DE19914672A1 - Verfahren zum Abspeichern von zeitlich nacheinander eintreffenden Informationen in einem Speichermedium - Google Patents

Verfahren zum Abspeichern von zeitlich nacheinander eintreffenden Informationen in einem Speichermedium

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Abspeichern und zeitlich nacheinander eintreffenden Informationen in einem Speichermedium beschrieben. Dabei betreffen die Informationen eine Mehrzahl von Fahrsituationen eines von einem Fahrschüler unter Aufsicht eines Fahrlehrers bedienten Fahrschulfahrzeugs. Die aktuell eintreffenden Informationen werden für eine Zeitdauer zwischengespeichert. Eine bestimmte Fahrsituation wird ausgewählt, und es werden die der bestimmten Fahrsituation entsprechenden Informationen in dem Speichermedium abgespeichert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abspeichern von zeitlich nacheinander eintreffenden Informationen in einem Speichermedium, wobei die Informationen eine Mehrzahl von Fahrsituationen eines von einem Fahrschüler unter Aufsicht eines Fahrlehrers bedienten Fahrschulfahrzeugs betreffen.
Es ist bei Fahrschulfahrzeugen bekannt, dass beispielsweise für die Betätigung der Bremsanlage sogenannte Doppelpedale aufgrund gesetzlicher Vorschriften vorhanden sind. Damit ist es möglich, dass insbesondere bei einer Fahrsituation, bei der durch einen Fehler des Fahrschülers die Gefahr eines Verstoßes gegen die Verkehrsregeln oder eines möglichen Unfalls vorhanden ist, der Fahrlehrer in das Geschehen eingreifen und eine Bremsung auslösen kann. Während der normalen praktischen Ausbildung kann der Fahrlehrer derartige Fahrsituationen dazu verwenden, dem Fahrschüler sein Fehlverhalten zu erläutern. Daraus kann in zumindest einem gewissen Ausmaß ein Lerneffekt entstehen, der dazu beiträgt, dass der Fahrschüler denselben Fehler nicht nochmals wiederholt.
Ebenfalls ist bekannt, dass ein derartiger Lerneffekt bzw. Lernerfolg wesentlich von einer Reihe von Randbedingungen abhängt. So wird der Lerneffekt dadurch verbessert, dass die Menge der Informationen, die an den Schüler weitergegeben werden, begrenzt ist. Eine weitere Verbesserung des Lernerfolgs kann dadurch erreicht werden, dass die Informationen dem Schüler wiederholt und multi­ medial angeboten werden. Schließlich ist für einen guten Lernerfolg auch die Lernumgebung wesentlich. Unter anderem ist es vorteilhaft, wenn der Schüler in einer angenehmen Atmosphäre, insbesondere ohne Stress oder dergleichen, die Informationen entgegennehmen kann.
Die Voraussetzungen der praktischen Ausbildung eines Fahrschülers in einem Fahrschulfahrzeug sind den vorgenannten Voraussetzungen für einen guten Lernerfolg nahezu entgegengesetzt. Insbesondere in kritischen Situationen und in Gefahrsituationen stürzen eine große Menge von Informationen äußerst schnell auf den Fahrschüler herein. Die Gefahrsituation als solche löst bei dem Fahrschüler Stress aus. All diese Randbedingungen führen dazu, dass oft trotz großem zeitlichem Aufwand der Lernerfolg bei der Ausbildung eines Fahrschülers nicht sehr hoch ist. Da eine Wiederholung insbesondere von kritischen Fahrsituationen nicht oder nur sehr schwer möglich ist, kann auch in dieser Hinsicht kaum eine Verbesserung des Lernerfolgs erreicht werden.
Eine Verbesserung des Lernerfolgs könnte dadurch erreicht werden, dass die während einer beispielsweise einstündigen praktischen Ausbildung des Fahrschülers in einem Fahrschulfahrzeug auftretenden Fahrsituationen abgespeichert werden. Zu diesem Zweck müssten die Fahrsituationen beispielsweise mit Hilfe von entsprechenden Sensoren oder dergleichen in Informationen umgesetzt werden, die - wie die aufeinanderfolgenden Fahrsituationen - zeitlich nacheinander bei einem Speichermedium eintreffen und dort abgespeichert werden.
