen bis unter die untere Fensterbegrenzung reichenden Kammerfortsatz bildet.
12. Aufblasbarer Luftsack nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Kammer (16) über einen Auslaßbereich (34) mit einem bis unter die untere Fensterbegrenzung (18) reichenden Kammerfortsatz (22) verbunden ist.
13. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerfortsatz (22) nur über die kugelförmige Kammer (16) aufblasbar ist.
14. Aufblasbarer Luftsack nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkammer (14), insbesondere im Bereich eines relativ großen Kammerabschnitts (14a, 14b), wenigstens eine bevorzugt et­ wa linien- oder streifenförmige Einschnürung (42, 44) aufweist.
15. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 14; dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (42, 44) bis an den Umriß der Hauptkammer (14) heranreicht.
16. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung eine Abnähung in Form einer bevorzugt etwa U-förmigen Naht (42) ist.
17. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnähung (42) an eine den Umriß der Hauptkammer (14) bildende Naht (26) angrenzt und insbesondere unter einem Winkel von 45° bis 90° auf die Naht (26) stößt.
18. Aufblasbarer Luftsack nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende oder die Enden der Naht (42) jeweils eine etwa kreisförmige Naht (44) angesetzt ist.
19. Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem Gasgenerator und ei­ nem aufblasbaren Luftsack nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche.
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