DE19903218A1 - Winterstreumittel - Google Patents

Winterstreumittel

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
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Abstract

Beschrieben wird ein Winterstreumittel, welches zur Minderung des Salzanteils die Beimischung von Feuchtigkeit aufnahmefähigen Bestandteilen, vorzugsweise aus natürlichem Ursprung, aufweist, und somit ein wiederholtes Freigeben des Streusalzes ermöglicht und die Abtrocknung des Verkehrsweges beschleunigt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Winterstreumittel.
Es ist allgemein bekannt, daß in jedem Winter riesige Mengen von Streusalz auf Straßen, Gehwegen und in Fabrikanlagen ausgebracht werden, um die erforderliche Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Nach jeder Streuperiode sind aufgrund der Ver­ wendung von Streusalz an den Pflanzen des straßenbegleitenden Grüns und an sonstigen betroffenen Pflanzen erhebliche Schäden zu beobachten
Auch Schäden an Gebäuden, am Straßenbelag, an Denkmälern, im Grundwasser, und nicht zu vergessen an Fahrzeugen sind die Regel und erreichen astronomische Hö­ hen.
Streusalz wirkt auf Schnee- und Eisglätte in wohl jedermann bekannter Weise. Das Salz wirkt auftauend und verhindert die gefürchteten Schnee- und Eisglätten. Das hierbei entstehende Tauwasser wird entweder in bestehende Entwässerungssysteme ein­ geleitet und belastet somit die aufnehmenden Kläranlagen und die Flüsse, oder es wird als Spritzwasser in die Umwelt eingebracht. Die schädigende Wirkung ist hinreichend bekannt.
Zusätzlich kann die ausgebrachte Menge an Streusalz nach dem Auftauen von Eis durch den Wegtransport mit dem aufgetauten Wasser in die Entwässerungssysteme einem erneuten Gefrieren von Wasser nicht weiter entgegenwirken. Das heißt, nach erfolgreichem Auftauen eines über Nacht entstandenen Eises ist kein Rest-Streusalz vorhanden, um einem in der darauffolgenden Nacht eventuell erneuten Gefrieren entgegenzuwirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit den wohl notwendigen Salzan­ satz soweit möglich zu ersetzen, zumindest aber auf ein Mindestmaß zurückzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Beimischung von Feuchtigkeit aufnahmefähigen Bestandteile, vorzugsweise aus natürlichen Ursprung, zum hauptsächlich verwendeten Streusalz wird erreicht, daß durch die Saugfähigkeit dieser Bestandteile der erwünschte nützliche Effekt auftritt, daß bei wiedereinsetzendem Frost durch Begehen bzw. Befahren ein solches Streugut die aufgesaugten Flüssigkeitsteile zum Teil wieder freigibt und erneut zum Auftauen verwendet werden können.
Aufgrund der Saugfähigkeit der Bestandteile wird erreicht, daß durch die Aufnahme der Flüssigkeit die Bestandteile naturgemäß wesentlich schwerer sind und daher auch nicht mehr so windempfindlich wie im trockenen Zustand wären. Teilweise kommt es dazu, daß die Bestandteile auch auf dem Straßenbelag festkleben. Durch den Taueffekt des Streusalzes zur Bildung von Schmelz- oder Tauwasser wird dieses bis zur Sättigung der Bestandteile, deren Aufnahmefähigkeit beispielsweise bei der Verwendung von Hanf bis zu 500% betragen kann, von diesen aufgenommen. Durch diese Aufnahmefähigkeit kann es beispielsweise schon bei geringem Flüssigkeitsanfall zu einer Abtrocknung des Verkehrsweges führen.
Ferner enthält die von den Bestandteilen aufgenommene Flüssigkeit zusätzlich auch die entsprechenden Salzbestandteile.
Sollte es zu einer deutlichen Frostabschwächung bzw. zu einer trockenen Wetterlage kommen, die allgemein wenig Glättegefahr mit sich bringt, werden die Bestandteile entweder durch die Fahrzeuge an den Straßenrand befördert oder auf die Bankette geweht. Hier können sie entweder aufgenommen und wiederverwertet bzw. wieder eingesetzt werden oder bis zur biologischen Verrottung verbleiben.
Grundsätzlich kann aber erfindungsgemäß die zusätzliche Belastung der Umwelt durch das Streusalz auf ein Mindestmaß reduziert werden, da das Streusalz nicht nur noch in die Kanalisation und somit in die Klärwerke geleitet wird, sondern häufig mit den vollgesaugten Bestandteilen eingesammelt werden können, wodurch allein in Deutschland einige zigtausend Tonnen Streusalz einzusparen wären. Auch eine Ausbringung solcher Mischmaterialien über die überall vorhandenen Streugeräte für den Winterdienst dürfte absolut unproblematisch sein. Eine spezielle Anpassung der momentan vorhandenen Streufahrzeuge müßte in keinster Weise vorgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn gemäß Anspruch 2 die Feuchtigkeit durch holzartige Bestandteile von Pflanzen aufgesaugt wird, vorzugsweise aus der Herstellung von Bastfaser, wie z. B. Flachs, Hanf, Jute und dergleichen, von Blattfaser, wie z. B. Sisal, Kenaf, und der Strauchanteil der Banane, von Samenfaser, wie z. B. Baumwolle, oder von Fruchtfaser wie z. B. Kokos oder von Holzfaser wie z. B. Gellulosefaser, und andere wie zum Beispiel Ölleinen. Hierzu werden die normalerweise als Abfallprodukt anfallenden Pflanzenschäben herangezogen, welche häufig zum Teil unter großem Kostenaufwand entsorgt wurden. Dem gegenüber können die Pflanzenschäben anmeldungsgemäß nützlich eingesetzt werden und die Kostenbelastung reduziert werden. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß unter dem Begriff Schäben diejenigen pflanzlichen Anteile zu verstehen sind, die bei der Gewinnung von Fasern aus Faserpflanzen anfallen und auch als bastartige Stengelhüllen bekannt sind.
Die Verwendung durch Pflanzenschäben führt dazu, daß durch die Beimischung des Schäbenmaterials ein günstiger Soforteffekt bei Straßenglätte erzielt wird, wobei durch die Schäbenanteile auch die eventuell bei nassen Gehwegen auftretende Rutschgefahr in vorteilhafter Weise entgegengewirkt werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn gemäß Anspruch 3 die Bestandteile in einem Verhältnis von 30 bis 50 Volumenprozent dem Streusalz beigemischt werden, da diese Mischung erstens die Salzmenge deutlich reduziert und die bekannte ähnlich wie Sand, Asche oder ähnlichen Materialien den "Soforteffekt" erzielt. Innerhalb dieses Volumenverhältnisses hat sich gezeigt, daß der Effekt der unmittelbaren und ohne Ge­ fahr verbundenen Begehung bzw. des möglichen Befahrens des Verkehrsweges ver­ stärkt wird.
Auch zeigte sich bei der Zumischung in einem Verhältnis von größer als 10 Gewichtsprozent eine deutliche Verbesserung der Begehbarkeit der aufzutauenden Wegen.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß der erfindungsgemäße Effekt sich besonders dann vorteilhaft auswirkt, wenn die Schäben gemäß Anspruch 5 aus Flachs, Hanf und/oder Sisal bestehen.
Ebenso gute Erfolge zeigten sich gemäß Anspruch 6 mit der Beimischung von Sägespäne oder bestimmten gehäckselten Holzspäne, wenn die Sägespäne oder bestimmte gehäckselte Holzspäne eine gewisse Struktur, die ähnlich der Schäben von Faserpflanzen ist, bekommen.
Auch hat sich herausgestellt, daß die vorteilhaften Wirkungen durch Mischungen der holzartigen Bestandteilen von Planzenschäben gemäß Anspruch 7 erzielt werden können.
Es wird insbesondere eine vorteilhafte Wirkung gemaß Anspruch 8 dann erzielt, wenn die Bestandteile eine Struktur aufweisen, die anders als eine runde Oberfläche aufweise, insbesondere ein Längs-zu-Quer-Verhältnis von ungleich 1, vorzugsweise größer als 2 zu 1.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß auch Bestandteile aus nachwach­ senden Rohstoffen, welche eine gewisse natürliche Umweltverträglichkeit aufweisen, d. h. verrottbar sind, verwendet werden können, die von der Form im Durchschnitt länger als breit sind, weil beispielsweise mit gleichmäßig runden Teilen keine Haftung auf dem Boden erreicht werden kann.

