DE10001814B4 - Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens nebst Verfahren zur Herstellung der Tretschicht eines Reitbodens - Google Patents
Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens nebst Verfahren zur Herstellung der Tretschicht eines Reitbodens Download PDFInfo
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Abstract
Bodenmischung
für die
Tretschicht eines Reitbodens, bestehend aus einer Mischung aus Sand und
einem zur Lockerung des Bodens dienenden Schnipselmaterial, welches
textile Stücke
enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Tränkens der
Bodenmischung mit Feuchtigkeit unter Beibehaltung eines lockeren
Bodens der Mischung ein flüssigkeitsabweisendes Bindemittel
beigemengt ist und dass das Bindemittel ein Wachs, ein Öl und/oder
eine Mischung aus Wachs und Öl ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens, bestehend aus einer Mischung aus Sand und einem zur Lockerung des Bodens dienenden Schnipselmaterial, welches textile Stücke enthält. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Tretschicht eines entsprechenden Reitbodens.
- Aus der
DE 38 43 974 C2 ist eine gattungsbildende Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens bekannt. Die gattungsbildende Bodenmischung umfasst eine Tretschicht, die aus Sand besteht, dem zur Lockerung Schnipselmaterial beigemischt ist. Das Schnipselmaterial besteht zumindest teilweise aus Schnipseln eines zerkleinerten flächigen Textilverbundstoffes, deren lineare Abmessungen in der Länge und der Breite im Bereich zwischen ca. 5 und 80 mm liegen. - Die bekannte Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens ist in der Praxis problematisch, da die Tretschicht zur Austrocknung und Verhärtung neigt und daher künstlich feucht gehalten werden muss, um eine gewisse Konsistenz zu gewährleisten. Dies ist dahingehend nachteilig, dass die von der Tretschicht aufgenommene Feuchtigkeit bei entsprechenden Temperaturen gefriert und hart wird, was zu Verletzungen der Pferde führen kann. Darüber hinaus können Kondenswasser und Urin der Pferde von der gattungsbildenden Tretschicht wie von einem Schwamm aufgesogen werden und zu einer starken Verschmutzung und Bakterienbildung in der Tretschicht führen.
- Aus der
DE 35 24 854 A1 ist eine Bodenmischung mit einem Konservierungsmittel für Hobelspäne bekannt. Das Konservierungsmittel enthält Bor, Alkohol und eine wässrige Polymerdispersion. Des Weiteren kann es mit Wasser verdünnt werden. Das Konservierungsmittel soll die Verrottung von Hobelspänen bremsen und die Entwicklung von lästigen Insekten unterbinden. - Die DE-OS 19 62 498 zeigt ebenfalls eine Bodenmischung. Genauer gesagt ist dort ein Verfahren zur Herabsetzung der Durchlässigkeit von porösen Bodenformationen offenbart. Dabei wird unter Druck in eine zu behandelnde Formation ein geschmolzenes Wachs eingespritzt, während man die Formation auf einer Temperatur hält, die oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses liegt.
- Auch aus der
DE 197 23 530 A1 ist eine Bodenmischung bekannt, bei der Gummi- und Kunststoff-Granulate mit Vaseline vermischt sind. Darüber hinaus ist davon die Rede, die Bodenmischung als mit Kunstharz gebundene Platten auszugestalten. - Die DE-AS 1 301 277 zeigt ebenfalls eine Bodenmischung, die im Konkreten Polymerisate umfasst, die auf Böden aufgebracht oder mit diesen vermischt werden. Die Polymerisate vernetzen unter dem Einfluss von Luftsauerstoff, härten aus und dichten die Böden ab.
- Auch die
DE 44 33 971 A1 offenbart eine Bodenmischung, bei der Sand mit Polybutadienölen gemischt und mit einer Rüttelbohle verdichtet wird. Dabei entstehen verfestigte Flächen, die ihre Festigkeit aus einer Verklebung der die Fläche bildenden Mineralpartikel erhalten. - Aus der
EP 0 021 028 A2 ist ebenfalls eine Bodenmischung bekannt, bei der Sand mit einem Homo- und/oder Copolymerisat des Butadiens-(1,3) gemischt und ausgehärtet wird. Dabei entstehen estrichartige Mischungen, die eine sehr hohe Druckfestigkeit aufweisen. - Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine homogen imprägnierte und dem Bedarf der Pferde anpassbare lockere Tretschicht realisierbar ist. Des Weiteren ist ein Verfahren zur Herstellung der Tretschicht eines Reitbodens unter Verwendung der Bodenmischung anzugeben.
- Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale nebengeordneten der Patentansprüche 1 und 12 gelöst.
- Gemäß Patentanspruch 1 ist die gattungsbildende Bodenmischung dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Tränkens der Bodenmischung mit Feuchtigkeit unter Beibehaltung eines lockeren Bodens der Mischung ein flüssigkeitsabweisendes Bindemittel beigemengt ist und dass das Bindemittel ein Wachs, ein Öl und/oder eine Mischung aus Wachs und Öl ist.
- Gemäß nebengeordnetem Patentanspruch 12 ist das Verfahren zur Herstellung der Tretschicht eines Reitbodens, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bodenmischung, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen bzw. nach Verteilung der Mischung aus Sand und Schnipselmaterial das Bindemittel in den Boden eingebracht, auf den Boden aufgesprüht oder aufgegossen wird.
- Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass ein lockerer Reitboden dann erhalten werden kann, wenn das Tränken der Bodenmischung mit Feuchtigkeit zumindest weitgehend verhindert wird. Dazu lässt sich in idealer Weise der Mischung aus Sand und Schnipselmaterial ein flüssigkeitsabweisendes Bindemittel beimengen, welches die Bodenmischung benetzt und homogen imprägniert. Im Konkreten handelt es sich bei dem Bindemittel um ein Wachs, um ein Öl und/oder um eine Mischung aus Wachs und Öl. So lässt sich für das Bindemittel die Festigkeit und der Widerstand der mit der Mischung vermengten Tretschicht dem Bedarf der Pferde anpassen. Außerdem ist eine Verhärtung der Tretschicht durch Austrocknung ebenso ausgeschlossen wie durch Gefrieren aufgesogener Feuchtigkeit, da der Sand und das Schnipselmaterial von fein verteiltem flüssigkeitsabweisendem, insbesondere wasserabweisendem, Bindemittel überzogen ist. Insofern ist auch eine Verschmutzung durch Vollsaugen der Tretschicht mit Urin der Pferde oder Kondenswasser wirksam vermieden.
- Folglich ist eine Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens angegeben, bei der eine homogen imprägnierte und dem Bedarf der Pferde anpassbare Tretschicht realisiert ist. So wird der Reitboden durch den Einsatz des Bindemittels imprägniert. Durch den konkreten Einsatz von Wachs und/oder Öl lässt sich eine lockere Bodenmischung realisieren, die im Gegensatz zum Stand der Technik nicht hart verdichtet wird.
- In vorteilhafter Weise handelt es sich bei dem Bindemittel um ein wasserunlösliches Bindemittel, so dass der Zusammenhalt der Tretschicht bzw. des Reitbodens auch unter Wassereinwirkung gewährleistet ist. Im Konkreten handelt es sich bei dem Bindemittel um ein Öl, um ein Wachs oder um eine Mischung aus Wachs und Öl. Ganz besonders eignet sich Vaseline als Bindemittel, wobei es sich vorzugsweise um unreine Industrievaseline handeln kann. Jedenfalls wird durch das Bindemittel ein hinreichender Zusammenhalt zwischen den Bestandteilen der Bodenmischung bei flüssigkeitsabweisender Eigenschaft realisiert.
- Des Weiteren ist wesentlich, dass das Bindemittel sowohl aus synthetischen wie auch aus natürlichen Stoffen hergestellt sein kann. Pflanzliche Öle eignen sich ganz besonders, insbesondere auch im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit.
- In weiter vorteilhafter Weise ist dem Bindemittel ein keimreduzierendes oder keimtötendes Mittel beigemengt, so dass sich die mit der Bodenmischung herzustellende Tretschicht unter hygienischen Gesichtspunkten optimieren lässt. Insoweit ist von weiterem Vorteil, wenn dem Bindemittel ein Duftstoff beigemengt ist, der den hygienischen Aspekt auf ganz besondere Weise unterstreicht.
- Nun ist es grundsätzlich möglich, das Bindemittel von der Mischung separiert zur Verfügung zu stellen, wobei das Bindemittel dann nach Anlegen des Bodens diesem beigemengt oder auf diesen aufgebracht wird. Darauf wird später noch besonders eingegangen werden.
