DE2246540A1 - Ausruestung, um auf grasbewachsenen, nicht mit schnee bedeckten abhaengen ski zu laufen - Google Patents
Ausruestung, um auf grasbewachsenen, nicht mit schnee bedeckten abhaengen ski zu laufenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
5320.B32.
12ETR.1
12ETR.1
20oSeptember 1972
Anwaltsakte M-2339
Gianni BUZZINI, Via Caterina da Forli,5, Milano/*tauen-
Ezio FIORI Via Pombione, 9 _Lomnago(Varese)/ltalien
AUSRÜSTUNG, UM AUF GRASBEWACHSENEN j NICHT MIT SCHNEE
BEDECKTEN ABHÄNGEN SKI ZU LAUFEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrüstung, um auf
grasbewachsenen,, nicht mit Schnee bedeckten Abhängen Ski
zu laufen. .
Zur Zeit ist es nicht möglich, auf grasbewachsenen,Abhängen,
die nicht mit Schnee bedeckt sind, Ski zu laufen,, Um diesen Sport auch in Gegenden mit wenig oder keinem'
Schneefall ausüben zu können, wurden Kunststoffpisten hergestellt,
auf denen auch ohne Schnee Ski gefahren werden kann.
Diese Pisten weisen den Nachteil auf, dass ihre Herstellungs·
kosten sehr hoch sind. .
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Eirj. weiterer Nachteil besteht darin, dass der Skiläufer
einer bestimmten, begrenzten Piste folgen muss, Ausserdem können auf diesen Pisten nicht die gewöhnlichen,
auf Schnee verwendeten Skier verwendet werden. Zur Zeit bestehen also nur zwei Möglichkeiten, Ski zu laufen:
auf Abhängen, die mit Schnee bedeckt sind oder auf Kunststoffpi sten.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, das Skilaufen auch auf grasbewachsenen, nicht mit Schnee bedeckten Abhängen
zu errnög 1 ichen .
Dazu musste das technische Problem gelöst werden,, auf einem
grasbewachsenen, nicht mit Schnee bedecktem Abhang" die gleichen
physischen Bedingungen zu erhalten, die zwischen Ski und Untergrund auf einem mit Schnee bedeckten Abhang auftreten
,
Diese Bedingungen bestehen darin, dass sich zwischen der Lauf f läche'der Skier und dem Boden ein dünner Flüssigkeitsbelag befindete Auf.beschneiten Abhängen wird diese Aufgabe
von der Oberfläche der Schneeschicht erfüllt, Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass die betreffende
Ausrüstung und die dazu gehörenden Skier derart ausgeführt sind, dass diese Flüssigkeitsschicht, die auf einem grasbewachsenen,
nicht mit Schnee bedecktem Abhang offensichtlich nicht vor-
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handen ist, künstlich herzustellen; das wird vorzugsweise
durch eine Lösung eines in organische Substanzen zerlegbaren Waschmittels in Wasser erhalten. .
Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Ausrüstung, die das Skilaufen auf grasbewachsenen, nicht mit Schnee bedeckten
Abhängen ermöglicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus folgenden Teilen besteht: ein Paar eher kurze
Skier, deren Schaufeln je mit einem Überzug bedeckt sind,
dessen Innenfläche mit der Lauffläche einen Hohlraum
bildet, der sich hinten in einen Spalt öffnet; ein oder mehrere Flüssigkeitsbehälter, die derart mit den obigen
Hohlräumen verbunden sind, dass die Flüssigkeit durch die Schwerkraft in diese Hohlräume hinabfliesst und dann durch
die Spalten auf die Lauffläche'gelangt.
Die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus der
- ■ ■ »
folgenden, beispielsweisen Beschreibung mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen hervor„ Darin zeigt:
Fig. 1 : einen Skiläufer auf einem nicht mit Schnee bedeckten
Abhang, mit der Ausrüstung nach der vorliegenden Erfindung; .
Fig. 2 : einen Querschnitt in der Senkrechtebene der Vorderseite
des Skis nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 : die gleiche Skivorderseite in perspektivischer Dar-
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stellung und zum Teil im Schnitt;
Fig. 4 : eine Ausführungsform der Ausrüstung nach der vorliegenden
Erfindung, insbesondere einen Ski im Längsschnitt;
Fig. 5 und 6: weitere zwei Ausführungsformen der Ausrüstung nach der vorliegenden Erfindung, insbesondere einen
Ski in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Mit Bezug auf Figur 1 bis 3 wird die Ausrüstung nach der
vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform beschrieben
.
