DE29802481U1 - Anlage, die über Datenleitungen diverse Sensoren und Anlagenkomponenten zum Speichern der Daten mit einem Speicher und einem Rechner verbindet - Google Patents

Anlage, die über Datenleitungen diverse Sensoren und Anlagenkomponenten zum Speichern der Daten mit einem Speicher und einem Rechner verbindet

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DE29802481U1 DE29802481U DE29802481U DE29802481U1 DE 29802481 U1 DE29802481 U1 DE 29802481U1 DE 29802481 U DE29802481 U DE 29802481U DE 29802481 U DE29802481 U DE 29802481U DE 29802481 U1 DE29802481 U1 DE 29802481U1
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Description

Beschreibung einer Anlage, die über Datenleitungen diverse Sensoren und Anlagenkomponenten zum Speichern der Daten mit einem Speicher und einem Rechner verbindet.
Herkömmliche Anlagen, beispielsweise die blackbox bei Flugzeugen können nur gewisse Tathergänge des Luftverkehrs und besonders Betriebszustände1 des Flugzeuges, nicht aber des Straßenverkehrs aufnehmen und speichern. Ihnen fehlt die Anordnung von entsprechenden Geräten „samt der dazugehörigen Verknüpfung über Datenleitungen zu einem Speicher. Die von der Polizei verwendeten, im Polizeiauto installierten, Viedeocameras, in deren Film die durchschnittliche Geschwindigkeit des verfolgten Fahrzeuges eingeblendet wird, hat keine Koppelung zu sonstigen gefährdenden Daten des Verkehrsgeschehens, ist nur in eine Richtung ausgelegt und wird nicht automatisch aktiv sondern vom mitfahrenden Beamten bedient. Bei den Einsätzen handelt es sich nicht um plötzlich eintretende Gefahrensituationen. Auf solche kann das System der Polizei nicht. umgehend reagieren. Es handelt sich vielmehr um das Festhalten eines Vergehens auf Film, das als : solches durch den Polizeibeamten erkannt wurde und möglicherweise wegen der Reaktionszeit des Menschen nicht mehr vorliegt. Die normalen Radargeräte bei der Geschwindigkeitsüberwachung halten lediglich die Geschwindigkeitsübertretung von Verkehrsteilnehmern fest. Gefährdende Rahmenbedingungen wie geringer Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern werden nicht erfasst. Es muß also der Beifahrer eines Personenkraftfahrzeugs mit der Camera schnell genug sein und den relevanten Tathergang filmen. Es fehlen dabei aber sämtliche korrekt festgehaltenen Daten zu allen verkehrsbeinfiussenden Rahmenbedingungen. Als Beweismittel in Unfallsachen sind solche Filmaufnahmen somit unvollständig und setzen außerdem voraus, daß der Beifahrer ständig die Camera gezückt hält. Wenn jemand alleine Auto fährt, fällt diese Möglichkeit ganz weg.
Der in den Schutzansprüchen 1-34 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde vor Unfällen oder bei Nötigung im Straßenverkehr den Tathergang zu dokumentieren und aussagekräftiges Beweismaterial zu erstellen. Dabei soll der Fahrer unabhängig von mitfahrenden Zeugen und deren Hilfeleistungen sein und außerdem in seiner Fahrtätigkeit nicht abgelenkt oder eingeschränkt werden.
Dies wird mieden in den Schutzansprüchen dargestellten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht; daß alle verkehrsbeeinflussenden Rahmenbedinguneen. Tathersänse und Identitäten der Verkehrsteilnehmer beweiskräftig festgehalten werden.. Dabei wird der Fahrer nicht durch die Bedienung der Anlage vomFahr en abgelenkt, da diese selbsttätig Gefahrenmomente erkennt und die Ursachen der Gefahr festhält. Es ist auch kein Beifahrer als Zeuge notwendig, da das erstellte Datenmaterial gekoppelt mit der Verplombung und Manipulationssicherung vor Gericht beweiskräftig ist. Darüber hinaus bietet das erkennbare Anbringen einer derartigen Erfindung am Fahrzeug bereits abschreckende Wirkung, sodaß die Häufigkeit der unfalltfächtigen Situationen reduziert werden. Andererseits hilft ein verstecktes Anbringen der Anlage Straftäter zu überführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 2 - 34 angegeben. Diese Schutzansprüche geben einige mögliche technische Wirkungsweisen für die Komponenten, einige mögliche sich ersetzende Komponenten und einige allgemeine Anordnungen mit Hilfskomponenten.