- Alternativ ist es möglich, dass der Sand und/oder das Schnipselmaterial mit dem Bindemittel benetzt bzw. mit Bindemittel getränkt ist. Letztendlich ist es denkbar, dass bereits die Mischung aus Sand und Schnipselmaterial mit Bindemittel benetzt oder von Bindemittel getränkt ist, so dass eine Verarbeitung der Bodenmischung ungeachtet der Umgebungstemperatur erfolgen kann.
- Bei dem Sand der Bodenmischung handelt es sich in vorteilhafter Weise ganz überwiegend um einen Quarzsand. Es ist jedoch auch denkbar, beliebigen Sand zu verwenden, wobei sich recycelter Sand, so beispielsweise in einer Bodenwaschanlage aufbereiteter Sand, ebenfalls eignet.
- Das Schnipselmaterial könnte textile Stücke in vorzugsweise irregulärer Form und Größe enthalten. Nadelfließ- bzw. Nadelfilzstücke eignen sich ganz besonders zur Beimengung in die Bodenmischung. Ebenso ist es denkbar, dass das Schnipselmaterial synthetische Bestandteile, vorzugsweise aus Kunststofffasern, enthält, woraus sich eine ganz besondere Haltbarkeit des Bodens ergibt.
- Im Hinblick auf das erfindungsgemäße Verfahren wird die eingangs genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 12 gelöst. Danach ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen bzw. nach Verteilung der Mischung aus Sand und Schnipselmaterial das Bindemittel in den Boden eingebracht, auf den Boden aufgesprüht oder auf den Boden aufgegossen wird.
- Im Konkreten könnte das Bindemittel mit Luft verdüst als Sprühnebel aufgebracht werden, wodurch sich eine ganz besonders homogene Verteilung des Bindemittels auf der Oberfläche der Tretschicht ergibt. Das Einbringen in den Boden ließe sich beispielsweise durch Umschichten erreichen.
- Ebenso ist es denkbar, dass das Bindemittel in Form eines Schaums oder dergleichen aufgebracht und in den Boden eingemengt wird.
- Im Falle eines Auf- bzw. Eingießens, insbesondere aber zur Verarbeitung eines möglichst dünnflüssigen Bindemittels, wird dieses in ganz besonders vorteilhafter Weise vor dem Aufbringen, Aufsprühen oder Aufgießen zumindest geringfügig erhitzt, um nämlich auch bei niedrigen Außentemperaturen eine bestmögliche Verarbeitung des Bindemittels und somit Erzeugung der Tretschicht bzw. des Reitbodens gewährleisten zu können.
Claims (16)
- Bodenmischung für die Tretschicht eines Reitbodens, bestehend aus einer Mischung aus Sand und einem zur Lockerung des Bodens dienenden Schnipselmaterial, welches textile Stücke enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Tränkens der Bodenmischung mit Feuchtigkeit unter Beibehaltung eines lockeren Bodens der Mischung ein flüssigkeitsabweisendes Bindemittel beigemengt ist und dass das Bindemittel ein Wachs, ein Öl und/oder eine Mischung aus Wachs und Öl ist.
- Bodenmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel wasserunlöslich ist.
- Bodenmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus synthetischen und/oder natürlichen Stoffen hergestellt ist.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bindemittel ein keimreduzierendes oder keimtötendes Mittel beigemengt ist.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bindemittel ein Duftstoff beigemengt ist.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand mit dem Bindemittel benetzt ist.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnipselmaterial mit dem Bindemittel benetzt ist.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung aus Sand und Schnipselmaterial mit dem Bindemittel benetzt ist.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sand ganz überwiegend um einen Quarzsand handelt.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnipselmaterial Nadelfließ- bzw. Nadelfilzstücke enthält.
- Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnipselmaterial synthetische Bestandteile, vorzugsweise aus Kunststoffasern, enthält.
- Verfahren zur Herstellung der Tretschicht eines Reitbodens unter Verwendung einer Bodenmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen bzw. nach Verteilung der Mischung aus Sand und Schnipselmaterial das Bindemittel in den Boden eingebracht, auf den Boden aufgesprüht oder aufgegossen wird.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel von der Mischung separiert ist und nach dem Anlegen des Bodens diesem beigemengt oder auf diesen aufgebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel mit Luft verdüst als Sprühnebel aufgebracht wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel vor dem Aufsprühen oder Aufgießen zumindest geringfügig erhitzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel in Form eines Schaums aufgebracht wird.
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