Abgesehen davon, dass die bei einer beispielsweise einstündigen praktischen Ausbildung entstehenden Informationen die Kapazitäten von bekannten Speichermedien sprengen würden, ist es auch nicht erforderlich, die gesamte einstündige praktische Ausbildung abzuspeichern, sondern es ist ausreichend, nur diejenigen Fahrsituationen abzuspeichern, die von besonderer Bedeutung sind. Aus diesen besonderen Fahrsituationen kann der Fahrschüler durch eine entsprechende Wiederholung der abgespeicherten Informationen einen zusätzlichen Lernerfolg erzielen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Abspeichern von zeitlich nacheinander eintreffenden Informationen in einem Speichermedium zu schaffen, bei dem nur diejenigen Fahrsituationen abgespeichert werden, die von besonderer Bedeutung sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die aktuell eintreffenden Informationen für eine Zeitdauer zwischengespeichert werden, dass eine bestimmte Fahrsituation ausgewählt wird, und dass die der bestimmten Fahrsituation entsprechenden Informationen in dem Speichermedium abgespeichert werden.
Aus den aktuell eintreffenden Informationen bzw. aus den zu diesen Informationen zugehörigen Fahrsituationen werden eine oder mehrere bestimmte Fahrsituationen ausgewählt. Die diesen bestimmten Fahrsituationen entsprechenden Informationen werden in dem Speichermedium bleibend abgespeichert. Es werden also nicht sämtliche Fahrsituationen auf dem Speichermedium bleibend abgespeichert, sondern nur die bestimmten Fahrsituationen. Damit wird erreicht, dass die für die Abspeicherung der Fahrsituationen erforderliche Kapazität nicht mit der Zeit unbegrenzt anwächst, sondern dass nur soviel Kapazität zur Verfügung gestellt werden muss, wie für die Abspeicherung der bestimmten Fahrsituationen notwendig ist. Da es sich bei den bestimmten Fahrsituationen um eine Auswahl aus sämtlichen, aufeinanderfolgenden Fahrsituationen handelt, ist die hierfür erforderliche Kapazität wesentlich geringer, als wenn sämtliche Fahrsituationen abgespeichert werden würden. Auf diese Weise werden einerseits die erforderlichen Kapazitäten des Speichermediums in einem praktisch realisierbaren Bereich gehalten, und es wird dem Fahrschüler andererseits die Wiederholung der abgespeicherten Fahrsituationen wesentlich erleichtert, da nicht sämtliche Fahrsituationen von dem Fahrschüler wiederholt werden müssen, sondern nur die bestimmten Fahrsituationen, bei denen es sich insbesondere um die wesentlichen, beispielsweise fehlerbehafteten Fahrsituationen handelt.