Eine mögliche vorteilhafte Ausgestaltung ist in Figur 2 dargestellt und erläutert. Diese mögliche
•Anlage, bestehend aus · ■.·.-■_ ■ ■ .··;.·■ - - ■.%.»;·;?■■%. ■'■.■■■^■,.■^^•:,- :·.
einem Speicher (1), - .
Datenleitungen (O), '
optischen Aufnahmegeräten (2), .
Abstandsmessern (3),
einem Rechner (5),
einem mit einem die geographische Lagebestimmungssystem (8) in Verbindung stehender Sender (6) und ein ebensolcher Empfänger (7).
einem Sensor (9) der am Antriebssystem angebracht ist um die Geschwindigkeit zu messen.
einem Sensor (10) der am Motorsystem angeordnet ist. um das eigenaktive
Beschleunigungsverhälteri zu messen. ·
einem Sensor (11) der am Bremssystem angeordnet ist, urn das eigenaktive Verzögerungsverhalten
zu messen. . , . ■
einem Feuchtigkeitsmesser (12). ■ , - ·
einem Windmesser (13). '
einem Mikrophon in alle Richtungen (14), ,
einer Apparatur (15) zur Eingabe von kritischen Grenzwerten durch den Menschen, um die Bedingungen für das Aktivwerden der Anlage fest zulegen,
einem Datums- und Uhrzeitmesser (17), '
einem Kästen (18) der den Speicher (1) und den Rechner (5) unfallsicher umgibt und manipulatiönsgeschützt verschlossen ist,
einem Thermometer (28). -
Über die Eingabeapparatur (15) wird beispielsweise festgelegt, daß ab einer Geschwindigkeit von über y km/h und einem Abstand zum nachfolgenden Fahrzeug von unter &khgr; m die gesamte Anlage aktiv werden soll. Damit werden in diesem Beispiel der Geschwindigkeitsmesser (9) und der Abstandsmesser (3) zu Führungssensoren der Anlage. Wenn vom Geschwindigkeitsmesser (9) und vom Abstandsmesser (3) die kritischen Werte über bzw. unterschritten werden und als Signale am Rechner (5) anliegen, sendet dieser an die restlichen Komponenten 1, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 17, 28 ein Signal für deren Aktivierung. Die so angesteuerten Komponenten senden ihre ermittelten Informationen über die Datenleitungen (0) an den Speicher (1) zur Speicherung und gegebehenfalls zur Verarbeitung an den Rechner (5). Ebenso die Führungssensoren, die weiterhin aktiv bleiben. Wenn die Bedingungen Geschwindigkeit > y und Abstand < &khgr; nicht mehr erfüllt sind, sendet der Rechner (5) das Stopsignal an die Komponenten 1, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 17, 28. Nur noch die Führungssensoren Geschwindigkeitsmesser (9) und der Abstandsmesser (3) würden dann noch weiterarbeiten. Im Speicher ist nun während des Zeitraums der Unterschreitung .bzw. Ubeschreitung der eingegebenen Grenzwerte'das Verkehrsgeschehen und gefährdende Tathergänge beweiskräfig gespeichert. ' / . ■ ,

Claims (1)

  1. Schutzmerkmale für ,Anlage, die über Datenleitungen diverse Sensoren und AnJagenkomponenten zum Speichern der Daten mit einem Speicher und einem Rechner verbindet":
    Anlage, die über Datenleitungen diverse Sensoren und Anlagenkomponenten zum Speichern der Daten mit einem Speicher und einem Rechner verbindet,
    dadurch gekennzeichnet, ' '■','■''
    daß an einem Fahrzeug ■■.._' .■"..; ._
    in allen Richtungen optische Aufnahmegeräte (2), . . ' ■ .
