DE19904739A1 - Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem SeitenairbagInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag (9). Dieser Seitenairbag (9) ist mittels wenigstens eines, bei einem sensierten Fahrzeugaufprall aktivierbaren Gasgenerators (14) aufblasbar. Erfindungsgemäß ist der Seitenairbag (9) ein kombinierter Becken-/Thoraxairbag, bei dem der unterhalb des Thoraxairbags (11) liegende Beckenairbag (10) zeitlich vor dem Thoraxairbag (11) aufblasbar ist. Vorzusgweise ist der Beckenairbag (10) härter als der Thoraxairbag (11) aufblasbar. Damit wird eine Sicherheitsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag (9) geschaffen, die auf Belastungsmöglichkeiten eines Insassen und einen Ablauf eines Seitenaufpralls mit guter Abstützfunktion abgestimmt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Seitenairbag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherheitsvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag sind allgemein
bekannt. Dabei ist jeweils ein Seitenairbag bei einem Fahrzeugseitenaufprall in
Abhängigkeit der Aufprallverzögerung über zugeordnete, aktivierbare Gasgeneratoren
aufblasbar, um einen Seitenaufprall eines Insassen gedämpft abzufangen.
Ein Problem für eine gute Abstützfunktion besteht bei solchen Seitenairbags darin, daß
zwischen einem Insassen und einer benachbarten Fahrzeugseitenwand relativ wenig
Raum zum Aufblasen eines Seitenairbags und damit nur ein relativ geringer
Verzögerungsweg zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Seitenairbag so weiterzubilden, daß die Abstützfunktion der Anordnung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmaien des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Seitenairbag ein kombinierter Becken-/Thoraxairbag, wobei
der unterhalb des Thoraxairbags liegende Beckenairbag zeitlich vor dem Thoraxairbag
aufblasbar ist. Vorzugsweise ist der Beckenairbag härter als der Thoraxairbag
aufblasbar.
Damit wird vorteilhaft erreicht, daß ein Insasse bei einem Seitenaufprall zuerst im
Beckenbereich und dann im Thoraxbereich abgestützt wird. Im Beckenbereich kann ein
Insasse ohne eine Verletzungsgefahr relativ höher belastet werden als im Thoraxbereich.
Entsprechend kann der Beckenairbag härter ausgelegt werden, so daß über den
Lastpfad des Beckenairbags mehr Aufprallenergie als über den Thoraxairbag abgebaut
werden kann.
Damit wird insgesamt eine Seitenairbaganordnung geschaffen, die auf
Belastungsmöglichkeiten eines Insassen und einen Ablauf eines Seitenaufpralls mit guter
Abstützfunktion abgestimmt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird wenigstens ein Airbagmodul unmittelbar in
einem, einer Fahrzeugaußenseite zugewandten Seitenbereich eines Fahrzeugsitzes
untergebracht. Insbesondere eignen sich dazu entsprechende Seitenwände eines
Sitzteils und/oder Lehnenteils. Bei einer solchen Anordnung wird erreicht, daß das
Airbagmodul bei einer Fahrzeugsitzverstellung mitbewegt wird und damit ein
Seitenairbag unabhängig von der jeweiligen Sitzeinstellung für einen Insassen richtig
positioniert ist.
Der kombinierte Becken-/Thoraxairbag kann grundsätzlich aus zwei separaten,
übereinander aufblasbaren Airbags als Beckenairbag und Thoraxairbag bestehen, denen
jeweils ein Gasgenerator oder eine Stufe eines Stufengenerators zugeordnet ist.
Vorzugsweise wird jedoch der kombinierte Becken-/Thoraxairbag als Zweikammerairbag
ausgebildet, mit einer Beckenairbagkammer und einer davon durch eine Trennwand
getrennten Thoraxairbagkammer. Die Füllung der Beckenairbagkammer und die zeitlich
versetzte Füllung der Thoraxairbagkammer kann durch einen jeweils zugeordneten
Gasgenerator und/oder durch je eine zugeordnete Stufe eines Stufengenerators
erfolgen.
Eine Füllung eines solchen Zweikammerairbags kann je nach den Gegebenheiten
vorteilhaft auch durch nur einen Gasgenerator erfolgen, wobei die Beckenairbagkammer
unmittelbar über den Gasgenerator und die Thoraxairbagkammer durch wenigstens eine,
vorzugsweise mehrere Drosselöffnungen in der Trennwand hindurch aufblasbar ist. Falls
erforderlich, können diese Drosselöffnungen mit Rückschlagventilen versehen werden,
um geeignete, abgestimmte Standzeiten für die jeweiligen Airbags zu erhalten.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Sicherheitsvorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug
an einem Fahrzeugsitz 5. Dieser Fahrzeugsitz 5 besteht aus einem Sitzteil 4, einem
Lehnenteil 8 sowie einer an der Oberseite des Lehnenteils 8 angeordneten Kopfstütze
15, die über Kopfstützenstangen 16 verschiebbar und abnehmbar an dem Lehnenteil 8
angeordnet ist.
Die Sicherheitsvorrichtung 1 umfaßt ein Airbagmodul 2, das an einer Seitenwand 3 des
Sitzteils 4 des Fahrzeugsitzes 5 angeordnet ist. Diese Seitenwand 3 des Sitzteils 4 liegt
einer hier nicht dargestellten Außenseite des Fahrzeugs gegenüber.
In einer alternativen, in der Fig. 1 strichliert eingezeichneten Ausführungsform ist ein
Airbagmodul 6 an einer Seitenwand 7 eines Lehnenteils 8 des Fahrzeugsitzes 5
angeordnet.