Die erfindungsgemäße Zwischenspeicherung der aktuell eintreffenden Informationen für eine bestimmte Zeitdauer kann auf verschiedene Arten erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, dass die Zwischenspeicherung unabhängig von dem Speichermedium durchgeführt wird. In diesem Fall werden die Situationen, die zu den ausgewählten Fahrsituationen gehören, von dem zwischenspeichernden Medium in das Speichermedium übertragen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Informationen in einem ersten Speicherbereich des Speichermediums zwischengespeichert werden, und wenn zur Abspeicherung der der ausgewählten Fahrsituation entsprechenden Informationen die nachfolgend eintreffenden Informationen in einem zweiten Speicherbereich des Speichermediums zwischengespeichert werden. In diesem Fall wird also die Zwischenspeicherung ebenfalls in dem Speichermedium durchgeführt. Ist nunmehr eine bestimmte Fahrsituation ausgewählt worden, so wird danach gewährleistet, dass die hierzu zugehörigen zwischengespeicherten Informationen auf dem Speichermedium erhalten bleiben. Dies wird dadurch erreicht, dass die nachfolgend eintreffenden Informationen in einen neuen Speicherbereich zur Zwischenspeicherung eingeschrieben werden. Damit wird gewährleistet, dass der Speicherbereich, in dem die zuvor eingangenen Informationen zwischengespeichert sind, nicht mehr durch neue Informationen überschrieben wird. Die zu der ausgewählten Fahrsituation gehörigen Informationen sind damit bleibend in dem ersten Speicherbereich abgespeichert.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von einem Fehler des Fahrschülers ausgewählt. Führt der Fahrschüler während der praktischen Ausbildung in irgendeiner Weise eine Fehlbedienung des Fahrschulfahrzeugs aus, so wird die dazugehörige Fahrsituation entweder manuell oder automatisch ausgewählt und mit Zeitangabe auf dem Speichermedium abgespeichert. Dies eröffnet dem Fahrschüler insbesondere die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt die aus dem Speichermedium abgerufene Fahrsituation nochmals zu "durchleben". Die Fahrsituation kann also wiederholt werden, was eine wesentliche Verbesserung des Lerneffekts darstellt. Ebenfalls ist es auf diese Weise möglich, dass der Fahrschüler in Ruhe, also ohne den aktuellen Stress einer Gefahrensituation, die Fahrsituation nochmals betrachtet und auf diese Weise analysiert. Der Fahrschüler kann seinen Fehler erkennen und den Fehlerursachen auf den Grund gehen. Auch dies stellt . eine wesentliche Verbesserung des Lernerfolgs bei der praktischen Ausbildung des Fahrschülers dar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Fehler des Fahrschülers aus den Informationen ermittelt und klassifiziert wird. Auf diese Weise ist eine automatische Auswahl derjenigen Fahrsituationen möglich, in denen der Fahrschüler irgendwelche Fehler, begeht. Zu diesem Zweck werden die Informationen, die letztlich die einzelnen Fahrsituationen darstellen, überprüft. Beispielsweise mit Hilfe von Plausibilitätsabfragen oder mit Hilfe von sonstigen wissensbasierten und ggf. lernfähigen Algorithmen wird auf der Grundlage der aktuell eintreffenden Informationen überprüft und entschieden, ob ein Fehler des Fahrschülers vorliegt. Ggf. ist es auch möglich, dass bestimmte Bestandteile der Informationen, beispielsweise bestimmte Signale oder dergleichen unmittelbar einen Fehler des Fahrschülers kennzeichnen. In diesem Fall ist eine weitere Verarbeitung, insbesondere eine Überprüfung der übrigen Informationen, nicht erforderlich.