    in allen Richtungen Äbstandsmesser (3).
    am Antriebssystem Sensoren zur Feststellung der Geschwindigkeit (9), am Motorsystem Sensoren zur Feststellung des eigenaktiven Beschleunigungsverhaltens (10), am Bremssystem Sensoren zur Feststellung des eigenaktiven Verzögerungsverhaltens (11).
    außen am Fahrzeug ein Feuchtigkeitsmesser (12). . .-' '
    außen am Fahrzeug ein Windmesser (13),:, ■'.'.. '. ' .
    außen am Fahrzeug ein Thermometer (28),,
    eine Einrichtung (17) zum Messen von Datum und'Uhrzeit, ein.Speicher (1),
    ein Rechner (5), .
    ein mit einem die geographische Lagebestimmungssystem (8) in Verbindung, stehender Sender (6)
    und ein ebensolcher Empfänger (7). .
    in alle Richtungen Mikrophone (14);
    eine Apparatur (15) zur Ermöglichung des Eingehens von kritischen Grenzwerten durch den
    Menschen für das Aktivwerden der Anlage, .
    Datenleitungen (0) zwischen jeweils den Sensoren (...) und Anlagen (...) und dem Speicher (1) und
    dem Rechner (5), -.
    ein stabiler Kasten (18) zum sicheren Aufnehmendes Speichers (1) und des Rechners (5), -
    angeordnet sind, die alle jeweils über, die Datenleitungen (0), mit" dem im Fahrzeug angeordneten "Speicher (1) und Rechner (5) verbunden sind und die in den verschiedenen Komponenten der Anlage gewonnen Daten über die Datenleitungen (0) an den Speicher (1) übermittelbar und dort einander zeitlich zuördenbar speicherbar sind und die Komponenten der Anlage'durch den Rechner (5) und 1 die Datenleitungen (0) steuerbar sind, wobei der Speicher (1) und der Rechner (5) von dem stabilen Kasten (18) .unfallsicher umgeben sind. .
    2. ' ' ■■"■■·■.- ■ ' '-■ ■ . Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswertanlage (16) am Fahrzeug angeordnet ist, die über Datenleitungen (0) mit dem Speicher (1) verbunden ist und die allgemeine Bordelektronik auswertet und die dort verarbeiteten Informationen über Außentemperatur, : Feuchtigkeit, Windverhältnisse. Beschleuniguhgs- und Verzögerungsverhalten, Geschwindigkeit aufnimmt und über die Datenleitung (0) an den Speicher (1) weiterleiten kann, und somit keine zusätzlichen Sensoren für diese Datenerfassung notwendig sind. .
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der am Fahrzeug angeordneten Eingabeapparatur um einen manuellen Auslösemechanismus (22) handelt, der über Datenleitungen (0) mit dem Rechner (5) und den anderen Komponenten der Anlage verbunden ist, die beim Auslösen des Auslösemechanismus (22) aktiv werden.
    4. ■'■ .·'.·'' ■ ■ ■ ' ■'■■'■ · Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Aufnahmegeräte (2) an den
    Seiten, an der Froritpartie und am Heck des Fahrzeuges angeordnet sind und über.Datenleitungen (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden sind und die optischen Aufnahmen über die DatenJejtungen (0) zum Speicher (1) leitbar und dort speicherbar sind; dabei hat die Anordnung der optischen Aufnahmegeräte (2) eine Höhe, die ein optisches Festhalten der Nummernschilder, des ,Fahrzeugtyps als auch der Mimik und Gestik und der Lichtsignale der anderen Verkehrsteilnehmer ermöglicht. ■ ■ ·.