Aus diesen Figuren geht hervor, dass die Ausrüstung vor allem aus einem Paar Skier besteht, die beide mit 1 bezeichnet
sind.
Die Skier 1 sind kürzer als die herkömmlichen, auf Schnee
verwendeten Skier,
Die vordere, gebogene Schaufel la jedes Skis 1 ist teilweise von einem Überzug 2 bedeckt, der über den Oberteil
dieser Schaufel geklappt ist. Die Innenfläche 2a dieses
Überzugs bildet mit der Skiunterfläche 1 einen Hohlraum 3,
der sich hinten in einem Spalt k öffnet,.
Die Schaufel la weist eine Öffnung 5 zum Hohlraum 3 hin ai>f.
Auf dieser Öffnung 5 ist ein Anschluss 6 befestigt, in dem eine Schlauchleitung 7 einrastet.
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Die Ausrüstung besteht ausserdern aus einem ,Behälter 8, der
eine Flüssigkeit aufnimmt; von diesem Behälter 8 mit Verschluss 8a kommen die Schlauchleitungen 7, die auf den Anschlüssen
6 einrasten»
Auf jeder Schlauchleitung 7 sind Mittel vorgesehen, um die
vom Behälter 8 kommende Flüssigkeit zu regeln; diese Mittel bestehen im dargestellten Fall aus Hähnen 9„
Der Behälter 8 wird wie ein Rucksack getragen und ist mit Tragriemen 10 und Riemen Il ausgerüstet.
Die Schlauchleitungen 7 sind mit Hilfe von Riemchen 12 eng
an den Beinen anliegend befestigt.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist
anstelle des Behälters 8 eine kleine, vom Skiläufer getragene Jacke vorgesehen, die wasserdichte Taschen zur Aufnahme
der Flüssigkeit aufweist, von denen die Schlauchleitungen 7 ausgehen.
Nach einer weiteren, in Figur h dargestellten Ausführungsform besteht der Behälter für jeden Ski aus einem oder mehreren
Behältern 13, die aus dem Ski herausgearbeitet sind . Die Behälter 13 sind miteinander über die Offnungen 14 verbunden,
Einer der Behälter ist mit einem Verschluss 13a versehen, der zum Füllen der Behälter entfernt wird.
Der an der Schaufel la des Skis 1 anliegende Behälter 13 ist
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Qß>M
durch die Leitung 15 und die Öffnung 5 mit dem Hohlraum 3
verbunden.
Nach weiteren, in Figur 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen besteht der Behälter für jeden Ski aus einem Behälter
16, der hinten auf der Oberseite des Skis befestigt ist, oder aus einem gleichen Behälter 17, der vorne auf der Skioberseite
befestigt ist« Die Behälter 16 und 17 weisen je einen wasserdichten Schraubverschluss 16a und 17a auf. Auf
jedem Ski 1 können auch ein vorderer Behälter 17 sowie ein hinterer Behälter 16 vorgesehen werden« In diesem Fall sind
die beiden Behälter durch eihe oder mehrere Schlauchleitungen
verbunden, die am Ski befestigt sind.
In allen Fällen stehen die Behälter durch eine oder mehrere
Schlauchleitungen 18 oder Rohrleitungen 19 und durch die Öffnung 5 mit dem Hohlraum 3 in Verbindung.
Diese Leitungen 18 weisen im Innern Mittel auf, um die Flüssigkeitsmenge
zu regeln, die ζ,B, aus den Hähnen 20 bestehen.
Beim Gebrauch der Ausrüstung stellt der Skiläufer mit Hilfe
der Hähnen 9 und 20 den gewünschten Durchfluss der Flüssigkeit in den Schlauchleitungen 7 oder 18 derart ein, dass die
Flüssigkeit durch die Öffnung 5 in den Hohlraum 3 fliesst,
und durch die Spalte 4 ausfliesst.
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■ JA'-'.ir/ΓϊΟ tWJ
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. 22A654
Im.Falle des Behälters 17 wird der Verschluss 17a etwas aufgeschraubt,
so dass die in den Behälter eindringende Luft den Ausfluss der Flüssigkeit durch die Leitung 19 verursacht
ο n
Auf diese Art und Weise befeuchtet die Flüssigkeit die Lauffläche des Skis, wodurch sich darauf ein dünner Belag bildet,
der das Skilaufen auf grasbewachsenen Abhängen ermöglicht.