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von Anweisungen und/oder Kommentaren des Fahrlehrers und/oder des Fahrschülers ausgewählt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anweisungen und/oder Kommentare des Fahrlehrers und/oder Fahrschülers ein Bestandteil der Informationen sind. Während der praktischen Ausbildung werden somit die Äußerungen, Kommentare und sonstigen Anweisungen des Fahrlehrers wie auch des Fahrschülers beispielsweise mit Hilfe von Mikrophonen erfasst und als Toninformationen aufgezeichnet. Diese Toninformationen werden überprüft und es wird auf deren Grundlage entschieden, ob eine bestimmte Fahrsituation bleibend abgespeichert werden soll. So ist es beispielsweise möglich, dass durch bestimmte Codewörter, die der Fahrlehrer während der praktischen Ausbildung in dem Fahrschulfahrzeug von sich gibt, bewirkt wird, dass die hierzu zugehörige Fahrsituation bleibend abgespeichert wird. Ähnlich ist es möglich, dass beispielsweise eine besonders heftige Diskussion zwischen dem Fahrlehrer und dem Fahrschüler als Zeichen dafür interpretiert wird, dass die zugehörige Fahrsituation zumindest nicht einwandfrei war. Derartige Kommentare und sonstige Äußerungen können somit als automatischer Auslöser für die bleibende Abspeicherung der zugehörigen Fahrsituation verwendet werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von einem Zustand eines in dem Fahrschulfahrzeug vorhandenen Sensors ausgewählt. Ebenfalls ist die ggf. regelbasierte Kombination mehrerer Sensoren möglich. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Sensor ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Bestandteil der Informationen ist. Als Beispiel aus einer Vielzahl von möglichen Beispielen sei angenommen, dass das Fahrschulfahrzeug mit einem Antiblockiersystem versehen ist, und dass dem Antiblockiersystem ein Sensor zugeordnet ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Antiblockiersystem in eine Bremsung des Fahrschülers oder des Fahrlehrers eingreift. Wird nun von diesem Sensor angezeigt, dass das Antiblockiersystem den genannten Eingriff in eine durchgeführte Bremsung aktuell vornimmt, so bedeutet dies, dass zumindest die Gefahr bestand, dass die Räder des Fahrschulfahrzeugs blockieren. Dies stellt eine Fahrsituation dar, die nicht üblich ist, und die insbesondere während der praktischen Ausbildung eines Fahrschülers eher nicht erwünscht ist. Aus diesem Grund wird bei dem Auftreten des genannten Ausgangssignals automatisch die zugehörige Fahrsituation bleibend auf dem Speichermedium abgespeichert. Der Fahrschüler kann damit in einem späteren Zeitpunkt nochmals genau studieren und analysieren, welche Fehler bei der durchgeführten Bremsung vorhanden waren, und weshalb das Antiblockiersystem deshalb in die Bremsung eingegriffen hat.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von einer Eingabe durch den Fahrlehrer in eine Eingabeeinheit ausgewählt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Eingabeeinheit ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Bestandteil der Informationen ist. Beispielsweise hat der Fahrlehrer eine mit Tasten versehene Eingabeeinheit in seinem Griffbereich. Wird von dem Fahrschüler beispielsweise ein Stop-Verkehrszeichen nicht korrekt oder gar nicht beachtet, so ist es möglich, dass der Fahrlehrer auf der Eingabeeinheit eine zu dem Stop-Verkehrszeichen zugehörige Taste drückt. Dies hat zur Folge, dass einerseits die zugehörige Fahrsituation automatisch bleibend auf dem Speichermedium abgespeichert wird. Andererseits kann aus der genannten Information, also aus der Abspeicherung des zu dem Stop-Verkehrszeichen zugehörigen Ausgangssignals bei einer späteren Wiedergabe der Fahrsituation auf den Grund der Abspeicherung, insbesondere auf den vorgefallenen Fehler des Fahrschülers geschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fahrsituationen klassifiziert werden. Diese Klassifizierung erfolgt insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung und/oder im Hinblick auf die Ursache der Bedeutung der Fahrsituation. Die Klassifizierung kann dann zusammen mit der zugehörigen Information gespeichert werden. Auf diese Weise wird durch die mit der Information über die Fahrsituation abgespeicherte Klassifizierung eine besonders einfache und gezielte Informationsabfrage und Informationsbereitstellung ermöglicht.