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmesser (3) an den Seiten, an der Trontpartie und an der Heckpartie des Fahrzeuges angeordnet sind und über Datenleitungen (0) mit dem Speicher (1) verbunden sind und so die ermittelten Daten über die Daterileitungen (0) zur Speicherung zum Speicher (1) leitbar und dort speicherbar sind. ,
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Lichtlaufdauermessung arbeitende Abstandsmesser (3) angeordnet und mit Datenleitungen (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden sind.
    7· .■■'■■■ ' '' -. .·:.'■,> ■ '
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem SchaÜsystem arbeitetende Abstandsmesser (3) angeordnet und mit Datenleitungen (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden sind.
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß thermisch arbeitende Abstandsmesser (3). angeordnet und mit Datenleitungen (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden sind.
    9 j ' "
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmesser (3) vorne und hinten durch am Fahrzeug angeordnete Einparkhilfen (4) ersetzt sind, welche über Datenleitungen (0) mit , dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden sind und so die durch die Einparkhilfen (4) ermittelten Abstände verwertbar und speicherbar sind. . ,
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den am Fahrzeug angeordneten Abstandsmessern (3) um geometrisch genau geeichte optische Aufnahmegeräte handelt, die über Datenleitungen (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden sind, wobei die Aufnahmen durch geometrische Ahnlichkeitsbeziehungen Rückschlüsse auf die realen Abstände erlauben, wobei die gemachten Aufnahmen über die Datenleitungen (0) dem Speicher (1) zufuhrbar und speicherbar sind. ■ \
    11. ■■■.■·'· ' .■ '&ngr;-'-'
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den am Fahrzeug angeordneten und über Daterileitungen· (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbundenen Abstandsmessern (3) um geometrisch,genau geeichte optische Aufnahmegeräte handelt, bei denen die Aufnahmen durch geometrische Ahnlichkeitsbeziehungen Rückschlüsse auf die realen Abstände erlauben, wobei durch geeignete Anordnung diese optischen Aufnahmegeräte gleichzeitig auch zur Erkennung der anderen Verkehrsteilnehmer, deren Gestik und Mimik und Identität verwendbar sind und keine weiteren optischen Aufnahmegeräte (2) notwendig sind, wobei die gemachten Aufnahmen über die angeordneten Datenleitungen (2) dem Speicher (1) zuführbar und speicherbar sind.
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeug angeordneten .
    Abstandsmesser (3) aus einem Rechner (5),,einem Sender (6) und Empfänger (7) zu einem ■ geographische Lagebestimmungssystem (8) bestehen, wobei der Rechner (5) aus den Lagedaten der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, die am Lagebestimmungssystem (8) angeschlossen sind die Abstände zwischen diesen ermittelt und über die angeordneten Datenleitungen (0) dem Speicher (1) und dem Rechner (5) zufuhr bar und speicherbar sind.
    Anlage nach Anspruch 1, d dadurch gekennzeichnet, daß statt der Abstandsmesser (3) und Geschwindigkeitsmesser (9) nur ein Rechner (5), ein Sender (6), ein Empfänger (7) für die Kommunikation mit einem die geographische Lagebestimmungssystem (8) am Fahrzeug angeordnet sind und über Datenleitungen (0) mit dem Rechner (5) und mit dem Speicher (1) verbunden sind, wo die vom Lagebestimmungssystem (8) und dem Rechner (5) ermittelten Abstände und die durch Differenzierung nach der Zeit ermittelten Geschwindigkeiten der beteiligten Fahrzeuge über die Datenleitung (0) dem Speicher (1) zuführbar, und einspeicherbar sind. ' ".