Die Flüssigkeit besteht vorzugsweise aus einer Lösung
eines in organische Substanzen zerlegbaren Wascliniittels in
Wasser„
Der Gebrauch-von kurzen Skiern, zum Beispiel mit einer Länge
von 90 cm, empfiehlt sich aus zwei wesentlichen Gründen:
A) Es ist leichter, den dünnen Flüssigkeitsbelag auf einer
90 cm langen Lauffläche zu bilden, als auf der 2 Meter langen Lauffläche der gewöhnlichen Skier. Ausserdem verringert
sich die Reibung zwischen Lauffläche und Boden proportional zur Ausdehnung der Lauffläche.
B) Das Skilaufen wird mit kurzen Skiern wesentlich erleichtert.
Es folgt die Beschreibung einer Ausführungsforrn der Ausrüstung, mit der man etwa 30 Minuten lang Skilaufen konnte.
Die Ausrüstung bestand aus einem vom Skiläufer getragenen
Behälter, der mit etwa 5 Litern einer wässrigen Lösung gefülltwar,
die seifenähnliche Eigenschaften aufwies. ·
Die Verbindung zu den Hohlräumen bestand aus Gumrniscnläuchen, von denen jeder an einen Anschluss mit einem Innendurchmesser
von 2 mm angeschlossen war (siehe Fig. 1 und 2). Auch wenn mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
beschrieben worden sind, können daran Änderungen vorgenommen werden ohne den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (6)
1. Ausrüstung, um auf grasbewachsenen, nicht mit Schnee bedeckten Abhängen Ski zu, laufen, dadurch gekennzeichnet, dass
sie aus folgenden Teilen besteht: ein Paar wenn möglich kurze Ski (1), deren Schaufeln (la) je mit einem Überzug (2)
bedeckt sind, dessen Innenfläche (2a) mit der Lauffläche
des Skis (1) einen Hohlraum (3) bildet, der sich hinten in einen Spalt (4) öffnet; ein oder mehrere Flüssigkeitsbehälter, die derart mit den Hohlräumen (3) verbunden sind, dass
die Flüssigkeit durch die Schwerkraft in diese Hohlräume hinabfliesst und dann durch die Spalten (4) auf die Lauffläche
des Skis gelangt.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zur Aufnahme der Flussigkei.t aus einem od^er
mehreren vom Skiläufer getragenen Behältern (8) besteht, wobei von jedem dieser Behälter eine Schlauchleitung (7) ausgeht,
die in einem Anschluss (6) endet, der sich in der Nähe der Schaufel (la) des Skis (l) und über einer Öffnung
(5)in der Schaufel (la) befindet, wobei diese Öffnung in
den Hohlraum (3) führt und auf jeder Schlauchleitung (7)
Mittel (9) vorgesehen sind, um den Durchfluss der Flüssigkeit
von jedem Behälter (8) zum Hohlraum (3) zu regeln.
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3. Ausrüstung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder dieser Behälter (8) mit Tragriemen (10) und/oder mit Riemen (11) ausgerüstet ist, so dass er wie
ein Rucksack getragen werden kann.
ein Rucksack getragen werden kann.
4. Ausrüstung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass dieser oder diese Behälter (8) als Jacke mit wasserfesten Taschen ausgebildet ist, von denen die Schlauchleitungen
ausgehen,
5o Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter für jeden Ski aus einem oder mehreren BehäLtern (13) besteht, die aus dem Ski (1) herausgearbeitet und
miteinander direkt oder durch Leitungen verbunden sind,
wobei der an der Schaufel (la) des Skis (I) anliegende. Behälter durch eine öffnung (5) in der Lauffläche des Skis
und/oder durch eine Leitung (15) mit dem Hohlraum (3) in
Verbindung steht.,
miteinander direkt oder durch Leitungen verbunden sind,
wobei der an der Schaufel (la) des Skis (I) anliegende. Behälter durch eine öffnung (5) in der Lauffläche des Skis
und/oder durch eine Leitung (15) mit dem Hohlraum (3) in
Verbindung steht.,
6. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter für jeden Ski aus einem oder mehreren Behältern (16), (17) besteht, die auf der Oberfläche des Skis (1) befestigt
sind, wobei diese Behälter durch eine oder mehrere
Schlauchleitungen (18) miteinander verbunden sind und durch eine Öffnung (5) im Ski und/oder eine Leitung mit dem Hohlraum (3) in Verbindung stehen.
Schlauchleitungen (18) miteinander verbunden sind und durch eine Öffnung (5) im Ski und/oder eine Leitung mit dem Hohlraum (3) in Verbindung stehen.
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FR2153460A1 (de) | 1973-05-04 |
AT313767B (de) | 1974-03-11 |
BE789076A (fr) | 1973-01-15 |
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