Wie bereits erläutert wurde, werden die aktuell eintreffenden Informationen erfindungsgemäß für eine Zeitdauer zwischengespeichert. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Zeitdauer der Zwischenspeicherung größer gewählt als eine übliche Zeitdauer einer Fahrsituation. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die einzelnen, möglicherweise auswählbaren Fahrsituationen immer vollständig zwischengespeichert werden. Die Zeitdauer kann in Abhängigkeit von der Fahrsituation variieren, z. B. kann die Zeitdauer bei einer Notbremsung etwa 180 Sekunden betragen. Wird somit eine der zwischengespeicherten Fahrsituationen ausgewählt, so kann daraufhin immer die vollständige Fahrsituation auf dem Speichermedium abgespeichert werden. Durch die genannte Wahl der Zeitdauer der Zwischenspeicherung wird vermieden, dass irgendwelche Fahrsituationen, die ausgewählt und damit abgespeichert werden sollen, nur noch teilweise als Zwischenspeicherung vorhanden sind. Andererseits wird durch die Variation der Zeitdauern stets nur die bedeutsame Information gespeichert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Auswahl einer bestimmten Fahrsituation und die Abspeicherung der der ausgewählten Fahrsituation entsprechenden Informationen während der Zeitdauer durchgeführt, in der die der ausgewählten Fahrsituation entsprechenden Informationen zwischengespeichert werden. Dies bedeutet, dass mit der Auswahl und Zwischenspeicherung von bestimmten Fahrsituationen nicht abgewartet wird, sondern dass dies möglichst frühzeitig durchgeführt wird. In jedem Fall wird die Auswahl und Abspeicherung in einem Zeitraum durchgeführt, in dem die ggf. abzuspeichernde Fahrsituation in jedem Fall noch als Zwischenspeicherung vorliegt. Auch auf diese Weise wird somit vermieden, dass eine bleibend abzuspeichernde Fahrsituation nur noch teilweise vorhanden ist.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abspeichern von zeitlich nacheinander eintreffenden Informationen in einem Speichermedium.
In einem Fahrschulfahrzeug sind eine Mehrzahl von Sensoren untergebracht. Dabei kann es sich um Kameras, Mikrophone oder sonstige Arten von Sensoren handeln. So ist es möglich, dass in dem Fahrschulfahrzeug eine oder mehrere Kameras untergebracht sind, die aus Sicht eines Fahrschülers nach vorne und/oder nach hinten und/oder zur Seite und/oder in einen Innenspiegel und/oder in einen Außenspiegel gerichtet sind. Des Weiteren ist es möglich, dass in dem Fahrschulfahrzeug mindestens ein Mikrophon untergebracht ist, mit dem Kommentare, Anweisungen oder sonstige Äußerungen des Fahrschülers oder eines Fahrlehrers aufgezeichnet werden können. Ebenfalls ist es möglich, dass den Pedalen des Fahrschülers und/oder den Doppelpedalen des Fahrlehrers Sensoren zugeordnet sind, die die Stellung dieser Pedale und ggf. auch die Veränderung dieser Stellung erkennen können. Ebenfalls kann dem Gangschalthebel und/oder dem Lenkrad jeweils ein Sensor zugeordnet sein, mit dem der eingelegte Gang oder der aktuelle Lenkwinkel oder dessen Veränderung erfasst werden können. Schließlich ist es möglich, dass in den vorderen und/oder hinteren Stoßstangen des Fahrschulfahrzeugs Abstandssensoren untergebracht sind, mit deren Hilfe der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug oder - insbesondere beim Einparken - der Abstand zu davor oder dahinter befindlichen Fahrzeugen erfasst werden kann.
Mit Hilfe all dieser Sensoren werden Informationen erzeugt, die für sich und insbesondere insgesamt ein Abbild der jeweils aktuellen Fahrsituation darstellen. Von den Kameras werden hierzu Bildinformationen beigetragen, von den Mikrophonen werden Toninformationen beigetragen, von den Sensoren werden beispielsweise Bremsinformationnen oder Kupplungsinformationen oder Abstandsinformationen beigetragen usw. All diese Informationen werden automatisch um Zeitdaten und administrative Daten sowie - sofern vorhanden - um Positionsdaten ergänzt. Bei den administrativen Daten kann es sich um die Namen des Fahrschülers und des Fahrlehrers, um eine Kennzeichnung des Fahrschulfahrzeugs, oder dergleichen handeln. Die Positionsdaten können z. B. über einen GPS-Empfänger gewonnen werden. Diese Informationen sind in der Figur stellvertretend in der Form eines Pfeils 1 dargestellt.