Claims (8)

1. Winterstreumittel, welches aus Streusalz und aus dem Streusalz beigemischten, die Feuchtigkeit aufnahmefähigen Bestandteile, vorzugsweise aus natürlichem Ursprung, besteht.
2. Winterstreumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile holzartige Bestandteile von Pflanzen, vorzugsweise aus der Herstellung von Bastfaser, Blattfaser, Samenfaser oder Fruchtfaser, insbesondere von Flachs, Hanf, Ölleinen und Strohfaser resultierend sind.
3. Winterstreumittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in einem Verhältnis von 30 bis 50 Volumenprozent beigemischt sind.
4. Winterstreumittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in einem Verhältnis von größer 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 Gewichtsprozent beigemischt sind.
5. Winterstreumittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile Pflanzenschäben aus Flachs, Hanf und/oder Sisal bestehen.
6. Winterstreumittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile aus Holzfaser bestehen.
7. Winterstreumittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen aus den holzartige Bestandteilen von Pflanzen, vorzugsweise aus der Herstellung von Bastfaser, Blattfaser, Samenfaser oder Fruchtfaser, insbesondere von Flachs, Hanf, Ölleinen und Strohfaser resultierend, dem Streusalz beigefügt sind.
8. Winterstreumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile eine Form mit einem Längs-zu-Quer-Verhältnis von größer als 1 zu 2 haben.
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