    &eegr;. ■ '.·■ , ■.;■·■·■■·.; · ' · '■■. ·. ■■ . ·
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsmesser (9). nicht am Motorsystem angebracht ist, sondern aus einem Rechner (5), einem Sender (6) und einem Empfänger (7) zu einem geographische Lagebestimmungssystem (8) besteht, wobei der Rechner (5) durch Differenzierung nacn der Zeit aus den Lagedaten der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, die am Lagebestimmungssystem (8) angeschlossen sind, die Geschwindigkeiten zwischen diesen ermittelt und diese Daten über die zwischen dem Rechner (5), dem Sender (6), dem Epfänger (7) und dem Speicher (1) angeordneten Datenleitungen (0) an den Speicher (1) übermittelbar und speicherbar sind. . . - ■■
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim am Fahrzeug angeordneten Speicher (1) um ein vielspuriges Magnetband handelt, auf dem die über Datenleitungen (0) von Komponenten der Anlage ankommenden Daten parallel speicherbar sind.
    16.:' . '■ j ,. ■ . . ■ ;■'■·■■·.. ■'■.■.'.-.
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim am Fahrzeug angeordneten Speicher (1) um ein einspuriges Magnetband handelt auf dem die über die Datenleitungen (0) von den Komponenten der Anlage ankommenden Daten in kürzester Zeit unterscheidbar hintereinander speicherbar sind. ' . '^
    Anlage nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim am Fahrzeug angeordneten Speicher (1) um einen seriellen digitalen Speicher handelt, bei dem die über die Datenleitungen (0) von den Komponenten der Anlage ankommenden Daten in kürzester Zeit unterscheidbar hintereinander speicherbar sind. ■ · .
    18. . ·,- . " ."■■■'■. ■ '■ '
    Anlage nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, xdaß es sich beim am Fahrzeug angeordneten Speicher (1) um einen digitalen Parallelspeicher handelt- der für alle Datenleitungen eigene Kanäle > hat; wobei diese Kanäle durch nicht manipulierbare Funktionen zeitlich miteinander gekoppelt sind.
    19.- ■ .■■·-■ ■·.■'.. '■.·!■ ■· ■.■■·'
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug anstelle des Speichers (1) ein entsprechender Sender/Empfänger (19) angeordnet ist, der alle über die angeordneten Datenleitungen (0) von den Komponenten der Anlage ankoriimenden Daten an den extern angeordneten Empfänger/Sender (20) sendet, der mit dem externen Speicher (21) verbunden ist, wo , diese speicherbar sind. . ·. - , · - -·,.;;-:.;■.■■ :;v:. ■: -■
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Fahrzeug angeordnete Auswertanlage (16) mit der Bordelektronik und über eine Datenleitung (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden ist, sodaß alle durch die Bordelektronik ermittelten Daten und durch die Bordelektronik ausgelösten Steuerbefehle an die Fahrzeugkomponenten auch an den Speicher (1) und den Rechner (5) übermittelbar und speicherbar sind.
    ■21. ■ : ■; , ...... ' ' ■· ■ . ■■ /
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fahrzeug angeordnete Eingabeapparatur (15) für die vom Menschen festlegbaren Grenzwerte für das Aktivwerden der Anlage über eine Datenleitung (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden ist, der wiederum über Datenleitung (0) mit allen Komponenten der Anlage verbunden ist und bei Eintreten der kritischen Grenzwerte des ständig laufenden Leitsensors (abhängig von der manullen Eingabe) alle anderen Komponenten der Anlage ebenfalls einschaltet und die Datenübermittlung und Speicherung aktivieren kann.
    ■22. ' ■ ■ ' - ■-■■■■'· '
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug ein manueller Auslösemechanismus (22) angeordnet ist. der über die Datenleitüng (0) und den Rechner (5) mit den anderen Komponenten der Anläge verbunden ist und so. eine bequem manuell ausgelöste Datenaufhahme ermöglicht wird. . ,
    23. ' ■■..".■ ■ ··
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Rechners (5) ein Sender/Empfanger (23) angeordnet ist. der alle von den Komponenten der Anlage kommenden Daten an einen externen Sender/Empfanger (24) sendet, der diese an den externen Rechner (25) weiterleitet und die dort erzeugten Steuerbefehle über den extern angeordneten Sender/Empfänger (24) zurücksendet an den im Fahrzeug angeordneten Empfänger/Sender (23), der wiederum über Datenleitungen (Ö) mit allen Komponenten der Anlage verbunden ist und so die Steuersignale an diese leiten kann. .