Ebenfalls ist es möglich, dass im Griffbereich des Fahrlehrers eine Eingabeeinheit vorhanden ist, die mit einer Mehrzahl von Tasten versehen ist. In bestimmten Fahrsituationen kann der Fahrlehrer eine jeweils zugehörige Taste drücken. So ist es möglich, dass beispielsweise eine Taste mit einem Zebrastreifen gekennzeichnet ist. Begeht der Fahrschüler im Zusammenhang mit dem Anfahren eines Zebrastreifens einen Fehler, ist beispielsweise die Geschwindigkeit bei diesem Anfahren zu hoch, so kann der Fahrlehrer die mit dem Zebrastreifen gekennzeichnete Taste drücken. Damit wird eine Information erzeugt, die einen Fehler im Zusammenhang mit dem Zebrastreifen darstellt. Diese Information kann als Bestandteil der Informationen 1 vorhanden sein.
Es ist jedoch ebenfalls möglich und in der Figur stellvertretend als Pfeil 2 dargestellt, dass die genannte Tasteninformation als zusätzliche separate Information 2 vorhanden ist.
In der Figur ist ein Speichermedium 3 vorgesehen. Zur bessern Erläuterung und Verdeutlichung sei angenommen, dass das Speichermedium 3 in der Form eines Stapels ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass das Speichermedium 3 in der Figur "von unten nach oben" aufgefüllt wird. Dies ist in der Figur dadurch kenntlich gemacht, dass ein die Zeit t darstellender Pfeil 4 seinen Anfang am Boden des Speichermediums 3 besitzt und in Richtung zur oberen Öffnung desselben zeigt.
Wie in der Figur dargestellt ist, werden die Informationen 1 in dem Speichermedium 3 abgespeichert. Die Informationen 1 treffen dabei zeitlich nacheinander bei dem Speichermedium 3 ein. Das aufeinanderfolgende Eintreffen der Informationen 1 entspricht den aufeinanderfolgenden Fahrsituationen.
Es wird ein erster Speicherbereich 5 vorgegeben, der dazu ausreicht, die eintreffenden Informationen 1 während einer vorgebbaren erwünschten Zeitdauer in den genannten ersten Speicherbereich 5 des Speichermediums 3 abzuspeichern. Die eintreffenden Informationen 1 werden nacheinander in dem ersten Speicherbereich 5 abgespeichert. Ist der erste Speicherbereich 5 gefüllt, ist also die gewünschte Zeitdauer vorübergegangen, so werden danach die jeweils ältesten abgespeicherten Informationen wieder gelöscht und es werden an deren Stelle die jeweils aktuellen, neu eintreffenden Informationen in dem ersten Speicherbereich 5 abgespeichert. Damit ist in dem genannten ersten Speicherbereich 5, ausgehend von den aktuellen Informationen, ein Zeitraum abgespeichert, der sich über die erwünschte Zeitdauer in die Vergangenheit erstreckt. Ältere Informationen, also diejenigen Informationen, die vor der erwünschten Zeitdauer eingetroffen sind, sind in dem Speichermedium 3 nicht mehr vorhanden.
Gleichzeitig mit der Abspeicherung der Informationen 1 in dem Speichermedium 3 werden die Informationen 1 überprüft. Dies ist in der Figur durch den Block 6 dargestellt. Dem Block 6 sind die zusätzlichen Informationen 2 ebenfalls zur Überprüfung zugeführt. Aus den Informationen 1, 2 werden bestimmte Fahrsituationen ausgewählt. Diese Auswahl erfolgt in Abhängigkeit von den Informationen 1, 2.
So ist es möglich, dass bei einem bestimmten Ausgangssignal eines Sensors die hierzu aktuell zugehörige Fahrsituation ausgewählt wird. Wird z. B. von einem Abstandssensor angezeigt, dass der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu gering ist, so wird die hierzu zugehörige Fahrsituation ausgewählt. Die Entscheidung, ob ein Abstand von einem vorausfahrenden Fahrzeug zu gering ist, kann mit Hilfe der Geschwindigkeit des Fahrschulfahrzeugs automatisch ermittelt werden. In ähnlicher Weise ist es möglich, dass beispielsweise auf der Grundlage von Toninformationen die zugehörige Fahrsituation ausgewählt wird. So ist es möglich, dass der Fahrlehrer in bestimmten Fahrsituationen vorgegebene Codewörter ausspricht. Diese Codewörter werden aus den Informationen 1 herausgefiltert und erkannt. Nachdem ein derartiges Codewort erkannt worden ist, wird die zu dem Codewort zugehörige Fahrsituation ausgewählt. Auf diese Weise sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar, wie aus den Informationen 1 die jeweils zugehörigen Fahrsituationen ausgewählt werden können.