Wie dies aus der einzigen Figur weiter ersichtlich ist, umfaßt die Sicherheitsvorrichtung 1
einen Zweikammerairbag 9 als kombinierten Becken-/Thoraxairbag sowie einen
Gasgenerator 14, über den der Zweikammerairbag 9 im Crashfall aufblasbar ist.
Der Zweikammerairbag 9 weist im aufgeblasenem Zustand eine Beckenairbagkammer
10 und eine Thoraxairbagkammer 11 auf, wobei die Beckenairbagkammer 10 unterhalb
der Thoraxairbagkammer 11 liegt. Im aufgeblasenen Zustand ist die
Beckenairbagkammer 10 von der Thoraxairbagkammer 11 durch eine Trennwand 12
getrennt.
In der Trennwand 12 ist wenigstens eine Drosselöffnung 13 ausgebildet, durch die
hindurch Gas von der Beckenairbagkammer 10 in die Thoraxairbagkammer 11 strömen
kann.
Die Funktionsweise der Sicherheitsvorrichtung 1 wird nachfolgend ebenfalls anhand der
einzigen Figur näher erläutert:
Bei einem Fahrzeugseitenaufprall wird über fahrzeugseitig angeordnete Crashsensoren das Airbagmodul 2 angesteuert und der Gasgenerator 14 gezündet. Von dem Gasgenerator 14 wird zuerst die Beckenairbagkammer 10 relativ hart aufgeblasen, so daß ein hier nicht dargestellter Fahrzeuginsasse bei einem Seitenaufprall zuerst im Beckenbereich abgestützt wird. In diesem Beckenbereich kann der Fahrzeuginsasse ohne eine Verletzungsgefahr relativ höher belastet werden als im Thoraxbereich.
Bei einem Fahrzeugseitenaufprall wird über fahrzeugseitig angeordnete Crashsensoren das Airbagmodul 2 angesteuert und der Gasgenerator 14 gezündet. Von dem Gasgenerator 14 wird zuerst die Beckenairbagkammer 10 relativ hart aufgeblasen, so daß ein hier nicht dargestellter Fahrzeuginsasse bei einem Seitenaufprall zuerst im Beckenbereich abgestützt wird. In diesem Beckenbereich kann der Fahrzeuginsasse ohne eine Verletzungsgefahr relativ höher belastet werden als im Thoraxbereich.
Anschließend, d. h. zeitlich versetzt zu dem Aufblasen der Beckenairbagkammer 10, wird
die Thoraxairbagkammer 11 über die wenigstens eine Drosselöffnung 13 in der
Trennwand 12 hindurch aufgeblasen. Um geeignete, abgestimmte Standzeiten für den
Zweikammerairbag 9 zu erreichen, ist diese wenigstens eine Drosselöffnung 13 mit
einem Rückschlagventil versehen, was hier allerdings nicht näher dargestellt ist.
1
Sicherheitsvorrichtung
2
Airbagmodul
3
Seitenwand
4
Sitzteil
5
Fahrzeugsitz
6
Airbagmodul
7
Seitenwand
8
Lehnenteil
9
Zweikammerairbag
10
Beckenairbagkammer
11
Thoraxairbagkammer
12
Trennwand
13
Drosselöffnung
14
Gasgenerator
15
Kopfstütze
16
Kopfstützenstange
Claims (8)
1. Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag,
wobei dieser mittels wenigstens eines, bei einem sensierten Fahrzeugaufprall
aktivierbaren Gasgenerators aufblasbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenairbag (9) ein kombinierter Becken-/Thoraxairbag ist und der
unterhalb des Thoraxairbags (11) liegende Beckenairbag (10) zeitlich vor dem
Thoraxairbag (11) aufblasbar ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beckenairbag (10) härter als der Thoraxairbag (11) aufblasbar ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Airbagmodul (2; 6) des kombinierten Becken-
/Thoraxairbags (9) an der einer benachbarten Fahrzeugaußenseite
gegenüberliegenden Seitenwand (3; 7) eines Sitzteils (4) und/oder Lehnenteils (8)
eines Fahrzeugsitzes (5) angeordnet ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der kombinierte Becken-/Thoraxairbag (9) aus zwei separaten
Airbags besteht, denen jeweils ein Gasgenerator oder eine Stufe eines
Stufengenerators zugeordnet ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der kombinierte Becken-/Thoraxairbag (9) ein
Zweikammerairbag ist mit einer Beckenairbagkammer (10) und einer davon durch
eine Trennwand (12) getrennten Thoraxairbagkammer (11).
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beckenairbagkammer (10) und zeitlich versetzt die Thoraxairbagkammer (11) jeweils
durch einen zugeordneten Gasgenerator (14) und/oder durch je eine zugeordnete
Stufe eines Stufengenerators aufblasbar sind.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beckenairbagkammer (10) mit einem Gasgenerator (14) und die
Thoraxairbagkammer (11) durch wenigstens eine, vorzugsweise mehrere
Drosselöffnungen (13) in der Trennwand (12) hindurch aufblasbar ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Drosselöffnung (13) ein Rückschlagventil aufweist.
Priority Applications (2)
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DE1999104739 DE19904739A1 (de) | 1999-02-05 | 1999-02-05 | Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999104739 DE19904739A1 (de) | 1999-02-05 | 1999-02-05 | Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenairbag |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP1026048A3 (de) |
DE (1) | DE19904739A1 (de) |
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