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle am Fahrzeug angeordneten Komponenten der Gesamtanlage nach außen optimal getarnt in der Karosserie, im Fahrzeuginneren und in den Stoßstangen des Fahrzeugs integriert sind.
    25. , ■' · ■ , ' _ ~\ . ■ I ■ ■' ' : Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle am Fahrzeug angeordneten Komponenten der Gesamtanlage nach außen optisch und geometrisch stark auffallig angeordnet sind.
    26. ' . ".· ·■■■■■.;* . ·. ■ ■ X ■ ' " ·
    Anlage nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (1) und der Rechner (5) im ■ Fahrzeug in einem extrem stabilen Kasten (18) eingebracht sind, der auch einen Unfall ausreichend unbeschadet übersteht: ' ..'■■ .-1 *7i"·.:- ■ ,: ■ .■■..-···■. ■ .,.- ■ ■ .·■.,
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (1) und der Rechner (5) verplombt sind.
    28. ' . ■ · ■ '
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (1) und der Rechner (5.) mit einer Manipulationssicherung ausgestattet sind. ■ &iacgr; ; " ■
    29. ■■' . " ·.·-.■ ■·.■■"'■'.'"■
    Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (18) abschließbar ist.
    Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (26) zum Verkehrs- und Wetterfunk über eine Datenleitung mit dem Autoradio korrespondiert und die dortigen Verkehrs- und Wettermeldungen über Datenleitungen (0) an den Speicher (1) leiten kann, wo sie speicherbar sind. ' ■ . '■
    Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verbindungselement zum Wetteramt eine eigene Sende- und Empfangseinrichtung (27) am Fahrzeugäußeren angeordnet ist und über eine Datenleitung-'(0) mit dem Speicher (1) zur Speicherung verbunden ist.
    32. ' ' '. ' .-■·'■'. .■■■·"' '...■■■'· Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Windmesser (13) über eine Datenleitung (0) mit dem Speicher (1) und dem Rechner (5) verbunden ist; wobei die Daten des Windmessers über die Datenleitung (0) zur Speicherung an den Speicher (1) geleitet werden können, wobei durch den Rechner (5 j mit der Geschwindigkeit des Fahrzeuges zusammen die absolute Windgeschwindigkeit
    ermittelbar und im Speicher (1) speicher bar ist - ■ ■ - .
    ■ - ■ /
    33. . ■ . ■ "'■''. - . " ■ ' : . ·.-'■.' Anlage nach Anspruch (L) dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug statt der Wind- (.13), . Feuchtigkeits- (12) und. Temperaturmesser (28) ein funkgestütztes Verbindungselement (27) zum Wetteramt angeordnet ist, daß, über.eine Datenleitung (0) mit dem Speicher (1) verbunden ist und dort die Wetterdaten speicherbar sind. .
    Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Komponenten weggelassen werden um eine Mehrfac.hmessung ein und derselben Datenart zu vermeiden. Beispielweise kann aus der Eigengeschwindigkeit des Fahrzeuges und.dem gemessenen Abstand zu einem anderen Fahrzeug dessen Geschwindigkeit errechnet werden und die Ermittlung über ein Lagebestimmungssystem könnte entfallen. Oder, wenn beispielsweise das Fahrzeug bereits die Außentemperatur, das eigene Beschleunigungs- und Bremsverhalten in der Bordelektronik verarbeitet, genügt ein Datenabgleich über die Auswertanlage (1,6) zwischen Bordelektronik und Speicher, ohne daß mit einem gesonderten Thermometer (28) die Temperatur oder einem Beschleunigungs- und Bremsmesser das Beschleunigungs- oder Bremsverhalten gesondert gemessen werden müsste.
DE29802481U 1997-08-25 1998-01-05 Anlage, die über Datenleitungen diverse Sensoren und Anlagenkomponenten zum Speichern der Daten mit einem Speicher und einem Rechner verbindet Expired - Lifetime DE29802481U1 (de)

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