Ist entsprechend dem Block 6 der Figur eine bestimmte Fahrsituation ausgewählt worden, so hat dies zur Folge, dass die zu der ausgewählten Fahrsituation zugehörigen Informationen bleibend in dem Speichermedium 3 abgespeichert werden. Zu diesem Zweck wird nach der Auswahl einer bestimmten Fahrsituation der erste Speicherbereich 5 verlassen. Es wird ein zweiter Speicherbereich 7 vorgegeben, in den die nunmehr aktuell eintreffenden Situationen abgespeichert werden. Diese Informationen werden auf die gleiche Art und Weise in dem zweiten Speicherbereich 7 abgespeichert, wie dies in Zusammenhang mit dem ersten Speicherbereich 5 bereits erläutert worden ist. Insbesondere werden - nachdem der zweite Speicherbereich 7 gefüllt ist - die jeweils ältesten Informationen von den jeweils neuen aktuellen Informationen überschrieben.
Aufgrund dieses Überschreibens von Fahrsituationen können die jeweiligen Speicherbereiche 5, 7 so lange als Zwischenspeicherbereich bezeichnet werden, wie in ihnen Informationen abgespeichert werden. Sobald einer der Speicherbereiche 5, 7 verlassen und die Abspeicherung in einem nächsten Speicherbereich durchgeführt wird, handelt es sich bei den verlassenen Speicherbereichen 5, 7 nicht mehr um Zwischenspeicherbereiche, sondern um Speicherbereiche, in denen die Informationen bleibend abgespeichert sind.
Auf diese Art und Weise wird das Speichermedium 3 blockweise aufgefüllt. Es sind in dem Speichermedium 3 die einzelnen Speicherbereiche 5, 7 als Blöcke enthalten. Jedem der Speicherbereiche 5, 7 ist eine bestimmte ausgewählte Fahrsituation zugeordnet.
Dies wird dadurch erreicht, dass die vorgegebene Größe der Speicherbereiche 5, 7 etwa gleich oder insbesondere größer gewählt wird als die üblicherweise für die Abspeicherung einer Fahrsituation erforderliche Größe. Durch diese Ausbildung der Speicherbereiche 5, 7 wird erreicht, dass in demjenigen Zeitpunkt, in dem eine bestimmte Fahrsituation aufgrund der vorliegenden Informationen ausgewählt wird, die zu dieser Fahrsituation zugehörigen Informationen in dem jeweils relevanten Speicherbereich 5, 7 in jedem Fall noch vorhanden sind. Wird daraufhin der relevante Speicherbereich 5, 7 verlassen, so ist gewährleistet, dass die gesamte, ausgewählte Fahrsituation in dem Speicherbereich 5, 7 enthalten und abgespeichert ist.
Ebenfalls ist vorgesehen, dass die Auswahl von bestimmten Fahrsituationen gemäß dem Block 6 der Figur möglichst zeitgleich mit der Abspeicherung von Informationen in dem Speichermedium 3 erfolgt. In jedem Fall erfolgt die Auswahl der bestimmten Fahrsituation während einer Zeitdauer, während die zu den Informationen zugehörige Fahrsituation noch vollständig in dem relevanten Speicherbereich 5, 7 vorhanden ist.
Nach Durchführung der praktischen Ausbildung des Fahrschülers auf dem Fahrschulfahrzeug ist es möglich, die in dem Speichermedium 3 abgespeicherten Informationen wieder abzurufen. Die Informationen können auf eine jeweils entsprechende Art und Weise zur Darstellung gebracht werden. So ist es möglich, dass die von den Kameras erzeugten Bildinformationen auf einem Fernsehbildschirm dargestellt werden. Die von den Mikrophonen erzeugten Toninformationen können über die Lautsprecher des Fernsehbildschirms wiedergegeben werden. Die Ausgangssignale der einzelnen Sensoren, die als Bremsinformationen oder Kupplungsinformationen oder dergleichen abgespeichert worden sind, können durch entsprechende Umsetzungen beispielsweise als Text- oder Zahleninformationen auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, dass der Fahrschüler in einem späteren Zeitpunkt, also nach der tatsächlichen praktischen Ausbildung auf dem Fahrschulfahrzeug, diese praktische Ausbildung nochmals "erlebt". Der Fahrschüler kann seine möglichen Fehler erkennen und analysieren. Des Weiteren können bestimmte Fahrsituationen beliebig oft wiederholt werden. Daraus resultiert ein erhöhter Lernerfolg für die praktische Ausbildung des Fahrschülers.
Ebenfalls ist nicht erforderlich, dass der Fahrschüler die gesamte einstündige praktische Ausbildung und insbesondere die darin vorhandenen uninteressanten Fahrsituationen sich nochmals anschaut. Stattdessen wird durch die Auswahl bestimmter Fahrsituationen erreicht, dass nur diejenigen Fahrsituationen auf dem Speichermedium 3 abgespeichert sind, die von Bedeutung sind. Insbesondere sind nur diejenigen Fahrsituationen abgespeichert, in denen der Fahrschüler einen Fehler begangen hat.
Der Fahrschüler kann somit in dem genannten späteren Zeitpunkt gezielt nur diejenigen Fahrsituation nochmals betrachten, die im Sinne der Fahrausbildung von Bedeutung sind. Insbesondere kann er diejenigen Fahrsituationen herausgreifen und wiederholen, in denen er einen Fehler begangen hat.

Claims (14)

1. Verfahren zum Abspeichern von zeitlich nacheinander eintreffenden Informationen in einem Speichermedium, wobei die Informationen eine Mehrzahl von Fahrsituationen eines von einem Fahrschüler unter Aufsicht eines Fahrlehrers bedienten Fahrschulfahrzeugs betreffen, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuell eintreffenden Informationen für eine Zeitdauer zwischengespeichert werden, dass eine bestimmte Fahrsituation ausgewählt wird, und dass die der bestimmten Fahrsituation entsprechenden Informationen in dem Speichermedium abgespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von einem Fehler des Fahrschülers ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehler des Fahrschülers aus den Informationen ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von Anweisungen und/oder Kommentaren des Fahrlehrers und/oder des Fahrschülers ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisungen und/oder Kommentare des Fahrlehrers und/oder Fahrschülers ein Bestandteil der Informationen sind.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von einem Zustand eines in dem Fahrschulfahrzeug vorhandenen Sensors ausgewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Bestandteil der Informationen ist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Fahrsituation in Abhängigkeit von einer Eingabe durch den Fahrlehrer in eine Eingabeeinheit ausgewählt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Bestandteil der Informationen ist.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrsituationen klassifiziert werden.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der Zwischenspeicherung größer gewählt wird als eine übliche Zeitdauer einer Fahrsituation.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl einer bestimmten Fahrsituation und die Abspeicherung der der ausgewählten Fahrsituation entsprechenden Informationen während der Zeitdauer durchgeführt wird, in der die der ausgewählten Fahrsituation entsprechenden Informationen zwischengespeichert werden.
13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen in einem ersten Speicherbereich des Speichermediums zwischengespeichert werden, und dass zur Abspeicherung der der ausgewählten Fahrsituation entsprechenden Informationen die nachfolgend eintreffenden Informationen in einem zweiten Speicherbereich des Speichermediums zwischengespeichert werden.
14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fahrsituation charakterisierenden Informationen automatisch um Zeitdaten und/oder administrative Daten und/oder Positionsdaten ergänzt werden.
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